Kitabı oku: «Mit steifen Schwänzen», sayfa 2
4. Potenz vorhanden
Helen war von drei Eingeladenen die einzige, die zu meiner Einweihungsfete erschien. Sie war begeistert von meiner süssen kleinen Wohnung. Ich sah es ihren Augen an, dass sie nach etwas suchte. "Und wo schläfst du?" wollte sie wissen.
Mit geübtem Griff klappte ich das breite Schrankbett herunter. Wie konnte es anders sein, sie hechtete sich darauf und gluckste: "Wenn wir allein bleiben, können wir ja das zweckmässige Möbel einweihen."
Der Gedanke war ganz nach meinem Geschmack. Ich war nicht mehr böse, dass die anderen nicht gekommen waren. Keine Minute später kuschelten sich unsere nackten Körper aneinander. Die Hände und Lippen hatten freien Lauf. Helen war überrascht, als sie mein überreifes Früchtchen tastete. "Ein Glück" knurrte sie, "dass deine anderen Gäste nicht gekommen sind. Du läufst ja vor Geilheit schon aus. Warte, ich hab etwas mitgebracht."
Mit so einem Doppeldildo kam sie zurück. Ich war sofort begeistert von den Ausmassen. Wir rückten unsere Untergestelle aneinander. Helen fädelte das lange Ding an beiden Enden ein und vögelte mit einer Hand uns beide gleichzeitig. Ihre Hand war das Gestänge, der Kunststoffpenis mit den zwei Eicheln der Kolben. Es hätte nur gefehlt, dass es bei jedem Schub wie in einer Doppelkolbenmaschine gezischt hätte. Heiss genug war meine Pussy eigentlich. Helen knurrte bei meinem schönsten Moment: "Einen richtigen Kerl müsste man mal wieder haben." Ihre Hand ging bei diesem Satz noch ein bisschen schneller. Sie wollte scheinbar mit mir gleichziehen.
Als wir ausgekeucht hatten, orakelten wir darüber, wie wir uns einen Kerl einfangen könnten. "Kann doch mit vierundzwanzig und unseren Bodys gar nicht schwer sein", überlegte sie laut und tastete schon wieder begehrend nach meinem Busen.
"Ich habe ja gerade erst einen gehabt", entschlüpfte mir eigentlich ungewollt.
"Erzähle!"
Ich wollte nicht. Sie liess aber keine Ruhe. Ich wusste, wie gern sie in zärtlichen Stunden erotische Geschichten hört, liest oder vom Video konsumiert. Also beichtete ich meiner allerbesten Freundin:
Beim Möbelkauf hatte ich im Geschäft grossmütig verkündet, dass ich den Aufbau der Schrankwand mit dem Bett selbst vornehmen wollte. Der Verkäufer hat mich zwar gewarnt, aber ich wollte Geld sparen. Nach zwei Nächten hatte ich das Theater. Das Bett liess sich einfach nicht ausklappen. Die Firma war sehr kulant. Am nächsten Morgen war ein Monteur zur Stelle. Und was für einer! Vielleicht fünfundzwanzig war er, hatte rabenschwarzes Haar und einen süssen Schnauzbart. Auf beinahe zwei Meter habe ich ihn geschätzt. Der Junge war nicht auf den Mund gefallen. Er frotzelte sofort, was ich wohl in dem neuen Bett getrieben hatte. Ich glaube, ich bin sogar rot geworden. Mir war unmittelbar die stürmische Nacht vor Augen, die ich mit mir ganz allein gefeiert hatte.
Während der Monteur arbeitete, stand ich in der Nähe des Fenstern. Später hat er mir verraten, er konnte durch die strahlende Sonne sehen, dass ich unter meinem bunten Hauskleid nichts hatte, als meine blosse Haut. Ich hätte in den Boden versinken können, als er ganz dicht auf mich zukam und mir meinen stärksten Dildo unter die Nase hielt und bemerkte: "Der hatte sich in der Mechanik des Klappbetts verklemmt." Mit einem hintergründigen Lächeln drückte er mir den Dildo an den Bauch. Mein Griff danach ging etwas daneben. Ich berührte ohne Absicht die mächtige Beule in seiner Hose. Frech genug war er, um zu bemerken: "Wollen wir die Funktion des Betts ausprobieren."
