Kitabı oku: «Erotische Geschichten Teil 3: Liebe»

Yazı tipi:

Arina Erosa

Erotische Geschichten Teil 3: Liebe

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Inhalt

34 Grad im Schatten

Das Monster vom See

Am Strand

Anne - Der Sommer beginnt

Badenixen

In der Badewanne

Besuch mit Tochter

Betrunken an der Loveparade

Birgit in anderen Umständen

Blaublütig

Das Interview

Das Labor

Das neue Bett

Das Sommerhaus

Der Detektiv

Der Trainer

Die Genuss-Dusche

Die Friseurin

Die Haushaltshilfe

Die Mieterin

Die Nachbarin

Die Patentante

Erwischt im Bordell

Warum tun Frauen das?

Fremdsprachen

Funkenmariechen

Fußball

Geburtstagsfete

Ein wunderbares Erlebnis in Griechenland

Ostersonntag - im Heuschober

Bezaubernde Jeanny

Klara, Nadja, ich

Küchenarbeit

Mal was Neues!

Der Maskenball

Miststück (Janna)

Ostersonntag - traumhaftes Erwachen

Russisches Roulette

Snow

Die schwangere Frau meines Freundes

Schwangerschaftsgymnastik

Bumsen mit der Schwiegertochter

Sommergewitter

Sylvester

Tatjanas Tante

Urlaub mit dem Freundeskreis

WG ohne Grenzen

Ein Wonneproppen

Bewusste Zeugung

Haftungsausschluss

Impressum neobooks

Inhalt

Erotische Geschichten

Teil 3: Liebe

Arina Erosa

34 Grad im Schatten

Es war heiß, der Schweiß stand mir auf der Stirn und im Sinn hatte ich eigentlich nur eines: Waaaaaaaaaaasser.

Ich hatte mich früher aus der Vorlesung gemogelt, in meinem kleinen Auto waberte die Hitze und ich bekam fast keine Luft. Es war doch erst Juni, wie konnte es nur so heiß sein?

Ich ergatterte den anscheinend letzten Parkplatz des Freibades und schleppte mich durch die Sonne zum Eingang. Mist, meine Punktekarte hatte ich natürlich zu Hause vergessen... na, dann halt in bar. Wenn nur die Schlange nicht so lang gewesen wäre. Halbe Meter weise robbte sich die Schlange auf die Kasse zu. Wie nervig... Ich blies eine Haarsträhne aus der Stirn, die sich immer wieder frecher Weise in mein erhitztes Gesicht stahl, warum nur wollte die nicht im Zopf bleiben? Ich nahm den Bügel meiner Sonnenbrille in den Mund, um beide Hände frei zu haben. Mühsam quetschte ich meine Locken durch das schon etwas ausgeleierte Gummi und als ich wieder aufsah, fiel mir beinahe die Brille aus dem Mund.

Oh my God!

An der Wand mir fast gegenüber lehnte die heißeste Versuchung in Männergestalt des Sommers: schon braungebrannt, lange Beine in Jeanshosen, ein T-Shirt mit abgerissenen Ärmeln, Muskeln zum niederknien, kurzen braunen Haaren, an den Spitzen blondiert und ein absolut unverschämtes Grinsen auf dem Gesicht. Die Augenfarbe? Keine Ahnung. Egal. Mein Herz setzt aus, er lächelte mich direkt an. Ahhhhhhhh!

Hektisch überprüfte ich meine Frisur. Frisur? Oh nein... Und sicherlich hatte ich von der Sonne schon wieder unzählige Sommersprossen auf der Nase, ich war verschwitzt und mein Rock war eigentlich ein wenig zu kurz... was soll‘s? Ich lächelte so kokett wie möglich zurück und kramte dann verlegenheitsmäßig in meiner Tasche. Dem Himmel sei Dank, wenigstens meinen neuen tollen Bikini hatte ich eingepackt. Wenn ich dem Kerl im Bad denn noch einmal über den Weg laufen sollte, hätte ich ihm wenigstens etwas zu bieten.

Er musterte mich von Kopf bis Fuß und ich setzte schleunigst meine Sonnenbrille wieder auf. Dann ging er sexy, oh so sexy! mit elastischen Schritten zum Durchgang für Punktekarten und verschwand. Ach, hätte ich doch meine Karte dabeigehabt, dann wäre ich direkt hinter ihm hergegangen. Ich seufzte und rückte dem Kassenhäuschen wieder ein wenig näher.

