Kitabı oku: «Betty Lamotté - Tagebücher des Schicksals», sayfa 3
„Das war unglaublich, Liebling, du hast mich unendlich glücklich gemacht“, hauchte er mir ins Ohr. Irgendwie kamen mir diese Worte bekannt vor. Denn ich hatte sie heute schon einmal gehört. Der Alte im Park hatte genau die selben Worte benutzt. Aber das war mir jetzt egal. Eine Zeit lang lagen wir wortlos nebeneinander. Ich hatte mich nicht nur in Christian verliebt, ich war in ihm gefangen. Ich wollte ihn nie wieder loslassen. Er streichelte meine Brust und spielte mit meinen harten Brustwarzen. Er bebte förmlich, als ich dabei seine Hoden berührte. Als ich seinen Anus streichelte, begann das Spiel der Lust von neuem. Wir durchlebten fünf Höhepunkte an diesem Nachmittag und ich zeigte ihm alles, was ich über Liebe und Lust wusste. Ich kannte ja alle Öffnungen und Regionen, in die ein Mann eine Frau vögeln konnte. Ich hatte das Gefühl, dass ihm einiges recht peinlich war. Vor allem als ich ihn bat, mir seine Finger in den Hintern zu steckten, während ich seinen Schwanz mit den Lippen liebkoste. Aber er bewältigte diese Aufgabe mit Bravur und viel Gefühl. Ich trank alles, was er zu geben hatte und ich war gierig nach seiner Männlichkeit. Als ich seinen Kopf in meinen Schoss drückte, und er mit seiner Zunge meinen rosa Liebeskuchen lutschte, schrie ich mir ebenfalls die Seele aus dem Leib. Meine Hüften bebten, und ich wühlte mit den Händen in seinen Haaren. Und je lauter ich schrie, um so intensiver lutschte und leckte er. Wir waren wie von sinnen, und waren in diesem Moment keine Menschen mehr. Wir waren zwei verlorene Tiere, die sich eng umschlungen wanden und drehten. Wir dampften aus allen Öffnungen, und gaben Laute von uns, die nicht von dieser Welt waren. Die Scheiben des Wagen waren dick beschlagen und wir lagen im Nebel der Liebe. Es hätte nicht viel gefehlt, und wir hätten uns gegenseitig aufgefressen. Als ich nun seine Hoden mit meinen Zähnen bearbeitete, während ich mit einer Brustwarze seine Eichel massierte, wäre ihm das auch vollkommen egal gewesen. Es befand sich ohnehin nicht mehr genug Blut in seinem Gehirn um überhaupt Schmerz oder Pein zu empfinden. Alles Blut befand sich im Bereich seiner Lenden und nur noch die notwendigsten Körperfunktionen wurden aufrecht erhalten. Dann war es vorbei. Wir konnten nur noch lallen und fielen in eine Art Wachkoma. Sein noch vor kurzem so stolzer Liebeskrieger hatte sich allen Anschein nach vollkommen in seine Behausung zurück gezogen, und war nur noch ein Schatten seiner selbst. Als wir uns wieder anzogen, sagten er kein Wort. Er sah zu mir herüber und lächelte. Mit den Händen strich er sich die Haare glatt und atmete tief ein.
„Das war der ungewöhnlichste Moment in meinem Leben Betty und ich bin glücklich, dass ich dich gefunden und angesprochen habe.“
„Ich bin auch glücklich Christian und Christian....., ich liebe dich.“
Er sah mich mit einem ernsten Blick an, startete den Motor, und fuhr langsam aus dem Wald heraus. Als wir wieder auf der Straße waren bemerkte ich, dass er mich nicht zurück zum Hotel fuhr. Wir waren weiter auf der Fahrt nach Köpenick. Nur wenig später fuhren wir auf ein Parkähnliches Grundstück und hielten vor einem großen, schlossähnlichen Herrenhaus, welches komplett mit Efeu bewachsen war. Das Haus hatte drei Stockwerke, und musste mindesten hundert Zimmer haben, vermutete ich, und sah mich erstaunt um. Galant stieg er aus dem Wagen, öffnete mir die Tür und reichte mir die Hand zum Aussteigen.
