Kitabı oku: «Praxishandbuch Medien-, IT- und Urheberrecht», sayfa 3

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6.Zusammenarbeit mit Rechtsanwälten

6.1Litigation-PR

6.2Absprachen im Strafverfahren

2. Teil Telekommunikationsrecht

19. KapitelTelekommunikationsrecht

A.Einführung

I.Überblick über die Gesetzesgeschichte

II.Regelungsgegenstände des Telekommunikationsrechts

III.Der Unionsrechtsrahmen

1.Ausgangssituation

2.Marktöffnung

3.Der Rechtsrahmen und seine Überprüfung

3.1Die Rahmenrichtlinie

3.2Die Zugangsrichtlinie

3.3Die Genehmigungsrichtlinie

3.4Die Universaldienstrichtlinie

3.5Die Datenschutzrichtlinie

3.6Die Frequenzentscheidung

IV.Abgrenzung zum Kartellrecht

1.Unterschiede zwischen kartellrechtlicher und telekommunikationsrechtlicher Wettbewerbsaufsicht

2.Anwendungsschwelle für das Telekommunikationsrecht

3.Konkurrenz von Kartell- und Telekommunikationsrecht

B.Regulierung nach dem Telekommunikationsgesetz

I.Marktregulierung

1.Überblick

2.Das Verfahren der Marktregulierung

2.1Marktdefinition

2.2Marktanalyse

2.3Konsultations- und Konsolidierungsverfahren

3.Die Auferlegung von Regulierungsverpflichtungen

3.1Zugangsregulierung

3.2Entgeltregulierung

3.2.1Entgeltgenehmigung (ex-ante-Entgeltregulierung)

3.2.2Nachträgliche Entgeltkontrolle (ex-post-Entgeltregulierung)

4.Besondere Missbrauchsaufsicht

5.Rechtsschutz

II.Frequenz- und Rundfunkregulierung

1.Überblick

2.Technologie- und Diensteneutralität

3.Abgrenzung der Telekommunikations- von der Rundfunk- und Medienregulierung

3.1Das Unionsrecht

3.2Abgrenzung im deutschen Recht

3.2.1Abgrenzung von Telekommunikations- und Telemediendiensten

3.2.2Abgrenzung zwischen Telekommunikations- und Rundfunkdiensten

4.Überschneidungen zwischen Telekommunikations- und Rundfunkregulierung

4.1Regelungen mit Rundfunkbezug im TKG

4.2Regelungen mit Telekommunikationsbezug im RStV

5.Frequenzregulierung

5.1Internationale Frequenzregulierung

5.2Europäische Frequenzregulierung

5.3Nationale Frequenzregulierung

5.3.1Frequenzplanung

5.3.2Frequenzvergabeverfahren und -zuteilung

III.Kundenschutz

IV.Die Bundesnetzagentur – Institution und Verfahren

1.Stellung der Behörde

2.Organe der Behörde

2.1Präsident

2.2Beschlusskammern

3.Sonstige Gremien

3.1Beirat

3.2Wissenschaftliche Unterstützung

4.Verfahren

4.1Allgemeine Verfahrensvorschriften und besondere Befugnisse

4.2Beschlusskammerentscheidungen

V.Gerichtsverfahren

3. Teil Datenschutzrecht

20. KapitelDatenschutzrecht

I.Einführung

II.Internationale Bezüge

1.Das Datenschutzübereinkommen des Europarats

2.Die Europäische Datenschutzrichtlinie (Geltung bis 24.5.2018)

3.Die Europäische Datenschutzrichtlinie für elektronische Kommunikation und geplante ePrivacy-Verordnung

4.Die Richtlinie zur Vorratsspeicherung von Daten (ungültig gem. EuGH v. 8.4.2014)

5.Ausblick: Europäische Datenschutzgrundverordnung (Geltung ab 25.5.2019)

III.Nationales Datenschutzrecht

1.Überblick

2.Datenschutz auf verfassungsrechtlicher Ebene

2.1Urteil des Verfassungsgerichts in Sachen Vorratsdatenspeicherung

2.2Urteile des Verfassungsgerichts in Sachen Online-Durchsuchung

3.Einfachgesetzlicher, bereichsspezifischer Datenschutz

3.1Datenschutzbestimmungen im Telekommunikationsgesetz

3.2Datenschutzbestimmungen im Telemediengesetz

3.3Telekommunikations- und telemedienrechtlicher Datenschutz ab dem 25.5.2018

4.Das Bundesdatenschutzgesetz (Geltung bis 24.5.2018)