Weitere fünf Minuten war ich endlich auf dem Weg zu den Umkleidekabinen. Eine Reihe nach der anderen ging ich ab. Keine frei. Konnte das wahr sein? Ich wäre bereit gewesen, eine arme alte Frau aus der Kabine zu zerren, wenn ich nicht endlich eine Freie weiter hinten entdeckt hätte. Hurra! Auf den letzten Metern zog ich bereits an meinem T-Shirt und fummelte meine Sonnenbrille in die Tasche, denn erfahrungsgemäß sind diese Kabinen reichlich eng, nur keine unnötigen Aktionen starten, wie auf den Boden gefallene Schlüssel, Marken oder Brillen aufheben

Ah, eine Kabinentür vor der angestrebten stand ebenfalls ein Stück auf, warum alsoweitergehen. Ich sah gar nicht richtig hin, hatte den Blick auf meine Tasche, in der sich gerade das Bikinioberteil mit der Sonnenbrille vergnügte und ging einfach ins Dunkel.

Ich roch seinen Duft, bevor ich ihn sah.

Mein Blick glitt im Eiltempo von den nackten Füßen, hm, gepflegte Nägel, zu den ebenfalls nackten Knien, den nackten Oberschenkeln, ziemlich sportlich, zu den, schluck, genauso nackten Hüften. Da verharrten meine Augen und ich wurde geradezu unverzüglich noch röter im Gesicht.

Wahhhhhh ein nackter Mann!

Als meine Augen dann doch hektisch den Rest des Typs betrachteten, bekam ich keinen Ton raus. Mjam, der Kerl von eben. Aber was sag ich denn nun? Er kam mir zuvor.

"Hi?"

"Öhm hi. Ist hier noch Platz?" Habe ich schon erwähnt, dass ich normalerweise ein durchaus intelligentes Mädchen bin und eigentlich nicht auf den Mund gefallen? Wahrscheinlich nicht und genauso wenig wird man mir das glauben, was?

Er reagierte cool, sah den Millimeter großen Abstand zwischen ihm und mir, griff um mich herum, schob mich dann mit meiner Tasche in eine Ecke und schloss kurzerhand die Tür.

"Jetzt nicht mehr." Seine Stimme machte mir Gänsehaut, ungelogen und das bei 34 Grad...

"Das, äh, ich, öhm, da habe ich ja dann nochmal Glück gehabt, was?"

Ich ließ meine Tasche zu Boden plumpsen und stand etwas hilflos da. Wenn ich mich auch nur ein wenig bewegen sollte, musste ich an ihn Stoßen. Und er? Er grinste nur, ging gelassen in die Knie, eines rechts, eines links von mir und hob meine Tasche wieder auf. Was hat er nur mit meiner Tasche, wollte er mich wieder rauswerfen? Nein, er schob sie nur rückwärts auf dieses erbärmlich kleine Bänkchen, von dem sowieso immer alles runterfällt.

Dann grinste er mich an, nach dem Motto: na, was macht die Kleine jetzt?

Die Kleine dachte sich: von mir aus, überkreuzte die Hände und zog sich das Shirt über den Kopf. Dass ich dabei mein Becken nach vorne drückte, ergab sich von alleine, und dass er da im Weg stand, dafür konnte ich ja nichts, oder? Ich trug einen BH drunter. Das T-Shirt ließ sich ja noch ausziehen, aber der BH? Viel zu eng hier. Ich drehte mich um, griff mit den Nägeln in die Wand und versuchte meine Stimme in den Griff zu bekommen.

"Machst Du mal auf, bitte?"

"Aber sehr gern..."

So eine Stimme gibt's sonst nur im Fernsehen, ich schwöre.

Ich spürte seine Finger, die langsam sich am Verschluss zu schaffen machten, und ich dankte Gott dafür, dass ich heute früh das Schönste meiner Wäschestücke gegriffen hatte und er sich nun an mintgrüner Spitze vergehen durfte.

Aber noch bevor die Häkchen gelöst waren, fühlte ich sanfte, weiche Lippen auf meiner rechten Schulter, die langsam zum Hals küssten. Mein Kopf legte sich von alleine nach links, damit er bis in meinen Nacken küssen konnte, ich war völlig unschuldig, ehrlich.