„Darf ich dir mein Haus zeigen Betty?“
Ich konnte nur nicken, und ließ mich von Christian ehrfürchtig über die breite Treppe zum Haus führen. Überall standen Skulpturen aus Marmor, und auf dem Rasen vor dem Haus war ein großer Brunnen zu sehen aus dem eine Wasserfontäne hoch empor schoss. Rosenrabatten umgaben die Wege die durch den Park führten. Alles war so wunderschön und von einer Herrlichkeit, wie ich sie noch nie empfunden und gesehen hatte. Man konnte sehen, dass er wohl zum Geldadel gehörte, und ich fühlte mich auf einmal klein und schäbig. Was hatte ich hier nur verloren? Eine junge Hure aus minderwertigem Haus. Eigentlich wäre jetzt der richtige Zeitpunkt gewesen, um mich zu verabschieden. Ich würde eine Kutsche nehmen, und mich zum Bahnhof Köpenick fahren lassen. Dann könnte ich mit der Bahn zurück nach Grunewald fahren. Er ahnte wohl meine Gedanken und legte mir seine Hand um die Schulter.
„Lass dich nicht täuschen Betty, für diesen Palast haben viele Menschen bluten, und ihr Leben lassen müssen. Ich wollte nie so leben. Glaube mir, wären die Zeiten anders, wäre ich schon längst hier ausgezogen.“
Nur widerwillig, und mit leichter Gewalt ließ ich mich von ihm ins Haus führen. Dann standen wir in der riesigen Eingangshalle von der aus zwei gewaltige Marmortreppen in den nächsten Stock führen. Eine Tür öffnete sich, und ein Diener mir schwarzer Montur und weißen Kniestrümpfen kam uns entgegen: „Haben Sie einen Wunsch gnädiger Herr?“,fragte der Diener und senkte den Blick.
„Nein Hannes, alles in Ordnung.“
Der Diener drehte sich um und verschwand wieder hinter der Tür aus der er gerade gekommen war.
„Ahh“, sagte ich. „Der gnädige Herr hat einen Diener.“
„Ach Betty, ich brauche keinen Diener, aber meine Mutter möchte die gute alte Zeit immer noch aufrecht erhalten.“
„Komm Betty, ich zeige dir mein Reich.“
Er nahm meine Hand und wir schwebten die Stufen zum ersten Stock des Hauses hinauf. An den Wänden waren Gemälde mit älteren Herren angebracht. Alle schauten ernst zu mir herunter als würden sie sagen wollen: „Was willst Du hier?“, mach das Du verschwindest.“
Das letzte Bild in der Reihe zeigte einen Alten, der mir sehr bekannt vorkam. Irgendwo hatte ich den schon mal zwischen den Beinen gehabt. Ich überlegte noch, als Christian sich hinter mich stellte.
„Das ist mein Vater Oskar Buchheimer“, sagte er und legte seine Hand auf meine Schulter. Und nun konnte ich mich auch erinnern. Es war der Alte, mit dem ich heute die Vergewaltigung im Park gespielt hatte. Nun fiel mir auch eine gewisse Ähnlichkeit mit Christian auf. Na, dass hatte mir gerade noch gefehlt. Wenn nun der Alte auftauchen würde, wäre mein Geheimnis kein Geheimnis mehr. Aber würde der Alte auch zugeben, was wir im Park gemacht hatten?
„Wo ist Dein Vater, wohnt er auch hier?“
„Nein“ antwortete er“, er hat noch Häuser in Grunewald und kommt sehr selten hierher. Er hatte einen heftigen Streit mit meiner Mutter, und nun gehen sie sich so gut es geht aus dem Weg.“
Na da hatte ich ja noch mal Glück gehabt. Aber der Alte ging mir nicht aus dem Kopf. Was hatte der Vater von Christian nur für seltsame Anwandlungen. Er hatte meine Schenkel gerammelt wie ein Hund. Was würde Christian wohl sagen, wenn es wüsste, dass ich seinem Vater vor ein paar Stunden den Schwanz geblasen hatte? Und was würde sein Vater sagen, wenn er erfahren würde, dass ich es nach ihm mit seinem Sohn in seinem Auto so schamlos getrieben hatte. Ein wirklich filmreife Situation. Ich musste unwillkürlich lächeln, und ließ mich gerne von ihm an der Hand nehmen. Er öffnete eine raumhohe, verzierte Holztür und schob mich in ein Zimmer. Nein, kein Zimmer, eher ein Saal. Alte Möbel aus Eichenholz und ein riesiger Schreibtisch hinter dem ein Ledersessel stand. An den Wänden standen Regale mit Büchern und Aktenordnern. Es roch nach altem Holz und Leder und der Parkettboden knarrte bei jedem Schritt von Christian. Der hatte seine Jacke ausgezogen und sie über einen Stuhl geworfen.
„Möchtest du etwas trinken Betty?“
„Champagner, Brandy oder einen Kaffee vielleicht?“
„Ein Kaffee wäre nicht schlecht Christian.“
Er ging zum Schreibtisch und nahm den Hörer vom Telefon das dort stand.