4.1Novellierungen, Anwendbarkeit und Begriffsbestimmungen

4.2Verbot mit Erlaubnisvorbehalt

4.3Ansprüche des Betroffenen

4.4Ausblick: Zusammenspiel BDSG n. F. (2018) und DSGVO ab dem 25.5.2018

4.5Datenschutz und Medienprivileg

IV.Aktuelle Einzelfragen des Datenschutzes im Medienbereich

1.Soziale Netzwerke und Datenschutz

2.Soziale Netzwerke und anwendbares Datenschutzrecht

3.Datenschutzrisiko Smart TV

4. Teil Informationstechnikrecht

21. KapitelIT-Vertragsrecht

A.Einleitung und Übersicht über die abgebildeten Lebenssachverhalte

B.Wesentliche Grundbegriffe

I.Software und Hardware

II.IT-Projekt

C.Typisierte Lebenssachverhalte im IT-Vertragsrecht

I.Einleitung

II.Erwerb von Hardware (Kauf, Miete, Leasing)

1.Hardwarekauf

1.1Vertragliche Besonderheiten

1.2Vorvertragliches Stadium

1.3Pflichten des Verkäufers/Anbieters

1.4Pflichten des Käufers/Anwenders

1.5Durchführung des Vertrages

1.6Mängelrechte

2.Hardwaremiete

2.1Vertragliche Besonderheiten

2.2Vorvertragliches Stadium

2.3Pflichten des Vermieters

2.4Pflichten des Mieters

2.5Einräumung von Nutzungsrechten

2.6Mängelrechte

2.7Vertragsbeendigung

3.Hardwareleasing

3.1Vertragstypologische Einordnung

3.2Vorvertragliches Stadium

3.3Vertragsinhalt

3.4Haftung/Gefahr des zufälligen Untergangs

3.5Mängelrechte

3.6Vertragsbeendigung

III.Wartung von Hardware

1.Leistungsbild und vertragstypologische Einordnung

2.Vorvertraglicher Bereich

3.Vertragsgegenstand

4.Mängelrechte

5.Datenschutz/Geheimhaltung

6.Vertragsbeendigung

IV.Erwerb und Nutzung von Software

1.Softwarekauf

1.1Vertragstypologische Einordnung

1.2Vorvertragliches Stadium

1.3Pflichten des Verkäufers

1.4Rechteeinräumung

1.5Pflichten des Käufers

1.6Übergabe der Software

1.7Mängelrechte

1.8Besondere Formen des Vertragsschlusses – Schutzhüllenverträge (Shrink-Wrap-Verträge) und Enter-Vereinbarungen

2.Überlassung von Standardsoftware auf Zeit – Miete/ASP/SaaS

2.1Vertragstypologische Einordnung/Abgrenzung

2.2Pflichten der Vertragsparteien

2.3Rechteeinräumung

2.4Mängelrechte

2.5Vertragsbeendigung

3.Softwareleasing

4.Application Service Providing (ASP)/SaaS

4.1ASP

4.1.1Typen des ASP

4.1.2Rechtsnatur des ASP/anwendbare Vorschriften

4.1.3Pflichten des Providers

4.1.4Pflichten des Anwenders

4.1.5Einräumung von Nutzungsrechten

4.1.6Mängelrechte

4.1.7Vertragsbeendigung

4.2Software as a Service (SaaS)

V.Softwareerstellung

1.Vertragstypologische Einordnung

2.Vorvertragliches Stadium/Projektbeginn „ohne“ Vertrag

2.1Vorvertragliches Stadium

2.2Beginn des Softwareerstellungsprojekts „ohne“ Vertrag

2.3Planungsphase als vorgeschaltete Phase

3.Leistungsumfang/Pflichten des Softwareerstellers

4.Pflichten des Anwenders

5.Änderungen des Leistungsumfangs

6.Rechteübertragung

7.Abnahme/Ablieferung

8.Leistungsstörungen

9.Vorgehensmodelle bei Softwareerstellungsprojekten, insbesondere „agile Softwareerstellung“