Meine Augen schlossen sich, ich ließ mich von seinen Lippen verwöhnen, fühlte ihn endlich meinen BH öffnen, den er mir gelassen von den Schultern streifte.

Seine Hände glitten über meine feuchte Haut nach vorn, liebkosten meinen Bauch, ah, Luft anhalten! meine Brüste, umspielten die Burstwarzen. Unter seinen Fingern verhärteten sich die Spitzen sofort zu harten Nippeln, die er genüsslich etwas langzog und sanft knetete.

Ich lehnte mich leicht an ihn, an meinem Po spürte ich seinen harten Schwanz und ich genoss genauso seinen mittlerweile schneller gehenden Atem.

Als seine Hände schließlich über meine immer noch bekleideten Hüften streichelten, fand ich das ziemlich gemein. Ich meine, schließlich war er ja nackt.

Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, gemeinsam streiften wir den Rock mitsamt dem Slip ab. Auf den Boden damit.

Seine Hände waren warm, zärtlich, erregend, unendlich…. geil!

Er berührte mich, zögernd erst, dann mutiger zwischen den Beinen. Seine Fingerspitzen streichelten über meinen Venushügel, über die wenigen Haare, die ich dort stehen lasse, glitten langsam tiefer zwischen meine Lippen, verschwanden zwischen ihnen.

Mein Atem setze aus, ich stemmte mich zwischen ihn, und er war fast unerträglich warm in dieser Hitze, und der Wand, weil meine Knie nachgaben, weil mich die Schauer, die er in mir erweckte zum Erbeben brachten und ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Wenn ich hätte wollen. Was ich nicht wollte. Glaube ich.

Er drehte uns ein wenig, so dass wir nun quer in der Kabine standen. Rechts neben uns die Bank, welch Erleichterung, die mein Halt wurde. Ich stellte ein Bein nach oben, öffnete so seinen neugierigen Händen meinen Schoss und konnte mich gleichzeitig besser anlehnen.

Beide Hände von mir erkundeten nun ihn, soweit es ging. Muskeln, Hüftknochen und seinen harten Schwanz, der von eigenen Lusttropfen und unserem gemeinsamen Schweiß schon reichlich glitschig war. Schon wieder musste ich schlucken, kennt ihr das Gefühl, als würde jeder Schluck direkt zur Feuchtigkeit in eurem Schoss?

Hart, prall, mit großer Eichel aber selbst nicht zu groß, genau richtig, wie der ganze Kerl.

Seine Finger waren nun sehr frech, verschwanden in der erregten Tiefe meiner feuchten Muschi, ich wollte eindeutig mehr von ihm, ohja. Sein Kopf wand sich um mich und er küsste meine rechte Brust, die unter seiner Zunge mir die reinsten Elektroschocks verpasste, während er zwei Finger in mein erregtes, nasses Fleisch drückte, mich weitete, in mir versank, mich unglaublich unruhig machte.

Seine Bewegungen wurden schneller, je mehr ich auf den Rhythmus seiner Fingerstöße einging. Sein Fingerspiel war geradezu perfekt, er fingerte mich geschickt und mit Feingefühl, ich spürte durch das Zucken den Orgasmus, zu dem er mich hintrieb, ahhh der reine Wahnsinn.

Meine Finger waren nicht untätig, hatten seine Vorhaut weit nach hinten geschoben, während die eine Hand die Haut zurückhielt und seine Hoden sanft knetete, streichelte die andere leicht und schnell über seine Eichel und den Rand seines Schaftes. Mein Daumen verteilte die glitschigen Tropfen, die nacheinander aus seinem geilen Schwanz quollen, fast mehr, wie wieder in die Haut einziehen konnten. Immer wieder keuchte er laut auf und biss mir danach fester in die Nippel.

Ich entzog mich ihm, kurz bevor ich unweigerlich kommen musste. Wer weiß, wie lange wir noch ungestört waren, ich musste diesen Schwanz einfach in den Mund nehmen, ihn lecken, schmecken, spüren! Ich drehte mich in seinen Armen, wobei ihm nur ein leises "hey" entwich.

Du liebe Güte, so aus der Nähe betrachtet, war er schon unglaublich niedlich, er lächelte, zeigte mir seine weißen Zähne und Grübchen. Grübchen!

Die Augenfarbe konnte ich auch jetzt nicht genau erkennen, vielleicht dunkelblau, braun?