„Hannes, mach uns bitte eine Kanne Kaffee und bring bitte Kuchen mit.“
Er legte auf, und lächelte mich an. Ich ging zu ihm, legte Schirm und Tasche auf den Schreibtisch und umarmte ihn. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und gab mir einen Kuss auf den Mund.
„Ich bin mir nicht sicher Betty, aber ich glaube, ich habe mich auch in dich verliebt. Ich fühle mich wohl an deiner Seite und würde mich freuen, wenn du bei mir bleiben würdest.“
Er meinte es wohl ernst, so wie er mich ansah. Seine Augen strahlen mich an, wie die Sonne am Morgen. Er streichelte mein Haar, und gab mir noch einen Kuss auf die Stirn. Er zog mich ganz fest an sich und ich konnte spüren, wie seine Männlichkeit wieder zu pulsieren begann. Meine Hände glitten über seinen festen Hintern und ich presste meine Hüfte gegen seine. Ich wollte gerade auf die Knie fallen, da klopfte es an der Tür.
„Komm rein Hannes.“
Der Diener öffnete die Tür und kam leicht gebückt herein. Er trug ein großes Tablett vor sich her und würdigte uns zunächst keines Blickes. Er lief ganz steif hinüber zu einer Sitzgruppe, die sich am Ende des Zimmers befand, stellte das Tablett ab und wollte gerade die Tassen und Teller auf dem Tisch verteilen.
„Ist schon gut Hannes, ich mach das schon.“
Christian ging zu der Sitzgruppe und zog mich hinter sich her, als wäre ich ein kleines Schulmädchen. Hannes verbeugte sich und verließ das Zimmer, nicht ohne mich vorher mit ernstem Blick zu mustern.
„Hannes ist ein richtiger Schatz Betty, die Frauen lieben ihn, weil er angeblich einen so unheimlich langen Schwanz hat. Das sagt zumindest meine Mutter.“
Er hatte sich schon hingesetzt und begann Kaffee in die Tassen zu füllen.
„Woher weiß das denn deine Mutter?“
„Gute Frage“, lachte er. „Ich kann da auch nur Vermutungen anstellen.“
„Meinst du, dass deine Mutter mit dem Diener ein Verhältnis hat?“
„Na, ein Verhältnis wird sie nicht mit ihm haben, aber sie wird sich wohl schon mal von ihm beglücken lassen“, lachte er und zog mich auf seinen Schoss.
„Wie fühlst du dich Betty, geht es dir gut hier bei mir?“
Ich nahm das Kännchen mit der Sahne, goss etwas davon in meinen Kaffee und schaute mir sein Zimmer noch einmal genauer an.
„Ja Christian, hier könnte es mir gefallen,...ja ich fühle mich wohl hier bei dir.“
Er fuhr mit seiner Hand unter mein Kleid und streichelte mir über die Schenkel. Ich bemerkte wie seine Hände zitterten und spürte wie sein Schwanz gegen meinen Po pochte. Während ich meinem Hintern hin und her bewegte, griff er mir an die Brüste und legte seinen Kopf auf meine Schulter. Ich trank einen Schluck Kaffee und beugte mich nach vorn um mir ein Stück von dem Obstkuchen zu angeln. Diese Gelegenheit nutzte er, um sein Liebeshorn aus der Hose stoßen zu lassen. Es ragte nun zwischen meinen Schenkel hervor und glühte förmlich. Christian pustete mir seinen heißen Atem auf den Rücken und stöhnte:
„Betty, bitte wichs mich...bitte.“
Ich stellte die Tasse auf den Tisch, und begann mit meiner rechten Hand an seiner Eichel zu spielen. In der anderen Hand hatte ich noch das Stück Kirschkuchen und biss ein Stück davon ab. Mit dem Daumen rieb ich über den Spalt an seiner Eichel und drückte mit der Hand den pulsierenden Schaft wie eine Melkerin. Christian biss mir vor Verzückung in den Rücken, und fuhr mir mit seiner rechten Hand ins Höschen. Er spielte mit meinen Blütenblättern, schob drei Finger tief in meine Spalte und massierte meine Liebesknospe mit seinem Mittelfinger. Er atmete immer heftiger und bewegte seine Hüfte immer schneller hin und her. Dann hielt er den Atem an, und spritzte eine gewaltige Ladung auf meinen Kirschkuchen, den ich vorher an seine Eichel gehalten hatte. Er jammerte wie ein kleiner Junge, währen er mit seinen großen kräftigen Händen meine Brüste umschloss.