Ich blieb sprachlos, ging aber mit ihm zum Bett. Als es ausgeklappt war, gab er mir ausgelassen einen Schubs. Mein Fähnchen rutschte dadurch so hoch, dass er meine glattrasierte Pussy sehen konnte. Ich war wie gelähmt, konnte nicht mal das Kleidchen zurechtrücken. Meinen Blackout nutze er, um sich zu mir aufs Bette zu knien und zu fragen: "Kann mich jemand dafür zum Duell fordern?"
Wofür? Ich erfuhr es gleich. Er konnte seine Hand nicht bändigen. Zu überraschend und verlockend waren wohl für ihn die strammen Schamlippen ohne jede Tarnung durch die üblichen Wuschel. Er griff danach und ich machte aus meinem Herzen keine Mördergrube. Ich stöhnte vor Überraschung und vor Vergnügen auf.
Der Junge küsste mir die Lippen wund. Ich hatte schon beim ersten Kuss die Zähne auseinandergenommen. Binnen weniger Minuten war mein Fähnchen vollkommen vom Leibe, und er kniete zwischen meinen Schenkeln. Ich wusste nicht, welchen Duft er besonders bejubelte. Freilich war ich erst vor einer halben Stunde aus dem Bad gekommen, aber sein Sturmangriff hat mich zwischen den Beinen rasch ganz nass gemacht. Er ergötzte sich jedenfalls an meinen Schamlippen und stiess verdammt raffiniert mit der Zungenspitze den Kitzler. Es wurde noch besser. Er versenkte seine steife Zunge ein wenig und krabbelte sich damit am Kitzlerschaft bis zur Glitzerperle hoch. Mir war plötzlich, als hätte ich schon hundertmal mit ihm im Bett gelegen. Mit meinen obszönsten Ausdrücken spornte ich ihn an und schrie heraus, was er gerade in diesem Moment tun sollte. Er war gut beschäftigt. Mit ausgestreckten Armen walkte er meine Brüste, zwirbelte zwischendurch die Brustwarzen und stiess mich französisch in einen wundervollen Orgasmus.
Ich ertrug es nicht länger, dass er noch immer in seinen Klamotten steckte. Das sagte ich und konnte mich gleich daran noch mehr aufgeilen, wie er sich vor meinen Augen ohne Umstände aus seinen Sachen schälte. Als er den Bund über seine Schweif hob, kam es mir gerade von meinen kitzelnden Fingern.
"Jetzt machen wir mir dem Bett einen Härtetest", frotzelte er und bestieg mich als Missionar. Ich spürte sofort, wie nötig auch er es hatte. Gut, dass ich inzwischen schon zweimal gekommen war. Er spritzte viel zu schnell und entschuldigte sich dafür. Ich hatte nichts zu bereuen. Bei seiner zweiten Runde war er viel ausdauernder. Er machte es mir im Stehen, von hinten, auf dem Küchentisch und schliesslich unter der Dusche. Da wollte wir eigentlich nur die Spuren unser Geilheit beseitigen. Aber als sich unsere Bäuche aneinander drücken, da sprang sein Knorpel wie eine Feder auf. Ich nahm ihn einfach zwischen die Schenkel und liess mir einen unwahrscheinlich schönen Kitzlerorgasmus abreiben. Es gib nichts besseres, als so einen Schweif mit einem Aufwärtsschwung am Kitzler reiben und drücken zu lassen, wenn man so einen grossen Kerl vor sich hat. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, kniete mich und schnappte mit den Lippen nach der lockenden, feuerroten Eichel. Ich spürte das Ansteigen seiner Erregungskurve. In meiner Ekstase hätte ich am liebsten alles von diesem Mann ausgekostet. Er wollte es anders, drehte mich einfach um die eigene Achse und ich drückte ihm begeistert meinen Po in den Schoss. Herrlich, ich musste nicht gebeugt bleiben. Ein wenig richtete ich mich auf und genoss zu den sanften Stössen seine beiden Hände an meinen Brüsten. Meine halfen am Kitzler ein wenig nach, weil der in dieser Stellung recht vernachlässigt war.
Schon während der letzten Sätze wunderte ich mich über Helens raschen Atem. Ich glaube, ich hatte meine Geschichte mit geschlossenen Augen erzählt. Nun erst sah ich, wie sie ihre Pussy mit dem einen Ende des Doppeldildos traktierte. Da wollte ich nicht zu kurz kommen. Ich drückte mich ganz dicht an sie und holte mir die andere Hälfte zwischen meine nackten, heissen Schamlippen. Auch diesmal flutschte es nur so. So schlüpfrig liebte ich die Pussy und Helen auch, denn sie holte sich ein Quäntchen und steckte den Finger gespielt verschämt in den Mund.