VI.Pflege von Software

1.Vertragstypologische Einordnung

2.Abschlusszwang

3.Pflichten des Anbieters

4.Pflichten des Kunden

5.Mängelrechte und Haftung

6.Vertragslaufzeit

D.Ausgewählte weitere Fallgestaltungen im IT-Vertragsrecht

I.Verträge in der Planungsphase von IT-Projekten, Systemberatung

1.Vertragstypologische Einordnung von Beratungsleistungen

2.Pflichten des Beraters

3.Pflichten des Kunden

4.Rechteübertragung

5.Abnahme bei werkvertraglicher Einordnung, Mängel und Haftung

6.Vertragsdauer

II.Systemverträge/IT-Projektverträge

1.Systemverträge

2.Projektverträge

2.1Vertragstypologische Einordnung

2.2Inhalt

3.FuE-Verträge im IT-Bereich, Kooperationsvereinbarungen

III.Generalunternehmer-/Subunternehmergestaltungen

1.Vertragskonstellation und Interessenlage

2.Besonderheiten bei Subunternehmerverträgen

IV.Rechenzentrumsverträge/Service-RZ-Verträge

1.Vertragstypologische Einordnung

2.Besonderheiten

V.Cloud Computing

1.Struktur

2.Vertragstypologische Einordnung

3.Besonderheiten

VI.Grundzüge von Outsourcing-/Backsourcingverträgen

1.Outsourcing

1.1Arten des Outsourcing

1.2Vertragstypologische Einordnung

1.3Inhalt des Outsourcing-Vertrages

1.4Arbeitsrechtliche Aspekte

2.Backsourcing

VII.Hard-/Softwarevertriebsverträge, Großhändlerverträge, OEM-Gestaltungen

1.Hardwarevertriebsverträge

2.Softwarevertriebsverträge

3.Großhändlerverträge

4.OEM-Gestaltungen

VIII.Quellcodehinterlegung/Escrow

1.Grundkonstellation

2.Zweck der Hinterlegung

3.Vertragstypologische Einordnung

4.Insolvenzfestigkeit der Hinterlegung

4.1Hinterlegung bei einer Hinterlegungsstelle

4.2Hinterlegung beim Kunden

5.Vertragsinhalt

5.1Hinterlegungsgegenstand/Hinterlegungsstelle

5.2Pflichten der Vertragsparteien

5.3Herausgabe der Materialien

5.4Vertragsbeendigung

22. KapitelGrundlagen des elektronischen Geschäftsverkehrs, Internetrecht

Vorbemerkung

A.Allgemeine Grundlagen des elektronischen Geschäftsverkehrs

I.Einleitung

II.Ausgewählte Begriffe

III.Wichtige rechtliche Grundlagen des elektronischen Geschäftsverkehrs

IV.Vertragsrecht

1.Allgemeines

2.Besonderheiten digital übermittelter Willenserklärungen

2.1Willenserklärungen im Internet

2.2Abgabe von Willenserklärungen

2.3Zugang der Willenserklärung

2.4Konkludente Willenserklärungen und Schweigen

3.Anfechtung

4.Webseite: Invitatio ad offerendum

5.Stellvertretung

6.Virtuelle Marktplätze

6.1Power Shopping

6.2Umgekehrte Versteigerungen

6.3Internetauktionen

6.4Leistungsstörungen im Nutzerverhältnis

V.Geschäfte im elektronischen Geschäftsverkehr (§§ 312i und 312j BGB und Art. 246 f. EGBGB)

