Kitabı oku: «Levitation PERFORM - Spezial Edition»

Yazı tipi:

Benedikt Maurer

LEVITATION PERFORM
Spezial Edition

Wie die Levitation durch

bestimmte Aspekte möglich wird

Ich übernehme keine Haftung auf mögliche entstehende Schäden

der hier in diesem Buch beschriebenen Experimente.

www.verlag4you.de

© 2019 by verlag4you - Germany

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2. Auflage

ISBN 978-3-947183-01-2 (PRINT)

eISBN 978-3-947183-02-9 (EBOOK)

Buch- und Umschlaggestaltung: Benedikt Maurer, Frank Stange

Titelbild: Benedikt Maurer

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Einleitung

Bildquellen mit psychokinetischen Levitationen

Bildquellen mit psychokinetischen Levitationen

Levitationen bei Seancen

Raum-Krümmungs-Levitationen

Biologische Levitation

Viktor Stepanovich Grebennikov

Diamagnetismus und Paramagnetismus

Der Diamagnetismus

Der Paramagnetismus

Experimente mit Levitationen

Fliegendes Gestein

Levitierende Sprünge

Eine unsichtbare Kraft der Hände

Freies Schweben von Gegenständen

Die Levitationsexperimente

Rune IS

Rune MAN

Magnetisieren eines Objektes

Mögliche Theorien

Pendel sucht, Pendel findet Antwort

Psychokinese

Background Energie

Einzigartige Levitationsexperimente zum Nachmachen

Stuhl Levitation

Die Amerikanische Methode

Tisch Levitatio

Tischtennisball und Ring levitieren lassen

Projekt Omicron

Projekt Omicron

Quellenangabe

Quellenangabe

Einleitung

Mein Name ist Benedikt Maurer, auch bekannt als Psychokinet und Mystifier.

Wie der Titelname "Levitation Perform" schon aussagt, geht es hier um das Ausführen von Levitationen.

Denn „Perform“ heißt: „Ausführen“. Es handelt sich in diesem Buch daher nicht um erlernbare Levitationen, sondern insbesondere welche, die auf Anhieb funktionieren und keiner Fähigkeit zuzuschreiben sind.

Bildquellen mit psychokinetischen Levitationen

Das polnische Medium Stanislawa Tomcyk konnte Objekte (Schere laut Abbildung) unter dem Einfluss von Trance levitieren lassen.


Bildquelle: Psychictruth.info

Das russische Medium Nina Kulagina lässt hier einen Tischtennis Ball in ihrem elektromagnetischem Feld levitieren.


Bildquelle: Psychictruth.info

Das deutsche Medium Claus Rahn lässt hier einen Schlüssel teillevitieren.


Bildquelle: Claus Rahn

Das schottische Medium Daniel Dunglas Home konnte selbst levitieren.


Bildquelle: Psychictruth.info

Das italienische Medium Eusapia Palladino konnte insbesondere Tische levitieren lassen.

In diesem Gebiet solcher Levitationen gibt es noch mehr dieser medial veranlagten Menschen.


Bildquelle: Psychictruth.info

Levitationen bei Seancen


Bildquelle: Psychictruth.info


Bildquelle: Psychictruth.info


Bildquelle: Psychictruth.info


Bildquelle: Psychictruth.info

Raum-Krümmungs-Levitationen

Einer meiner größten Akte die ich vollzogen habe war es, einen Tischtennis Ball in die Luft zu befördern (dazu komme ich noch im Buch):


Bildquelle: Psychokinet, Mystifier und Autor Benedikt Maurer


Bildquelle: Psychokinet, Mystifier und Autor Benedikt Maurer


Bildquelle: Psychokinet, Mystifier und Autor Benedikt Maurer

Biologische Levitation


Bildquelle: www.spisanie8.bg

Viktor Stepanovich Grebennikov

Viktor Stepanovich Grebennikov war Insekten Forscher. Er baute eine Antigravitationsmaschine mit der er die Gravitation abschirmen konnte.

Er fand durch ein Ereignis heraus, das die Struktur von Insektenflügeln Antigravitationseigenschaften haben. Diese Eigenschaften setzte er in ein eigen gebautes Gerät um und es gelang ihm tatsächlich, sich damit in die Lüfte zu heben. Mit seinem Fluggerät konnte er 25 km/h erreichen und weit hochsteigen. Viktor Stepanovich Grebennikov sah während seinen Flugreisen mit diesem Fluggerät seltsame Blitze in seinem Blickfeld. Zeugen berichteten, dass er auf seinen Reisen sogar teils unsichtbar wurde und es sogar Zeitunterschiede gab. Das er teils unsichtbar wurde, liegt daran, dass das Antigravitationsfeld (in diesem Fall: Dielectric), so stark gewesen sein muss, das es natürlich das Licht der Sonne abschirmte. Das Licht ging also um das entstandene Feld des Fluggerätes vorbei und schirmte ihn somit ab.

Diamagnetismus und Paramagnetismus
Der Diamagnetismus

Diamagnetismus ist eine der Ausprägungsformen des Magnetismus in Materie. Diamagnetische Materialien entwickeln in einem externen Magnetfeld ein induziertes Magnetfeld in einer Richtung, die dem äußeren Magnetfeld entgegengesetzt ist. Diamagnetische Materialien haben die Tendenz, aus einem inhomogenen Magnetfeld heraus zuwandern. Ohne äußeres Magnetfeld haben diamagnetische Materialien kein eigenes Magnetfeld, sie sind nichtmagnetisch.

