Kitabı oku: «Erotische Kurzgeschichten - Best of 86»

Yazı tipi:

Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 86

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

In Strumpfhosen ohne Slip verführt…

Die Satinwäsche und der Eiswürfel…

Im geilen Outfit streng Befehle erteilt…

Unter der Brücke gefesselt und benutzt…

Der Parkplatz auf der Autobahn…

Die Domse meinem Süßen vorgeführt…

Heißes Bondage mit einer Lesbe…

Geknebelt zu Orgasmen getrieben…

Der Quicky beim frivolen Ausgehen…

Quicky nach dem Bürotag…

Impressum neobooks

In Strumpfhosen ohne Slip verführt…


Der beste Sex ist oft der Spontane. Obwohl lange Vorbereitungen und Planungen für ein sexuelles Erlebnis im Sinne der Vorfreude auch etwas Reizvolles haben, bin ich trotzdem der Überzeugung, dass nichts über spontanen und leidenschaftlichen Sex geht. Und wenn mich dieses Gefühl überkommt, ist es mir fast egal, wo wir gerade sind. Die Auslöser für so einen Impuls können total unterschiedlich sein. Ich erinnere mich an Situationen, wo Eifersucht eine derartige Reaktion ausgelöst hatte, aber auch leidenschaftliches Tanzen oder Kuscheln kann die Lust bei mir spontan in die Höhe schnellen lassen. An diesem Tag war es Mitleid, aber um das zu verstehen müsst ihr die Geschichte lesen…

„Wann bist du denn da?“, fragte ich meinen Süßen am Telefon. Eine kurze Pause signalisierte mir seine Verwirrung. „Wo?“, fragte er zaghaft. Er klang extrem gestresst und ich sagte so sanft wie möglich: „Shopping City, wir wollten heute ein neues Dirndl fürs Oktoberfest kaufen. Und dir eine neue Lederhose“. Ich hörte ihn durchschnaufen: „Süße, tut mir leid. Hab ich im Stress vergessen. Gib mir 30 Minuten, dann bin ich da.“ Bevor ich protestieren konnte schickte er mir einen Kuss und legte auf. Ich wusste genau, dass er jetzt alle möglichen Dinge verschob, aufschob und zur Seite legte, um schnellstmöglich bei mir zu sein. Das war schön zu wissen, aber auf der anderen Seite wusste ich, dass ihn das dann am nächsten Tag noch mehr belasten würde. Wir hätten das problemlos verschieben können, immerhin war es erst Anfang September und noch eine Weile hin bis zum Oktoberfest. Ich sah an mir herunter. Arbeitsoutfit. Dunkelblaues Sakko mit passendem Rock, hautfärbige, nichtssagende Strumpfhosen. Ich versuchte mich an die Wahl meiner Unterwäsche zu erinnern und mein Gedächtnis förderte keine allzu aufregende Wahl zutage. Einzig die Schuhe waren halbwegs sexy. Spontan beschloss ich meinen Süßen zu überraschen und ihn ein wenig von seinem Straß abzulenken.

Mein erster Weg führte zu Palmers. Schnell fand ich eine ins Violette gehende Korsage, die mir sofort gefiel. Ich probierte sie schnell und fragte die Verkäuferin ob ich sie gleich anbehalten konnte. Dafür musste die Notlüge, dass die Häkchen meines BHs nicht mehr hielten, erfinden. Sie war eine gute Verkäuferin, denn sie fragte durch den Vorhang: „Wir haben eine farblich passende Strumpfhose dazu, in DEN 30. In Kombination schaut das umwerfend aus!“ Ich bat sie, mir eine zu geben, und war sofort begeistert. Ich durfte auch die Strumpfhose gleich anziehen und kam neu gestylt aus der Umkleide. Meine Bluse hatte ich ausgezogen und nur das Sakko zugeknöpft. Die violette Spitze der Korsage blitze aus dem Ausschnitt.

„Sehr sexy, wenn ich das so sagen darf“, bekam ich von der Verkäuferin zu hören, als ich zur Kassa trat. „Danke. Dürfen sie. Ich denke, dass die Frauen, die bei ihnen einkaufen kommen, in erster Linie genau das suchen, oder“, lächelte ich.