Langsam ging ich vor ihm in die Knie, küsste auf dem Weg abwärts seine Kehle, das Schlüsselbein, die

Brust, biss ihm als Revanche ebenfalls in die kleinen, harten Nippel seiner Brust und knabberte am Rippenbogen, was ihn den nicht vorhandenen Bauch einziehen ließ. Was war er nur für ein leckeres Kerlchen!!!

Endlich war ich am Ziel meiner Sehnsucht angelangt, hmmm.... meine Zunge leckte über seine Schwanzspitze, meine Rechte zog die Haut straff nach hinten, die andere streichelte die Hüfte, den Po, den Bauch und er lehnte sich nun genüsslich an die Wand. Meine Lippen umschlossen das pralle Stück, ich ließ ihn tief in meinen Mund gleiten, ließ ihn die raue Oberfläche meiner Zunge spüren, leckte rund um seine Eichel, den Schaft entlang, saugte an ihm, was ein Vergnügen...

Plötzlich spürte ich seine Hände an meinem Kopf, die mich vorsichtig umfingen. Sein Becken begann sich langsam zu bewegen, sein Schwanz, an dem ich saugte, zog sich etwas aus mir zurück, um dann gleich wieder tief in meinen Mund zu kommen. Er glitt an den scharfen Kanten meiner Zähne entlang, rieb über meine Zunge und als ich dann plötzlich das Saugen nachließ, Lippen und Zunge ihn nur noch leicht umfassten, gaben auch ihm die Knie etwas nach und er stöhnte verhalten.

"Was tust du da?" Fast ein flüstern.

Ich musste grinsen, gleiches mit gleichem vergelten, eine Obsession von mir.

Dann stand ich auf, er war etwa einen halben Kopf Größer wie ich. Seine Hände waren beim Aufstehen an mir heruntergeglitten, schmiegten sich nun an meine Taille, hielten mich sanft. Zum ersten Mal küssten wir uns richtig. Er beugte sich vor, kam mir nahe, unsere Zungen trafen sich, verknoteten sich, schickten mir heiße Wogen durch den Körper, als ob es nicht schon warm genug wäre.

Dann hob er mich hoch, versuchte mich auf sich zu heben, mich auf seinen erregten Schwanz zu setzen, aber die Kabine war einfach zu schmal, zu eng, als dass ich meine Beine weit genug für ihn hätte öffnen können. So ein Mist.

Aber dann hatte ich eine Idee, ich beugte mich zur Türe, lehnte meine Hände dagegen, streckte ihm mein Hinterteil entgegen und winkte ihn näher. Naja so viel näher war das auch nicht.

Er reagiert sofort, trat hinter mich, ließ mich seine harte heiße Spitze fühlen, drang fast augenblicklich ungestüm in mich ein, mehrere harte Stöße schoben mich gegen die Tür, und eigentlich erkannte ich erst in diesem Moment, dass sich die Tür der Kabine gar nicht richtig schließen ließ. Deshalb also vorhin die offene Tür, was ein Wink des Schicksals!

Er, dessen Name ich immer noch nicht wusste, dessen harter, genialer Schwanz aber nichtsdestotrotz in meiner erregten Muschi regierte, warf mich Stoß um Stoß meinem Orgasmus entgegen und als er auch noch eine Hand nach vorne führte und meine Klit massierte, konnte ich mir meine Lust nicht mehr verkneifen. Wollte ich auch definitiv nicht mehr. Eher im Gegenteil. Grins!

Nur unter großen Anstrengungen hatte ich meinen Atem noch unter Kontrolle und ich versuchte, wie er, nicht allzu laut zu sein (Dennoch kann ich mir nicht vorstellen, dass es keiner bemerkte, wie er mich voller Wonne zum Orgasmus fickte, mich gegen Wand und Tür stieß, mich seine Kraft und sein Verlangen spüren ließ. Aber um ehrlich zu sein, war es mir mittlerweile auch ziemlich egal).

Als ich kam, mich die Wellen der Erregung schließlich erreichten, überrollten und mich aus der Wirklichkeit entführten, zogen sich meine Muskeln eng um ihn zusammen und mit dem nächsten Zucken meinerseits stöhnte er tief auf und schließlich ergoss auch er sich in mich, mmmmmmmmmmmhhhhhhhhh...

