Kitabı oku: «Baobab - Die heilsame Frucht des Apothekerbaums. Kompakt-Ratgeber», sayfa 2
Ein Füllhorn an Inhaltsstoffen
Rupert Watson sagt über den Wunderbaum: »Der Baobab ist Nahrung für Menschen und ihre Tiere, eine Apotheke, um tropische Krankheiten zu heilen, und ein Lieferant für fast unbegrenzte Verwendungsmöglichkeiten.«5 Baobab-Produkte sind genetisch unverändert, ursprünglich und züchterisch nicht bearbeitet. Sie sind völlig natürlich aus reinem Wildwuchs entnommen und damit ressourcenschonend. Der Baum und sein Ökosystem werden nicht angetastet. Kleinbauern können ein regelmäßiges Einkommen erzielen. Durch die wirtschaftliche Nachfrage nach Baobab-Produkten wächst die Wertschätzung der Bäume in den Herkunftsländern. Baobab-Produkte bestechen zudem durch jahrhundertelange Erfahrungen in der Ethnomedizin, sie sind ein wahres Superfood.
Warum spricht man von Superfood?
Superfoods fallen durch besondere Nährstoffdichte und ein hohes antioxidatives Potenzial auf. Angesichts der wachsenden Vitalstoffdefizite in unserer Nahrung aufgrund verschiedener Faktoren wie Kunstdünger, Auslaugung der Böden, sauren Regens, langer Transportwege und falscher Züchtungsziele, bei denen die »inneren Werte« auf der Strecke bleiben, sind wir geradezu auf diese Vitalstoffbomben angewiesen, wenn wir strahlende Gesundheit erreichen und bewahren möchten. Die Konzentration der Mineralstoffe hat in den letzten 50 Jahren um etwa 60 Prozent abgenommen, der Vitamin-C-Gehalt von Äpfeln um 80 Prozent. Ohne die Ernährung über Nacht völlig umzustellen, kann man mit Superfoods oder »Super-Lebensmitteln« am schnellsten seine Lebenskraft und Lebensfreude steigern. Stoffe aus dem Chemielabor wirken eher kontraproduktiv, weil der Körper sie gar nicht erkennt, sie bestenfalls ausscheidet, und schlimmstenfalls wirken sie toxisch wie zu viele Vitamine der fettlöslichen »Edeka-Gruppe« (E, D, K, A).
Auch isolierte Stoffe aus natürlichen Lebensmitteln bringen keine strahlende Gesundheit, weil in ihnen nicht mehr die Symphonie der Nährstoffe wie in der ganzen Pflanze wirkt. Wir sind von der Evolution her nur an ganze, natürliche Lebensmittel angepasst. Schon Sebastian Kneipp stellte fest: »Der Weg zur Gesundheit führt durch die Küche, nicht durch die Apotheke.«6
Normale Lebensmittel haben einen Nährwert, Superfoods darüber hinaus einen »Mehrwert«: Sie stellen ein geballtes Konzentrat von Mutter Natur dar – an Vitaminen, Mineralstoffen, essenziellen Fettsäuren, Enzymen, essenziellen Aminosäuren, Ballaststoffen und gesundheitsfördernden Pflanzenbegleitstoffen wie Bioflavonoiden.
Superfoods wie Baobab, Chia und Moringa wurden erst vor Kurzem als Lebensmittel (wieder-)entdeckt. Baobab-Bäume wachsen in Afrika wild, es gibt keine Plantagen. Sie sind also genau so, wie der Schöpfer sie einst schuf: stark, wild und voller Antioxidantien und anderer Vitalstoffe, um sich vor Fressfeinden, UV-Licht oder Schimmelpilzen zu schützen. Für mich sind Superfoods nur solche, die auch einen hohen ORAC-Wert aufweisen, das heißt, ein hohes antioxidatives Potenzial. Der ORAC-Wert misst, wie kraftvoll ein Lebensmittel aggressive Sauerstoffverbindungen neutralisiert, die zu vorzeitigen Alterungsprozessen und Krankheiten führen. Zu den Antioxidantien in Superfoods wie Baobab gehören Polyphenole, Vitamin C, Carotinoide und Bioflavonoide. Antioxidantien wirken darüber hinaus antiviral, antibakteriell und entzündungshemmend. Es sind also Gesundheitspolizisten in unserem Organismus.