VI.Fernabsatzrecht

1.Das Fernabsatzgeschäft

2.Informationspflichten

3.Widerrufsrecht, Widerrufsbelehrung

3.1Widerrufsrecht nach § 312g BGB

3.2Inhalt des Widerrufsrechts

3.2.1Fristbeginn

3.2.2Dauer der Frist und Fristende

3.3Rechtskonforme Widerrufsbelehrung

3.4Rechtsfolgen des Widerrufs

3.5Kein Rückgaberecht

3.6Sonstige Neuregelungen im Zuge der Novellierung

4.Informationspflichten nach der PAngV

5.Informationspflichten nach der DL-InfoV

VII.Einbeziehung allgemeiner Geschäftsbedingungen

VIII.Internationales Vertragsrecht

1.Anwendbares Recht

2.Gerichtliche Zuständigkeiten

IX.Elektronische Signaturen

1.Technische Funktionsweise

2.Praktische Bedeutung

X.Haftung der im Netz Tätigen

1.Haftungsbeschränkungen nach dem TMG

1.1Grundsatz § 7 TMG

1.2Haftungsprivileg des § 8 TMG

1.3Haftungsprivileg des § 9 TMG

1.4Haftungsprivileg des § 10 TMG

1.5Proaktive Überwachungspflichten der Provider

2.Zivilrechtliche Haftungstatbestände

2.1Allgemeine zivilrechtliche Haftungstatbestände

2.2Störerhaftung

3.Gewerblicher Rechtsschutz, Urheberrecht, Wettbewerbsrecht

4.Haftung für Links und Suchmaschinen

5.Haftung von Internetauktionshäusern

5.1Vertragliche Pflichtverletzungen

5.1.1Technisch bedingte Ausfälle

5.1.2Unregelmäßigkeiten bei der Abwicklung der Auktion

5.2Haftung gegenüber Dritten

5.2.1Rechtsverletzende Inhalte

5.2.2Unrechtmäßige Registrierung/„Passwortdiebstahl“

5.2.3Fehlerhafte Bewertungen

6.Haftung von Forenbetreibern

7.Haftung der P2P-Netzwerkbetreiber/P2P-Anwender

8.Haftung von WLAN-Betreibern

B.Domain-Verträge

I.Registrierung der Domain .de bei der DENIC

II.Vertrag mit dem ISP

III.Domain-Übertragung

IV.Domain-Vermietung/Domain-Verpachtung

C.ISP-Vertrag

I.Access Providing

1.Rechtsnatur

2.Pflichten des Access-Providers

3.Pflichten des Kunden

4.Vertragsverletzungen/Mängelrechte

5.Haftung

6.Vertragsbeendigung

II.Presence-Providing/Webhosting

1.Webhosting

1.1Rechtsnatur

1.2Pflichten des Webhosters

1.3Pflichten des Kunden

1.4Mängelrechte

1.5Haftung

1.6Einräumung von Rechten

1.7Vertragsbeendigung

2.Server-Housing

2.1Rechtsnatur

2.2Pflichten des Server-Housing-Anbieters

2.3Pflichten des Kunden

2.4Vertragsbeendigung

3.Virtuelle Server

4.Reseller-Verträge

III.Content-Provider

D.Informationshandel über Online-Datenbanken

I.Rechtsnatur

II.Anwendbare Vorschriften

III.Pflichten der Vertragsparteien

IV.Einräumung von Rechten

V.Mängelrechte/Haftung

VI.Vertragsbeendigung

E.Vertrag über Webdesign

I.Einmalige Erstellung einer Internetpräsenz

1.Rechtsnatur

2.Vorvertragliches Stadium

3.Pflichten der Vertragsparteien

4.Einräumung von Rechten

5.Mitwirkungspflichten

6.Abnahme/Übergabe

7.Mängelrechte

II.Sitebetreuungsverträge

F.Vertrag über den Erwerb von Rechten an Webcontent

I.Vertragsvarianten

II.Vertragstypologische Einordnung

III.Pflichten des Content-Providers

1.Beschreibung der Inhalte

2.Technische Vorgaben

3.Pflege der Inhalte

4.Kontrolle der Inhalte

5.Verfügbarkeit der Inhalte

6.Sonstige Pflichten

IV.Pflichten des Kunden

V.Einräumung von Nutzungsrechten

VI.Mängelrechte

VII.Haftung

1.Haftung gegenüber Dritten

2.Haftung im Vertragsverhältnis

G.Sonstige Fallgestaltungen

23. KapitelIT-Strafrecht

I.Einführung

II.Internationaler Rahmen

1.Das Übereinkommen des Europarates über Computerkriminalität

2.Die EU-Richtlinien über Angriffe auf Informationssysteme und zur Bekämpfung der Kinderpornographie

III.Nationales IT-Strafrecht – Allgemeiner Teil

1.Die Anwendbarkeit deutschen Strafrechts

1.1Grundprinzipien

1.2Territorialitätsprinzip und Delikte im Internet

2.Die „Haftungsfilter“ des TMG

IV.Nationales IT-Strafrecht – Besonderer Teil

1.Überblick

2.Straftaten gegen die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit informationstechnischer Systeme