Als die Klingel anschlug, schlüpfte ich nur in meinen Bademantel. Vor der Tür stand mein Möbelmonteur mit einem Blumenstrauss und einer Flasche Wein. Er zählte allerdings nicht zu den eingeladenen Gästen für die Einweihungsfete.
Ich dachte an Helens Worte: ´Jetzt müsste man einen Kerl haben´, und zog den Mann am Binder in die Wohnung. Manchmal können allerbeste Freundin alles miteinander teilen!
Gegen Morgen konnte ich dem Möbelfritzen bestätigen, dass sein Bett auch schwersten Anforderungen genügte.
5. Im Rudel
Es war wieder einer dieser herrlichen Sommer, wie man ihn an der Nordseeküste nur alle zwei oder drei Jahre erlebt. Eine Zeit, wo es selbst die Einheimischen regelmäßig an den Deich zieht. So auch mich. Heute war ich aber ohne Begleitung, das war aber nicht so tragisch, weil ich gern einmal allein übers Wattenmeer spaziere. Seit ich festgestellt hatte, daß die Watten im Bereich des Nacktbadestrandes am schönsten waren, fuhr ich immer hier hin, um Sonne, Strand und Meer zu genießen. Und nackt bei den herrschenden Temperaturen ist eben doch sehr angenehm. Ich lenkte allerdings meine Schritte in die einsamere Gegend und nach etwa einer viertel Stunde Weg war ich allein. Nur in größerer Entfernung sah ich noch andere Nackte herumlaufen.
Als mein Blick so über die Watten schweifte, sah ich auch einige Jugendliche, die mit einem Ball im Wasser spielten. Dabei fiel mir eine Erlebnis ein, das nun schon mehrere Jahre zurück lag, aber auch während eines solchen Sommers passiert war.
Damals war ich etwa 22 oder 25 Jahre alt und watete durch das auflaufende Wasser ins Meer hinaus, um ein wenig zu schwimmen, als vor mir ein Ball ins Wasser schlug. Ich nahm ihn auf und sah mich um, weil ich seinen Besitzer ausfindig machen wollte. In einiger Entfernung winkte mir auch ein junger Mann zu, während ein anderer wie wild auf mich zu stürmte, dann sah ich auch noch zwei andere, die in meine Richtung wateten. Der, den ich zuerst entdeckt hatte, gestikulierte ganz wild, daher warf ich ihm den Ball zu, was bei den anderen lachende Proteste hervor rief. Ich ging weiter, doch kurze Zeit später landete der Ball wieder bei mir. Und plötzlich war ich in das Spiel der Vier einbezogen. Man versuchte so zu spielen, dass die zwei oder drei übrigen den Ball nicht fangen konnten oder versuchte ihm den Ball wieder abzujagen. Wir bemühten uns dabei immer genügend Abstand zu den anderen Badenden zu halten und entfernten uns dabei immer mehr aus diesem Strandbereich.
Wieder hatte ich den Ball, doch mein Gegner war schon bedrohlich nahe, sodass ich versuchte durch das Wasser, das mir bis zum halben Oberschenkel stand zu entkommen. Mein Gegner hechtete mir jedoch hinterher, bekam irgendwie im Fallen meine Badehose zu fassen und riß sie mir hinunter bis zu den Knien. Zuerst waren alle verdutzt, wie ich ihnen allen meine Herrlichkeiten präsentierte, doch dann fingen wir alle an zu lachen, und ich ließ mich gebührend bewundern, ehe ich meine Hose wieder hoch zog.
Meinen Gegner hatte ich mir aber gemerkt. Es ergab sich auch alsbald die Gelegenheit, daß ich ihn im Freien stehen lassen konnte und alle sein Glied betrachten konnten. So setzte sich unser Spiel fort. Es ging jetzt auf einmal weniger um den Ball, sondern nur noch darum einem anderen die Hose herunter zu ziehen, um seinen Schwanz bloß zu legen.
Inzwischen befanden wir uns dann in tieferem Wasser. Es reichte uns etwa bis zur Brust, da kam die Idee: Sollen wir unsere Hose nicht gleich ganz ausziehen?
