Kitabı oku: «Wenn Es Liebe Ist»
WENN ES LIEBE IST
AMANDA MARIEL
Übersetzt von CAROLIN KERN
Bei diesem Werk handelt es sich um Fiktion. Namen, Charaktere, Einrichtungen, Orte, Ereignisse und Vorkommnisse sind entweder Produkte der Fantasie der Autorin oder werden fiktiv genutzt.
Copyright © 2019 by Amanda Mariel
Titel der englischen Originalausgabe: »If It’s Love«
Herausgegeben von Brook Ridge Press
Für die deutschsprachige Ausgabe:
Copyright Übersetzung © 2020 Carolin Kern
Kein Teil dieses Buches darf vervielfältigt, oder in einem Datenabfragesystem gelagert, oder in irgendeiner Form oder auf irgendeine Weise übertragen werden, weder elektronisch, mechanisch, fotokopiert, aufgezeichnet noch anderweitig, ohne die ausdrückliche schriftliche Erlaubnis des Verlegers.
Herausgegeben von TekTime
Alle Rechte vorbehalten
Für meinen Papa—du wirst immer in meinem Herzen sein und die erste Person, an die ich denke, wenn Pferde oder Glücksspiel erwähnt werden. Du warst ein wahrer Ehrenmann-Spieler und der beste Papa der Welt!
BÜCHER VON AMANDA MARIEL
TITEL VON AMANDA MARIEL
(In Deutscher Übersetzung)
Reihe Ladies und Halunken:
Skandalöse Bemühungen
Skandalöse Absichten
Skandalöses Mauerblümchen
Skandalöse Erlösung
Skandalöse Liaison
Reihe Sagenhafte Liebe:
Vom Kapitän gefangen
Entzückt von einem Herzog
Reihe Credo der Bogenschützin:
**Amanda Mariel schreibt mit Christina McKnight**
Theodora
Georgina
Adeline
Josephine
Reihe Skandal begegnet Liebe:
Lieb’ nur mich
Wenn es Liebe ist
Glaube an die Liebe!
Reihe Des Gauners Kuss:
Ihr perfekter Gauner
Sein geliebter Wildfang
Alleinstehende Titel:
Eine Verabredung im Mondschein
Ein Bezaubernder Kuss
Weihnachten in den Armen des Herzogs
Verführerische Weihnachten
Reihe Wicked Earls – Club der sündhaften Grafen
** Titel von Amanda Mariel**
Graf von Grayson
Graf von Edgemore
Durch einen Kuss verbunden:
**Diese sind so konzipiert, dass sie für sich stehen können**
Wie man einen Halunken küsst (Amanda Mariel)
Ein Kuss zur Weihnachtszeit (Christina McKnight)
Ein Kuss fürs Mauerblümchen (Dawn Brower)
Der Kuss des Schurken (Amanda Mariel)
Bücherboxen und Sammelbände
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KAPITEL 1
London 1813,
Lady Hannah Blakey stand hinter einem Vingt-et-un-Tisch im Golden Eagle. Sie verstand wohl und wahrhaftig die Gefahr, in welche sie sich selbst begab. Sich in einen solch schäbigen Teil von London zu begeben und eine männliche Spielhölle mit einem weniger als herausragenden Ruf zu betreten, könnte ihren Ruin bedeuten – oder Schlimmeres. Aber nichts konnte sie davon abhalten. Nicht wenn die Verlockung so groß war.
An diesem Abend fand in den schmuddeligen Wänden dieser Einrichtung ein Spiel um hohe Einsätze statt. Einer von Londons berüchtigtsten Falschspielern, ein Mann nur bekannt als die Klaue, spielte. Gerüchten zufolge hatte die Klaue seit mehr als ein dutzend Jahren nicht mehr Karten gespielt, obgleich sein Name berüchtigt blieb.
Hannah musste einfach Zeugin des Spiels sein. Deshalb tat sie, was jede vernünftige Frau tun würde und kleidete sich wie ein Straßenkind in Stiefelhosen und einem abgetragenen Schlapphut. Zur Sicherheit schmierte sie Kohle auf ihr Gesicht und Hemd. Hannah kümmerte sich um ihre eigenen Angelegenheiten, sprach mit niemandem und bislang hatte sie niemand beachtet. Jedermanns Aufmerksamkeit blieb auf dem Spiel und dem berüchtigten Klaue gefesselt.
Die Haare in Hannahs Nacken prickelten und sie ließ ihren Blick im dürftig beleuchteten Raum umher huschen. Beobachtete sie jemand? Sie schaute sich noch einmal langsam und sorgfältig an diesem Ort um, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf das vorliegende Spiel wandte. Es musste ihre Einbildung sein und dennoch verblieb sie unruhig. Nerven … ihr Verstand spielte ihr sicherlich einen Streich. Und warum sollte sie nicht auch ein bisschen nervös sein, wenn sie so viel riskierte?