„Oh Betty“, stöhnte er, was machst du nur mit mir?“
„Was meinst du Christian?“, fragte ich während ich weiter meinen Kirschkuchen aß. Nur diesmal mit Sahne. Es geht doch nichts über einen Schuss frisch geschlagener, und noch warmer Männersahne. Ich legte mich zurück, und sah zu wie sein behelmter Liebeskrieger langsam zwischen meinen Schenkeln verschwand und schließlich in sich zusammen fiel. Christian verschränkte seine Arme vor meinem Bauch. Ich legte meinen Kopf zurück und leckte genüsslich die letzten Krümel des Kuchens von meinen Lippen.
„Du bist wunderbar Betty“, säuselte er mir ins Ohr. „Ich lass dich hier nicht mehr weg, glaubst du mir das Betty?“
„Ich glaube dir alles Christian und wenn du mich liebst, dann zeigst du mir wo das Bad ist.“
Er hob mich mit einer Leichtigkeit hoch, als wäre ich eine Puppe. Er knöpfte seinen Hosenstall zu, nahm meine Hand und zog mich hinter sich her, bis ans andere Ende des Zimmers. Hier war eine Tür, die in ein nicht weniger kleines Schlafzimmer führte. Ein gewaltiges Bett aus tief schwarzem Holz, mit einem riesigen Kopfende stand mitten im Zimmer. An den Bettpfosten und am Kopfende schlängelten sich nackte Frauenkörper und Fabelwesen. Rechts und links auf Nachtschränken standen Silberne Kerzenleuchter. An den Wänden hingen Gemälde mit teilweise entblößten Damen und Herren in eindeutigen Stellungen.
„Mein Schlafzimmer Betty.“
„Darauf wäre ich nie im Leben gekommen Christian“, lachte ich.
Rechts neben dem Bett war eine schmale Tür mit einem Emailleschild auf dem ein Engel sein Geschäft verrichtete.
„Dort ist das Bad Betty, wenn du sonst noch etwas brauchst, einfach nur rufen.“
Er ließ mich los und gab mir einen Klaps auf den Hintern. Ich tat so, als würde ich dem Schlag ausweichen wollen und verschwand im Bad. Als ich das Bad betrat, war ich zunächst wie gelähmt. So ein Badezimmer hatte ich noch nie gesehen. Alles war mit rotem Marmor getäfelt und die runde Wanne in der Mitte war wohl aus einem Stück gefertigt worden. Goldene Armaturen, und ein riesiger Spiegel mit Verzierungen ebenfalls aus rotem Marmor, sah mich mit offenem Mund dastehen. Hinter der Badewanne war eine Trennwand, hinter der sich eine Tür befand. Dahinter war die Toilette. Auch die Toilette, ja selbst der Toilettendeckel, waren aus rotem Marmor. Weil es mich drückte, blieb ich gleich und seilte einen mächtigen Neger ab. Auch die noch warmen Bauern von Christian ließ ich nun mit einem kräftigen Strahl Natursekt in die Toilette gleiten. Während ich so auf der Toilette saß, dachte ich an Peggy, und überlegte mir, was ich wohl als nächstes tun sollte. Ich konnte nicht einfach hier bei Christian bleiben, und Peggy ihrem Schicksal überlassen. Ich würde ein Bad nehmen und mich dann von Christian nach Hause fahren lassen.
„Ach nein“, dachte ich. „Das geht ja auch nicht, Christian würde sofort sehen womit ich mein Geld verdiene und ich wollte das alles hier noch eine Weile genießen. Ich wollte mich von Christian in diesen mächtigen Bett noch so richtig durchvögeln lassen. Peggy war ja nicht auf den Kopf gefallen und hatte außerdem selber einen Schlüssel zu meiner Wohnung. Sie wird schon ahnen, wo ich bin und was ich vorhabe. Und wenn ich erst morgen zurück fahre, wird sie mir deswegen nicht böse sein. Bei uns geht das Stoßgeschäft ohnehin erst ab Mittag los. Bis dahin bin ich sicher schon wieder zurück. Selbst wenn ich mit der Bahn fahren muss. Ich putzte mir den Hintern mit dem Seidenpapier, spülte meine Hinterlassenschaften herunter und ging zur Badewanne. Ich ließ das warme Wasser laufen und zog meine Kleider aus. Ich drehte mich Nackt vor dem großen Spiegel und war zufrieden mit meinem Körper. Alles sah noch frisch und knackig aus, und meine Brüste standen wie eine Eins. Auf meinem Arsch befand sich sogar noch etwas rosa Babyspeck. Darauf war ich besonders stolz. Die Männer liebten meinen Arsch und ließen es sich nicht nehmen, ausgiebig mit ihm zu schmusen. Ich hatte sogar einen Kunden, der liebte es besonders, wenn ich ihm mitten ins Gesicht furzte. Er war dann immer ganz benebelt und sauge mir noch das letzte Lüftchen aus dem Anus. Manchmal war sogar etwas Festes mit dabei. Aber das störte ihn nicht. Mir war das zwar immer peinlich, aber er bezahlte mich dafür noch fürstlicher. Ich glaube, wenn ich ihm eines Tages meinen gesamten Darminhalt ins Gesicht geschossen hätte, würde er mir sein Haus, und sein gesamtes Vermögen vermacht haben.. Männer sind schon manchmal seltsame Gesellen. Aber ich liebte sie, so wie sie nun mal waren. Jeder für sich hatte etwas, das mich reizte. Als die Wanne voll war, stellte ich mit den Zehenspitzen fest ob das Wasser warm genug war und stieg hinein. Ich schäumte mich so richtig ein, ließ mich bis zum Kinn ins Wasser gleiten, und schloss die Augen. Ich träumte so vor mich hin, als es an der Tür pochte. Ich dachte es wäre Christian und rief: „Immer herein gnädiger Herr.“ Aber es war Hannes der in der Tür stand.