Ich brauchte da nicht lange überlegen, meine Hemmschwelle ist da relativ gering, zumal die Jungs mich bereits diverse Male im Verlaufe des Spieles nackt gesehen hatten. Im Nu hielt ich ihnen meine Badehose in die Höhe. Die Anderen machten es mir nach und wir konnten unsere entblößten Schwänze in dem trüben Wasser erkennen. Jetzt wandelte sich das Spiel wieder. Mit der einen Hand mußten wir zwar unsere Badehosen unter Kontrolle behalten, aber mit der anderen Hand ging es jetzt darum den Anderen zu berühren. Vorzugsweise natürlich zwischen den Beinen. Das war jetzt ein Weghechten, Abtauchen und Hinterherspringen. Mit der Zeit gelang es auch immer öfter einen anderen an seinem Schwanz zu packen oder seine Eier zu kraulen. In diesem hohen Wasser war das aber auch sehr anstrengend. Mit nachlassender Kondition ergab sich so immer häufiger die Gelegenheit den Anderen etwas ausgiebiger abzutasten. Naja, es dauerte bei mir dann auch nicht allzu lang, bis ich einen steifen Schwanz hatte, und den Mitspielern ging es ebenso. Wir waren mit einem Mal alle recht geil geworden. Nun machte man keine Anstrengungen mehr voneinander weg zu laufen, sondern blieb stehen und ließ sich für eine kurze Zeit den Schwanz wichsen.
"Wenn das so weitergeht, muß ich noch abspritzen, Leute!" Das wollten dann plötzlich alle. Wir gingen ins flachere Wasser zurück. Als unsere Steifen nur noch knapp vom Wasser umspült wurden, blieben wir stehen. Wir bildeten eine engen Kreis. Mit der einen Hand umfaßten wir den anderen um die Hüfte, mit der anderen Hand ergriffen wir jeweils den Schwanz des Nachbarn. Jetzt wurde kräftig gewichst. So aufgegeilt wie wir alle inzwischen geworden waren, war es ein Vergnügen von relativ kurzer Dauer. Nach und nach spritze jeder seinen Saft in die Nordsee und auf den Körper seines Gegenüber.
Die Jungs habe ich niemals wieder getroffen, obwohl ich noch sehr häufig in jenem Sommer dort gewesen bin.
Bei der Erinnerung an diese erregende Begegnung hatte sich mein Schwanz unübersehbar bemerkbar gemacht. Ich sah mich um, Menschen waren nach wie vor nur noch in großer Entfernung zu sehen. Also kein Gefahr, daß ich mit meinem Fahnenmast entdeckt würde. Ich war so geil, dass ich es bis in den Magen spürte. Ich setzte mich an die Abbruchkante des Priels, an dem ich mich gerade befand und begann sanft meinen Penis zu streicheln. Alsbald bildete sich der erste dicke Wollusttropfen auf seiner Spitze. Ich verteilte ihn über meine geschwollene Eichel und machte ihn damit richtig glitschig. Kurz bevor es mir kam, machte ich eine Pause und wartete heftig atmend eine Minute, dann setzte ich das Spiel fort. Mein Pfahl zitterte vor Erregung. - Nur noch ganz sanfte Berührungen, er begann zu pulsieren. Ich hielt es nicht mehr aus. Kräftig zupackend wichste ich meinen Schwanz mit der ganzen Faust. Mit heftigen Spasmen spritzte ich meine Ladung in mehreren Schüben vor mich in den Schlick. Mit einem vertretbar dicken Schwanz konnte ich so wieder meinen Rückweg zu den anderen Nackten antreten.