Superfoods wie Baobab bescheren einem eine gute Verdauung, aktivieren die Selbstheilungskräfte, bringen uns zurück ins Gleichgewicht, schützen uns vor Burn-out und ermöglichen uns ein neues Niveau an Gesundheit und Energie. Sie stellen damit ein wahres Doping dar, ohne jede Nebenwirkungen. Man fühlt sich mit ihnen dem Leben und seinen Herausforderungen meisterlich gewachsen.
INFO
DIE POWER DER TROPENFRÜCHTE
Regionale Küche ist »in«, und Supermärkte werben mit »aus der Region«. Warum empfehle ich Ihnen nun die Tropenfrucht Baobab? Vielleicht überrascht es Sie, aber wir sind an Tropenfrüchte genetisch bestens angepasst, besser als an viele unserer »heimischen« Obstsorten, die – bis auf Waldbeeren und Holzäpfel – erst um die 6000 Jahre vor Christus zu uns kamen und schon von den Römern züchterisch bearbeitet wurden. Die letzte große Einwanderungswelle von Urmenschen, unseren Vorfahren, fand erst um 70 000 bis 40 000 vor Christi Geburt statt und kam aus Afrika. Genetisch betrachtet bedeutet dieser Zeitraum nur ein paar Wimpernschläge. Wir sind daher an Tropenfrüchte wie Baobab besser angepasst als an Äpfel, Birnen, Kirschen und Pflaumen. Kein Wunder, dass sich unser Körper »freut«, wenn er ursprüngliche Tropenfrüchte bekommt. Sie werden es vielleicht erleben: Es ist so, als wenn auf ein ausgetrocknetes Stück Land endlich der lang ersehnte Regen fällt. Der Mensch blüht förmlich auf. Guy-Claude Burger heilte mit Tropenfrüchten seinen Magenkrebs. Er räumt ihnen, was das Heilungspotenzial von Krankheiten betrifft, einen besonderen Platz in seiner »Instinctotherapie«7 ein. Auch Franz Konz, Autor von »Der große Gesundheitskonz«, schreibt, dass Tropenfrüchte unsere Urnahrung darstellen und sie uns daher schnell gesund machen können, indem sie unsere Selbstheilungskräfte fördern. Er geht davon aus, dass die Tropen als unsere eigentliche Heimat von der Schöpfung bestimmt wurden und wir auf die Lebensstoffe in Tropenfrüchten codiert sind. Über Tropenfrüchte habe ich ein eigenes Buch geschrieben mit 36 Fruchtporträts: »Heilkraft aus den Tropen.«8
Tropenfrüchte enthalten viel mehr Pflanzenbegleitstoffe als unsere heimischen Obstsorten, weil sie in den heißen Tropen einen besonderen Schutz vor Schimmelpilzen, UV-Licht und zahlreichen Fressfeinden bedeuten. Bioflavonoide oder Pflanzenbegleitstoffe sind mindestens so wichtig wie Vitamine. Sie verbessern die Nährstoffversorgung der Zellen, entgiften sie gleichzeitig, ziehen freie Radikale aus dem Verkehr und bekämpfen effektiv Krebszellen. Außerdem reinigen sie die Arterien von Ablagerungen, leiten Schwermetalle aus, befördern eine zügige Verdauung und sorgen für eine gesunde Darmflora.
