Kitabı oku: «Die 50 besten Spiele für Großgruppen - eBook», sayfa 2
Material
ein Barren oder zwei Langbänke, eine Weichbodenmatte, ein bis drei Bälle
7 Sortiermaschine
Dieses Spiel kann mit der gesamten Gruppe oder mit mehreren Mannschaften gespielt werden.
Die Teilnehmer laufen durch den Raum, bis die Spielleitung die Musik stoppt. Dann ist das Ziel, dass sich alle je nach Aufgabenstellung sortieren und nebeneinander möglichst schnell in einer Reihe aufstellen (oder in mehreren Reihen, wenn in Mannschaften gespielt wird).
Ein großes „Gewusel“ entsteht und viel Spaß macht es, wenn sich die Teilnehmer sortieren müssen nach:
der alphabetischen Reihenfolge der Vornamen
der Größe
der Schuhgröße
dem Geburtsmonat
dem Geburtstag (Tag im Monat)
dem Alter
Variation
Spannend wird es, wenn beim Sortieren keine Kommunikation erlaubt ist und jeder raten muss, wo er stehen könnte. Dies ist besonders lustig, wenn mehrere Gruppen gegeneinander spielen und Punkte verteilt werden.
Material
Musik
8 Schwarz-weiß
Zwei Mannschaften (eine weiße, eine schwarze) stellen sich gegenüber in einer Gasse auf. Der Abstand zwischen beiden Gruppen hängt dabei von der Reaktionszeit und der Laufgeschwindigkeit der Teilnehmer ab und sollte nach den ersten Durchgängen ggf. angepasst werden.
Die Spielleitung nennt laut und deutlich eine der beiden Farben oder hält ein Blatt mit einer schwarzen oder einer weißen Seite hoch. Die genannte/gezeigte Farbe ist das Startsignal und legt fest, welche Mannschaft fangen darf. Die andere Mannschaft dreht sich möglichst schnell um und versucht sich hinter eine Linie zu retten, hinter der nicht mehr gefangen werden darf. Achtung: Die Zone dahinter muss unbedingt groß genug sein, damit keiner gegen die Wand läuft!
Für jeden abgeschlagenen Teilnehmer gibt es einen Punkt für die Fängermannschaft.
Variation
Die abgeschlagenen Teilnehmer wechseln die Mannschaft. Am Ende gewinnt die Mannschaft mit den meisten Teilnehmern.
Für die Orientierung ist es hierbei ratsam, wenn auf der jeweils gegenüberliegenden Hallenwand der schwarzen Mannschaft ein schwarzes Blatt angehängt wird, ebenso auch für die weiße Mannschaft ein weißes Blatt. So können die Teilnehmer in der Ausgangsposition sehen, in welcher Mannschaft sie gerade spielen.
9 Alle gegen alle
Zu Beginn werden je nach Gruppengröße und Alter der Teilnehmer ein bis zehn Bälle an verschiedene Teilnehmer ausgegeben. Jeder, der einen Ball bekommt, versucht, damit einen anderen Spieler abzuwerfen. Gelingt ihm dies, setzt sich der getroffene Spieler so lange auf den Boden, bis ein anderer getroffener Spieler ihn durch Abklatschen wieder befreit und sich dann selbst so lange auf den Boden setzt, bis auch er erlöst wird. Jeder, der einen Ball beim Abwerfversuch fängt, braucht sich nicht hinzusetzen und darf sofort andere Teilnehmer abwerfen.
Material
ein bis zehn Bälle (je nach Gruppengröße und Alter)
10 Sitz Kumpel – Lauf Kumpel
Alle Teilnehmer bewegen sich durch die Halle und dürfen jederzeit einem anderen laufenden Teilnehmer auf die Schulter tippen und dabei „Sitz Kumpel!“ sagen. Dieser Teilnehmer setzt sich dann so lange hin, bis ihm ein anderer Teilnehmer wieder auf die Schulter tippt und „Lauf Kumpel!“ sagt.
Variation
Es können weitere Kommandos eingeführt werden, z. B.: Hüpf Kumpel!, Such dir einen Freund, Kumpel!, Schlaf Kumpel!. Das Kommando „Lauf Kumpel!“ löst alle Kommandos wieder auf.
Ideen für Spielstationen
11 XXL-Kugelbahn
Den Teilnehmern werden verschiedene Materialien (siehe „Material“) zum Bau einer Kugelbahn zur Verfügung gestellt. Je nach Alter, Motivation und Größe der Teilnehmer können damit ganz kleine Kugelbahnen entstehen (ein Teilnehmer lässt eine Kugel durch ein Drainagerohr rollen), Kreiskugelbahnen entwickelt werden (alle Teilnehmer halten die Enden ihrer Drainagerohre zusammen, sodass ein Kreis entsteht) oder Riesenkugelbahnen mit Höhenunterschieden gebaut werden, die ggf. während eines Nachmittages immer weiterwachsen. Der Fantasie sind hierbei kaum Grenzen gesetzt.
Material
Drainagerohre in verschiedenen Größen, Teppichmesser, starkes Kreppklebeband, Stühle, Tische, je nach Rohrgröße passende Holzbälle, Styroporbälle, Plastikbälle oder Murmeln, evtl. Leiter
(Der Großteil des Materials für dieses Spiel und die weiteren Spiele des Kapitels kann in einem Baumarkt günstig erworben werden.)
12 Entenangeln
Vorbereitung: Am Kopf mehrerer Plastikenten werden Haken und am Bauch Schrauben oder Steine zum Beschweren der Enten angebracht. Zudem werden mehrere Angeln vorbereitet. Hierzu wird an einem Ende von Holzstäben ein Loch gebohrt, in das eine Schnur geknotet wird. Am anderen Ende der Schnur wird ein Schlüsselring angeknotet.
In einem kleinen, mit Wasser gefüllten Planschbecken schwimmen die vorbereiteten Plastikenten. Die Teilnehmer erhalten eine Angel und versuchen, eine Ente aus dem Planschbecken zu angeln.
Variation
Durch unterschiedliche Angellängen und verschiedene Angeltechniken (mit schwacher Hand halten, hinter dem Rücken halten, mit geschlossenen Augen angeln) lassen sich auch Große für diese Aktion begeistern. Auch ein Wettangeln (wie viele Enten werden in 2 Minuten geangelt?) bietet einen Anreiz.
Material
Planschbecken, Holzstäbe, Schnur, Schlüsselringe, Plastikenten, Haken, Schrauben oder Steine
13 Der schiefe Turm von …
Aufgabe dieser Spielstation ist es, einen möglichst hohen Turm zu bauen, der mindestens eine Minute stehen bleibt. Vorgegeben werden erst einmal nur die Materialien: viele runde Chipsrollen und dünne, runde Holzkreise. Um einen solchen Turm zu bauen, braucht man einen oder mehrere „Bauherren“, die sich möglichst einig sein sollten, wie man solch ein Projekt startet. Je nach Höhe des Turms wird möglicherweise eine Leiter erforderlich.
Variation 1
Sobald man mit einem Würfel spielt, bekommt die Aufgabe einen zusätzlichen Anreiz, wird dadurch aber eventuell auch deutlich schwerer. Die gewürfelte Augenzahl gibt an, wie viele Rollen zwischen zwei der Holzplatten stehen müssen. Beim Bau jeder Etage wird erneut gewürfelt.
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