Kitabı oku: «Die Züchtigungen der Sklavin Theresa»

Yazı tipi:

Die Züchtigungen der Sklavin Theresa

Woche für Woche neues Leid

JANUAR

IMPRESSUM

Stefanie P.A.I.N

CanLaon Road km 4,5

Ulay, Vallehermoso

Negros Oriental

The Philippines

stefaniepain@protonmail.com


Über die Autorin:

Mein Name ist Stefanie. Stefanie P.A.I.N.

Ich bin 24 Jahre alt und lebe derzeit auf den Philippinen. Ich bin eine Digitalnomadin und lebe mein Leben gerade immer nur da, wo es mir gerade gefällt. Freunde habe ich Gott sei Dank viele überall auf der Welt und derzeit lebe ich bei einer sehr guten Freundin auf den Philippinen.

Ich beschäftige mich mit Softwareentwicklung und das Schöne daran ist, dass ich meine Aufträge überall auf der Welt abarbeiten kann, wo ich eine vernünftige Internetverbindung habe.

Und nebenbei schreibe ich auch erotische Literatur. Aus eigener Veranlagung heraus sind das hauptsächlich Fetisch und sadomasochistische Werke. Ich schließe die Augen und schon beginne ich zu träumen. Da geht es um heftigen Sex. Um gegenseitiges Vertrauen und sich fallen lassen. Natürlich auch um Schmerzen (da ist mein Name auch Programm). Ich versuche dabei immer wieder neue Dinge zu entdecken, die mich reizen und die auch Euch als meinen Lesern hoffentlich gefallen.

Doch nun genug der Vorrede….

Ich wünsche Euch viel Spaß mit dem vorliegenden Werk

Eure

Stefanie

Vorwort

Ich schreibe ein Tagebuch. Obwohl… So ein richtiges Tagebuch ist es eigentlich nicht. Denn es geht hier mehr um wöchentliche Berichte, die ich zu meinem eigenen Vergnügen abfasse. Niemand hat es mir befohlen, doch es gefällt mir, meine geilen Erlebnisse dadurch noch einmal nachzuerleben, indem ich sie niederschreibe. Jede Woche am Sonntag ist es so weit. Meine wöchentliche Bestrafung. Ich unterwerfe mich ganz ausgesuchten und exquisiten Qualen. Oh ja. Es sind Qualen im wahrsten Sinn des Wortes. Banale Schläge mit der Peitsche sind es beileibe nicht. Das ist mir viel zu langweilig und zu wenig abwechslungsreich. Denn für mich ist Schmerz nicht gleich Schmerz. Doch ich will nicht vorgreifen. Davon später in aller Ausführlichkeit mehr. Ja nicht Spoilern. Also. Der Tag der Wahrheit ist der Sonntag. Der Tag der Züchtigung. Der Tag der Schmerzen. Jeden Sonntag. Woche für Woche. Jahr für Jahr..... Ich habe lange überlegt, ob das der richtige Tag ist. Doch irgendeinen Tag der Woche zu wählen erschien mir zu banal. Zu wenig besonders. Und auch der Samstag war irgendwie nicht passend. Denn am Samstag ist der Tag der Vorbereitung. Ich finde es richtig, wenn ich es am Sonntag mache. An dem Tag, an dem alle normalen Menschen ihr freies Wochenende genießen. Spaß haben. Und bei mir ist es eben an diesem Tag anders. Total anders. Ich habe auch "Spaß". Nun ja. Wie man es nimmt. Spaß habe ich eher in einem übertragenen Sinn. Aber nochmal.... Ich will nicht vorgreifen. Aber ich möchte mich nun zunächst vorstellen. Denn es ist ja kein Bilderbuch. Obwohl ich auch überlege, jede einzelne meiner Folterungen mit der Kamera aufzuzeichnen. Doch bisher habe ich mich nicht dazu durchringen könne. Also muss ich euch möglichst bildhaft und detailliert beschreiben, was da an jedem einzelnen Sonntag auf meiner Insel geschieht.