2.1Ausspähen von Daten, § 202a StGB

2.2Abfangen von Daten, § 202b StGB

2.3Vorbereiten des Ausspähens und Abfangens von Daten, § 202c StGB

2.4Datenhehlerei, § 202d StGB

2.5Datenveränderung, § 303a StGB

2.6Computersabotage, § 303b StGB

3.Computerbetrug und informationstechnikspezifische Sonderformen des Betrugs

3.1Computerbetrug, § 263a StGB

3.2Informationstechnikspezifische Sonderformen des Betrugs, § 263 StGB

4.Domain Grabbing und Erpressung, § 253 StGB

5.Programmierung von Malware, Anbieten von Anleitungen und Programmierungstools

6.Versenden unerbetener Werbenachrichten (Spam)

7.Mail-Filter und Verletzung des Post- oder Fernmeldegeheimnisses, § 206 StGB

8.IP-Spoofing und Fälschung beweiserheblicher Daten, § 269 StGB

9.Phishing und Fälschung beweiserheblicher Daten, § 269 StGB

10.Inhaltsbezogene Straftaten

10.1Internet und Pornographie, §§ 184 ff. StGB

10.2Filesharing sowie Streaming und die Verletzung von Urheberrechten, §§ 106 ff. UrhG

10.3Internet und Glücksspiele, § 284 StGB

5. Teil Vergaberecht

24. KapitelÜbersicht über das Vergaberecht

I.Grundstrukturen des Vergaberechts

1.Öffentlicher Einkauf als Gegenstand des Vergaberechts

2.Der Begriff des öffentlichen Auftraggebers

2.1Der allgemeine Begriff des öffentlichen Auftraggebers in § 98 GWB

2.2Öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten als öffentliche Auftraggeber

2.3Auftragsvergabe an und durch Tochterunternehmen

2.4Öffentliche Auftraggeber in der Rechtsprechung des EuGH

3.Verfahrensarten bei nationalen und europaweiten Vergaben

II.Ablauf ausgewählter Verfahren

1.Öffentliche Ausschreibung/Offenes Verfahren

1.1Aufforderungsphase

1.2Angebotsphase

1.3Prüfungs- und Wertungsphase

2.Beschränkte Ausschreibung/nicht offenes Verfahren

3.Verhandlungsvergabe/Verhandlungsverfahren

4.Wettbewerblicher Dialog als Beispiel für eine Sonderform eines oberschwelligen Vergabeverfahrens

4.1Gesetzlicher Rahmen des wettbewerblichen Dialogs, Unterschied zur Innovationspartnerschaft

4.2 Phasen eines wettbewerblichen Dialogs

III.Besonderheiten bei der Wertung der Angebote

1.Wertung von Nebenangeboten

2.Gewichtung von Zuschlagskriterien mittels einer Bewertungsmatrix, z.B. UfAB VI

IV.Übersicht über den Rechtsschutz in Vergabesachen

1.Primärrechtsschutz bei Überschreitung des Schwellenwertes

2.Primärrechtsschutz unterhalb der Schwellenwerte?

3.Sekundärrechtsschutz mit Schadensersatz in Geld

25. KapitelÜbersicht über das IT-Vertragsrecht der öffentlichen Auftraggeber

I.Einführung

II.Kernpunkte einzelner EVB-IT und der verbleibenden BVB

1.Systemvertrag

1.1Vertragsgegenstand des Systemvertrags

1.2Ausgewählte Vertragsinhalte

2.Erstellung von Individualsoftware

3.Systemlieferungsvertrag

4.Kauf von Hardware

5.Dienstleistung im IT-Bereich

6.Überlassung von Standardsoftware, Typ A und Typ B

7.Instandhaltung von Hardware

8.Pflege von Software

9.Störungsbeseitigung, Aufrechterhaltung der Betriebsbereitschaft, Überlassung neuer Programmstände, Modifikationen des IT-Systems

10.Miete von Hardware (BVB-Miete), Planung von Individualsoftware (BVB-Planung)