Wir standen noch eine Weile aneinander gelehnt da, er küsste mir zärtlich den Nacken und zog sich dann schließlich aus mir zurück.

Unsere gemeinsamen Säfte tropften an meinen Beinen entlang zu Boden und er bot mir grinsend sein Handtuch.

"Das wird aber dann nass..." Ich lächelte ihn an.

"Macht nichts, im Gegenteil, aber ich kann sowieso nicht schwimmen gehen." Er zuckte mit den Schultern.

"Warum?" Ich rieb mich gelassen trocken und suchte dann in meiner Tasche nach meinen Bikini, während er mir interessiert dabei zusah.

"Keine Badehose dabei.... vergessen..."

Ich kicherte und schloss mit einem Klicken das Oberteil, packte Rock und Slip vom Boden dazu und öffnete die Tür.

"So ein Pech aber auch." Ich lächelte und streckte mich für einen letzten Kuss zu ihm hoch. "Ich muss jetzt schwimmen. Mir ist irgendwie heiß geworden, warum nur?" , ich grinste breit. "Byeeeee…"

Mein Herz schlug wie wild, meine Knie waren weich, meine Schamlippen feucht, meine Klit freute sich über allen Maßen und ich hatte das Gefühl, als würde sich die Welt nur für mich drehen.

Ob ich ihn wohl wiedersehen würde?


Das Monster vom See


Tagelanger Hitze war mein Körper ausgesetzt gewesen, ehe ich ihm heute eine Erfrischung am örtlichen Badesee gönnen werde. Bereits an der Kasse spüre ich, wie seine Blicke meine undurchdringlichen Klamotten zu durchleuchten versuchen.

Hitze, diese unausstehliche Hitze treibt Schweißtropfen aus den Poren meiner braun gebrannten Haut. Tröpfchen, die auf meinen Armen, meinen Beinen, ja sogar auf meiner Nasenspitze im Licht der Sonne glitzern, als wären sie Perlen. Perlen, die sich im gleißenden Sonnenlicht zu Sturzbächen zu verwandeln scheinen und das Top, das meine Brüste vor fremden Blicken schützt, durchnässen.

Interessiert und neugierig verfolgt mich sein Blick, der Blick eines jungen, auf den ersten Blick gutaussehenden Mannes, als ich mich durch die Menge schlängle und dem kühlen Nass entgegensteuere. Eltern, sowie auch Kinder tummeln sich bereits in den zahmen Wellen des Sees, als ich an ihnen vorbei, auf den verborgenen Platz einer Waldlichtung zu steuere.

Selten musste ich in der Vergangenheit meinen Lieblingsplatz, das idyllische Flair dieses Ortes mit jemandem teilen. Somit stand einem gänzlich entkleideten Sonnenbad inmitten der Natur selten etwas im Wege. Auch heute ist dies Fleckchen Erde menschenleer. Schnell breite ich meine Decke aus, ziehe mir mein schweißdurchtränktes Top über das Haupt, streife mir Rock und Slip von den Lenden und werfe mich bäuchlings zu Boden.

Noch während ich mich in eine gemütliche Position wälze, spüre ich ihn wieder, seinen starren, durchdringenden Blick. Spüre, wie er über meine Schenkel nach oben streicht und schließlich an meinem Po verharrt. Ich drehe mich zur Seite, lasse meinen Blick durch die Umgebung schweifen, möchte den Mann sehen, der mich bis hierher verfolgt hat, doch da ist niemand. Habe ich mich etwa getäuscht? Hatte ich mir die ganze Zeit nur eingebildet verfolgt zu werden?

Ich wälze mich gänzlich auf den Rücken, um endlich meine ganze Umgebung beäugen zu können, da erschrecke ich. Er breitet soeben sein Badetuch aus, keine 10 Meter neben mir. Als er merkt, dass ich ihn entsetzt anstarre, dreht er sich zu mir um. Wieder spüre ich diesen Blick. Mir wird heiß. Noch heißer als vorher, als nur die Sonne mich zum Hyperventilieren brachte.

Neugierig mustert mein Blick den Unbekannten, der seinen Blick über meinen ihm zugewandten, verschwitzten Körper wandern lässt, mir anerkennend zunickt und sich auszuziehen beginnt. Seine goldene Haut glänzt im Antlitz der sommerlich strahlenden Sonne, sein Bizeps wölbt sich als er sich sein T-Shirt über den Kopf zieht. Darunter kommt ein stählerner, durchtrainierter Körper zum Vorschein. Er streift es von seinen Unterarmen, die Formen seiner Bauchmuskeln zeichnen sich kurz aber sehr deutlich auf der Haut ab.

