Contraire Theory

Was ist Zeit? Ist das Universum unendlich? Woher kommen wir?

Diese Fragen wurden Milliarden male gestellt und doch ist ihre Faszination ungebrochen.

Nur welche Ansätze verfolgt die Wissenschaft? Sind die Erkenntnisse der Menschheit, welche nur ein Überbleibsel darstellen, ausreichend, um die eigene Entwicklung voranzutreiben? Welche Rolle spielt das verlorene Wissen für die zukünftige Evolution?

Contraire Theory ist ein Essay über kosmische Zustände, offene Fragen in Universum und die Antworten, die sich aus den täglichen Erfahrungen zusammenfügen. Es ist ein philosophisch angehauchtes Buch, das eben die Wissenschaft genauso herausfordert, so wie die geistige Anregung mancher Zeitgenossen. Es sind Folgegedanken, welche sich beim Lesen von Stephen Hawkings – «Eine kurze Geschichte Der Zeit» entwickelt haben. Daraus resultierte anfangs die banale Gegenteiltheorie. Aus den Gesprächen mit meinem Sohn und mein Bruder darüber ergaben drei grundverschiedene Ansätze, welche aber zum gleichen Ergebnis führten, die Contraire Theory. Nichtsdestotrotz vertiefte ich mich, auf Rat meiner Gesprächspartner, in die widerlegten theoretischen Ansätze der Wissenschaft über die Zeit und den universalen Raum. Das Ergebnis war ernüchternd. Die Wissenschaft schreitet, durch die gewonnenen Erkenntnisse in einer bestimmte, spezifische Richtung voran. Sie bezieht sich immer mehr auf die Bestätigung und lässt aber außer Acht, dass sie sich dadurch selbst in ihrem Konstrukt eingrenzt, indem sie die Philosophie als Bewusstlosigkeit einordnet. Die Philosophie hat eben noch nicht fertig. Sie entwickelt sich genauso weiter und hat letztendlich den gleichen Wert wie die Wissenschaft, «-1».