11.Handreichung zur sog. „technischen no-spy-Klausel“

6. Teil Urheberrecht und benachbarte Rechtsgebiete

26. KapitelUrheberrecht und Leistungsschutzrechte

A.Vororientierung

I.Geschichtliche Entwicklung des Urheberrechts

II.Begriff und Funktion des Urheberrechts

1.Begriff

2.Funktion

III.Ab- und angrenzende Schutzrechte

1.Verwandte Schutzrechte, Leistungsschutzrechte

2.Gewerbliche Schutzrechte

2.1Technische Schutzrechte

2.2Designs

2.3Marken

3.Wettbewerbsrecht

3.1Abgrenzung zum UWG

3.2Kartellrecht

4.Andere Persönlichkeitsrechte

B.Das Werk als Schutzobjekt

I.Werkbegriff

1.Registrierung ist keine Schutzvoraussetzung

1.1Registrierung anonymer und pseudonymer Werke, § 138 UrhG

1.2Urhebervermerk

1.3Prioritätsnachweis durch Hinterlegung

2.Persönliche geistige Schöpfung

2.1Schöpfungshöhe – sog. kleine Münze

2.2Von der schutzunfähigen Idee zum schutzfähigen Entwurf

II.Relevante Beispiele aus der Praxis

1.Formate

2.Bekannte Figuren

3.Werbeslogans

4.Sound-Sampling, Handyklingeltöne

5.Benutzeroberflächen, Webseiten, Handylogos

6.Sammel- und Datenbankwerke (§ 4 UrhG)

7.Elektronische Programmführer

III.Abhängige Werke

1.Bearbeitung und freie Benutzung

1.1Bearbeitung, §§ 3, 23 UrhG

1.2Freie Benutzung, § 24 UrhG

1.3Plagiat und Parodie

1.3.1Plagiat

1.3.2Parodie

C.Der Urheber als Schutzsubjekt

I.Das Schöpferprinzip – in Abgrenzung zu „work made for hire“

1.Grundsatz

2.Einschränkungen

II.Miturheberschaft

D.Inhalt des Urheberrechts

I.Urheberpersönlichkeitsrecht

1.Veröffentlichungsrecht gem. § 12 UrhG

2.Anerkennung der Urheberschaft gem. § 13 UrhG

3.Entstellung des Werkes, § 14 UrhG

II.Verwertungsrechte

1.Vervielfältigungsrecht, § 16 UrhG

2.Verbreitungsrecht, § 17 UrhG

3.Vermietrecht, § 17 Abs. 3 UrhG

4.Ausstellungsrecht, § 18 UrhG

5.Vortrags-, Vorführungs- und Aufführungsrecht, § 19 UrhG

5.1Regelungsgehalt

5.2Verwertungspraxis

6.Recht der öffentlichen Zugänglichmachung, § 19a UrhG

7.Senderecht, europäische Satellitensendung und Kabelweitersendung, §§ 20, 20a, 20b UrhG

8.Zweitverwertungsrechte, §§ 21, 22 UrhG

E.Verwertung des Urheberrechts/Urhebervertragsrecht

I.Rahmenbedingungen

1.Schutzdauer

2.Übertragbarkeit

3.Vererblichkeit

II.Verwertung der Urheberrechte durch Einräumung von Nutzungsrechten

1.Entstehung des Nutzungsrechts durch konstitutive Rechtseinräumung

2.Die Einräumung von Nutzungsrechten

3.Die Ausgestaltung der Einräumung von Nutzungsrechten

3.1Einfache und ausschließliche Nutzungsrechte

3.2Die Beschränkung von Nutzungsrechten

3.3Unbekannte Nutzungsarten

3.3.1Frühere Gesetzeslage

3.3.2Aktuelle Rechtslage

3.4Die Zweckübertragungstheorie

3.5Allgemeine Geschäftsbedingungen

4.Weiterübertragung von Nutzungsrechten, §§ 34, 35 UrhG

5.Erlöschen von Nutzungsrechten

F.Vergütungsregelungen des Urheberrechts

I.Gesetzliche Vergütungsansprüche

II.Vertragliche Vergütungsansprüche

1.Anspruch auf angemessene Vergütung bei Vertragsschluss, § 32 UrhG

2.Anspruch auf weitere Beteiligung, § 32a UrhG

3.Anspruch auf gesonderte Vergütung für später bekannte Nutzungsarten, § 32c UrhG

4.Anspruch auf Auskunft und Rechenschaft, § 32d UrhG, und Anspruch auf Auskunft und Rechenschaft in der Lizenzkette, § 32e UrhG