Baobab ist dabei noch etwas ganz anderes als züchterisch bearbeitetes Tropenobst. Affenbrotbäume wachsen heute noch wild genauso wie vor Millionen von Jahren, als sie entstanden sind. Dieses unverfälschte Erbgut kommt uns jetzt zugute. Sensible Esser spüren, wie Baoab ihnen Lebensenergie schenkt. Die Früchte haben die Sonne und Wildheit Afrikas gespeichert. Baobab als Wildpflanze versorgt uns mit einer besonderen Fülle an Biophotonen. Wildpflanzen enthalten davon, so Professor Fritz Albert Popp,9 etwa das Zehnfache wie unser Kulturgemüse und -obst.
Bei der ursprünglichen Tropenfrucht liegt erwartungsgemäß eine sehr hohe Bioverfügbarkeit vor, das heißt, der Körper kann die Inhaltsstoffe besonders gut aufnehmen oder assimilieren.
Die Baobab-Frucht
• Sie enthält ein komplettes und optimales Aminosäureprofil einschließlich aller acht essenziellen Aminosäuren.
• Die einzelnen Inhaltsstoffe haben synergetische Effekte.
• Sie enthält mehr Antioxidantien als Granatapfel und Gojibeeren zusammen, doppelt so viele Antioxidantien wie Goji-Beeren, sechsmal so viele wie Heidelbeeren, zwölfmal so viele wie Weintrauben, fünfmal so viele wie Mangos, 14-mal so viele wie Papayas und hat einen ORAC-Wert (antioxidatives Potenzial) von 24 300 bis 65 000. Sie hat eine stärkere antioxidative Wirkung als OPC, das Anti-Aging-Wundermittel.
• Sie enthält zehnmal mehr Vitamin C als Orangen und Kiwis und 15-mal mehr als Granatäpfel. Nur 10 Gramm decken den Tagesbedarf an Vitamin C (von 65 mg).
• Sie enthält sechsmal so viel Kalium wie Bananen.
• Sie enthält dreimal so viel Kalzium wie Joghurt, fünfmal so viel wie Milch.
• Sie enthält mehr Eisen als rotes Fleisch.
• Sie enthält mehr Magnesium als Spinat und Kokoswasser und fünfmal so viel wie Avocados.
• Sie enthält mehr Zink als Austern.
• Nur 40 Gramm Fruchtfleisch decken 41 Prozent des Eisenbedarfs, 25 Prozent des Zinkbedarfs und 35 Prozent des Kalziumbedarfs.10
• Sie enthält mehr Ballaststoffe als Chia, 14-mal so viele lösliche Ballaststoffe wie Orangen und 50 Prozent Ballaststoffe im idealen Verhältnis von löslich zu unlöslich; 1 Esslöffel enthält mehr Ballaststoffe als 100 Gramm Vollkornbrot.11
In Großbritannien ist Baobab schon Mainstream und in jedem Supermarkt erhältlich. Der hohe Vitamin-C-Gehalt steigert die Aufnahme von Eisen. Die Bioverfügbarkeit von Eisen und Kalzium ist durch ein optimales Phosphor-Kalzium-Verhältnis in der Kombination mit Vitamin C besonders gut. Die »Herstellung« hat der Baum selbst übernommen, indem er der Frucht während des Reifeprozesses die Feuchtigkeit entzieht und in seinem riesigen Stamm speichert. Mit Baobab-Fruchtpulver hat man also ein Naturprodukt in Rohkostqualität, »made by nature«. Der Baum wurde nie gezüchtet, geschweige denn genmanipuliert, noch nicht einmal gepflanzt: Affenbrotbäume wachsen einfach wild fast überall in Afrika.