6. Therapier mich mit deinem Zepter
Jutta und Paul bekamen von alldem nichts mit, sie kopulierten nun schon
seit fast 8 Minuten sehr gefühl-und genussvoll und gleichmäßig in der
von hinten Stellung. Juttas Brüste mit den zwei aufgestellten harten
Nippeln schaukelten leicht bei jedem Stoß. Sie stützte sich zeitweise
mit den Händen ab, wie von Elvira empfohlen, nahm aber auch für einige
Zeit ihren Oberkörper höher, indem sie sich am Rückenteil des Bettes
festhielt, oder legte auch mal eine Zeitlang entspannt den Kopf tief
auf das Bett, so das sich ihr schöner massiver Po stark nach oben
reckte. Durch diese Änderungen der Körperhaltung und den damit verbundenen
unterschiedlichen Einfuhrwinkeln des Penis in die Scheide, wurden die
gesamten Innenseiten ihrer inneren Schamlippen stimuliert und die
Erregung blieb sehr schön gleichmäßig über einen längeren Zeitraum
erhalten, jetzt nach ungefähr 8 Minuten stieg sie aber stark an, ihr
Gesicht hatte vor sexueller Erregung rote Flecken bekommen. Sie drehte sich wieder auf den Händen abstützend zu Paul um und sah ihn
zärtlich in die Augen, ihr Blick verschleierte sich, sie wusste, sie war
kurz davor sich vollends ihrem Gefühl hinzugeben, der Punkt, wo beide
ein gemeinsames natürliches Ganzes wurden, indem sie allein die Natur
steuerte, rückte ganz nah. Paul hielt, mit beiden Händen fest Juttas
Taille umfassend, ihren Körper sehr ruhig. Sein Blick lag auf ihrem
nackten Rücken, ihrem kräftigen dunkelblonden Bauernzopf der sich auf
dem ganz nach oben geschobenen Strandkleid befand und mit dem Kleid
zusammen eine Symbiose bildete. Sein Blick ging weiter zu dem
kräftigen, vollkommen nackten, mit einer leichten Fettschicht
versehenen, aber doch festen Po, wie ihn nur reife Frauen besitzen, der
bei jedem seiner Stöße leicht bebte. Das leichte gleichmäßige Wiegen
ihres Beckens und Pos im Gleichtakt mit seinen Stößen fühlend und
schließlich wanderte sein Blick zu seinen einfahrenden Penisschaft, der
von ihrer nun sehr erregten, feuchten, dunkelbehaarten Liebesspalte
fest umschlossen war. Sah dann, wie ihre dunkelrot gewordenen
fleischigen, weichen, von Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen, bei
jeden Auszug förmlich an seinem Schaft klebten, der ebenfalls von
Juttas Feuchte glänzte, sie dabei noch länger wurden, um dann
schließlich, beim Einstoßen zusammen mit dem Penisschaft wieder in
Richtung Liebesschlitz fuhren. Er zog Jutta bei jedem Stoß leicht zu
sich heran und drückte sie beim Auszug ganz leicht nach vorn. Nein auf
keinen Fall war dies langweilig, beide fühlten bei jedem Stoß eine
grenzenlose Zärtlichkeit und spürten ganz deutlich den Kraftfluss der
Liebe und Sexualität zwischen sich. Elvira, Conni und Andreas schauten
nun auf den Monitor und sahen die 6 Minuten lange gleichmäßige E-Kurve
im oberen Drittel der Plateauphase, eine ideale Lustausbeute für beide,
die letzten 2 Minuten stieg die Kurve aber stark an.
Das Gruppenritual
Elvira flüsterte zu Conni und Andreas, "bitte zieht euch jetzt ganz
nackt aus, wir gehen dann zu den beiden und halten unser Gruppenritual
ab. Es geht zeitlich gerade noch so." Elvira schaute noch einmal auf
den Monitor und sah, wie nun plötzlich die Kurve der beiden
koitierenden fast bis in die Vororgasmusphase stieg. "Ich muss dort
hin", sagte sie, "ich hol euch gleich nach." Während sich Conni und Andreas eilig auszogen warfen sie ihren Blick auf
Jutta und Paul. Paul hatte seine Hände von Juttas Taille genommen und
fuhr zart über ihre Lenden bis an ihre erigierten Brustwarzen. Jutta
fühlte in diesem Moment wie sich durch diese Stimulation ihre Vulva
zusammen zog und wusste das sie gleich kommen würde. Ihre Po Bewegungen
wurden nun sehr stark. Jetzt war Elvira bei den beiden, sie wusste, nur
noch einen kleinen Moment lang war eine kurze Unterbrechung des Aktes
möglich. Sie bückte sich zu den beiden und sagte, "Paul, zieh bitte
ganz kurz deinen Schwanz aus Jutta, wir fünf wollen ein gemeinsames
Ritual abhalten, bitte, auch wenn es euch schwer fällt. Ihr müsst euch
einen kleinen Augenblick gedulden, um so schöner wird es anschließend
für euch sein." Paul nahm gehorchend seine Hände zurück von Juttas Brustwarzen, legte
sie leicht auf ihre Pobacken und zog seinen Schwanz aus Juttas
Liebesspalte, seine Erektion war durch die lange Stoßerei so mächtig