„Entschuldigen Sie gnädige Frau“, hauchte er während er den Blick von mir wendete.
„Soll ich Ihnen frische Handtücher und einen Bademantel bringen, gnädige Frau?“
„Nicht so schüchtern Hannes, hat Er denn noch nie eine Frau in der Badewanne gesehen?“
„Entschuldigen Sie gnädige Frau, dass schon, aber noch nie so eine prächtige.“
„Wo ist den Christian, der gnädige Herr?“, fragte ich und richtete mich auf.
„Der gnädige Herr ist in die Stadt gefahren, um ein Kleid für die gnädige Frau zu kaufen“, stotterte Hannes wobei er mir einen scheuen Blick zuwarf.
„Will Er mir nicht den Rücken waschen, wo Er schon mal hier ist?“, fragte ich und sah das mächtige Rohr in seiner Hose. Es verbeulte seine Hose bis fast hinunter zu den Knien, die vor Erregung wie vor Kälte zitterten.
„Wenn es die gnädige Frau wünschen.“
Hannes schwankte zu mir an die Wanne, nahm einen Seifentuch von der Ablage, und beugte sich über mich. Fast schon zärtlich, aber mit zitternden Händen ließ er das Tuch über meinen Rücken gleiten. Ich beobachtete dabei, wie seine Hose immer straffer wurde und jeden Moment platzen musste. Ich konnte nicht anders, und griff zu. Hannes fuhr hoch und stand kerzengerade wie ein Zinnsoldat vor mir.
„Was für ein mächtiger Kolben“, dachte ich und maß ihn mit Daumen und Zeigefinger ab. Es mussten mehr als vierzig Zentimeter sein, schätzte ich, und das musste und wollte ich mir nun genauer ansehen.
„Will Er mir nicht zeigen, was Er da in der Hose hat?“, lächelte ich und lehnte mich zurück. Hannes öffnete seine Hose und zog alles in einer einzigen Bewegung herunter. Dann stand er wieder wie ein Wachsoldat vor der Wanne, und sein Schwanz ragte bis in die Mitte der Wanne. So ein langes Ding hatte ich noch nie gesehen. Ich hatte zwar von solchen Fehlbildungen gehört, aber nie geglaubt, dass es so etwas überhaupt gibt. Ich schnipste mit dem Finger dagegen und es hörte sich an, als wenn man gegen einen Fahrradreifen schnipsen würde.
„Damit kann er ja in einem Zirkus auftreten“, sagte ich und schnalzte anerkennend mit der Zunge.
