Kitabı oku: «55 Spiele für Viele», sayfa 2
2. Spiel
KLEIN, GROSS, RIESIG
Anzahl der Spieler: ab 10
Alter: ab 5
Spieldauer: ab 5 Minuten
Spielcharakter: hektisch, interessant, Selbstläufer, starker Wettbewerb
Benötigtes Material: –
Zwei gleich große Gruppen stellen sich jeweils der Größe nach nebeneinander auf. Jeder merkt sich seine Nachbarn. Auf Kommando gehen beide Gruppen durch den Raum und „vermischen“ sich. Beim zweiten Kommando muss sich jede Gruppe so schnell wie möglich wieder der Größe nach aufstellen.
Welche Gruppe steht als erste? Als Spielleiter sollte man allerdings darauf achten, dass die beiden Gruppen beim „Durcheinandergehen“ auch wirklich durcheinandergehen und nicht zusammenkleben. Ein Spiel, an dem auch ganz Kleine und Erwachsene teilnehmen können. Die größeren Kinder sollten nur darauf achten, dass sie die kleinen nicht umrennen.
Dieses Spiel eignet sich übrigens für Kinder, die sich noch etwas fremd sind. Dabei kann man schnell Hemmungen und ängste abbauen. Das Spiel hat ein ganz besonderes Flair, es ist schön hektisch, spannend und lustig.
3. Spiel
DIRIGENTEN SUCHEN
Anzahl der Spieler: ab 8
Alter: ab 8
Spieldauer: ab 5 Minuten
Spielcharakter: spannend, kaum Wettbewerb
Benötigtes Material: –
Person A verlässt den Raum. Die anderen Spieler sitzen im Kreis und suchen sich einen „Dirigenten” aus. Dieser beginnt nun ein Instrument pantomimisch zu spielen (z. B. Klavier, Schlagzeug, Flöte, Querflöte, Mundharmonika, Gitarre, Kontrabass usw.). Alle anderen machen ihn nach. Person A kommt wieder und versucht nun herauszubekommen, wer der Dirigent ist.
Der Dirigent wechselt immer mal wieder die Instrumente und alle Mitspieler müssen natürlich sofort das neue Instrument mitspielen. Person A muss nun genau beobachten und aufpassen, wann wer „das Instrument“ wechselt.
4. Spiel
WASSER, FEUER, SONNE
Anzahl der Spieler: ab 6
Alter: ab 8
Spieldauer: ca. 5 – 10 Minuten
Spielcharakter: spannend, kniffelig, interessant, kein Wettbewerb
Benötigtes Material: für jeden einen vorbereiteten Zettel (siehe unten)
Du bereitest kleine Zettel vor. Die Anzahl der Zettel hängt von der Anzahl der Spieler ab. Die Spielerzahl muss unbedingt durch 3 teilbar sein. Du brauchst also entweder 6, 9, 12, 15, 18 oder mehr Leute. Das klingt am Anfang vielleicht etwas kompliziert.
Es geht im Spiel um die drei Elemente „Wasser“, „Feuer“ und „Sonne“, die auf den Zetteln notiert werden: Auf dem ersten Zettel schreibst Du „Feuer“, auf den zweiten „Wasser“, auf den nächsten „Sonne“. Je mehr Spieler es gibt, umso öfter wiederholen sich die Elemente. Bei 9 Spielern wiederholen sich die Elemente also drei Mal.
Jeder zieht einen Zettel, liest ihn, verrät aber keinem, was er ist. Einer fängt an, geht auf jemanden zu und fragt: „Ich bin das Wasser, was bist du?“ Die Person muss dann laut sagen, was sie ist. Ist sie auch Wasser, passiert erst einmal nichts, und der erste Spieler fragt eine andere Person, bis er ein anderes Element als sein eigenes gefunden hat. Trifft z. B. Feuer auf Wasser, wird das Feuer gelöscht und muss leider ausscheiden. Treffen aber „Sonne“ und „Wasser“ zusammen, verdunstet das Wasser, sodass der „Wassermensch“ aus dem Spiel ausscheidet. Jetzt muss die „Sonne“ weitermachen und andere fragen, bis es nur noch ein Element gibt.
Bemerkung:
Die Sonne lässt Wasser verdunsten, verliert aber gegen das Feuer, weil Sonnenstrahlen das Feuer nicht aufhalten können. Feuer brennt ja auch nachts ☺.
(Rein wissenschaftlich gesehen stehen Feuer und Sonne sich ziemliche nahe, doch bei diesem Spiel müssen sich die Sonnenstrahlen dem Feuer beugen. Jedes Element braucht hier ein stärkeres und ein schwächeres Element.)