Selbstbewusst schlenderte ich an den Geschäften entlang. Dabei kam ich bei einem Erotik-Geschäft vorbei. Ich schlüpfte hinein, denn immerhin hatte ich ja etwas Besonderes vor. Dann ging ich zum vereinbarten Treffpunkt. Die Blicke der Männer auf dem Weg dorthin blieben mir nicht verborgen und ich genoss das Gefühl wie immer. Was eine neue Strumpfhose ausmachen kann. Lächelnd kam mein Süßer auf mich zu und küsste mich: „So warst du heute im Büro“, fragte er mit hochgezogenen Augenbrauen. Ich kicherte: „Nein, das ist nur für dich. Habe ich gerade vorhin erst gekauft.“ Ich konnte ihm die Erleichterung förmlich ansehen, obwohl er an sich kein Mensch mit großen Eifersuchtsgefühlen ist.

Ich nahm ihn bei der Hand und zog ihn in Richtung H&M. „Was haben wir jetzt vor? Beim H&M gibt’s doch keine Dirndl und Lederhosen“, hörte ich ihn hinter mir sagen. „Das nicht. Aber es gibt dort eine Ablenkung von deinem Arbeitstag“, sagte ich verheißungsvoll. „Wow“, hörte ich ihn stammeln. Während wir durch das Geschäft rauschten nahm ich wahllos Kleidungsstücke von den Ständern und zog ihn Richtung Umkleidekabinen. Es war unter der Woche und sehr wenig los. Ich hatte Glück, meine Lieblingskabine ganz hinten, an der Stirnseite der Wand, war frei. Die einzige Kabine die etwa doppelt so groß ist wie die anderen, was scheinbar baulich so bedingt ist.

Schnell zog ich ihn hinter mir in die Kabine, verschloss die Türe und warf mich um seinen Hals. Wir küssten uns lange und leidenschaftlich, nur unterbrochen von gegenseitigen Liebes-Bekundungen. Dann drückte ich ihn vorsichtig gegen die schmälere Rückwand der Kabine. Ich kramte aus meiner Tasche die Handschellen aus dem Erotik-Shop heraus. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er mich an. Ohne ein Wort nahm ich seine Hand und kettete sie mit den Handschellen an die Kleiderstange. Dann nahm ich die andere Hand und tat das Gleiche auf der anderen Seite. Zufrieden mit meinem Werk trat ich zwei Schritte zurück und schaute ihm tief in die Augen. „Du bist verrückt“, flüsterte er leise und ich nickte nur. Es machte mich total an, ihn so in der Kabine angekettet zu sehen und begann mich langsam verführerisch zu bewegen. Aus meiner Tasche holte ich die Spitzenhandschuhe hervor, die ich vorhin auch noch im Erotik-Shop gekauft hatte. Langsam streifte ich sie über. Das gab meinem Outfit einen verruchten Touch.

Langsam lies ich meine Hüften kreisen und bewegte meinen Körper im leisen Takt der Kaufhausmusik. Verführerisch knöpfte ich mein Sakko auf, bis es vorne auseinander schwang. Die violette Korsage offenbarte mehr, als sie verhüllte. Dann zog ich meinen Rock etwas hoch, bis er den Namen Minirock tatsächlich verdiente und nur wenige Zentimeter unter meinem Schritt endete. Ich drehte mich um, tänzelte leise rückwärts zu ihm und drückte ihm mein Becken gegen seines. Hitze schoss durch meinen Körper als ich seinen harten Prügel durch die Hose an meinem Schoss spürte. Langsam bewegte ich mein Becken auf und ab, während ich meinen Rock gänzlich über meine Hüften nach oben zog. Das Nylon der Strumpfhose knisterte leise bei den Bewegungen. Mein Süßer keuchte leise und starrte gebannt auf meinen bestrumpften Po. Ich konnte ihn im Spiegel gegenüber beobachten.

Ich hätte dieses Spiel gerne noch länger gespielt, wollte aber nicht unnötig auffallen und vielleicht sogar bei unseren Aktivitäten erwischt werden. Langsam entfernte ich mich wieder von ihm, öffnete langsam den Reißverschluss meines Rockes und ließ ihn mit Schwung auf den Boden fallen. Neckisch kickte ich ihn in die Ecke. Dann streifte ich mir das Sakko ob und warf es auf den Rock. Ich beobachtete meinen Süßen durch den Spiegel und die Erregung in seinen Augen machte mich zusätzlich heiß.