Mein Name…. Ich heiße Theresa. Alles andere spielt keine Rolle. Nur Theresa. Das ist wichtig. Denn meinen anderen Namen habe ich wie so vieles andere einfach hinter mir gelassen. Das war in einem anderen Leben. Ich war damals sehr reich und sehr erfolgreich. Ich habe ein Softwareunternehmen aufgebaut, das ich für etliche Millionen Dollar an einen Mitbewerber verkaufen konnte. Von dem Erlös habe ich mir eine kleine einsame Insel in der Karibik gekauft. Es handelte sich um eine ehemalige Zuckerrohrplantage mit einem wunderschön verfallenen Haupthaus (oder auch Mansion). So wie man es aus dem Film "vom Winde verweht" kennt. Ich habe mich sofort in diese Ruine verliebt. Das ist auch die Location von vielen meiner sonntäglichen Spiele. Doch daneben habe ich mir auf einem Felssporn über dem Meer meine Traumvilla gebaut. Hier lebe ich. Mein Erfolg im Berufsleben hat mir das alles ermöglicht. Doch das ist wie gesagt alles Geschichte. Jetzt bin ich nur noch die Sklavin Theresa. Ich bin 1,77 Meter groß. Also für eine Frau nicht gerade ein Winzling. Fast Modelmaß. Ich bin schlank und durchtrainiert. Denn das sind Anforderungen, die ich an mich selber stelle. Gesunde Ernährung. Viel Sport. Damit ich in der Lage bin, die Schmerzen zu ertragen. Ich habe langes schwarzes Haar, das mir in langen Locken bis etwa in die Mitte des Rückens herunterfällt. Ich habe eine schöne dunkle Haut, die daher rührt, dass ich auf meiner kleinen Tropeninsel meist die ganze Zeit nackt herumrenne. Ich liebe das wirklich sehr. Und Kleidung wird ja doch ein bisserl überbewertet. Mein Busen ist nicht sehr groß. Das soll jetzt nicht heißen, dass ich ein BMW (also ein Brett mit Warze) bin. Ich finde meine Titten genau richtig. Sie sind schön rund und fest und ganz besonders stolz bin ich auf meine großen Nippel, die ich mit einem dicken silbrig glänzenden Piercing verziert habe. Selbstverständlich ist meine Fotze glatt rasiert. Schließlich soll bei meinen Spielen die Intimzone absolut frei zugänglich sein. Die Schamlippen schauen dabei nur ein ganz klein wenig heraus.

Jetzt noch ein paar Bemerkungen zu meiner sexuellen Orientierung. Wie man oben schon feststellen konnte, bin ich eine Masochistin der etwas extremeren Art, die ihre Vorlieben gerne auslebt. Dabei helfen mir zwei Gefährtinnen. Die eine heißt Tanita (oder kurz Tani). Sie ist eine vollbusige Blondine mit echt dicken Möpsen. Und die andere heißt Rebecca. Sie hasst diesen Namen und besteckt darauf, dass wir sie Becky nennen. Auch sie ist nicht schlecht gebaut, dabei aber eher klein und zierlich. Ich bin lesbisch veranlagt, sodass die beiden nicht nur meine SM - Helferinnen sind, sondern auch meine Geliebten. Da ist ein flotter Dreier im Lotterbett keine Seltenheit. Diese beiden sind aber auch dafür zuständig, dass unter der Woche die Session am Sonntag vorbereitet ist und planmäßig über die Bühne gehen kann. Sie sind Gott sei Dank handwerklich recht gut begabt und stellen natürlich allerlei ekelhafte Foltergeräte für mich her. Da gehören Flaschenzüge mit Ketten oder auch elektrisch betrieben noch fast zu den ganz einfachen Übungen. Natürlich darf ich von dem, was mich an dem jeweils kommenden Sonntag erwartet, nichts mitbekommen. Sie machen auch immer ein rechtes Geheimnis darum. Nur ab und zu fallen kleine Andeutungen, um mich nervös zu machen. Und zu meiner Schande muss ich gestehen, dass das den beiden Biestern immer wieder hervorragend gelingt. Es ist auch nicht so, dass ein Sonntag immer nach dem gleichen Schema abläuft. Das einzige, was ich weiß ist, dass es an diesem Tag passieren wird. Mal holen sie mich schon in der Früh um vier Uhr aus dem Bett, ein anderes Mal geschieht es um die Mittagszeit und auch spät abends ist durchaus noch eine Option. Ich weiß es also nie. Ich weiß nur, dass ich der Strafe nicht entgehen werde. Dabei sind Rebecca und Tanita aber nicht meine beiden Dominas, wobei sie durchaus manchmal diese Funktion ausüben. Ich liebe sie und sie lieben mich. Wir sind gleichberechtigt und sie helfen mir lediglich dabei, meine sehr ausgefallenen Bedürfnisse zu befriedigen. Doch ich denke, dass ich nun genug erzählt habe. Ich sollte nun mit meinem ersten Wochenbericht beginnen:

Woche 1: Gigantische Steckstifte

„Aufstehen Theresa…. Das neue Jahr hat angefangen. Es wird Zeit, es richtig zu beginnen.“

Verschlafen schaue ich meinen beiden Gefährtinnen ins Gesicht. Das war ja klar. Sowas von klar. Schon der Blick in den Kalender hat mir gezeigt, dass ich dieses neue Jahr gleich richtig heftig beginnen werde. Denn Silvester war der Samstag. Neujahr ist dann logischerweise der Sonntag. Sonntag, der 1. Januar. Müde schwinge ich mich über die Bettkante. Natürlich sind wir alle drei nackt. Meine beiden Geliebten und ich selber auch. Wir haben es ja auch stundenlang so richtig heftig getrieben. Sie haben mir höchstens drei Stunden Schlaf gegönnt. Und dies nach unserer feuchtfröhlichen Silvesterparty.

„Komm mit nach draußen. Zum Pool.“

Na wenigstens schleifen sie mich nicht nach Tara. Tara war der Name der Baumwollplantage aus dem Buch "vom Winde verweht". Und danach habe ich auch die Ruine im Inselinneren benannt, die einem ehemaligen Zuckerrohrbaron gehörte. Sie ist längst verfallen, aber trotzdem wunderschön. Heute also am Pool. Er liegt genau an der Klippe. Von dort aus hat man einen genialen Blick über das offene Meer. Sie führen mich nach draußen. Ich stolpere zwischen ihnen her. Habe gestern vermutlich doch eine Dosis zu viel Champagner erwischt. Aber ich bin mir sicher, dass die beiden Mittel und Wege vorbereitet haben, um mir die Müdigkeit schnell zu vertreiben. Ich versuche ihnen näheres zu entlocken:

„Nun? Womit wollt ihr mich heute quälen.“

„Halt die Klappe, Theresa. Das wirst du schon noch früh genug erfahren“, fährt mir Tani über den Mund.

Ok. Das war eine klare Ansage. Schweigend trotte ich neben den beiden her. Wir erreichen die Poollandschaft. Ich sehe in der Morgendämmerung ein paar Sachen, die da aufgebaut sind. Gefäße mit irgendetwas drin, das ich aber jetzt in der Dunkelheit nicht richtig erkennen kann.

„Setz dich.“

Ich gehorche.

„Leg dich auf den Rücken, stütze deinen Oberkörper auf deine Ellenbogen und dann spreiz soweit du kannst deine Beine.“

Aha…. Sie haben es ganz offensichtlich wieder einmal auf meine Pussy abgesehen. Eines ihrer Lieblingsziele.

„Hier…. Schmier dir die Fotze damit ein!"

Rebecca reicht mir eine dicke Tube Gleitcreme. Ich schraube sie auf und tue, was man mir sagt. Als ich damit fertig bin, da glänzt die Pussy so richtig schön im Licht des beginnenden Morgens.

„Und jetzt?“

„Jetzt wirst du dir deine Pussy mit allerlei schönen Sachen anfüllen. Hier…. Sieh selber.“

Sie schiebt mir einen gläsernen Kelch an meine Seite. Ich erschrecke. Er ist angefüllt mit Steckstiften. Man kennt diese Dinger von den Pinnwänden. Man kann damit alles Mögliche an diese Präsentationsflächen befestigen. Diese Pins sind in der Regel etwa 1 bis 1,5 Zentimeter lang. Vorne mit einem Plastikkopf zum Anfassen und hinten mit einem spitzen Stahlstift. Das sind die normalen Dinger. Doch die, die Rebecca nun für mich vorbereitet hat, das sind offensichtlich Sonderanfertigungen. Denn die sind gut zehnmal so groß wie die Normalen. Die Plastikköpfe dick wie ein Männerschwanz. Und dann ragt da bösartig ein etwa zwei bis drei Zentimeter langer Stahlstift heraus.

„Du brauchst nicht zu zählen. Es sind fünfzehn Stück. Und die steckst du dir jetzt in deine Fotze.“

Ich starre die Dinger an. Oh nein. Das geht doch nicht.

“Gib mir mal die Gleitcreme. Ist da noch was drin?“

Ich nicke und reiche ihr wortlos das Gewünschte. Das ist ja eine heiße Überraschung zum Neuen Jahr. Sie drückt die Tube über den Pins aus, bis sie leer ist. Damit macht sie zwar die Plastikteile gleitfähiger, aber die Metallstifte bleiben trotzdem so scharf wie eh und je.