Hannah schüttelte die Gedanken ab und holte tief Luft. Sie war nicht gekommen, um feige zu werden und sich die ganze Nacht zu beunruhigen. Nein, sie war gekommen, um Geschichte aus erster Hand zu erleben, und verdammt, sie würde genau das tun. Sie reckte den Hals, um eine bessere Sicht zu erlangen, während die Klaue eine neue Karte annahm.
»Lady Hannah, ich darf wohl sagen, dass ich Sie beinahe nicht erkannt habe«, flüsterte eine männliche Stimme viel zu nahe an ihrem Ohr.
Hannahs Blut gefror in ihren Adern, ihr Herz hämmerte. Sie erkannte die Stimme und den herablassenden Unterton nur zu gut wieder. Verdammter Mist, sie war beobachtet worden und von keinem anderen als Lord Ramsbury. Dem besten Freund ihres Bruders Seth, der Duke of Blackmore. Während sie einen beruhigenden Atemstoß entließ, begegnete sie seinem Blick. »Pst. Sie provozieren eine Szene.«
»Das mache ich sowieso, wenn Sie mir nicht sofort hinausfolgen.« Ramsbury nickte in Richtung der Tür.
»Sie machen Scherze.« Hannah kniff herausfordernd ihre Augen zusammen.
Ramsbury ergriff ihren Ellbogen. »Nicht im Geringsten.«
Hannah riss sich los. »Ich werde nirgendwo hingehen.«
Ein paar nahestehende Männer drehten sich, um sie zu beobachten, und Hannahs Puls wurde schneller. Das Letzte, was sie gebrauchen konnte, war mehr Aufmerksamkeit. Sie spähte Ramsbury an. »Sehen Sie, was Sie verursachen?« Sie nickte in Richtung der Männer, hielt ihr Kinn gesenkt, so dass ihr Hut besser ihr Gesicht verbergen würde.
»Lassen Sie sie schauen«, sagte Ramsbury.
Er griff nach ihr, aber bevor er sie in seine Arme heben konnte, schritt sie weg. Hannah schnaubte, schloss für eine Sekunde ihre Augen, blickte dann zurück zu Ramsbury. »In Ordnung, ich werde gehen.«
Er schenkte ihr ein selbstbewusstes Grinsen. »Folgen Sie mir.«
Das Letzte, was sie tun wollte, war zu gehen, aber ihr blieb nichts anderes übrig. Der äußerst ärgerliche Mann ließ ihr in dieser Sache keine Wahl. Zur Hölle mit ihm! Hannah durchbohrte seinen blonden Hinterkopf mit Blicken, während sie ihm nachfolgte.
Ramsbury schob die große Holztür auf und trat auf den Gehsteig. Hannah folgte ihm, drehte sich, um ihm in dem Moment, als die Tür wieder ins Schloss fiel, entgegenzublicken. »Was zum Teufel ist los mit Ihnen?«, kochte sie.
Ramsbury wölbte eine blonde Braue. »Mir? Was ist mit Ihnen.« Er zog seinen Blick über sie. »Sie sind verdreckt, gekleidet in den Hosen eines Burschen und einem verlausten Hut und Sie sind in der Seven Dials1! Bei den Knochen Gottes, Blackmore sollte Ihre Kehrseite dafür auspeitschen.«
Hannahs Augen wurden bei der Erwähnung ihres Bruders groß. Er würde aufgebracht sein, wenn er entdeckte, was sie im Begriff zu tun gewesen war. Seth würde sie wahrscheinlich in ein Nonnenkloster schicken oder sie zwingen den ersten Lord zu heiraten, der willens war. Er durfte das nicht herausfinden.
Sie richtete ein, wie sie hoffte, süßes Lächeln auf Ramsbury. »Es gibt keinen Bedarf meinen Bruder hier hineinzuziehen.«
»Im Gegenteil, Blackmore hat jedes Recht auf Ihre Aktivitäten aufmerksam gemacht zu werden.« Ramsbury kam ihr einen Schritt näher. »Wie sind Sie dorthin gekommen?«
Hannah wollte ihm sagen, dass er zum Teufel gehen soll. Auf seinen Fuß stampfen und wegrennen, aber das zu tun würde nur noch mehr Ärger mit sich bringen. Der verdammte Mann hatte sie in die Ecke gedrängt. Sie brauchte seine Mitarbeit, sein Schweigen. »Ich habe eine Droschke gemietet.«
Er nahm ihren Ellbogen und begann sie den in Schatten gehüllten Fußweg hinabzuführen. »Meine Kutsche ist in der Nähe geparkt. Ich werde Sie nach Hause bringen.«
»Perfekt.« Er neigte seinen Blick auf sie und Hannah zeigte ein weiteres süßes Lächeln. »Auf dem Weg können wir eine Vereinbarung treffen.«
»Auf dem Weg können Sie darüber nachdenken, was Sie getan haben, und sich auf die Bestrafung vorbereiten, die Blackmore austeilen wird.« Er brachte sie zum Stehen und wartete, während sein Lakai die Kutschentür öffnete und die Stufe herunterließ. Ohne ein Wort reichte Ramsbury Hannah in sein Gefährt, kletterte dann hinter ihr hinein.