„Ich kann keinen Slip erkennen“, hauchte er leise, aber deutlich erregt. „Das könnte an der Tatsache liegen, dass ich auf dieses für mein Vorhaben höchst überflüssige Kleidungsstück verzichtet habe“, sagte ich neckisch. Mit einem Ruck drehte ich mich um, ging auf ihn zu und küsste ihn leidenschaftlich. Dann kniete ich mich vor ihm hin, öffnete seine Hose. Zärtlich zog ich seinen harten Prügel aus den Shorts. Gierig leckte ich über meine Lippen und dann nahm ich seinen harten Prügel tief in meinen Mund. Er unterdrückte sein Stöhnen brav, aber ich spürte, dass ihm das nicht leicht viel. Genussvoll leckte ich an seiner Eichel, umspielte sie mit meiner Zunge um seinen Schaft dann wieder tief in meinen Mund zu nehmen. Lustvoll saugte ich an seinem Schwanz. Immer wieder drückte er mir sein Becken gegen mein Gesicht und ich nahm ihn willig auf. Die Handschellen klirrten bei den Bewegungen leise an der metallenen Kleiderstange. Ich musste ihn ermahnen: „Halt deine Hände still. Sonst verrätst du uns und ich kann mein Werk nicht vollenden!“ Brav hielt er seine Hände still, obwohl er vor Lust am ganzen Körper zitterte. Genussvoll griff ich in seinen Schritt und massierte seine Hoden liebevoll, während ich an seiner Eichel saugte. Wieder erzitterte sein ganzer Körper. Ich sah seinen Blick hektisch zwischen mir und dem Spiegel hinter mir hin und her wandern.

Ich griff gezielt in meine Handtasche und zog etwas heraus. Mit meinem Körper schirmte ich das Ding ab so dass mein Süßer es nicht sehen konnte. Es würde das erste Mal für ihn werden und ich zitterte vor Erregung. Ich drückte einen nussgroßen Haufen meiner Hautcreme auf das Ding, nahm es in meine Hand und führte es zum Anus meines Süßen. Seine weit aufgerissenen Augen starrten zu mir herunter. Sein Körper verkrampfte sich, als ich ihm das kleine Ei in seinen Po schob. Ich konnte es verschwinden sehen und gleich darauf hing nur mehr das dünne Kabel aus meinem Süßen heraus. Ich kümmerte mich wieder um seinen steil aufragenden Prügel und nahm ihn zärtlich in meinen Mund. Mit einer Hand bediente ich das am anderen Ende des Kabels hängende Steuerungsteil. Ein kleines Kästchen mit einem Drehregler, auf dem man die Intensität der Vibration steuern konnte. Vorsichtig drehte ich ein kleines Stück an dem Regler. Sofort hörte ich ein leises Summen aus meinem Süßen. Sein Körper verkrampfte sich noch weiter. Sein Mund stand ständig offen, seine Augen blinzelten nicht einmal.

„Wenn du jetzt einen Wunsch frei hättest, was würdest du dir wünschen“, flüsterte ich leise. „Dass du mich los machst“, hauchte er zurück. Langsam löste ich die Handschelle von der rechten Stange, dann von der Linken. Sofort waren seine Hände an meinem Körper, wirbelte mich herum und erkundeten meinen ganzen Körper. Sein heißer Atem in meinem Nacken machte mich total heiß und auch ich war bereits mehr erregt, als es in einer so exponierten Location vielleicht gut war. Langsam fuhren seine Hände über meine Brüste in meinen Schritt. Ich starrte gebannt in den Spiegel, wo ich genau beobachten konnte, wie sich seine Finger Zentimeter für Zentimeter nach unten schoben. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, als er meine nasse Grotte durch das dünne Nylon zu massieren begann, während er mich fest umklammert hielt. Mit einer Hand griff ich nach hinten, umfasste seinen harten Prügel und fing an, ihn langsam zu massieren. Er erhöhte den Druck auf meine nasse Grotte und ich spürte bereits die Nässe in meinem Schritt. „Du schaust so unglaublich sexy aus“, hauchte er in mein Ohr und unsere Blicke trafen sich im Spiegel.

