Kitabı oku: «Entdecken Sie mit mir Süd-Ost-Kreta», sayfa 2

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Ihr Empfang im Hotel

Endlich stehen Sie vor der Rezeption des gebuchten Hotels:

Jetzt aber als erster ins beste Zimmer – so mögen Ihre Gedanken Sie jagen. Aber Sie sind nicht alleine. Die Zimmer im Hotel sind programmiert. Auch hier gilt: Geduld.

Zunächst müssen noch Formalitäten erfüllt werden (z. B. Anmeldeformular). Vor allem braucht der Rezeptionist Ihren Hotelgutschein (Voucher), der in der Regel mit Ihrem Flugschein zusammengeheftet ist. Die Zimmerverteilung und die Übergabe der Zimmerschlüssel sind vorbereitet. Erlauben Sie bitte, dass Familien mit Kindern vorrangig abgefertigt werden.

Denken Sie bitte daran, dass die Mitarbeiter an der Rezeption auch nur Menschen sind, die gerade in der Hochsaison viel Arbeit haben, aber Ihr Bestes geben.

Auch hier heißt es wieder: etwas warten, manchmal auch länger. Solange Sie höflich bleiben, wird das sicherlich Ihr Vorteil sein. Denn der Rezeptionist weiß über alle Details im Hotel Bescheid und kann Ihnen wertvolle Auskünfte geben.

Beobachten Sie ihn, wann er wirklich Zeit für Sie hat, und er wird Ihre Fragen gerne beantworten und Ihren Wünschen soweit wie möglich gerecht werden.

Manche Touristen sind wegen der langen Anreise stark übermüdet und dadurch gereizt. Manche sogar auch beleidigend, wenn sie lospoltern: „Das soll ein Viersterne-Hotel sein. Hier klappt ja wohl gar nichts. Das ganze Jahr habe ich auf den Urlaub gespart. Sie werden noch von mir hören.“

Auch für den Rezeptionisten gilt: Der erste Eindruck ist wichtig. Oft ist auch der Hotelbesitzer anwesend und macht sich seine Gedanken.

Können Sie über eine komische Situation lachen, bei der Sie mit von der Partie sind? Nicht aggressiv werden, sondern sich lächelnd durchsetzen ist ein wichtiger Schlüssel, um den Aufenthalt zu starten.

Hier ein Beispiel

Einmal kam eine aufgeregte Dame, die gerade angereist war, aus ihrem Zimmer zurückgelaufen an die Rezeption und rief lauthals: “Diese Zimmer sind aber sehr spartanisch. Ich bin zutiefst enttäuscht.“

Den griechischen Rezeptionisten fragte sie herausfordernd: „Wissen Sie überhaupt, wo Sparta liegt?“

Der Rezeptionist fixierte die Dame eine Zeit lang, weil er sah, dass sie völlig übermüdet war. Dann antwortete er sachlich und ruhig: „Wissen Sie nicht, dass die Spartaner in Flussbetten übernachtet haben?“

Die Dame blieb eine Antwort schuldig. Am folgenden Morgen entschuldigte sie sich für ihr Verhalten.


Eine typisch kretische Aufmerksamkeit zur Begrüßung.


Endlich angekommen: Blick vom Strand auf Koutsounari.


Der umgekehrte Blick auf den Strand von Koutsounari.

Hier finden Sie Ruhe und Erholung.

Ihr Aufenthalt im Hotel

Der Weg führt zunächst wieder zur wichtigsten Station: zur Rezeption. Die Damen oder Herren an der Rezeption können für Sie kleine „Probleme“ sofort lösen.

Die Mitarbeiter können aber auch für Sie ein wichtiges Gespräch mit der Hotelleitung so vorbereiten, dass es für beide Seiten eine zufriedenstellende Lösung gibt.

Bei allen Fragen und Forderungen sollte man nicht gleich Maßstäbe setzen, die in deutschsprachigen Ländern gelten.