Hannah faltete ihre Hände in ihrem Schoß und drehte sich, um aus dem Fenster zu starren. Sie musste ihn irgendwie überzeugen Seth nicht zu erzählen, was sie getan hatte. Aber wie? Die Kutsche setzte sich ruckartig in Bewegung, die Hufe der Pferde schlugen auf die gepflasterte Straße.
»Ich werde Sie sicher hinein bringen und dann ein Wort mit Ihrem Bruder wechseln.«
Hannah wandte ihre Aufmerksamkeit auf Ramsbury. »Das ist nicht nötig. Sicherlich gibt es etwas, das ich tun kann, um Sie vom Gegenteil zu überzeugen.« Sie senkte ihre Wimpern und schob ihre Unterlippe heraus. »Bitte?«
»Einen Schmollmund zu ziehen wird Ihnen bei mir nichts bringen, kleines Fräulein«, rügte Ramsbury. »Noch zu betteln. Sparen Sie sich Ihre Energie.«
»Dann kann ich Sie möglicherweise überzeugen?« Sie katapultierte sich durch die Kutsche, um neben ihm zu sitzen. »Sie können mir nicht verübeln der Kralle zuzuschauen. Er ist eine Legende und hat seit Jahren nicht gespielt.« Sie richtete sich so aus, dass sie in seine Augen starrte und ihr Schenkel ihn streifte. »Ich wette, dass Sie aus demselben Grund gekommen sind.«
»Sie können meine Handlungen nicht mit Ihren eigenen vergleichen.«
»Kann ich nicht?« Sie hob fragend eine Augenbraue.
»Sicherlich nicht.« Ramsbury blickte finster drein. »Ich bin ein Mann und ich bin imstande mich selbst zu schützen.«
Hannah griff nach ihrem Hosenbund und holte eine kleine Pistole hervor, welche sie versteckt hatte. »Ich bin auch vorbereitet gekommen.«
Das Grün seiner Augen wurde dunkler, während er sie fassungslos anstarrte. »Weiß Blackmore, dass Sie eine Pistole haben?«
»Selbstverständlich«, sagte sie, als ob jede Dame der feinen Gesellschaft eine besaß.
Ramsbury nahm ihr die Waffe ab und drehte sie in seiner großen Hand herum. »Wo haben Sie die bekommen?«
»Vater hat sie mir gegeben, bevor er gestorben ist.« Hannah grinste, ziemlich zufrieden mit sich, dass sie ihn schockiert hatte. »Er hat mich gelehrt, wie man schießt.«
Ramsbury kehrte seinen Blick auf sie zurück und eine unerwartete Hitze wogte in Hannah auf. Da war ein Ausdruck der Überraschung in seinem Blick, aber sie würde wetten, dass sie ebenfalls eine Spur Bewunderung sah. Möglicherweise erreichte sie jetzt etwas?
»Haben Sie es gelernt?« Ramsbury glitt mit einem Finger über den elfenbeinernen Griff.
»Geben Sie sie mir zurück und ich werde es demonstrieren«, sagte Hannah, während sie nach ihrer Waffe griff.
Ramsbury zog seine Hand zurück, bewegte damit die Pistole knapp aus ihrer Reichweite. »Sie werden mich heute Nacht nicht erschießen, Biest.« Er gluckste.
Hannah konnte nicht anders als ebenfalls zu lachen. »Ich glaube doch, dass wir Freunde sein könnten.«
Er ernüchterte, sein Gesichtsausdruck wurde wieder steinern. »Das bezweifle ich sehr.«
»Wahrlich? Denn ich tue es nicht.« Hannah strich mit ihren Händen an den Schenkeln ihrer Hose herunter. »Könnten Sie es in Ihrem Herzen finden dieses eine Mal mein Geheimnis zu bewahren?«
Er begann seinen Kopf in einer horizontalen Bewegung zu schütteln, aber sie redete weiter.