„Fick mich endlich“, hauchte ich zurück und seine Augen weiteten sich bei der klaren Ansage. Sofort drückte er mich gegen den Spiegel, ich beugte mich nach vorne und drückte ihm mein Becken entgegen. Mit einem festen Ruck hörte ich das Nylon in meinem Schritt reißen. Fas augenblicklich spürte ich seine Finger an meiner nassen Grotte. Ich keuchte überrascht auf, als sich mein Süßer hinter mich kniete und mir seine Zunge in meine nasse Grotte stieß. Mein ganzer Körper erzitterte als seine Zungenspitze meine Klitoris berührte. Ich revanchierte mich mit dem Weiterdrehen des Reglers. Sein Körper verkrampfte sich erneut. „Du sollst mich ficken“, hauchte ich, fast ängstlich dass ich sehr bald die Kontrolle verlieren könnte. Und dann könnten Dinge passieren wie lautes Stöhnen, spitze Schreie beim Orgasmus oder hemmungslose Spritzorgien. Alles Dinge, die zwar wunderschön sind, aber nicht unbedingt in eine Umkleidekabine gehören. Ich beobachtete ihn ihm Spiegel, wie er aufstand und sich hinter mich stellte. Seine Augen suchten meine und wir sahen uns ganz intensiv an, als er mir mit einem Ruck seinen harten Prügel in meine nasse Grotte stieß. Mein Körper erzitterte und ich musste ein aufkommendes Stöhnen niederkämpfen. Schnell fand er einen langsamen, aber harten Rhythmus. Ich drückte mein Becken bei jedem Stoß gegen seines. Das Nylon der Strumpfhose an meinem Po dämpfte das Klatschen der Becken, so dass es kaum zu hören war.

Als mir mein Süßer dann mit einer Hand zwischen meine Beine fasste und begann meine Klitoris zu massieren war ich knapp vor dem Kontrollverlust. Bei jedem Stoß hätte ich gerne gestöhnt, konnte aber nicht. Bei einem besonders festen Stoß entfuhr mir dann doch ein leises Stöhnen, worauf mir mein Süßer die andere Hand auf den Mund presste. Etwas, was mich im Normalfall noch heißer macht, und so war es auch an diesem Tag. In der engen Kabine, in der es mittlerweile gefühlte 50 Grad Celsius hatte, stand ich kurz vor einem Höhepunkt. Ich drehte den Regler noch ein Stück weiter. Ich steigerte mich in einen Rausch und dann explodierte ein heftiger Orgasmus tief in meinem Körper. Ich bäumte mich auf, drückte mein Becken so fest es ging gegen ihn, während seine Hand weiter und noch fester meine Klitoris massierte. Noch bevor der erste Höhepunkt abgeklungen war, kam ich zum zweiten Höhepunkt. Ich biss in seinen Finger um nicht laut zu schreien. Meine Muskeln zuckten wie verrückt und ich kam nur ganz langsam wieder halbwegs zur Ruhe. Meine Knie schlotterten und drohten, unter meinem Gewicht aufzugeben. Hinlegen, das wäre jetzt perfekt, dachte ich, und verband das Angenehme mit dem Nützlichen.

Vorsichtig stieß ich meinen Süßen nach hinten und legte mich auf den Rücken. Der Teppichboden der Kabine war gar nicht so unangenehm. Verwirrt schaut er zu mir herab und ich zeigte mit den Fingern, dass er ein Stück zu mir kommen sollte. Kaum in Reichweite hob ich meine Beine und nahm seinen harten Schwanz zwischen meine bestrumpften Zehen. Meine nasse Grotte glänzte im Licht der Kabine zwischen dem violetten Nylon hervor. Paul drückte sich eine Hand auf den Mund um nicht aufzustöhnen. Gebannt starrte er abwechselnd zwischen meine Beine und dann wieder auf meine Zehen, die seinen Schwanz liebevoll, aber fordernd drückten und massierten. Das Ei vibrierte heftig in ihm. Wir hatten zwar schon des Öfteren Po-Spiele bei ihm gemacht, aber noch nie bei einem Quicky an einem so öffentlichen Ort.

Langsam schob ich die Träger meiner Korsage von den Schultern und zog sie über meine Brüste nach unten. Mit meinen Händen drückte ich meine Brüste zusammen und leckte zärtlich über meine Brustwarzen. Einer der Vorteile von 75D, das ging vor meinen beiden Kindern, mit 70B, nicht. Mit weit aufgerissenen Augen huschte sein Blick jetzt zwischen meinen Brüsten, meiner nassen Grotte und den bestrumpften Zehen hin und her. Ich massierte seinen Schwanz jetzt fordernder mit meinen Zehen und dann spürte und sah ich, wie sich sein Körper verkrampfte. Er biss sich selbst auf die Finger, um nicht laut zu werden, starrte auf meine Zehen und dann schoss der erste Schwall Sperma aus der tiefroten Spitze seines Schwanzes. Durch den aufgestauten Druck schoss der heiße Liebessaft bis zu meinem Gesicht. Der zweite Schwall landete knapp über meinem Schritt auf der Strumpfhose und der Rest sprudelte auf meine Zehen, die seinen Prügel noch immer umklammert hielten.