Ihre Aufenthaltscheckliste

Was können Sie an der Rezeption/am Empfang erfahren? Alles Wichtige! Vergessen Sie dabei nie:

„Wie du in den Wald hineinrufst, so schallt es zurück“.

oSOS: Medizinische Versorgung, Apotheke, Krankenhaus

oSprechzeiten der zuständigen Reiseleitung

oWann hat der Hotelier seine Sprechzeiten?

oZimmerservice, Funktion der Klimaanlage und des Internets und eventuelle Kosten dafür?

oWie oft werden Handtücher und Bettwäsche gewechselt?

oKann ich Wäsche waschen lassen?

oWann wird das Zimmer gereinigt?

oRoom-Service: Frühstück auf dem Zimmer? Kosten dafür?

oWeckdienst (für Ausflüge, Abreise)

oRestaurantzeiten für HP und VP, Essen á la carte

oBarbetrieb während des Tages, am Abend, in der Nacht

oAnimationsprogramm für Erwachsene/ Kinder/ Kinderbetreuung

oFallen Kosten an für Liegen und Sonnenschirme/ auch am Strand?

oAusflugsmöglichkeiten

oSportmöglichkeiten

oEinkaufsmöglichkeiten: Wo finde ich die Busstation, Kosten für Taxen in die Stadt und zurück?

... und was Sie noch wissen sollten über Kreta


Kreta ist nach Sizilien, Sardinien und Zypern die viertgrößte Insel im Mittelmeer und südlichster Punkt Europas.

Gelegen zwischen den Kontinenten Europa, Asien und Afrika. Die Länge beträgt 260 km und die Breite variiert zwischen 15 km und 65 km. Durchzogen wird die Insel von hohen Gebirgszügen, von denen das in der Mitte der Insel gelegene IDA-Gebirge mit dem Berg Psiloritis (2 456 m) der Höchste ist.

Als fruchtbarste Gegend gilt die Messaraebene im Süden der Insel. Obwohl der Tourismus beachtlich zum Einkommen der Inselbewohner beiträgt, liegt das Schwergewicht immer noch in der Agrarkultur. Die Hauptlandwirtschaftsprodukte sind Oliven, Gemüse, Weintrauben (Wein), verschiedene Obstsorten, Zitrusfrüchte, Walnüsse und Mandeln.

Auf Kreta leben im Moment ca. 635.000 Menschen, davon ca. 314.1 in der Hauptstadt Heraklion. Durch die 4000 Jahre alte Geschichte und als Wiege der europäischen Kultur gibt es viele archäologische und historische Orte zu besuchen.

Dies kombiniert mit den verschiedenen Landschaften und traditionellen Dörfern und nicht zu vergessen das gesunde Mittelmeerklima bieten Ihnen einen vielseitigen, abwechslungsreichen und erholsamen Urlaub auf der Insel.


Süd-Ost Kreta im Überblick.

Treffpunkt Ierapetra

Ostkreta ist der kargste und niederschlagärmste Teil der Insel. Vor allem der äußerste Osten fasziniert durch seine kahlen Felslandschaften ohne Baum und Strauch. Trotzdem gibt es auch hier wunderschöne grüne Oasen, z. B. die dichten Kastanien- und Eichenwälder bei der Auffahrt zur Lassithi-Hochebene, die üppige Vegetation an der Südküste um Ano Vianos. Außerdem die prächtige „Kretische Riviera“ zwischen Aghios Nikolaos und Sitia und natürlich den berühmten Palmenstrand von Vai mit seinen ganz eigenen nur auf Kreta vorkommenden Palmen. Die kleinen Orte an der Südküste sind meist Individualtouristen vorbehalten. Die drei größten Städte Aghios Nikolaos, Sitia und Ierapetra besitzen weitgehend eine moderne Bausubstanz.

Ierapetra - Die südlichste Stadt Europas


Flache, weitgehend moderne Stadt mit ca. 10.000 Einwohnern und die einzige bedeutende Hafenstadt an der Südküste mit einem kilometerlangen grauen Sandstrand, dahinter das warme Lybische Meer.


Ierapetra gilt als eine reiche Stadt durch die unendlich vielen Gewächshäuser in der weiten fruchtbaren Küstenebene. Hier werden unter anderem Tomaten, Gurken, Paprika und Auberginen angebaut, die in den europäischen Großmärkten angeboten werden.

Vor dem kleinen Altstadtviertel verläuft eine schattige Hafenpromenade mit zahlreichen Tavernen und Cafés in eine belebte moderne Uferpromenade.



Die Sonne scheint über ca. 300 Tage im Jahr. Selbst in den Wintermonaten fallen die Temperaturen selten unter 12 Grad.