Kurz verbleibt er in dieser Pose, mir den nackten Oberkörper präsentierend. Er scheint mir zuzulächeln. Ich kann sein Lächeln nicht erwidern, zu groß ist meine innere Anspannung, die Neugierde, wie es weitergehen wird. Er dreht sich um, dreht mir seinen Rücken zu, ich kann erkennen wie seine Hände an den Schnüren seiner Beinbekleidung herumspielen, ehe diese nachgeben und er sich dem Käfig seiner Lenden entledigen kann.

Mit einer unendlich langsamen Bewegung zieht er die Shorts über seine Knie, hinunter bis zu den Knöcheln, sein knackiges Hinterteil streckt er mir dabei entgegen, zwischen die kräftigen Beine hindurch erkenne ich die Macht seines Phallus, der zwischen den Muskelpaketen an seinen Oberschenkeln hin und her schwingt. Ohne sich noch einmal zu mir zu drehen, legt er sich bäuchlings auf sein Tuch. Ich bin enttäuscht, weil mir so der Blick auf seinen Körper verwehrt bleibt.

Ich stehe auf, will meinem Körper und meinem Gemüt Abkühlung verschaffen. Ich schleiche an ihm vorbei und werfe mich in die Fluten, die mich gerne aufnehmen und den Schweiß von meiner Haut spülen. Schnell habe ich mich an das erfrischende Nass gewöhnt, ich lasse mich vollends ins Wasser fallen. Es ist immer wieder ein tolles Gefühl nackt zu schwimmen, zu spüren, wie meine Brüste bei jedem Zug sanft nachwippen, kein Stoff, der jede Bewegung des Gewebes unterbindet.

Ich lasse mich auf der Wasseroberfläche, am Rücken schwimmend treiben und suche den Blickkontakt zu meinem geheimen Verehrer. Er hat sich aufgesetzt, den Kopf in meine Richtung gedreht. Stumm sitzt er da und beobachtet mich mit starrem Blick. Schließlich steht er auf und geht langsam auf das Wasser zu.

Dabei bietet sich mir ein herrlicher Anblick. Seine wuchtige Oberkörpermuskulatur zuckt, während er bis zu den Oberschenkeln im Wasser steht und sich mit den Händen kühles Nass gegen die Brust schleudert. Sein Geschlecht, welches von jeglichem Haarwuchs befreit ist, hat sich bei dem Kontakt mit dem kühlen Medium etwas zurückgezogen, dennoch zeugt der Anblick von stattlicher Größe.

Er kämpft sich mutig in meine Richtung vor, während ich es vorziehe, langsam wieder an den Strand zu gehen, um mich wieder aufzuwärmen. Ich habe meinen Aussichtspunkt wieder eingenommen, liege auf der Seite. Eine Weile genieße ich den Sichtkontakt zu ihm, dann schwindet mein Interesse vorübergehend, ich lege mich auf den Bauch.

Wenige Minuten später registriere ich aus dem Augenwinkel, dass mein Verehrer das Wasser wieder verlässt und direkt auf mich zusteuert. Mein Blick verfolgt jeden seiner Schritte, die sich mir unaufhaltsam nähern. Mittlerweile ist er mir schon so nahegekommen, dass sich sein schwingender Schwanz meinem Blickfeld entzogen hat. Ich spüre, wie Wassertropfen, die von seiner stattlichen Gestalt abtropfen meine von der Sonne gewärmte Haut treffen und mich kurz erzittern lassen.

Er muss jetzt direkt hinter mir stehen, dennoch hebe ich nicht meinen Kopf, um mich zu vergewissern, lieber warte ich ab, wie es weitergehen wird. Ich sehe seine Hand aus dem Augenwinkel die Sonnencreme, die neben mir im Gras liegt, nehmen, höre ihn den Verschluss aufklappen. Langsam tröpfelt er mir davon auf den Rücken und verschmiert selbiges in gleichmäßigen Bewegungen auf meinem Oberkörper.