Zärtlich zog er mich hoch und küsste mich leidenschaftlich. „Ich liebe Dich!“ „Ich weiß“, hauchte ich zufrieden. Ich musste die Strumpfhose ausziehen, so würde ich nicht mal mehr zum Auto gehen können ohne Aufsehen zu erregen. Obwohl ich dennoch kurz mit dem Gedanken spielte und die aufgeregten Blicke wahrscheinlich sogar genießen würde. Ich drehte mich zum Ausziehen der Strumpfhose um damit mein Süßer diskret das Ei aus seinem Po ziehen konnte. Dann zog ich den Rock und das Sakko an und schon war ich wieder öffentlichkeitstauglich angezogen. Gut, ich hatte nach wie vor keinen Slip, aber vielleicht würde das meinen Süßen soweit animieren, dass wir auf dem Heimweg noch einen Zwischenstopp einlegen. Denn in meinem Schoss prickelte es nach wie vor mächtig und sollte er das vergessen, würde ich sicher eine Möglichkeit finden, ihm diesen Umstand mit dem Slip wieder in Erinnerung zu rufen. Aber das ist eine andere Geschichte, ohne Strumpfhose, und wird an einer anderen Stelle erzählt. Nur so viel sei gesagt, mein Süßer hatte sich in der Kabine noch nicht von seinem neuen Ei getrennt. Eine höchst explosive Kombination…


Die Satinwäsche und der Eiswürfel…


Natürlich wurde ich nicht dauergeil geboren, bin ich auch jetzt nicht. Ich halte es durchaus auch mal eine Zeit lang ohne Sex oder Orgasmen aus. Will ich nicht, geht aber. Der Grund, warum ich heute meine Sexualität so offen und leidenschaftlich ausleben kann, ist schnell erklärt: Schrittweises herantasten und neue Erfahrungen zulassen. Dafür braucht man einen verlässlichen und einfühlsamen Partner, mit dem man voller gegenseitigem Vertrauen schon lange zusammen ist. Viele Paare, ich kenne das auch meinem Bekanntenkreis, schaffen sich diese Grundlage nicht und wundern sich dann, warum es mit dem Sex nicht mehr klappt. In dieser Geschichte möchte ich von meinem ersten „squirting“ Erlebnis erzählen…

Es war ein wunderschöner Samstag gewesen. Wir waren im Einkaufszentrum, ich hatte schöne neue Sachen zum Anziehen bekommen, wir waren gemeinsam Essen gewesen und das alles, während seine Eltern auf unsere Kinder geschaut hatten. Ich war glücklich, zufrieden und völlig entspannt. Dann kam der Abend. Die Kinder verbrachten die Nacht noch bei den Großeltern, wir hatten also sturmfreie Bude. Ich hatte an diesem Tag einige neue Unterwäsche-Sets von meinem Süßen bekommen und freute mich darauf sie anzuziehen. Während er duschte versuchte ich eine Auswahl zu treffen. Ich legte alles auf meinem Bett auf und stand unentschlossen davor. Inzwischen war mein Süßer mit dem Duschen fertig und kam ins Schlafzimmer. Mit glitzernden Augen schaute er aufs Bett. Ich sagte nichts und ging, nach einem kurzen und schnellen Kuss, ins Badezimmer.