„Soll ich ihn Ihm waschen?“, lachte ich und begann sein mächtiges Rohr einzuseifen. Hannes ließ alles mit sich geschehen, und schnaufte nur wie ein Packpferd. Ich rieb mit beiden Händen, und konnte mich sogar an ihm hochziehen. So steif und hart war sein Schwanz. Dann gurgelte er, als würde er ersaufen. Seine Knie schlotterten gegen die Badewanne, und er war drauf und dran den Halt zu verlieren. Dann schoss er ab und schleuderte alles über die Wanne hinweg bis hinüber zur Toilettentür. Ich drückte und rieb so fest ich konnte, und spürte wie seine Sahne mit ungeheurem Druck durch meine Hände zischte. Nachdem er mehrere Male abgerissen hatte, ließ der Druck nach, und Hannes sackte in sich zusammen. Er stand nun da wie ein Fragezeichen, und stützte sich mit den Knien an der Wanne ab. Mit dem Tuch, mit dem mir Hannes gerade noch den Rücken gewaschen hatte, reinigte ich seine Eichel und gab ihm einen dicken Schmatzer auf den rosa Helm. Ohne eine Wort zog Hannes die Hosen hoch, drehte sich um und wankte aus dem Bad. Erst als er die Badezimmertür geschossen hatte, stieß er einen so markerschütternden Schrei aus, dass es mir eine Gänsehaut verursachte. Der arme Hannes, dachte ich, offensichtlich hatte ich ihm gerade den größten Wunsch seines Lebens erfüllt. Glücklich ließ ich mich wieder bis zum Kinn unter das Wasser gleiten und war zufrieden mit mir und der Welt. Mich würde es nicht wundern, wenn Hannes heute Abend über Christian´s Mutter herfallen würde. Vielleicht folgt er auch meinem Rat und geht in den Zirkus. Mit seinem Ding würde er die Damen in hellen Scharen in die Manege locken, und jede würde sich Hannes gerne einmal ausleihen. Und sei es nur, um sich einmal rittlings auf seinen Schaft zu setzen um damit zu wippen. Ich weiß nicht, wie lange ich so vor mich hin träumte, als es wieder an der Badezimmertür klopfte.
„Darf ich reinkommen Betty?“ Es war Christian und er hatte tatsächlich mehrere Kleider auf dem Arm als er ins Bad kam.
„Woher hast du zu dieser Zeit, und zudem noch am Sonntag Kleider kaufen können?, kannst du zaubern?“
„Ich kenne den Freund eines Freundes, der Modeschneider ist“, lachte er und legte die Kleider auf die Ablage neben dem Eingang. Er kam zu mir an die Wanne und setzte sich auf den Rand. Er spielte mit dem Wasser, nahm etwas Schaum und setzte ihn mir auf die Nase.
„Wollen wir ausgehen Betty?“, fragte er und tätschelte meine linke Brustwarze.
„Wohin willst du mich denn entführen?“
„Wir gehen zuerst in die Oper, und anschließen ins Esplanade tanzen. Was hältst Du davon Betty?“
Ich war noch nie in der Oper und schon gar nicht im Esplanade. Das war neben dem Kempinski das feinste Hotel in Berlin.
„Das würde mich schon interessieren, ich mach mich nur noch schnell fertig.“
Er stand auf und hob mich mit einem Zug aus der Wanne. Er zog mich hoch wie ein Kind, vergrub sein Gesicht in meinen Brüsten und prustete Luft durch seine Lippen. Ich warf meinen Kopf zurück und lachte vor Freunde. Dann setzte er mich ab und ging Richtung Toilette.
„Ich muss mal für kleine Prinzen“, lachte er und sah zu mir zurück. In diesem Moment glitt er aus, und fiel wie vom Blitz gefällt der Länge nach hin. Beide Beine waren noch in der Luft, als er mit Arm und Schultern zuerst auf den Marmorboden krachte. Stöhnend blieb er liegen und konnte sich nicht rühren.
„Ist dir was geschehen?“, rief ich voller Angst und kniete mich neben ihn.
„Ich glaube, ich habe mir was gebrochen Betty.“
„Ruf den Hannes, er soll den Arzt kommen lassen.“
Erst jetzt sah ich, dass Christian auf den kalten Bauern von Hannes ausgerutscht war. Es war ja eine gewaltige Menge und etwas davon tropfte nun sogar von seinen Schuhen.
„Ach du lieber Gott“, dachte ich, und musste mir wegen der kalten Bauern etwas einfallen lassen. Ich legte Christian ein Handtuch unter den Kopf, und zog ihm die Schuhe aus. Ohne das er etwas davon mitbekam, nahm ich das Tuch, mit dem ich Hannes die Eichel gesäubert hatte, nachdem er mir damit den Rücken gewaschen hatte, und wischte damit die kalten Bauern von Christian´s Schuhen.
„Was machst du denn Betty?“, stöhnte Christian und versuchte sich aufzurichten.
„Bleib liegen Christian“, rief ich und wischte den Rest der Bauern vom Marmorboden. Dann warf ich das Tuch im hohen Bogen in die noch volle Badewanne.
„Ich habe nur alles trocken gemacht, nicht das noch einer hinfällt“, log ich und lief vom Bad in den Salon. Ich nahm den Hörer von der Gabel und hörte Hannes wie er sagte:
„Sie wünschen gnädiger Herr.“
„Ich bin es Hannes, Christian ist im Bad hingefallen, du musst den Arzt kommen lassen, bitte schnell.“
Ich legte auf und lief zurück ins Bad. Christian hatte sich inzwischen aufgerichtet und saß mit dem Rücken an der Badewanne. Er sah mich böse an, und schüttelte den Kopf.