5.Gemeinsame Vergütungsregeln, § 36 UrhG

G.Schutz des ausübenden Künstlers (§§ 73 ff. UrhG)

H.Schutz des Konzert- und Theaterveranstalters (§ 81 UrhG)

I.Schutz des Tonträgerherstellers (§§ 85 f. UrhG)

J.Schutz des Sendeunternehmens (§ 87 UrhG)

K.Schutz des Films, des Filmherstellers und Laufbildschutz (§§ 88 ff., 94, 95 UrhG)

L.Leistungsschutzrecht für Presseverleger

M.Internationales Urheberrecht

I.Fremdenrecht, Territorialitätsprinzip und Schutzlandprinzip

II.Staatsverträge

1.RBÜ

2.WUA

3.WCT

4.TRIPS

5.Weitere Verträge

III.Europäisches Urheberrecht

27. KapitelRecht der Verwertungsgesellschaften

I.Einführung

II.Rechtlicher Rahmen

III.Rechte und Pflichten der Verwertungsgesellschaften

IV.Tarife

V.Gesamtverträge

VI.Verteilung der Einnahmen

VII.Die Aufsicht über die Verwertungsgesellschaften

VIII.Streitigkeiten

1.Verfahren vor der Schiedsstelle

2.Verfahren vor den ordentlichen Gerichten

3.Verfahren für gesetzliche Vergütungsansprüche

IX.Die einzelnen Verwertungsgesellschaften

1.GEMA

2.GVL

3.VG WORT

4.VG Bild-Kunst

5.VG Musikedition

6.VG Media

7.Verwertungsgesellschaften der Filmhersteller etc

7.1GÜFA

7.2VFF

7.3VGF

7.4GWFF

7.5AGICOA

7.6VG TWF

7.7GWVR

X.Zusammenarbeit beim Inkasso

XI.Europäische und internationale Zusammenarbeit

28. KapitelUrheberrecht und Verlagsrecht

A.Einleitung

B.Regelungsrahmen des Verlagsrechts

I.Verlagsrecht und Urheberrecht

1.Urheberrecht vergeht, Verlagsrecht besteht

2.Das Primat des Verlagsrechts

3.Für den Verlagsvertrag wichtige Regelungen des UrhG

3.1Die Einräumung von Nutzungsrechten

3.2Die Zweckübertragungslehre

3.3Neue Nutzungsarten

3.3.1Die frühere Regelung

3.3.2Die Regelung seit 2008

II.Sonstige relevante Regelungen

C.Verlagsvertrag und Verlagsgesetz

I.Der Verlagsvertrag

1.Gegenstand und Parteien des Verlagsvertrages

2.Pflichten des Verfassers

2.1Hauptpflichten

2.1.1Verschaffung des Verlagsrechts

2.1.2Ablieferung des vertragsgemäßen Manuskripts

2.2Nebenpflichten des Verfassers

2.2.1Enthaltungspflicht, § 2 Abs. 1 VerlG

2.2.2Zustimmung zur Weiterübertragung oder Einräumung

2.2.3Mitwirkungspflichten

3.Pflichten des Verlegers

3.1Hauptpflichten

3.1.1Vervielfältigung und Verbreitung des Werkes

3.1.2Honorarzahlung

3.1.2.1Die angemessene Vergütung

3.1.2.2Bestimmung der Angemessenheit, § 32 Abs. 2 UrhG

3.1.2.3Die weitere Beteiligung des Urhebers („Fairnessausgleich“)