Als ich zurück ins Schlafzimmer kam war das Bett leergeräumt, bis auf ein einziges, violettes Satin-Set. Dazu lag eine Packung nagelneuer, halterloser Nahtstrümpfe. Somit war mir die Entscheidung also abgenommen worden. Vorsichtig zog ich die Strümpfe an, dann den Slip und zuletzt das hauchdünne Satinhemdchen mit eingenähtem BH. Langsam drehte ich mich vor dem Spiegel. Sah ganz gut aus, wie ich fand. Dann ging ich ins Wohnzimmer zu meinem Süßen. Er hatte inzwischen hunderte von Kerzen aufgestellt, die den Raum in ein extrem romantisches Licht tauchten. Er selbst saß am Sofa und musterte mich von oben bis unten. In seinen Augen sah ich, dass ihm gefiel, was er sah. Neckisch drehte ich mich langsam und er pfiff leise durch die Zähne. Erst jetzt sah ich, dass er eine Matratze aus dem Keller geholt hatte, sie mit einem schwarzen Satin-Leintuch bezogen hatte und rundherum ebenfalls Kerzen aufgestellt hatte. Er zeigte auf die Matratze und sagte: „Leg dich hin!“ Mit starkem Herzklopfen legte ich mich auf die Matratze. Paul kam hinter mich, küsste mich leidenschaftlich auf die Lippen und dann auf meinen Streifen nackte Haut zwischen dem Satinhemd und dem Slip. Ich erschauderte. Dann zog er seinen Seidenschal über meine Haut, nahm meine Hände, legte sie hinter den Kopf und fesselte sie mit dem Schal. Ich schaute überrascht auf. Fesselspiele waren zu diesem Zeitpunkt noch etwas ausgefallenes. Er schaute mir tief in die Augen und ich lehnte mich, voller Vertrauen wieder zurück. Irgendwie verband er den Schal mit der Matratze, so dass ich meine Hände nicht mehr heben konnte. Dann nahm er einen weiteren Schal und legte ihn mir als Augenbinde um. Zitternd lag ich vor ihm. Mein Bauch hob und senkte sich heftig vor lauter Aufregung. Schritte, dann klang es so, als ob er den Kühlschrank öffnete, wieder schloss, dann wieder Schritte.

Ich spürte, wie er sich über mich beugte. Er begann langsam, jeden freien Zentimeter Haut mit Küssen zu bedecken. Ganz langsam und zärtlich. Ich erschauderte bei jeder Berührung und genoss die Situation. Zärtlich hauchte er auf meinen Bauch, um dann sanft mit der Zunge um meinen Bauchnabel zu lecken. Ich stöhnte leise auf. Plötzlich und ohne Vorwarnung durchfuhr es mich wie ein Blitz. Etwas absolut Kaltes lag plötzlich in meinem Bauchnabel. Erschrocken und erregt erschauderte es mich. Nachdem sich der erste Schreck gelegt hatte fing ich an, das Gefühl der Kälte zu genießen. Die Kerzen hatten den Raum aufgeheizt und so war der Kontrast noch stärker. Mein Süßer nahm den Eiswürfel in die Finger und ließ ihn langsam über meinen Bauch gleiten, wo er eine kalte und nasse Spur hinterließ. Diese Spur küsste er gleich darauf mit seinen Lippen wieder weg. Das Gefühl war unbeschreiblich und ich genoss jede Sekunde dieses Spiels, bis der Eiswürfel geschmolzen war. Enttäuscht ließ meine Körperspannung nach, umso intensiver war das Gefühl des neuen Eiswürfels auf meinem Bauch. Ich stöhnte erneut leise auf. Wieder begann dasselbe Spiel, bis der Eiswürfel geschmolzen war. Ich spürte die Hitze in meinem Schoß, spürte, wie sehr mich dieses Vorspiel erregte.

Dann plötzlich der neue Eiswürfel. Freudig japste ich nach Luft, als er meine Haut berührte. Dieses Mal ließ mein Süßer die nasse Spur allerdings und fuhr dem Saum des Satin-Hemdchens nach. Von links nach rechts, dann wieder zurück. Von dort wechselte er zum Saum des Slips. Wieder von links nach rechts, und wieder zurück. Sanft hob er den Saum des Slips ein wenig an und fuhr mit dem Eiswürfel ein Stück darunter. Lust schoss in meinen Schoß, ich zuckte erregt, hörte ihn tief einatmen. Anscheinend erregte es auch ihn. Dann war der Eiswürfel geschmolzen. Den nächsten ließ er zuerst unter das Satinhemdchen gleiten, erkannte aber schnell, dass er durch den eingenähten BH nicht an meine Brustwarzen kam. Und so ließ er den Eiswürfel über das Satin des Hemdchens gleiten, kreisförmig rundum meine steifen Brustwarzen, bis es dort völlig durchnässt war. Dann war der Eiswürfel plötzlich weg, gleich darauf spürte ich nasse Tropfen direkt auf meine Brustwarzen. Ich erschauderte erneut, aber noch viel heftiger. Er wiederholte das mit der anderen Brustwarze.