„Siehst du Betty, so geht es mir immer.“
„Ich will mir einen schönen Abend mit dir machen und breche mir alle Knochen.“
„Die einen haben nun das Vergnügen, und ich breche mir fast das Genick.“
Oh Christian, wenn du wüsstest wie recht du damit hast, dachte ich und streichelte ihm über sein Haar. Dann kam Hannes ins Bad und wir trugen Christian, der dabei vor Schmerzen brüllte, ins Bett. Vorsichtig zogen wir ihm Hemd und Hose aus und Hannes trug alles hinaus. Christian´s Hüfte war auf der linken Seite blau angelaufen und schon leicht angeschwollen. Ich hatte solche Schwellungen schön öfter gesehen. Mein Vater kam, wenn er getrunken hatte, oft mit solchen Verletzungen nach Hause. Meine Mutter hatte ihn dann immer mit Branntwein eingerieben und am nächsten Morgen war alles wieder in Ordnung. Als Hannes in Begleitung von Christian´s Mutter wieder ins Zimmer kam, fragte ich nach einer Flasche Branntwein zum Einreiben.
„Wer ist diese Person?“, fragte seine Mutter und zeigte mit dem Finger auf mich.
„Das ist Betty, meine Braut“, stöhnte er und hielt sich die Hände vor das Gesicht. Das also war seine Mutter. Eine dürre, verhärmte alte Schachtel. Sie war sehr ungepflegt und die ohnehin schon dünnen Haare hingen ihr strähnig ins Gesicht. Sie musste mal sehr schön gewesen sein, aber das war schon lange her. Kein Wunder, dass ihr Mann dieses bizarre Schauspiel wollte und meinen Schenkel rammelte wie ein Hund.
„Hol den Branntwein“, herrschte sie Hannes an und verließ brabbelnd das Zimmer. Wenig später hatte Hannes eine Flasche vom besten Branntwein aus dem Keller geholt und den Korken aus der Flasche gezogen. Ich holte ein frisches Tuch aus dem Bad, tränkte es mit reichlich Branntwein, und legte es auf seine geprellte Hüfte. Der kühle Branntwein schien ihm gut zu tun, denn er stöhnte nicht mehr und sah mich dankbar an. Hannes stand da wie ein Ölgötze und ließ mich nicht eine Sekunde aus den Augen.
„Du kannst gehen Hannes“, sagte er und nahm meine Hand, bei Betty bin ich bestens aufgehoben.“
„Wie Sie wünschen gnädiger Herr.“ Hannes machte eine Verbeugung und verließ das Zimmer.
„Es tut mir so leid Betty, ich wäre so gerne mit dir ausgegangen.“
„Die Oper und das Esplanade läuft uns nicht weg Christian. Jetzt müssen wir erst mal sehen, was die passiert ist. Das ist viel wichtiger.“
Ich setzte mich auf den Bettrand und streichelte ihm die Haare aus dem Gesicht. Wie er so hilflos und verletzt vor mir lag, wie ein angeschossenes Reh, gefiel er mir noch besser.
„Ich bleibe bei dir Christian, du wirst sehen, morgen ist alles wieder gut.“
Dankbar nahm er meine Hand und lächelte mich gequält an. Sein Blick strahlte jedenfalls keine Zuversicht aus.
„Meinst du Betty?“
„Aber sicher Christian. Mach dir mal keine Sorgen. Bald kommt der Arzt, und der wird dir schon sagen, dass alles gut wird.“
„Ich möchte dir ja glauben Betty, aber es fühlt sich nicht so gut an. Ich habe eher das Gefühl, als hätte ich mir sämtliche Knochen gebrochen.“
Er schloss die Augen und verzog die Mundwinkel vor Schmerz. Dort wo die blaue Stelle war, bildete sich eine dicke Beule. Das ließ nur den Schluss zu, dass er sich wirklich etwas gebrochen hatte. Aber Christian war ja eine gut gebauter und durchtrainierter Kerl. Wenn es sich was gebrochen hatte, würde es auch wieder heilen. Da war ich mir sicher.