geworden, das sein Schwanz gleich nach dem Herausziehen kerzengerade
noch oben schnellte. Elvira nickte ihm zu, "warte eine Minute." Sie ging zurück zu Conni und
Andreas, die beiden standen schon ausgezogen vor dem Sofa. Conni hatte
ihre Strümpfe mit dem weißen sehr schmalen Strumpfhalter anbehalten. Conni vielleicht einen halben Kopf kleiner als Elvira und auch etwas kleiner als Jutta, ihr Oberkörper eher zart, aber mit schön geformter
großer Brust, einer sehr schlanken Taille schlossen sich breite Hüften
mit schönem rundem Po und starken Oberschenkeln an, durch den weißen
Strumpfhalter um ihre schlanke Taille wurde ihr starkes Unterteil noch
mehr betont und wirkte sehr fraulich. Ihre Haut war gebräunt und
vollkommen ohne Falten, Conni hatte keine Spur von Apfelsinenhaut. Ihre
Beine waren stabil gebaut, aber nicht dick, sie waren so Kerzengerade,
das man nicht durchschauen konnte. Andreas stand neben ihr, nun nackt mit sportlicher Figur, an manchen
Stellen leicht behaart, wie viele Männer sind. Die südländische
Temperatur hier im Raum, die wahrscheinlich über 30 Grad betrug, hatte
seine Blutgefäße weit geöffnet und dementsprechend seinen Penis stark
durchblutet, so das die Äderung an Schaft und Vorhaut erhaben sichtbar
war. Auch sein Hodensack war durch die Erwärmung sehr lang geworden,
sein dicker hängender Penis und sein Hodensack hatten ungefähr die
gleiche Länge, deutlich zeichneten sich die Hoden wie zwei gleichmäßige
süße Eier ab, ein geiler Anblick meinte Conni, aber auch Elvira war vom
nacktem Andreas sehr angetan, sie schaute einige Male dorthin, wo ein
Mann ein Mann ist. Und es gefiel ihr offensichtlich. Elvira sagte zu beiden, "gut so", dann nahm sie Conni an die rechte und
Andreas an die linke Hand und ging mit ihnen zum Bett wo Paul mit immer
noch kerzengerade hochstehenden Schwanz hinter Jutta kniete, seine
Hände ruhten weiterhin auf Juttas Po und streichelten ihn leicht, "so
nun kannst du wieder einfahren und dann bitte nicht bewegen", sagte
Elvira zu Paul gewandt, der mit der rechten Hand seinen Schwanz leicht
nach unten bog und tief in Juttas Spalt einfuhr, er zog sie sehr stark
an sich heran und hielt dann inne. Jutta seufzte leise. "Gut so Paul", sagte Elvira, "bleib so in dieser
Stellung, wir fangen an." Sie hielt weiterhin Conni und Andreas an den
Händen. Dann nahm sie Connis Hand und legte sie zusammen mit ihrer
leicht auf den Rücken Juttas, die andere Hand legte sie zusammen mit
der Hand Andreas leicht auf den Po Pauls, sie fing an zu sprechen,
leise und ruhig, "wir fünf erkennen die Liebe und Sexualität als die
Urkraft der Menschheit an, wir fünf versprechen uns gegenseitig Liebe,
Achtung und Sexualität zu schenken, so gut wie wir es nur können, wenn
sich zwei von uns vereinigen fließt die Energie dieses Aktes durch
jeden einzelnen von uns, wir wissen das uns allen der Liebesakt Kraft
für ewig geben wird, jede gelebte Liebesminute unserer Gemeinschaft ist
festgeschrieben in der Ewigkeit, wir danken der Macht die uns fünf
zusammengeführt hat." Elvira verharrte noch ein paar Sekunden schweigend, sagte dann zu Jutta
und Paul, "so jetzt geht ihr beide auf eine Reise ins Paradies auf
Erden, wir anderen sind in der Seele bei euch und in euch, wir
überlassen eure Körper für diesen Abschnitt des Liebesaktes nur euch
beiden allein." Dann ging sie, Conni und Andreas weiter an den Händen
haltend mit ihnen zum Sofa zurück. Sie holte für jeden ein neues
Handtuch und sie setzten sich, nun alle drei unbekleidet zusammen auf
das Sofa.
"Jutta und Paul kommen zum Orgasmus"
Sie schauten kurz zu Jutta und Paul, dessen Stöße von hinten nun
schneller und sehr kräftig wurden, Jutta stützte sich jetzt nicht mehr
mit den Händen ab, sondern legte ihren Kopf auf das Bett, obwohl Paul
sie wieder an ihrer Taille hielt, bewegte sich ihr ganzer Körper bei
jedem Stoß, der Po bebte noch stärker, diese Erschütterung des Pos
pflanzte sich Wellenförmig fort und begann bei jedem harten Stoß von
neuem, das Kleid und ihr Zopf fielen durch diese Stöße Pauls über den
Kopf und machte ihren ganze Rücken nackt, die drei sahen nun, wie die
E-Kurve in die Vororgasmusphase stieg. Jutta sagte zu Paul, "bitte lass mich auf dem Rücken liegen, ich möchte
dich ganz stark in mir spüren." Paul zog seinen Penis aus Jutta, es gab
ein schmatzendes Geräusch, er lehnte sich etwas zurück, Jutta war frei.