Das nasse Satin fühlte sich geil auf der Haut an. Vom neuen Eiswürfel ließ er noch einige Tropfen auf meine Brustwarzen fallen, dann wanderten die Tropfen langsam nach unten, über meinen Bauch in meinen Schritt. Als die ersten Tropfen auf das Satin über meine Grotte fielen, hatte ich das Gefühl, ohne jede weitere Berührung zum Höhepunkt kommen zu können. Ich war verwirrt, aber bis auf das äußerste erregt. Dann hoben seine Finger wieder den Bund meines Slips an, ich spürte den Eiswürfel bis zu meiner Klitoris rutschen, dann wurde der Saum des Slips sanft wieder auf den Bauch zurückgelegt. Der Eiswürfel blieb, wo er war. Die Kälte auf meiner heißesten Stelle war zuerst unangenehm, aber dann begann das schmelzende Eis als eiskaltes Wasser in meinen Schritt zu rinnen, wo es von Hitze empfangen wurde. Ich wand mich unter den Gefühlen, die das hervorrief, bis der Eiswürfel geschmolzen war und nichts mehr von ihm übrige blieb außer dem völlig durchnässten Satin-Slips.

Ich spürte, dass mein Süßer meine Beine auseinander drückte. Und gleich darauf zuckte mein ganzer Körper zusammen, als seine Zunge über meinen nassen Slip leckte. Diese kleine Berührung löste in mir einen wahren Sturm an Gefühlen aus. Ich keuchte erregt laut auf, bog meinen Rücken durch und drängte ihm mein Becken entgegen. Sanft leckte er meine Spalte durch den Slip weiter. Ich wünschte mir sehnlichst, dass er ihn auszog und ich ihn direkt spüren konnte, aber er tat es nicht. Das steigerte meine Lust in ungeahnte Höhen. Kaum mehr zu einem klaren Gedanken fähig stammelte ich keuchend: „Nimm mich, bitte!“ Ich spürte seinen Finger auf meinen Lippen und dann seine zärtliche Stimme: „Noch ein Wort, und ich höre sofort mit allem auf!“

Es erregte mich sofort noch mehr, dass er die Situation kontrollierte und mich in eine devote Position drängte. Ich weiß heute nicht mehr genau, wie viele Eiswürfel er hatte, aber es waren viele. Immer wieder ließ er einen Eiswürfel über meinen Körper wandern, dann steckte er einen wieder in meinen Slip, dann leckte er wieder einmal sanft durch das Satin über meine Brustwarzen, knabberte an meinen Ohren und leckte dann wieder über meinen Schritt. Ich war kurz vor dem Explodieren. Ich hatte einen Level der Lust erreicht, wie er mir bis dorthin nicht bekannt gewesen war. Keuchend, stöhnend und wimmernd wand ich mich unter seinen Küssen, seinen Berührungen und den Eiswürfeln. Meine Satin-Wäsche war mittlerweile völlig durchnässt und klebte an meinem Körper.

Dann endlich. Ganz sanft schob er meinen Slip auf die Seite, nachdem er sich zwischen meine Beine gelegt hatte. Glücklich hob ich meine Beine an und drückte sie selbst soweit es ging auseinander. Ich erwartete seine Zunge an meiner Grotte, aber stattdessen durchzuckte mich die Kälte eines weiteren Eiswürfels, den er sanft über meine äußeren Schamlippen rieb. Mein ganzer Körper verkrampfte sich, als er mir den eiskalten Würfel in meine Grotte schob, wo er von meinen Beckenmuskel gehalten wurde. Gleichzeit stieß er mit seiner Zunge sanft an meine Klitoris. Völlig gefangen im Taumel der Lust stöhnte ich laut auf. Unvermittelt begann er, mit den Lippen an meiner Klitoris zu saugen, während er zwei Finger in meine Grotte schob. Fast automatisch drückte ich ihm mein Becken entgegen.

Obwohl ich gedacht hatte, dass ich bei der ersten Berührung bereits kommen müsste, baute sich mein Höhepunkt nur langsam in meinem Körper auf. Ich lag völlig still vor meinem Süßen, genoss seine Finger in mir und seine Lippen an meiner Klitoris, bis sich, einem Sturm ähnlich, meine Lust in einem unglaublichen Höhepunkt entlud. Unter einem langen Stöhnen erzitterte mein Körper, verkrampfte sich, obwohl ich das nicht für möglich gehalten hätte, immer weiter, um sich dann, plötzlich und ohne Vorwarnung, mit einem Mal zu entspannen. Ich warf meinen Kopf hin und her. Alle Muskeln in meinem Körper zogen sich zusammen, entspannten sich wieder, zogen sich wieder zusammen, und entspannten sich wieder. Mein Süßer saugte dabei weiter mit den Lippen an meiner Klitoris. Langsam, nur ganz langsam, ebbte der Höhepunkt ab. Dann aber, als ich zum ersten Mal das Gefühl hatte, wieder Luft holen zu können, fing mein Süßer an, meine nasse Grotte mit den Fingern hart zu ficken. Erbarmungslos stieß er in mich hinein, mein Körper wurde durchgeschüttelt, immer wieder trafen seine Fingerkuppen einen Punkt tief in mir, der besonders empfindlich war. Dafür hatte er aufgehört, meine Klitoris zu lutschen.