„Na los…. Fang an.“

Ich atme tief ein. Ich habe Angst. Das ist so extrem. So furchteinflößend.

„Was ist? Hast du den Befehl nicht gehört? Stopf sie dir rein. Worauf wartest du?“

„Aber…..“

„Kein aber…. Wir haben sie ja vorne ein wenig abgerundet und passend gefeilt. Damit es nicht ganz so schlimm ist.“

Ich probiere einen der Stachelmonster mit meinem Finger.“

Die sind witzig. Nicht so schlimm. Das reicht vollkommen. Wissen die denn, was sie von mir verlangen? Ich schaue von der einen zur anderen. Die Blicke, die sie mir zurückwerfen sind unerbittlich. Na gut. Ich greife nach dem ersten. Ich setzte ihn mit dem Plastik voran an mein Loch. Beginne zu drücken. Er flutscht eigentlich ganz simpel hinein. Ich benutze einen meiner Finger, um in tiefer einzudrücken. Denn da muss ja noch Platz sein für vierzehn weitere. Auch Nummer zwei geht relativ einfach hinein. Trotzdem zittere ich an meinem ganzen Körper. Denn ich weiß genau, dass ich mich nicht zu sehr bewegen sollte. Denn da drin sind jetzt wahrhaft scharfe Sachen unterwegs. Als ich auch den dritten auf diese Weise versenkt habe, da packt mich Tanita plötzlich am Arm:

„Das scheint ja wie geschmiert zu gehen.“

Ich grinse. Allerdings eher ein gequältes Grinsen.

„Ja…. Scheint so……“

„Ich wollte dich ja nur auf eine Kleinigkeit aufmerksam machen.

„Welche denn?“

„Die Dinger müssen ja irgendwann auch mal wieder raus. Wenn du sie jetzt alle auf diese Weise reinstopfst, dann wird das so richtig nett, wenn du sie wieder aus deinem Loch herausholen willst. Ich mein ja nur….“

Ich greife mir wortlos den nächsten. Drehe ihn um. Die Spitze zeigt jetzt nach innen. Ich ziehe die Schamlippen soweit es geht auseinander. Mein dunkles feuchtes Loch öffnet sich. Und dann schiebe ich auch diesen Störenfried vorsichtig ein. Es klappt erstaunlich gut, ohne dass ich mich groß verletze. Und so geht es Schlag auf Schlag. Einer nach dem anderen verschwindet in meiner Fotze. Ich wage nicht, mich auch nur einen Millimeter zu bewegen, denn ich spüre durchaus, dass da etwas in meiner Lusthöhle steckt, was da eigentlich ganz und gar nicht hingehört. Und ich spüre auch, wie die eine oder andere Spitze immer wieder an meinen Innenwänden schabt. Es bringt mich zum Wahnsinn. Es tut weh. Aber komischerweise macht es mich auch geil. Für einen kurzen Moment des Irrsinns denke ich, wie es wohl wäre, wenn mich da jetzt jemand ficken würde. Wie würde sich das anfühlen? Für ihn, aber auch für mich. Und je voller ich werde, desto mehr rast mein Blut durch die Adern. Ich verschwende noch gar keinen Gedanken daran, wie ich die Dinger später wieder herausbekommen soll. Jetzt muss ich sie erst einmal alle einführen. Mittlerweile ist die Sonne aufgegangen und es wird langsam warm. Eigentlich ist es jetzt um diese Tageszeit am frühen Morgen recht angenehm. Nicht zu kalt aber auch noch nicht so heiß, wie um die Mittagszeit. Doch ich liege schweißgebadet da. Angst quillt aus all meinen Poren. Und auch Schmerz. Ich atme heftig. Und immer noch liegen da drei Stück. Da ist kein Platz mehr. Verdammt nochmal.... Es geht nicht. Ich zögere….

„Was ist? Du bist noch nicht fertig.“

Gepresst stoße ich hervor:

„Aber ich bin so voll…. Es geht nicht mehr. Wirklich nicht. Erlasst mir bitte die letzten drei…..“

„Das kommt gar nicht infrage. Wir fangen das neue Jahr nicht gleich mit irgendwelchen Nachlässigkeiten an. Schnapp sie dir gefälligst und rein damit in die gute Stube. Sonst helfe ich mit einem Gummiknüppel nach.“

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