3.1.2.4Fälligkeit des Honorars

3.2Nebenpflichten

3.2.1Enthaltungspflicht des Verlegers

3.2.2Festsetzung des Ladenpreises

3.2.3Zuschuss- und Freiexemplare

4.Das Eigentum am Manuskript

5.Die Beendigung des Verlagsvertrages

5.1Vertragsgemäße Beendigung

5.2Die Kündigung des Vertrages

5.3Rücktrittsrechte

5.3.1Die Rücktrittsrechte des Verlegers

5.3.2Das Rücktrittsrecht des Verfassers

5.4Weitere Beendigungstatbestände

6.Der Verlagsvertrag in der Insolvenz des Verlegers

II.Vertragstypen

1.Der Literaturverlagsvertrag

2.Sammelwerke und Zeitschriften

2.1Besonderheiten

2.2Das Recht am Titel

2.3Verhältnis des Verlages zum Herausgeber

3.Der Musikverlagsvertrag

4.Der Kunstverlagsvertrag

5.Der Bestellvertrag

6.Sonstige Verträge

D.Wahrnehmungsverträge

E.Anhänge

1.Normvertrag zum Abschluss von Verlagsverträgen – Fassung ab 6.2.2014

2.Gemeinsame Vergütungsregeln Belletristik

29. KapitelUrheberrecht und Software

A.Einleitung

B.Rechtsschutz für Software

I.Schutzgegenstand des § 69a UrhG

II.Urheber/Urheberpersönlichkeitsrechte/Arbeitnehmerurheber/Freie Mitarbeiter

1.Urheber eines Werkes

2.Urheberpersönlichkeitsrechte

3.Arbeitnehmerurheber

3.1Zuordnung von Rechten an Computerprogrammen

3.2Vergütung

4.Freie Mitarbeiter

III.Verwertungsrechte, Einräumung von Nutzungsrechten, Mindestrechte

1.Vervielfältigungsrecht

2.Umarbeitungsrecht

3.Verbreitungsrecht

4.Recht der öffentlichen Wiedergabe

5.Nutzungsrechte

6.Grenzen/Mindestrechte

7.Der Handel mit „gebrauchter“ Software

8.Instrumente zur Prüfung der Einhaltung gewährter Nutzungsrechte

9.Weitere besondere Arten von Computerprogrammen im Hinblick auf Nutzungs- und Verwertungsrechte

IV.Rechtsverletzungen

V.Hinweise zur Patentierbarkeit computerimplementierter Erfindungen

C.Rechtsschutz für Datenbanken

I.Rechtsschutz nach §§ 87a ff. UrhG

1.Begriff der Datenbank

1.1Sammlung unabhängiger Elemente

1.2Zugänglichkeit der einzelnen Elemente

1.3Systematische oder methodische Anordnung

1.4Wesentliche Investition

1.5Amtliche Datenbanken

2.Rechte des Datenbankherstellers und dessen Grenzen

2.1Begriff des Datenbankherstellers

2.2Schutzdauer

2.3Rechte des Datenbankherstellers

2.3.1Schutzrechtsgegenstand

2.3.2Die Rechte des Datenbankherstellers und dessen Grenzen

II.Datenbankwerke

30. KapitelIT-Immaterialgüterrecht, Kennzeichen- und Domainrecht

A.Einführung

B.Gewerblicher Rechtsschutz

I.Begriff

II.Die gewerblichen Schutzrechte

1.Allgemeine Grundlagen

2.Patente

3.Gebrauchsmuster

4.Halbleiterschutz

5.Designs

6.Kennzeichen

III.Schranken der gewerblichen Schutzrechte

C.Kennzeichenrecht

I.Schutzgegenstand und Schutzerlangung

1.Marken

1.1Allgemeines

1.2Registermarke

1.3Benutzungsmarke

1.4Unionsmarke

1.5Erstreckung einer ausländischen Marke

2.Unternehmenskennzeichen

3.Werktitel

4.Geographische Herkunftsangaben

5.Namensrecht (§ 12 BGB)

II.Schutzwirkungen

1.Marken

1.1Identitätsschutz

1.2Schutz vor Verwechslungsgefahr

1.3Schutz bekannter Marken

2.Unternehmenskennzeichen und Werktitel

3.Besondere Schutzschranke

4.Ansprüche des Kennzeicheninhabers

III.Beendigung des Kennzeichenschutzes

1.Marken

2.Unternehmenskennzeichen und Werktitel

IV.Besonderheiten bei Kennzeichenverletzungen im Internet

1.Territorialitäts- und Schutzlandprinzip

2.Metatags und Keyword-Advertising

2.1Metatags

2.2Keyword-Advertising

3.Links

4.Partnerprogramme im Internet – „Affiliate-Marketing“

5.Haftung von Internet-Auktionshäusern und Internetauktions-Verkäufern

5.1Internet-Auktionshäuser

5.2Internetauktions-Verkäufer

D.Domainrecht

I.Rechtsnatur und Funktion von Domains

II.Entstehung von Kennzeichenrechten an Domainnamen

1.Werktitel

2.Unternehmenskennzeichen