5. Spiel
DER VERSTECKTE WÜRFEL
Anzahl der Spieler: ab 10
Alter: ab 8
Spieldauer: ca. 5 – 15 Minuten
Spielcharakter: spannend, kniffelig, kein Wettbewerb
Benötigtes Material: Würfel
Eine Mannschaft sitzt am Tisch, die andere steht hinter den Sitzenden. Jede Mannschaft wählt einen Spielleiter. Gruppe A beginnt. Sie bekommt einen Würfel, den sie unter dem Tisch weiterreicht. Der Spielleiter von Gruppe B ruft irgendwann „Zeigt her“. Dann müssen sofort alle Fäuste auf den Tisch gelegt werden (in einer befindet sich der Würfel). Der Spielleiter rät, in welcher Faust der Würfel ist. Nun darf ein anderer aus der Gruppe B auch noch raten. Wenn beim zweiten Versuch der Würfel nicht gefunden wurde, geht die Runde weiter. Vorher öffnen aber alle ihre Fäuste, sodass jeder sehen kann, in welcher Faust sich der Würfel befand. Gruppe A macht solange mit der Würfelweitergabe weiter (hört sich gut an, oder?), bis der Würfel gefunden wurde. Dann wechseln die Gruppen. Gruppe B bekommt den Würfel und Gruppe A muss raten.
6. Spiel
TEMPO GEHEN
Anzahl der Spieler: ab 8
Alter: ab 8
Spieldauer: ab 5 Minuten
Spielcharakter: ruhig, wild, verrückt, interessant, spannend, kein Wettbewerb
Benötigtes Material: –
Bitte darum, dass alle im Kreis durch den Raum gehen. Das normale Tempo, das gerade gegangen wird, wird als Tempostufe „3“ bezeichnet. Nach einer Weile sollen alle mal in Tempostufe „4“ laufen, dann 2, 5, 4, 1 oder auch 0. „Minus 1“ bedeutet „rückwärtsgehen“. Du wechselst immer mal mit den Zahlenangaben, aber vorsichtig, dass keiner über den anderen fällt! Und achte darauf, dass z. B. „Tempo 1“ nicht zu schnell startet.
7. Spiel
BOBLAUF
Anzahl der Spieler: ab 15
Alter: ab 8
Spieldauer: ab 15 Minuten
Spielcharakter: hektisch, interessant, spannend, starker Wettbewerb
Benötigtes Material: –
Bobfahrer müssen eng hintereinandersitzen und vor allem gut laufen können! Das wollen wir heute mal üben:
Jede Kleingruppe besteht aus 4 – 8 Personen, die wie Bobfahrer hintereinandersitzen. Etwa 5 – 8 Kleingruppen werden gebildet. Alle Kleingruppen sitzen in einem großen Kreis (jeweils hintereinander). Zwischen den Kleingruppen ist genug Abstand, sodass man die einzelnen Gruppen klar erkennen kann.
Ein Einzelspieler, der zu keiner Gruppe gehört, läuft im Kreis herum und schlägt plötzlich dem Hintermann einer Kleingruppe auf den Rücken. Der Angeschlagene gibt den Schlag an den vor ihm Sitzenden weiter usw. Jeder Angeschlagene steht auf und läuft einmal im Kreis herum und versucht sich wieder als Gruppe hintereinander hinzusetzen (muss nicht die gleiche Reihenfolge sein wie am Anfang). Natürlich wird meistens der Einzelspieler, der am Anfang eine Gruppe angeschlagen hat, als Erster in der neuen Formation sitzen. Aber je größer der Kreis ist, desto eher kann er vielleicht von einem anderen überholt werden. Auch innerhalb einer Kleingruppe können sich die Mitspieler überholen. Der Letzte, der zum Sitzen kommt, ist wieder Einzelläufer, läuft weiter und muss wieder eine Gruppe anschlagen, die den Schlag jeweils nach vorne weitergibt usw. usw. (und läuft und läuft und läuft …)
8. Spiel
GEIER UND HENNE
Anzahl der Spieler: ab 12
Alter: ab 6
Spieldauer: ab 10 Minuten
Spielcharakter: lustig, spannend, interessant, hektisch-wild, Wettbewerb
Benötigtes Material: –
Sechs Kids halten sich an der Hüfte hintereinander fest. Das soll die Henne mit ihren fünf kleinen Küken darstellen. Eine weitere Person, der Geier, versucht nun, das letzte Küken anzuschlagen. Natürlich „wehrt“ sich die Henne mit all ihren Möglichkeiten, darf aber weder den Geier festhalten, noch dürfen die anderen Küken ihren Vordermann loslassen.
Gelingt es dem Geier, das letzte Küken anzuschlagen, wechseln alle Spieler ihre Position. Die Henne wird zum Geier, das erste Küken wird zur Henne, alle anderen Küken „rücken eins vor“ und der Geier wird zum letzten Küken in der Reihe.
