Kitabı oku: «Aperçu II», sayfa 2
Gedanken 2020
Nicht zu ertragen
Ich ertrage den momentanen Zustand nicht mehr
wache ich doch mit Alpträumen auf
und bin auch täglich immer wieder
am Rande der Gedanken mich zu suizidieren.
Das ist nicht gut
aber ich fühle mich schmutzig
und mir fehlt dir Bestätigung,
dass ich etwas wert bin.
Gestern mit der Kripo telefoniert
und gedacht es wird wieder gut,
wenn der Staatsanwalt ein Verfahren einstellt oder eröffnet. Beides ist mir egal.
Wirre Gedanken
Mir gehen ganz wirre Gedanken durch den Kopf.
Angefangen von dem Willen ein gutes neues Blatt zu gestalten. Die Ideen kommen von alleine.
Es ist mir egal ob es gefällig ist oder nicht.
Mich beschäftigen die Bilder von August Walla mehr wie die von Picasso (was ihn aber nicht entwertet).
Früher haben mich Pierre Alechinsky und die Gruppe Cobra beschäftigt.
Gehe ich doch heute meinen eigenen Weg.
Weit weg von der Gruppe Spur und so Leuten wie Heimrad Prem, der sich leider mit seiner Frau suizidiert hat.
Nun könnte ich wieder meinen Lieblingsspruch einfügen.
Ich bin nicht was ich bin.
Am Ende wird Stille sein
Jeden Tag ein Stück Leben verlieren
Jeden Tag ein Stück weniger Glück
Am Ende wird nur eines sein
Stille.
Bescheidenheit
In meinem Raum bin ich ungestört
und kann die Gedanken fangen.
Unmenschlichkeit.
Tragik des Menschlichen.
Zwölfton Musik
Kunst Weil.
Die Vernichtung von allem.
Ohne Bescheidenheit.
Zeit.
Kunst braucht Zeit.
Meine Welt.
Meine Bilder.
Meine Tragik.
Corona
Die Angst geht um
als wüssten wir nicht was kommt.
Am Ende werden wir doch alle Sterben.
IRGENDWANN
Was ein ganz normaler Vorgang ist.
Der Virus ist perfekt
Lautlos und verschwiegen.
Er hat keine Seele
und muss nichts erklären.
Ist niemanden etwas schuldig
Was für eine wunderbare Schönheit darin liegt
zeigt die Intelligenz
nie muss er etwas.
Er ist einfach sich selbst
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