Die Bioverfügbarkeit kann man messen. Die Affenbrotfrucht hat einen unglaublich hohen Wert von 220, so ergab eine Messung der »Brunswick Laboratories« im Jahr 2014.12 Damit hat Baobab die bei Weitem höchste Bioverfügbarkeit von allen bisher untersuchten Lebensmitteln und stellt selbst die Acai-Beere, den Granatapfel und Grapefruitkerne weit in den Schatten, die nur zwischen 15 und 60 Punkte auf der Skala erreichen. Baobab-Fruchtpulver ist also ein wirkliches Superfood und enthält die Inhaltsstoffe, die wir und besonders unser Gehirn dringend brauchen. Daher ist man mit Baobab belastbarer, kommt mit Stress besser klar, hat mehr Energie und leidet weniger unter Stimmungsschwankungen.13
Rupert Watson schreibt in seinem Klassiker »The African Baobab« von 2007: »Baobab-Fruchtfleisch ist das Manna für die Paviane, das in der Wildnis ihr Überleben sichert.« Auch für uns, die wir mit den Affen verwandt sind, stellt Baobab eine Art »Wundertüte« dar. Professor Linus Paulig, Begründer der orthemolekularen Medizin, sagt, dass die Behandlung von Krankheiten durch die Veränderung der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper erfolgen kann, die für die Gesundheit erforderlich sind. Durch Stress und Umweltbelastung brauchen wir mehr Vitalstoffe als früher, unsere Nahrung ist aber zunehmend vitalstoffarm.14
Die Baobab-Frucht enthält 14 (!) wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Besonders hervorzuheben sind die komplexen Kohlenhydrate, die Konzentration von wertvollem Kalzium, ein sehr hoher Anteil von Vitamin C, Thiamin (Vitamin B1), Niacin (Vitamin B3). Mit bis zu 422 Milligramm pro 100 Gramm Ascorbinsäure gehört dieser Vitamin-C-Gehalt zu den höchsten unter den Wildfrüchten Afrikas und hat den zehnfachen Vitamin-C-Gehalt von Orangen. Schon 23 Gramm Fruchtpulver decken den täglichen Mindestbedarf von 65 Milligramm Vitamin C. De Caluwé et al. schreibt 2010: »Das ist der höchste Vitamin-C-Gehalt unter natürlichen Früchten.«15
Das Fruchtfleisch stellt darüber hinaus eine sehr gute Quelle an Aminosäuren dar einschließlich aller acht essenziellen und sämtlicher nicht-essenziellen mit einem ausgewogenen Aminosäureprofil, wie es den menschlichen Bedürfnissen entspricht. Etwa 20 Prozent der Pulpe bestehen aus Eiweiß. Im Fruchtfleisch finden sich noch wertvolle Fruchtsäuren wie Tartarsäure und Apfelsäure. Zusammen mit Glykosiden ergeben sie den exotisch-fruchtigen süß-säuerlichen Geschmack.
Der Gehalt von gesunden Ballaststoffen liegt zwischen 45 und 50 Prozent mit der idealen Kombination von 50 Prozent löslichen zu 50 Prozent unlöslichen Faserstoffen. Darunter findet sich viel Pektin. Sowohl die löslichen als auch die unlöslichen Ballaststoffe sind sehr gesund und sorgen für den Aufbau einer ausgewogenen Darmflora. Unlösliche Faserstoffe erhöhen das Darmvolumen und beugen Verstopfung vor. Außerdem erhöhen sie das Sättigungsgefühl und sind daher wichtig dafür, sein Idealgewicht zu erlangen oder zu erhalten.
Der sehr hohe wasserlösliche Anteil der Faserstoffe hat eine präbiotische Wirkung. Stoffwechselprozesse der gesunden Darmflora wie Bifidus und Acidophilus werden gefördert. Die Verdauungsleistung, so die italienischen Forscher Vertuosi und Manfredini,16 wird optimiert, das Immunsystem gestärkt, Entzündungen und Durchfällen vorgebeugt.