Die sanften Bewegungen, das kühle, ölige Etwas auf meiner Haut entlockten mir ein leises Seufzen, ich bitte meinen Verehrer, seine Behandlung fortzusetzen. Aber er denkt ohnedies nicht ans Aufhören und setzt beharrlich seine massierenden Züge fort, spritzt erneut etwas Creme auf meinen Körper, verteilt sie mit sanftem Druck auf meinem Po und meinen Beinen, wobei seine Finger wie durch Zufall immer wieder die Innenseite meiner Oberschenkel entlang gleiten und schließlich an jenem Punkt, an dem sich die Beine treffen und vereinigen, landen, von dort ihre Reise entlang der Pospalte fortsetzen und erneut auf Wanderschaft gehen.

Meine Rückseite glänzt sicher schon von dem Cremefilm, während meine Frontpartie noch danach lechzt, von sanften, kräftigen Händen eingecremt und verwöhnt zu werden. Mit Mühe wende ich mich, mein Masseur hatte sich nämlich auf meinen Po gesetzt während er mich seiner Sonderbehandlung unterzog, dennoch schaffe ich es, mein Becken unter seinem Po zu drehen und ihm somit freien Blick auf meine Brüste und auch mein Kätzchen zu gewähren.

Sein Schnurren verrät mir, dass ihm das, was er sieht, gefällt. Ich lege mich wieder gestreckt hin, schließe meine Augen und lasse ihn seine Behandlung fortsetzen. Kaum habe ich Stellung bezogen, spüre ich seine Hände wieder ihre Kreise ziehen, immer wieder werde ich mit Creme besabbert, die kurz danach sorgfältig verstrichen wird. Ich genieße das Gefühl, wenn er meine vollen Brüste durchknetet, mich sanft in die Nippel kneift. Ich drehe fast durch, wenn seine Hände meinen Schambereich massieren, ich seine Finger abwechselnd die Rosette und den Kitzler umspielen. Meiner Kehle entfliehen unbewusst leise Seufzer.

Als er sich von meinem Becken erhebt und zwischen meinen Schenkeln Platz nimmt, habe ich eine freudige Vorahnung, ich spreize unbewusst meine Schenkel etwas weiter und winkle die Knie sanft ab. Doch anstatt seines riesigen Schwengels presst sich sein Gesicht gegen mein Kätzchen, leckt und schlürft am Eingang meiner Grotte, um den angesammelten Lustschleim in sich aufzusaugen. Vom Gefühl, als seine Zähne an meinem Kitzler knabbern, überwältigt bäume ich mich auf, schaffe es gerade noch ein erstauntes Aufschreien zu unterdrücken, packe ihn am Hinterkopf und presse ihn mit aller Kraft gegen mein Lustzentrum, das wild zu zucken und zu pochen anfängt. Ein heftiger Orgasmus durchschüttelt mich.

Geschafft von den Vibrationen sämtlicher Muskeln lege ich mich wieder zu Boden und genieße den abflauenden Orgasmus. Die Zufriedenheit hält nicht lange an, schließlich sitzt noch immer jener Prachtkerl, der mich seit meiner Ankunft am See nicht mehr aus den Augen gelassen hat, zwischen meinen Schenkeln und wartet darauf, verwöhnt zu werden.

Wir tauschen also die Plätze, mein Masseur legt sich bäuchlings vor mich, ich nehme auf seinem Knackarsch Platz und beginne, ihn sanft einzucremen. Lange brauche ich, um seine kräftigen Schultern mit Creme zu bedecken, schließlich will ja jede Stelle vom Sonnenbrand verschont werden. Ein wahrhafter Genuss, den wir beide erleben, als ich mich um seinen Hintern, seine Beine und seinen Eiern, die zwischen seinen Beinen liegen kümmere. Sein Prachtteil ist unter seinem Bauch begraben, davon lasse ich mich jedoch nicht beeindrucken, noch intensiver kümmere ich mich um seinen gewaltigen, rasierten Sack.

Schließlich dreht er sich zur Seite, hebt mich mühelos von seinen Beinen runter und setzt mich neben sich ab, dann dreht er sich auf den Rücken und präsentiert mir so sein enthaartes Geschlecht, seinen gewaltigen Brustkorb, der sich unter meiner Behandlung schnell hebt und senkt. Ich nehme direkt auf seiner Wurst Platz und mache mich über den bebenden Oberkörper her, versetze ihn mit einer öligen Schicht, die ich hartnäckig in die Haut einreibe. Während meine Finger mit der Haut um die bräunlichen

Warzenhöfe spielt regt sich jener Baumstamm, auf den ich mich gesetzt hatte, versucht, entweder mein Gewicht durch erhöhen des Blutdrucks in seinem Inneren hoch zu stemmen, oder mich dadurch aufzuspießen.