Erst in den 90ziger-Jahren setzte ein Tourismusboom ein. Seitdem hat sich in Ierapetra ein attraktives und lebhaftes Nachtleben entwickelt. Hier vermischt sich Traditionelles mit Modernem und verleiht Ierapetra einen ganz eigenen Reiz. In der Hauptsaison pulsiert das Leben, während es in der Nebensaison und im Winter beschaulich zugeht.


Die geschichtliche Entwicklung von Ierapetra und Umgebung

Schon im Altertum und vorminoischen Jahren waren die Städte Ierapetra und weiter südöstlich Zakros, Praisos, Itanos und viele andere kleinere Orte bekannt. Aus reichen archäologischen Funden all dieser Orte konnte die Bedeutung dieser Städte für die Weiterentwicklung der ganzen Insel ermessen werden.

Acht Seemeilen südlich von Ierapetra befindet sich die Insel Chrissi und weiter östlich neunzehn Seemeilen entfernt die Insel Lefki (heute: Koufonisi). Beide Inseln sind wunderschön und erinnern mit den wunderbaren Meeresfarben und weißen Sandstränden an die Karibik. Weiter kann man auch auf beiden Inseln noch archäologische Bauten erkennen. Vor allem die Insel Lefki, heute auch Koufonisi genannt, hat ein Theater (sehr wahrscheinlich aus der klassischen griechischen Epoche) und ein hydraulisches System zur Trinkwasserversorgung und zur Bewässerung der Felder, das einmalig war für diese Zeit und das große technische Wissen dieser Menschen beweist.

Auch waren diese beiden Inseln zu minoischer Zeit und im Altertum sehr bekannt wegen der Herstellung der Purpur-Farbe, welche aus einer besonderen Art Meeresmuschel hergestellt wurde. Diese Farbe war sehr teuer zu dieser Zeit und nur die Aristokratie und sehr reiche Leute hatten das Privileg sich in Purpur zu kleiden. Die Herstellung dieser Farbe war auch einer der Gründe für die regen Handelsbeziehungen zwischen Kreta und dem Ägypten der Pharaonen, aber auch später noch als Ptolomeos, einer der Feldherren Alexander des Großen, in Ägypten herrschte. Der Preis für ein Kilo Purpur wurde mit sieben Kilo Gold, das im damaligen Kreta sehr begehrt war, bezahlt.

Dieses Handelsgut war auch einer der Gründe, dass zu der Zeit Ptolomeos ein Krieg zwischen Ierapetra und der Stadt Itanos um den Besitz der Insel Lefki (auch weiße Insel genannt) ausbrach. In diesem Krieg wurde die Stadt Itanos von der Stadt Ierapetra komplett zerstört.

In der römischen Epoche war Ierapetra auch die einzige Stadt außer Rom, die über eine Seestreitmacht verfügte.

Auf der Westseite Ierapetra wurde bei Ausgrabungen ein kleiner Hafen entdeckt, der mit einem Kanal direkten Zugang zum Meer hatte. In diesem Hafen lagen Kriegsschiffe, welche mit Sklaven besetzt waren, die sich gegenseitig bekriegt haben. Die Sieger dieser Schlachten erhielten als Belohnung ihre Freiheit zurück.

Auch in der heutigen Zeit ist Ierapetra und die Umgebung relativ reich wegen des günstigen Klimas, welches den Unterhalt vieler Gewächshäuser und den Anbau vieler Agrarprodukte erlaubt und zählt deshalb zu den bevorzugtesten Gegenden ganz Griechenlands.


Ein junger Holländer namens Paul Coopers kam 1965 als Aussteiger in das zu Ierapetra gehörende Dorf Gra Ligia. Wie geschaffen erschienen ihm die tiefgründigen und fruchtbaren Böden der Küstenniederungen und das milde Winterklima der Süd-Ost Küste Gurken und Tomaten unter Folienkulturen anzubauen. 1966 errichtete er das erste Treibhaus Kretas.

Intensive Anbaumethoden, künstliche Bewässerung und massenhafte Errichtung billiger Folienkonstruktionen ließen den Gemüsesektor zur wichtigsten Einkommensquelle der Dörfer rund um Ierapetra und der Messara-Ebene werden.


Paul Coopers sollte diesen Boom nicht mehr erleben. Als seine Idee begann Früchte zur tragen, starb er 1968 bei einem Motorradunfall. Ihm zu Ehren errichteten die Bewohner von Gra Ligia ein Denkmal an der Stelle, wo sein erstes Treibhaus stand.