Sie drehte sich sekundenschnell herum und setzte sich auf ihren Po,
streckte kurz beide Arme in die Höhe während Paul ihr Kleid über Kopf
und Arme abstreifte. Jutta saß splitternackt da, legte sich auf den
Rücken und spreizte ihre Beine so weit es ging, ihre Knie zog sie stark
an, nahm dabei ihre Hände zu Hilfe. Paul stützte sich mit den Armen ab, kam über Jutta, die ihre Hände von
ihren Knien nahm, die rechte Hand auf Pauls Po legte und mit der linken
seinen steifen Penis mit zwei Fingern gefasst blitzschnell in ihre
offene feuchte Spalte steckte. Sie stöhnte dabei lang und schwer, ihre
Atmung ging nun schneller, das Herz schlug beiden bis zum Hals. Paul
begann sofort mit kräftigen Fickstößen, die Jutta mit Beckenstößen in
Richtung Peniswurzel erwiderte, ihre Hände hatten sich in seinen
muskulösen Po verkrallt. Die Stöße beider wurden noch kräftiger und
schneller, sein durch langes Stoßen und die hohe Temperatur im Raum
sehr lang gewordener Hodensack klatschte bei jedem Stoß an ihre
Pobacken, es gab jedes mal ein leises Geräusch, sie keuchten vor
Anstrengung. Dann hielt Paul inne, tief in Jutta steckend. Die drei Zuschauenden
konnten die Kontraktionen seines Schwanzes an der Stelle zwischen
Hodensack und Anus klar erkennen, auch die Hoden wurden von den starken
Kontraktionen erfasst. Sie zogen sich bei jeder Kontraktion in Richtung Penisschaft. Paul
stöhnte laut. Jutta blieb ebenfalls einige Sekunden ohne Bewegung, sie
genoss das Gefühl des zuckenden Schwanzes, des Einspritzenden warmen
Spermas, als seine Kontraktionen schwächer wurden, umfasste sie noch
stärker seine Pobacken, als ob sie Angst hätte, das er seinen Schwanz
zu früh herauszieht, nun begann sie von neuem mit harten schnellen
Stößen aus dem Becken heraus, ihr Oberkörper bewegte sich dabei kaum,
während Paul, Jutta fest umklammernd, regungslos liegen blieb. Auf alles was jetzt passierte, hatte sie keinen Einfluss mehr, sie wurde
nun allein von der Urkraft der Sexualität gesteuert, die Kraft die die
Evolution seit Jahrmillionen in uns bestehen lassen hat, keinen
Gedanken an ihren Ehemann Andreas, sie fühlte nur noch Pauls dicken
geilen Schwanz in sich, der sie gerade vollgespritzt hatte, sie stöhnte
sehr laut, dann kamen zischende Laute schnell eingesogener Luft von
ihren Lippen, so als ob sie sich auf einer heißen Herdplatte die Finger
verbrannt hatte. Ihr Gesicht war verzerrt, sie blieb schließlich, Paul
festumklammernd, verkrampft liegen und wurde, am ganzen Körper
zitternd, von ihren Orgasmuskontraktionen erfasst. Jetzt wieder starke
Stöhnlaute von sich gebend. Die Zuschauenden waren von diesem Naturschauspiel sehr ergriffen und
fühlten wie die seelische und sexuelle Energie dieses Aktes auf sie
übergriff. Keine Spur von Eifersucht bei den Zuschauenden, nur ein
tiefes Gefühl der Zusammengehörigkeit und Liebe zu den beiden Aktiven.