Der Paramagnetismus

Paramagnetismus ist eine der Ausprägungsformen des Magnetismus in Materie. Wie der Diamagnetismus beschreibt er das magnetische Verhalten eines Materials, das einem externen Magnetfeld ausgesetzt ist. Paramagneten folgen in ihrer Magnetisierung dem äußeren Feld, so dass das Magnetfeld in ihrem Inneren stärker ist als außerhalb. Paramagnetische Materialien haben dadurch die Tendenz, in ein Magnetfeld hineingezogen zu werden. Ohne ein äußeres Magnetfeld zeigen paramagnetische Materialien keine magnetische Ordnung (im Gegensatz zu der auch ohne Magnetfeld auftretenden sog. „spontanen Magnetisierung“ z. B. beim Ferromagnetismus).

Diese beiden Magnetismen sind verantwortlich für Raum-Krümmungs-Levitationen, denn diese haben die richtigen Eigenschaften.

Experimente mit Levitationen

Es hieße: „Viele kluge Leute glauben, dass spirituelle Kräfte die Schwerkraft verändern können, wie durch Berichte aus dem Alten Testament beglaubigt wird über die Himmelfahrt von Propheten und die Himmelfahrt Christi. Man sollte auch nicht ignorieren, dass Jesus auf dem Wasser wandelte. Mancher hat sich gefragt, warum Engel nicht der Schwerkraft unterliegen.“

Sicherlich will man auf parapsychologische Tatbestände verweisen, Glaubwürdigeres, Geistreicheres in die Waagschale werfen können. Das ausgerechnet ein Engel- eine Wesenheit, eine Intelligenz aus einem anderen Weltgefüge stammend - nicht unserem Schweregesetz unterliegt, dürfte jedem, der nur einigermaßen zwischen Hier und Dort zu unterscheiden versteht, einleuchten; und was es mit den Himmelfahrten und Auf-dem-See-gehen möglicherweise für eine Bewandtnis hat, sei hier nicht Gegenstand einer Diskussion. Als wertvolle Zeile, über die man nicht hinweglesen sollte, bleibt immerhin die Feststellung, dass spirituelle Kräfte imstande seien, die Schwerkraft zu verändern!

Fliegendes Gestein

Ziel vieler gläubiger Inder ist das Mausoleum des Kamardin Darwesch nahe der Industriestadt Poona, vor dem zwei große Steine liegen, 50 und 80 Kilo schwer, von zwei Wächtern Tag und Nacht bewacht.

Nun das kaum Glaubliche: Auf Anordnung der Wächter stellen sich elf Personen im Kreis um den 80 Kilo schweren Stein. Den rechten Finger darauf gelegt, rufen sie im Chor den Namen des Heiligen. Worauf sich der Stein über einen Meter hoch erhebt und in der Luft schwebend verbleibt, solange „Karmardin Darwesch“ erklingt. Schweigt einer der Rufer oder nennt einen anderen Namen, sinkt augenblicklich der Stein zu Boden.

Um den 50 Kilo schweren Stein zum Schweben zu bringen, genügen schon neun Personen.

Die Wissenschaft steht vor einem Rätsel. Parapsychologen äußern die Ansicht, es handle sich hier um eine „rein geistige Energie“, freigesetzt von den Experimentierenden. Möglicherweise seien die Wächter sehr medial und so gewissermaßen die Katalysatoren, die die freigesetzte Energie in die richtigen Bahnen lenken. Jedenfalls dürfte bei diesen Versuchen eine noch unerforschte Naturkraft am Werke sein, die ihren Sitz im Menschen hat.

In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass indische Transportarbeiter, meist schmächtige Burschen, Lasten bezwingen, wozu bei uns selbst die Stärksten nicht in der Lage wären. Bezeichnend ist es, dass bei diesen Verrichtungen bestimmte Formeln und Gesänge eine Rolle spielen.

Wie vermutet, soll es den Ägyptern beim Bau der Pyramiden möglich gewesen sein, „riesige Steinblöcke mit Schallwellen zu transportieren“.

Damit wäre zugleich die Annahme, dass Runen- und Mantrakräfte eine Schwereminderung begünstigen, keineswegs absurd.

Levitierende Sprünge

Als Schwereminderung des Körpers können auch die Glanzleistungen des in den dreißiger Jahren so berühmten Solotänzers der Wiener Staatsoper gelten. Der „tanzende Magier“, wie ein begeistertes Publikum ihn nannte, vermochte sich so federleicht zu machen, dass ihm „ohne die geringste körperliche Anstrengung Sprünge gelangen“, die ihn „fast zur Decke hoben“. Sein einmaliges Können führte er zurück auf die richtige Erfassung der Bibel und auf geistige Führung. Von seinem Schutzgeist sagte er wörtlich: „Dem ich bisher alle meine künstlerischen Erfolge zu verdanken hatte und er mich auch lehrte, die Schwerkraft in mir abzuschalten, resp. zu überwinden.“

Bis er sich schuldig machte, wie er von sich behauptet. Mit dem gesamten Ballett bei Baldur v. Schirach zu Gast, wurde er von diesem aufgefordert, auf das Wohl des Führers zu trinken. Aus Furcht vor den Folgen einer Weigerung leerte er sein Glas im gewünschten Sinne.

Und vorbei war es mit der Bezwingung der Gravitation. „Es war mir klar“, gestand er, „dass mein Schutzgeist mich verlassen hatte und all mein Können dahin war“.

Demonstriert dieses tragische Geschick, wie gefährlich es ist, sich mit den Mächten der Destruktion einzulassen? Oder hat das Schuldbewusstsein vom Unterbewussten her ihn so verunsichert?

Jedenfalls dürfte die Schwereminderung des Solotänzers transzendentaler Natur gewesen sein.

Dass eine Leistungssteigerung in der Hypnose möglich ist, davon war bereits die Rede. So wurde ein Stabhochspringer von seinem Hypnotherapeuten beeinflusst, ein um 60 cm besseres Ergebnis.

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