Hier ein Blick auf die Vielzahl der heutigen Treibhäuser, deren tatsächliches Ausmaß sich erst aus der Ferne erahnen lässt – so zum Beispiel von der Straße hinauf nach Anatoli.

Sehenswürdigkeiten in der Altstadt von Ierapetra

Eine Hafenfestung, die von den Venezianern im 13. Jahrhundert erbaut wurde. Direkt neben der Hafenfestung steht der freistehende Glocken- und Uhrenturm der Afendis-Christos-Kirche, die auf der gegenüberliegenden Straßenseite liegt.


Blick vom Meer auf den Glockenturm und einen Teil des Hafens.


Blick vom Hafen-Kafenion neben dem Glockenturm auf die Fischerboote und Privatyachten.

Dahinter finden Sie die engen verwinkelten Gassen der „Altstadt“, in der Sie wenige Relikte aus der Zeit der türkischen Herrschaft finden. Von weitem fällt Ihnen das Minarett der restaurierten Tzami-Moschee auf. Direkt davor steht ein türkisches Brunnenhaus.


In der Altstadt wurden baufällige alte Gebäude durch architektonisch einfache Betonbauten ersetzt, die mit Blumenschmuck versehen äußerst reizvoll anzuschauen sind.



Ierapetra im Winter. Im Hintergrund die schneebedeckten Berge.


Ierapetra im Sommer. Hier können Sie die Strandpromenade von Ierapetra nach einem Rundgang genießen.


Das Restaurant Napoleon, direkt an der Strandpromenade, bietet Ihnen die typisch kretische Küche für ein Mittag- oder Abendessen.

Eine der wenigen Ausnahmen ist das nahe der Hafenpromenade gelegene Napoleon-Haus. Laut einer historisch nicht nachweisbaren Überlieferung soll im Jahr 1798 Kaiser Napoleon in diesem Haus übernachtet haben, als er auf seinem Ägyptenfeldzug in Ierapetra Station machte.


Napoleon Haus

Ein weiteres Ziel ist das archäologische Museum mit Fundstücken von Ausgrabungen an Kretas Süd-Ost Küste aus minoischer und griechisch-römischer Zeit.


Markt

Jeden Samstagvormittag findet in Ierapetra der Wochenmarkt statt. Hier erhalten Sie unter anderem frisches Obst, Gemüse und Pflanzen, die meist von Bauern in der Umgebung angebaut wurden.



Sie erhalten ebenfalls Raki, Hauswein, verschiedene Nüsse, getrocknete Schnecken im Netz, schwarze und grüne Oliven, Weinblätter und vieles mehr. Nutzen Sie die Zeit für einen Rundgang.

Meine 17 Tagesausflüge
1.Ausflug von Ierapetra zur Insel Chrissi


Die Insel Chrissi im Überblick.


Abfahrt mit einer gecharterten Yacht zur Insel Chrissi.

Auf der unbewohnten Insel gibt es ein schönes Zedernwäldchen und ausgedehnte Sanddünen. Im Sommer hat eine Taverne geöffnet. Das Wasser hat hier eine Farbe wie in der Karibik. Im Juli/ August kann die Temperatur über 45 Grad betragen.

Die ideale Jahreszeit für einen Besuch auf der Insel ist Mai/Juni und Ende September/Oktober. Auf Chrissi können Sie entspannen und vergessen, wenn Sie sich entschließen, einige Tage unter dem sternenklaren Himmel im warmen Sand der Dünen zu übernachten (Campen ist nicht erlaubt). Über einen markierten Weg, der durch die Dünen führt, können Sie in 10 Minuten einen breiten goldgelben Sandstrand der feinsten Sorte erreichen, dem Golden Beach, der flach ins türkisblaue Wasser abfällt.


Endlich angekommen am Golden Beach.


Bei den Einheimischen beliebt: Wochenendausflug mit dem Boot.


Jahrtausende alte Muscheln und uralte Zedernbäume.


Golden Beach, auch von Ierapetra aus zu sehen.


Es gibt keinen schöneren Platz zum Aufwachen.


Salzwasser, Sand und Sonne: Erinnerungen an einen idyllischen Schlafplatz am Golden Beach in den 90zigern.


Das Ausflugsboot wartet auf die Rückfahrt, bereit zum Ablegen.


Eine unvergessliche Zeit: Zur Erinnerung an einen kretischen Freund und Gastgeber mit seiner Familie in der damaligen Taverne auf Chrissi.