Aber ich hatte mich geirrt. Es wurde nicht mehr gut. Sein Zustand wurde von Minute zu Minute immer schlechter. Er bekam Fieber und fing an zu schlottern. Als dann nach gefühlten drei Stunden endlich der Arzt kam, hat er Christian nach kurzer Untersuchung sofort in ein Spital bringen und operieren lassen. Er hatte sich nicht die Hüfte geprellt, er hatte sie sich gebrochen. Die gebrochenen Knochen hatten wohl innere Organe verletzt. Es sah also nicht so gut aus für ihn, wie der Arzt mir erklärte. Ich war ja mit ins Krankenhaus gefahren, und habe auf dem Gang gewartet. Als der Arzt gegangen war, wollte mir niemand vom Krankenhauspersonal eine Auskunft geben wie es ihm ging. Erst am frühen Morgen habe ich mich dann zum Bahnhof fahren lassen, und bin mit dem Zug von Köpenick zurück nach Grunewald gefahren. Auf der Fahrt war ich unendlich traurig. War ich schuld an seinem Missgeschick? Natürlich war ich schuld. Hätte ich nicht Hannes Stange poliert, wären wir in die Oper gegangen und danach zum Tanzen ins Esplanade. Ich hätte ja auch das Tuch vor Hannes Düse halten können. Auch dann wäre nichts passiert. Aber ich war nun mal eine kleine versaute Göre. Eine junge, reizende und schöne, aber eine versaute Göre. Ich konnte nun mal an keinem Schwanz vorbei gehen. Das war nun mal meine Natur. Ich kann halt dies eine nur und sonst gar nichts. Und nun liegt der schöne und stolze Christian im Krankenhaus, siecht vor sich hin, und ich bin schuld. Nun saß ich hier im allein in Zugabteil und machte mir die größten Vorwürfe. War ich wirklich allein im Abteil? Ich hörte, wie jemand mit einer Zeitung raschelte und dabei vor sich her summte. Ich stand auf und schaute ums Eck. Da saß ein junger Gardeoffizier und las seine Zeitung. Er schaute mich an und lächelte. Dann stand er auf, und bedeutete mir das ich mich neben ihn setzen sollte. Ein fesches Kerlchen. So ein richtig drahtiger Haudegen. Seinen Säbel hatte er auf der gegenüberliegenden Bank auf seinen Uniformmantel gelegt. Mit einem Gardeoffizier wollte ich schon immer mal vögeln. Peggy hatte mir erzählt, dass die Herren Offiziere geile Burschen, und zudem gut im Form sind. Sie sollen unersättlich sein, und unterbrochen pimpern könnten, erzählte sie. Nach der gestrigen Endtäuschung mit Christian stünde mir so ein deftiger Belohnungsritt gut zu Gesicht. Also lächelte ich zurück, und legte meine Hand auf seine Säbelschnalle.
„Der Herr Offizier hat bestimme einen recht scharfen Säbel“, frotzelte ich und spielte mit meinen Fingern an seinem Hosenlatz.
„Will Sie ihn mal sehen“, lächelte er und öffnete die Knöpfe unter seiner Uniformjacke. Ich griff hinein und hatte ein niedliches Schwänzchen in meiner Hand. Ich hatte mir sehr viel mehr vorgestellt, und war enttäuscht von dem Winzling. Er war nicht größer als mein Mittelfinger und ich würde ihn nicht einmal spüren, wenn er in mir wäre. Das war heute nicht mein Glückstag.
„Was würde der Herr Offizier denn springen lassen, wenn ich Ihm seinen Säbel polierte?“, fragte ich und kitzelte seine Hoden. Er griff in seine Tasche, holte eine Geldbörse hervor und klappte sie auf.
„Bedienen Sie sich gnädige Frau.“
Ich griff zu, nahm mir drei Scheine und steckte sie mir in den Ausschnitt. Dann fing ich an, den zarten Kleinen zu reiben, und sah dabei aus dem Fenster. Der Junge legte sich zurück und stöhnte leise. Meine Hand wurde nass und er zuckte noch zwei mal und war fertig. Er knöpfte seine Hose zu, nahm seine Zeitung und rückte etwas von mir weg. Was für eine schäbige Nummer, dachte ich mir und stand auf. Ich setzte mich wieder auf meinen alten Platz und war froh, als der Zug am Bahnhof Grunewald ankam. Der Herr Gardeoffizier streckte mir seine Zunge heraus als ich an seinem Fenster vorbei lief. Ich erwiderte den Gruß auf die gleiche Art und zeigte ihm meinen kleinen Finger. Er wusste sofort was ich meinte und wurde rot im Gesicht. Der Zug fuhr an mir vorbei und ich ging vom Bahnhof den kurzen Weg zu meiner Wohnung zu Fuß. Ich musste immer wieder an Christian denken und konnte ihn nicht nicht aus meinem Kopf kriegen. Peggy schaute aus dem Fenster, und winkte mir zu als sie mich kommen sah. Sie öffnete die Tür und fiel mir sofort um den Hals als ich den Flur betrat. Dann schaute sie mir tief in die Augen und erkannte sofort, dass etwas mit mir nicht stimmte.
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