Conni und Andreas hätten nie im Leben gedacht ihren geliebten Partner
einmal mit einem anderen zusammen im Bett zu erleben, zusammen bis zum
Orgasmus und zur Ejakulation, und selbst diesen Moment positiv zu
sehen. Nach vielleicht einer Minute, blieb Jutta, Paul immer noch
umklammernd, ruhig mit halbgeschlossenen Augen liegen, ihre Atmung und
Herzschlag wurden wieder normal. Ihre weit gespreizten und
angewinkelten Beine streckte sie allmählich gerade und nahm sie wieder
etwas zusammen, bis sie Paul zärtlich aus sich heraus drückte, als sein
noch halberegierter Penis aus ihrer Scheide und zwischen den noch immer
stark feuchten und geschwollenen Schamlippen heraus fuhr, lief eine
große Menge Sperma einer dicken weißen Träne gleich, aus ihrer
geöffneten Vulva heraus, zwischen den Beinen und der Poritze in
Richtung Bettlaken. Als Elvira das sah, ging sie schnell mit ihrem Handtuch zu Jutta und
Paul, sie gab das Handtuch Paul, der es zwischen Juttas Beine legte und
einen Moment das Sperma aufsaugen ließ, dann wischte er vorsichtig und
zärtlich ihre feuchte Spalte ab. Danach lagen beide entspannt
nebeneinander und hatten gegenseitig die Arme um sich geschlungen. Die
Augen geschlossen. Ein Bild der Zufriedenheit, Entspannung und Freude
und auch der Schönheit. Elvira, Andreas und Conni saßen zusammen auf dem
Sofa, alle drei nackt und ganz entspannt. Elvira wandte sich an die beiden, "wir sind etwas aus der Zeit gekommen,
unsere Sitzung für heute endet so langsam, habt ihr beide Lust noch ein
paar Minuten zusammen zu sein?" fragte sie zu Conni und Andreas
gewandt, die beiden nickten. "Dann aber ganz schnell, Conni setz dich
auf Andreas und reite ihn." Die beiden schauten sich kurz an, dann stieg Conni auf Andreas, der auf
dem Sofa sitzen blieb. Sie hob dabei ein Bein mit dem zweiten stützte
sie sich kniend ab, saß dann auf seinem Schoß. Sie hatte die Beine weit
auseinander gestellt und beide Knie lagen auf dem Sofa. Andreas war es
in dieser Stellung nicht möglich sich zu bewegen, Connis Gewicht
drückte ihn fest auf das Sofa, Connis Vulva lag auf seinem Schwanz der
sehr schnell erigierte, Conni machte ihren kräftigen Po etwas hoch,
fasste mit einer Hand von hinten durch ihre Pobacken, packte seinen
Schaft und steckte mit viel Geschick seinen Penis in ihren feuchten
Liebesschlitz, wo er sofort bis zum Anschlag versank als sie sich
wieder setzte. Nun umfasste sie mit beiden Händen den Nacken Andreas, gab ihm immer
wieder liebe zärtliche Küsse auf den Mund und begann ihn mit
gleichmäßigen Hüftstößen aus der Taille heraus zu reiten. Andreas hatte
nur die Hände frei, mit denen er zärtlich ihre Brüste massierte, er
fühlte wie hart ihre Spitzen wurden. In dieser Stellung dominierte
Conni, Andreas konnte so keine Kopulationsstösse mit seinen Becken
ausführen, er war von Conni bewegungslos eingeklemmt, sie beherrschte
sein Becken und seinen steifen, harten Schwanz. Ihre Küsse wurden nun
feurig, ihre weit geöffneten roten feuchten Lippen presste sie auf
seine und suchte seine Zunge, ihre Zungen berührten sich schließlich
leidenschaftlich, Andreas Rücken lehnte am weichen Kissen des
Sofarückenteils, ganz entspannt. Jutta und Paul hatten sich wieder angezogen und gingen zum Ende der
Liebesstunde wieder auf das Sofa zu wo die anderen saßen, sie konnten
das Sofa wegen der Beleuchtung, die sie blendete die ganze Zeit nicht
sehen, jetzt wo sie auf das Sofa zugingen und die Beleuchtung hinter
sie kam, erkannten sie die anderen. Beide waren erstaunt und blieben
wie angewurzelt stehen als sie im diffusen Licht sahen, wie Conni
Andras küsste und ritt, damit hatten beide nicht gerechnet. Conni ritt
gleichmäßig mit lustvollen Beckenstößen ihren Andreas. Jutta schluckte.
Vor paar Minuten war sie noch mit Paul vereint, ja eins, das schien
vergessen als sie ihren Mann nun sah, wie er beritten wurde. Paul stand
hinter Jutta hatte beide Arme um sie geschlungen, er hatte sich im
Gegensatz zu Jutta schon wieder gefangen. Nun küssten sich Conni und Andreas erneut, Conni hatte ihre Arme weiter
um den Hals von Andreas geschlungen und ihre Reitbewegungen
eingestellt. Andreas Hände wanderten etwas nach unten, von Connis Brust
zu ihrem Bauchnabel dann noch tiefer, mit den Innenseiten seines
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