2.Ausflug von Ierapetra nach Makrigialos. Weiter mit dem Ausflugsboot zur Insel Koufonisi. Rückfahrt mit Stopp in Koutsouras.

Bitte nehmen Sie einen Sonnenschirm und genügend Getränke mit. Die Bademöglichkeiten sind ausgiebig. Wunderbar sauberes und angenehm warmes Wasser erwartet Sie dort.


Abfahrt mit dem Schiff vom kleinen Hafen in Makrigialos.


Ausgerüstet zum Sonnenbaden

Hier einige Eindrücke von der Insel Koufonisi





Die Rückfahrt von Koufonisi. Das Schiff erreicht Makrigialos gegen Abend.

Rückkehr nach Makrigialos

Bei Makrigialos ist der Strand das Potential. Flach geht es in das kristallklare Wasser hinein. Bis spät in den November ist das Baden möglich.


Die Bucht von Makrigialos.


Ferienwohnungen/Appartements am Ende der Bucht von Makrigialos.


In allen Restaurants entlang der-Bucht finden Sie die kretische und internationale Küche.

Am Hauptstrand finden Sie Cafés, Restaurants und Fischtavernen.


In der Fischtaverne Faros mit Michalis.

Auf dem Weg von Makrigialos nach Ierapetra erreichen Sie Koutsouras. In einer scharfen Kurve am Ortseingang finden Sie die Taverne Kalliotzina.





Die idyllisch gelegene Taverne bietet tagsüber schützende Plätze unter den Tamarisken. Die Speisekarte beinhaltet viele typisch kretische Gerichte.

Abends kann man bei einem guten Glas Wein, Ouzo (Plomari) oder Raki nach dem Essen seinen Träumen nachgehen und Entspannung finden.


3.Ausflug von Ierapetra nach Heraklion. Weiter mit dem Schiff nach Santorini.

Verpassen Sie nicht die Gelegenheit während Ihres Urlaubs auf Kreta die Insel Santorini kennenzulernen. Die Reise mit dem Schiff dauert circa 4 Stunden – eine Tageskreuzfahrt mit einem erholsamen Tag auf See.

Die Insel wurde vielmals mit Asche überschüttet und aus der Asche wiedergeboren. Die Explosion des Vulkans, der auch die Minoische Kultur vernichtete, schenkte dieser Insel diese wahrhaftig imponierende Landschaft. Der Boden ist sehr fruchtbar. Hier gedeihen Trauben von ausgezeichneter Qualität, aus denen die geschmackvollsten und weltweit bekannten Weine aus Santorini hergestellt werden. Die Landschaft ist beeindruckend und voller Kontraste: riesige steile Felsen, die auf ihren Spitzen mit den weißen kykladischen Häusern und den unzähligen Kirchen mit den Glockentürmen verziert sind (es sollen 99 sein).


Die kosmopolitische Stadt Fira mit den malerischen Gassen, der wunderschönen Aussicht und dem besonders intensiven Nachtleben ist die Hauptstadt der Insel. Das traditionelle Dorf von Ia ist für den eindrucksvollen Sonnenuntergang bekannt, der eine starke Anziehungskraft auf alle Besucher der Insel ausübt.



Wunderschöne Strände mit roten, schwarzen oder weißen erkalteten Lavasteinen beziehungsweise Sand hieraus ziehen die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich und werden von diesen bewundert.


Empfehlung: Kamari mit dem roten Sand und Perisa mit dem schwarzen Sand sind Strände von großem touristischem Interesse. Ebenso schöne Stände sind Armini, Ammudi oder Monolithos.

Von besonderem Interesse ist auch Akrotiri. Dort entdeckte man die Ruinen einer minoischen Stadt in ausgezeichneter Architektur, die ungefähr im Jahre 1500 vor Chr. von der Explosion des Vulkans begraben wurde.


Die Ausgrabungsstätte Akrotiri.

Unweit von der Ausgrabungsstätte Akrotiri liegt das Hotel Paradiso. Zu empfehlen für einen mehrtägigen Aufenthalt auf Santorini.

Von dort aus können Sie mit einem Mietwagen oder einem Motorroller ganz Santorini erkunden.

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Litres'teki yayın tarihi:
23 aralık 2023
Hacim:
301 s. 320 illüstrasyon
ISBN:
9783962298036
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