9. Spiel
PAARJAGEN
Anzahl der Spieler: ab 10
Alter: ab 8
Spieldauer: ab 5 Minuten
Spielcharakter: wild-hektisch, spannend, interessant, lustig, chaotisch, kein Wettbewerb
Benötigtes Material: –
Alle, außer zwei Personen, haken sich paarweise ein. Eine der beiden Personen, die sich nicht eingehakt hat, versucht die andere Person zu erwischen. Wird es ihr zu „heiß“, kann sie sich schnell bei einem auf dem Feld herumstehenden Paar einhaken, links oder rechts. Die Person des Paares, bei der sich der Gejagte nicht eingehakt hat, wird plötzlich zum Jäger, bis es dem auch irgendwann zu heiß wird und er sich irgendwo einhakt usw. – Was, das ging Dir zu schnell und Du hast es nicht verstanden? Dann noch mal von vorne, also: Alle, außer zwei Personen …
10. Spiel
WASSERSCHLACHT AUF DER WIESE
Anzahl der Spieler: ab 16
Alter: ab 7
Spieldauer: ab 10 Minuten
Spielcharakter: hektisch-wild, lustig, spannend, interessant, starker Wettbewerb
Benötigtes Material: Schüssel mit Wasser, 2 Becher
Zwei Mannschaften stehen sich auf einer Wiese oder am Strand 10 bis 20 Meter gegenüber. In der Mitte befindet sich eine große Schüssel mit Wasser. Vor Gruppe A und B steht jeweils ein kleiner Becher. Jeder bekommt eine Nummer. Zwei Nummern werden aufgerufen. Der Spieler der Gruppe A muss zu Gruppe B laufen und dort seinen Becher holen, der Spieler der Gruppe B muss bei Gruppe A seinen Becher holen. Wer seinen Becher hat, läuft zur Schüssel, füllt seinen Becher mit Wasser und läuft hinter dem anderen Spieler her, um ihm eine kalte Dusche zu verpassen. Wenn der schlau ist, lässt er ihn hinter sich herlaufen (bis er immer mehr Wasser durchs Laufen verliert) und duckt sich schnell in dem Moment, wenn der andere ihn mit Wasser bespritzt. Beide laufen schnell wieder zur Spielmitte und füllen ihren Becher oder bespritzen gleich den Spielgegner an der Schüssel. Wer als Erster den anderen nass gemacht hat, hat einen Punkt gewonnen. Jetzt kommen die beiden nächsten Spieler dran.
1. Spielpause
WITZE
Die Schwiegermutter ist auf Besuch. Fragt der Enkel: „Wie lange bleibst du?“ – „Bis ich euch auf den Wecker falle.“ – „Was, nur so kurz?“
Frage: Was ist der Unterschied zwischen einem Chemiker und einer Hebamme? – Antwort: Der Chemiker sagt: „H2O“, die Hebamme sagt: „Oha, zwei!“
„Bevor unser erstes Kind zur Welt kam, habe ich einige Tage Krach mit meiner Frau gehabt. Sie wollte ihren Kopf durchsetzen und das Kind Dagmar taufen. Ich blieb aber eisern, für mich kam nur Susanne infrage!“ – „Und wir habt ihr das Baby jetzt genannt?“ – „Herbert!“
Ein Vater guckt gemeinsam mit seinem Sohn Fernsehen. Plötzlich geht der Fernseher kaputt. Der Vater schaut seinen Sohn an und sagt ganz erstaunt: „Kind, bist du groß geworden!“
Ein Kind steht mit dem Vater vor dessen Auto: „Schau mal, Papi, du hast Glück! Dein Reifen am Auto ist nur auf der unteren Seite platt.“
„Ist das ein Junge oder Mädchen?“ – „Ein Mädchen.“ – „Woher wissen Sie das?“ – „Es ist meine Tochter!“ – „Oh, ich wusste nicht, dass Sie die Mutter sind.“ – „Bin ich auch nicht, ich bin der Vater!“
Die Mutter zur Tochter: „Was machst du denn da?“ – „Ich wasche mir meine Haare.“ – „Aber die musst du doch vorher nass machen.“ – „Nee, auf der Tube steht: für trockenes Haar.“
Ein zwölf Jahre altes deutsches Kind hat in seinem ganzen Leben noch nie ein Wort gesprochen. Eines Abends – die Familie sitzt zusammen am Esstisch – sagt das Kind: „Salz, bitte!“ Alles wundert sich, und die erstaunten Eltern fragen den Jungen, warum er bisher noch nie etwas gesagt hat. Da antwortet der Junge: „Bis heute war alles in Ordnung.“
„Ihr Sohn hat mich jetzt schon wieder ‚Alte Kuh‘ genannt.“ – „Entschuldigen Sie, ich habe ihm schon so oft gesagt, dass er die Leute nicht nach ihrem äußeren beurteilen soll.“
Der stolze Vater zum Sohn: „Kläuschen, der Storch hat dir ein Schwesterchen gebracht. Willst du es sehen?“ – „Später, zeig mir lieber erst mal den Storch … “
Ein Tourist fragt einen Einheimischen in seinem Dorf: „Sind hier irgendwelche großen Leute geboren worden?“ Antwort: „Nein, nur Babys.“
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