Baobab enthält besonders viel der B-Vitamine Thiamin, Pyridocin, Riboflavin und Niacin. Sie stärken Nerven und Psyche, sind für den Eiweiß- und Zuckerstoffwechsel maßgebend, unterstützen das Immunsystem und sind wichtig zur Bildung körpereigener Enzyme. Baobab-Fruchtfleisch enthält darüber hinaus wichtige Fettsäuren wie Ölsäure, Linolsäure und Alpha-Linolensäure sowie Provitamin A oder Beta-Carotin. Provitamin A wird schon bei kleinster Fettmenge besser vom Körper aufgenommen. Baobab enthält beides. Die Antioxidantien zum Schutz der Zellen, zur Vorbeugung von Krankheiten und zur Verlangsamung von Alterungsprozessen übertreffen mit einem ORAC-Wert von 24 300 jede bisher untersuchte Frucht. Besonders viele Polyphenole finden sich in Baobab, die vor Krebs und anderen Krankheiten schützen und den Blutzuckerspiegel stabil halten.
An Mineralien und Spurenelementen enthält die Baobab-Frucht besonders viel Kalzium, Zink und Eisen. Auch ist die Frucht des Affenbrotbaums eine hochwertige Quelle von Kalium, was für eine normale Muskelfunktion – auch die des Herzmuskels – und für das Säure-Basen-Gleichgewicht unentbehrlich ist. Baobab enthält das Sechsfache an Kalium wie die Banane. Die Frucht weist bis zu 655 Milligramm pro 100 Gramm Kalzium und damit fünfmal so viel wie Milch auf. Weil Baobab im Gegensatz zur Milch auch Magnesium enthält, wird das pflanzliche Kalzium viel besser in Knochen und Zähne eingebaut.
Inhaltsstoffe pro 100 Gramm Baobab-Fruchtfleisch | ||
(Die Angaben beruhen auf der Analyse von S. Manfredini,17 wenn nicht anders gekennzeichnet.) | ||
Rohprotein | 5,1 g | |
Fett | 0,2 g | |
Ballaststoffe | 44,0 g | |
Essenzielle Aminosäuren | ||
Lysin | 14,62 mg | |
Methionin | 4,92 mg | |
Zystin | 11,23 mg | |
Tryptophan | 1,49 mg | |
Isoleucin | 8,41 mg | |
Valin | 1,62 mg | |
Phenylalanin | 4,4 mg | (Osman 2004)18 |
Arginin | 6,04 mg | |
Histidin | 2,71 mg | |
Inhaltsstoffe pro 100 Gramm Baobab-Fruchtfleisch | ||
(Die Angaben beruhen auf der Analyse von S. Manfredini,19 wenn nicht anders gekennzeichnet.) | ||
Nicht essenzielle Aminosäuren | ||
Glyzin | 2,9 mg | (Osman 2004)20 |
Serin | 3,2 mg | (Osman 2004)21 |
Prolin | 2,35 mg | |
Alanin | 3,3 mg | |
Aspartamsäure | 6,4 mg | |
Glutaminsäure | 4,02 mg | |
Tyrosin | 20,6 mg | |
Mineralstoffe | ||
Kalium | 2,84 g | |
Kalzium | 0,34 g | |
Kupfer | 0,55 mg | |
Eisen | 7,0 mg | |
Magnesium | 209 mg | (Glew 1997)22 |
Mangan | 2,07 mg | |
Phosphor | 96–210 mg | |
Zink | 0,47 mg | |
Vitamine | ||
Carotin | 0,2 mg | |
Vitamin B1 | 0,48 mg | (Thiamin) |
Vitamin B2 | 0,06 mg | (Riboflavin) |
Vitamin B3 | 3 mg | (Niacin) |
Vitamin B6 | 2,13 mg | (Pyroxin) |
Vitamin C | 498 mg | (de Caluwé 2010)23 |
Inhaltsstoffe pro 100 Gramm Baobab-Fruchtfleisch | ||
(Die Angaben beruhen auf der Analyse von S. Manfredini.24) | ||
Fettsäuren | ||
Fettgehalt 155 mg/g, davon hauptsächlich Linolsäure, aber auch Ölsäure und Alpha-Linolensäure | ||
Polyphenole | ||
Katechine, Ellagsäure, Quercetin, Beta-Sitosterol, Kumarine, Proanthocyanide, Terpenoide, Epicatechine und weitere Flavonoide |
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