Ich denke nicht im Traum daran, mich von dem Teil abwerfen zu lassen, also wählte ich die Alternative des aufgespießt werden. Damit würde ich mich als Frau abfinden können, ging es mir jubilierend durch den Kopf. Ich beginne mein Becken etwas auf und ab zu bewegen, während meine Sensoren zwischen den Beinen vermelden, dass jenes wollüstige Ding unter mir noch immer an Stärke und Volumen zulegt. Ein Blick zwischen meine Beine lässt erahnen, was meine Pussy erwarten wird, denn die Eichel hat sich unter mir hindurchgearbeitet und ragte einige Zentimeter zwischen meinen Beinen hervor.

Von Geilheit getrieben, rutsche ich den Stamm nach oben, an der Spitze des Schaftes angekommen, melden meine Sensoren, dass ich nun zuschlagen könne, ich mein hungriges Loch füttern könne, wie es zuvor noch nie gefüttert worden war. Ich hebe mein Becken ein kleines Stück, versuche, die Spitze direkt an meinen Höllenschlund zu steuern, spüre jedoch, wie er durch meinen Spalt hindurch gleitet und somit meiner gefräßigen Pussy entkommt.

Erneut gehe ich zum Angriff über, gleite soweit empor, bis ich spüre, wie sein Stab von meiner Last befreit ist und mir gegen den Arsch schlägt. Zielstrebig hetze ich meine Spalte auf die wuchtige Eichel los, schaffe es, sie direkt an den Eingang in die heiße Grotte zu befördern und stemme mich gegen den Widerstand, den sich unsere Geschlechter leisten. Ich habe Erfolg. Ich spüre, wie etwas Bombastisches meine inneren Gänge emporklettert und mich gänzlich ausfüllt. Ich stemme mich gegen seinen Brustkorb und drücke Zentimeter für Zentimeter seines Rohres in mich hinein, bis ich das Gefühl habe, meine Kätzchen würde zerreißen, wenn sie noch mehr davon aufnehmen müsse.

Ich höre sein Röcheln, werde davon beflügelt, steigere mein Tempo, schneller und schneller beginne ich auf dem Teil zu reiten, mein Unbekannter Liebesdiener stimmt in den Rhythmus mit ein, knetet dabei hastig meine prallen Brüste, an denen sich bereits wieder Schweißperlen angesammelt haben. Er bäumt sich auf, versucht, mehr oder weniger erfolgreich, mit seiner gierigen Zunge genau diese salzigen Perlen von meinen auf- und abschwingenden Bällen zu lecken, während ich seinen Phallus reite, als sei er ein wilder Hengst, der zugeritten werden muss.

Mein heimlicher Beobachter ergreift die Initiative, hebt mit kraftvoll von seinem Liebesbolzen, dirigiert mich auf die Knie, zieht meinen Po zu sich ran und stößt erbarmungslos, fest und zielstrebig in mein geweitetes Loch. Mir wird schwindlig, sogar schwarz vor Augen, als ich spüre, wie seine Eier gegen meinen Körper klatschen, er hat sein Teil zur Gänze in meine Pussy gerammt, bearbeitet sie auf die härteste Art, indem er sein Monster immer wieder aus ihr rauszieht und wieder hinein rammt, bis mit einem neuerlichen Klatschen seiner Eier gegen meinen Unterkörper vernehmen kann, dass ich die Bestie gänzlich in mich aufgenommen habe.

Der Takt der klatschenden Eier beschleunigt sich, ich merke, wie sein Hammer pulsiert, wie das Stöhnen des Unbekannten an Lautstärke zulegt, dann wird mir schwarz vor Augen. Ein himmlischer Augenblick, resultierend aus geilen Schmerzen und wilden Schüben des Orgasmus, überwältigt mich und beraubt mich für Sekunden meiner Sinne.

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Türler ve etiketler

Yaş sınırı:
0+
Hacim:
1020 s. 51 illüstrasyon
ISBN:
9783742733832
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