Ungläubig riss ich den Mund auf, als sich ein weiterer Orgasmus in meinem Körper entlud. Dieses Mal anders. Mein Unterleib verkrampfte sich, und dann spürte ich einen Schwall heißer Flüssigkeit aus meiner Grotte spritzen. Mein Süßer stöhnte überrascht auf, stieß aber weiter in mich hinein. Nach jedem Stoß spürte ich einen weiteren Strahl aus mir herausschießen, bis ich kraftlos auf der Matratze zusammensank.

Ich hatte zum ersten Mal abgespritzt. Ein Gefühl, das mir damals, ich kann mich noch gut erinnern, ziemlich unangenehm gewesen war, als ich da, mit gefesselten Händen und verbunden Augen auf der nassen Matratze, lag.

Mein Süßer löste sanft den Schal, der meine Hände gefesselt hatte. Dann meine Augenbinde. Verliebt schaute er mich an. Ich nickte nur, wir verstanden uns auch ohne Worte in der Situation. Ich zog ihn an mich und spürte sofort die Gänsehaut auf seinem Körper, ausgelöst durch meine durchnässte Wäsche. Selbst meine halterlosen Strümpfe waren bereits nass.

Mein Süßer schob mich von ihm weg und dirigierte mich in die Hündchen-Stellung. Er hatte immer noch seine Shorts an, aber ich wartete brav und voller Vorfreude, was nun passieren würde. Er kam neben mich, griff zwischen meine Beine und fing an, langsam meine Klitoris zu massieren. Ich verkrampfte mich augenblicklich. Das hatte ich nicht erwartet, aber das Gefühl war sofort wieder extrem schön. Dann spürte ich, wie etwas meine Schamlippen teilte. Dieses Etwas begann gleich darauf sanft zu vibrieren. Mein Vibrator. Ich hatte damals nur einen. Während mein Süßer also meine Klitoris massierte, schob er meinen vibrierenden Vibrator immer wieder in mich hinein, wo er mit der Spitze wieder die gleiche Stelle traf wie seine Fingerkuppen davor.

Mein Körper verkrampfte sich immer weiter. Immer stärker zogen sich meine Muskeln zusammen, immer lauter stöhnte ich bei jedem Stoß. Die Stöße wurden ihrerseits immer heftiger und er rieb zunehmend härter und schneller an meiner Klitoris. Ich stand kurz vor meinem nächsten Höhepunkt. Ich wurde ganz still. Ein Zeichen, das sich der Orgasmus in mir aufbaut. Überrascht stöhnte ich auf, als er mit seinen Stimulationen aufhörte. Er ließ sich neben mir mit dem Rücken auf die Matratze fallen und zog mich auf sich. Die Shorts zerrte er mit einer Hand hinunter, dann zog er meinen Slip weiter auf die Seite und völlig ohne Widerstand drang sein harter Schwanz tief in mich ein. Ich erzitterte, als er mich ausfüllte. Dann richtete ich mich auf und fing an, mein Becken vor und zurückzuschieben. Alles flutschte vor lauter Nässe und das Gefühl meiner Geilheit wurde mit jeder Bewegung besser.

Ich ritt ihn wie im Rausch, konnte nicht glauben, welche Gefühle der Sex an diesem Tag in mir auslöste und vergaß die Welt um mich herum. Er zerrte die Träger des Satin-Hemds über meine Schulter, was ich nur am Rande registrierte, und legte meine wippenden Brüste frei, die er sofort mit den Fingern und Händen liebkoste. Er stöhnte, wand sich unter mir, und das gab mir den Rest. Fast augenblicklich explodierte der Orgasmus tief in mir. Überrascht schrie ich auf, lehnte mich zurück, und dann schoss ein Schwall Liebessaft aus meiner Grotte auf seine Brust. Ich bewegte mein Becken noch ein paar Mal vor und zurück, wieder schoss es nass aus meiner Grotte, nochmal ein paar Bewegungen, und erneut rann es aus mir heraus, bis ich über meinem Süßen zusammenbrach.

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