Kitabı oku: «F**kparade bei der besten Freundin»
Eine Geschichte von Anni Angel
Fickparade bei der besten Freundin
Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
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1. digitale Auflage
Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt
Cover-Foto: Cruz Verlag
ISBN ePub 978-3-96193-021-0
ISBN Mobi 978-3-96193-020-3
Fickparade bei der besten Freundin
Ich habe mich schon lang nicht mehr so gut amüsiert. Meine beste Freundin war der Stern in meinem Leben. Ja, ich hatte zwar viel Spaß in meinem Leben. Ich führte eine offene Beziehung mit einem geilen Mann und ich hatte Spaß und Sex wann ich wollte. Aber nichts in meinem Leben konnte meine beste Freundin ersetzen. Sie ist die Göttin meines Tages und sie war schon immer der Stern an meinem Nachthimmel. Wenn ich mit ihr zusammen war, dann war jedes Problem ganz weit weg und ich konnte leben und lassen was ich wollte. Ich kannte sie schon seit vielen Jahren, aber ich muss dazu auch sagen, dass ich wirklich nur sie kannte. Wir hatten ein paar Unterschiede, die uns nicht störten, aber sie wollte eben nicht, dass ich unter ihr leiden musste. Sie war ein bildhübsches Mädchen und alles andere als dumm. Wenn es ein Problem gab, dann fand sie immer eine Lösung. Aber sie hatte ein Problem damit, dass ihre Familie so war, wie sie war. Ich konnte sie nicht verstehen, was das anging, aber eines Tages als sie mich bat, dass ich mich nicht aufregen sollte konnte ich es verstehen.
Ich hatte sie schon zu Schulzeiten kennengelernt und es war ihr immer wichtig, dass wir nicht zu ihr nach Hause gingen. Sie wollte immer zu mir oder wir gingen einen Kaffee trinken. Ich konnte das in den ersten Jahren nicht verstehen, aber dann trafen wir in einem Einkaufszentrum mal ihre Mutter. Das Problem lag auf der Hand. Meine Freundin kam aus einem sehr guten Elternhaus mit den entsprechenden finanziellen Mitteln und ich war so gar nicht der Umgang, den sie sich für ihre Tochter gewünscht hatten. Ich war schon früh von zu Hause ausgezogen. Mit 16 hatte ich meine eigene Wohnung und ich fühlte mich auch wohl dort. Ich bin eine von vielen Geschwistern und es war einfach zu voll zu Hause. Ich habe ein super Verhältnis zu meiner Familie und wir helfen auch allen gegenseitig, aber es war mir wichtig, dass ich mich auch auf mich konzentrieren konnte und mich verwirklichen konnte. Ich hatte schon immer ein paar Probleme in der Schule und ich brauchte meine Ruhe, dass ich lernen konnte. Meine Freundin war immer für mich und paukte nächtelang mit mir bis ich es verstanden hatte. Wir haben alles miteinander geteilt und sie war auch über Nacht sehr oft bei mir. Ich konnte mir also ein Leben ohne sie kaum vorstellen. Es war leicht für mich, dass ich sie akzeptierte so wie sie war. Auch wenn ich es sehr verwunderlich fand, dass wir nie zu ihr gingen. Bis zu diesem Tag an dem wir ihre Mutter trafen. Ich konnte mir das schon lang denken, dass es der Grund war. Ich merkte ja, das Geld für sie kein Thema war. Ob bei der Klassenfahrt oder auch bei den Klamotten, sie hatte immer das Neuste und das Beste. Es war ok für mich, denn ich definierte einen Menschen nie nach dem, was er trug oder was er hatte. Der Charakter war wichtig und das war auch richtig so wie es war. Wenn sie bei mit übernachtete, dann machte sie den Kühlschrank so voll, dass ich den ganzen Monat davon leben konnte. Ich hatte ihr wirklich viel zu verdanken. Aber nachdem wir die Schule geschafft hatten und unseren Weg gingen, wollte ich auch mal ihre Familie kennenlernen. Aber das sollte noch viele Jahre dauern. Ich hatte mich in der Zwischenzeit noch mehr verändert. Mein erster Freund war ein Fan von Tattoos und ich steckte jeden Cent den ich hatte in meine Kunstwerke am Körper und komplettierte das Ganze dann noch mit ein paar Piercings. Ich achtete sehr auf meinen Körper und besuchte immer das Sonnenstudio, den Friseur und das Fitnessstudio. Eben immer dann sobald ich es mir leisten konnte. Meine Freundin war da ein bisschen zurückhaltender. Wenn wir die Nacht miteinander verbrachten, dann wussten wir, was wir von andere erwarteten und wir waren froh, dass wir uns nicht mehr sagen mussten, wenn wir Lust aufeinander hatten. Aber sie war auch immer ein bisschen eingeschüchtert, wenn sie mich sah. Ich war der Freak von uns beiden und sie meinte immer, wenn das ihre Eltern sehen würden, dann könnte ich wahrscheinlich wieder gehen. Was interessierten mich denn ihre Eltern? Ich war ich und sie war sie und wir mochten uns vom ersten Tag an. Also warum hätte ich wegen ihrer Eltern was daran ändern sollen? Sie hat eben noch bei ihnen gewohnt. Warum auch nicht? Sie hatten ein großes Haus und vor allem hatten sie den Platz. Es war nicht einfach eine Wohnung zu finden und mich freute es, dass sie gut aufgehoben war. Auch wenn ihr das unangenehm war.
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