»Kommen Sie schon, Ramsbury, der Schaden ist bereits angerichtet. Was würde es nützen das jetzt über mich auszuplaudern?« Die eingeätzten Linien in seinem Gesicht wurden weicher, während seine Augen einen gedankenvollen Blick annahmen. Ermutigt fuhr Hannah fort. »Was, wenn ich einen Schwur ablegen würde der Seven Dials fernzubleiben?«
Ramsbury rieb mit seiner Handfläche über seinen Kiefer. »Lassen Sie mich das nicht bereuen.«
Sie lächelte, ein bedeutendes Gewicht hob sich von ihr. »Dann werden Sie es Seth nicht erzählen?«
»Ich werde unter zwei Bedingungen schweigen.« Ramsbury senkte ihre Pistole auf die Lederbank neben ihm, seine Finger blieben allerdings um den Griff gewunden. »Die Erste ist, dass Sie der Seven Dials fernbleiben und die Zweite, dass ich Sie sicher nach Hause bringe.«
»Abgemacht.« Hannah blickte aus dem Fenster. »Es scheint, dass wir gerade dabei sind die Zweite zu erfüllen, und Sie haben mein Wort, was die erste Bedingung betrifft.«
Ramsbury gab ihr ihre Waffe zurück. »Warum fühle ich mich, als ob ich gerade einen Pakt mit dem Teufel geschlossen habe?«
Hannah lachte, während sie ihre Pistole zurück in ihre Hose steckte. »Fahrt nicht in die Zufahrt. Ich kann von hier laufen.«
»Ganz sicher nicht.« Ramsbury schüttelte seinen Kopf.
Hannah starrte ihn mit großen Augen an. »Wenn Sie in die Zufahrt einfahren, könnte uns Seth vielleicht sehen. Wie würden Sie das erklären?«
»Verfluchter Mist.« Ramsbury blickte finster drein, während er an das Dach klopfte, dem Fahrer damit signalisierte die Kutsche anzuhalten. »Sie lassen mich unsere Abmachung bereits bereuen.«
Hannah stand auf und bewegte sich auf die Tür zu. »Hören Sie auf sich zu beunruhigen. Ich gab Ihnen mein Wort.« Sie drückte die Tür auf und sprang von der Kutsche.
Eine Sekunde später folgte Ramsbury.
»Was tun Sie?«
Er nahm ihren Ellbogen und schenkte ihr ein verwegenes Grinsen. »Sie hinein bringen, wie ich gesagt habe.«
Hannah blickte zur Rückseite ihres Hauses, schaute dann Ramsbury an. »Das kann nicht Ihr Ernst sein.«
»Oh, aber das ist es. Nun sagt mir, wie planen Sie Einlass zu erlangen?« Er blickte zum Haus, dann zurück zu ihr.
Hannah entließ einen tiefen Atemzug, sagte dann: »Ich werde auf den Baum nahe meinem Balkon klettern, dann durch mein Schlafzimmerfenster steigen.« Sie schenkte ihm ein anzügliches Lächeln, als sie nach seinem Revers griff. »Sicherlich haben Sie nicht vor mir Gesellschaft zu leisten.«
»Machen Sie sich nicht lächerlich.« Er trat zurück, ging auf Abstand. »Aber ich werde mit Ihnen zu dem Baum gehen und sicherstellen, dass Sie sich auf dem Weg nach oben nicht Ihren törichten Hals brechen.«
»Wie Sie wünschen.« Hannah drehte sich um und sprintete über den Rasen. Sie mag seinen Bedingungen zugestimmt haben, aber sie hat nie gesagt, dass sie nach seinen Regeln spielen würde. Er würde mit ihr mithalten müssen, wenn er beabsichtigte mehr einzugreifen, als er es bereits hatte.
Als sie den Baum erreichte, schnappte Hannah den ersten Zweig und zog sich hoch. Sie wagte es nicht nach unten zu schauen, als sie immer höher kletterte, bis sie den Punkt erreichte, der ihrem Balkon am nächsten war. Als sie einen Blick erübrigte, fand sie Ramsbury zu ihr hoch starrend vor.
Hannah ignorierte ihn und griff nach dem steinernen Sims, der entlang des Hauses lief, und zog sich auf das schmale Brett, welches er schuf. Wie sie sich wünschte, dass sie jetzt Ramsburys Gesichtsausdruck sehen könnte. Unglücklicherweise konnte sie aus ihrer prekären Position keinen Blick wagen. Der Sims war absolut nicht breit genug. Alles, was sie tun konnte, war sich mit zur Hausseite gepresstem Rücken darüber zu schieben.
Sie bewegte sich Zentimeter für Zentimeter näher zu ihrem Balkon, griff dann nach dem Geländer. Mit rasendem Herzen schwang sich Hannah auf den Balkon. Sie lehnte sich über die Seite, um zu Ramsbury herunter zu lächeln. »Sie können jetzt gehen, my Lord.«
Durch die Dunkelheit konnte sie schwerlich sagen, wie er aussah, aber seine Worte erreichten ungehindert ihre Ohren. »Wir sind keine Freunde.«
Hitze überspülte ihre Wangen. Warum machten ihr seine Worte zu schaffen?
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