Kitabı oku: «MAGNETISMUS PSYCHOKINESE», sayfa 2
Phänomene der Stufe 10
Der Fall Ted Serios
Ted Serios, ein ehemaliger Hotelpage aus Chicago, der einen Hang zu theatralischer Selbstdarstellung und zum Alkohol hatte, konnte einem Polaroidfilm Gedankenbilder aufprägen, ein Vorgang, den man später Psycho- oder Gedankenfotografie nannte. Während der Experimente wurde eine Polaroidkamera auf Serios gerichtet. Eigentlich hätte man sein Gesicht auf dem Film sehen müssen, doch war dies nur selten der Fall. Einige Bilder blieben seltsamerweise schwarz, andere weiß, und bei manchen waren Verschiedene Gegenstände, Tiere oder Menschen zu sehen.
Jule Eisenbud, Psychiater aus Denver, studierte Serios fast zwei Jahre lang und berichtete schließlich, er könne keine Erklärung für Serios spektakuläre Bilder finden. Vor jedem Test bestimmte Eisenbud den Gegenstand – zum Beispiel Fahrzeuge – und dann machte sich Serios an die Arbeit. Meistens erschien auf dem Film ein undeutliches Bild, das dem vorgegebenen Objekt stark ähnelte – zum Beispiel ein Motorrad oder ein Auto. Eisenbud veröffentlichte seine Testergebnisse 1967 in dem Buch Gedankenfotografie, und Parapsychologen der Universität von Virginia konnten bald danach eine erfolgreiche Wiederholung der Experimente vermelden. Man richtet die Kamera auf sich und fasst einen bestimmten Gedanken so klar und stark wie willentlich nur möglich. Dabei muss die Aufmerksamkeit auch bei der Kamera liegen – nicht unbedingt auf das Speichermedium. Hier eines der projizierten Gedankenfotos von Ted Serios:

Die Psychokinetin Nina Kulagina hatte ebenfalls bestätigt, dass auch sie auf Filmemulsionen Gedankenbilder projizieren konnte.
Auch ich hatte mit der Gedankenfotografie schon Erfolg.
Dies sind mitunter die zwei besten Bilder aus meiner Sammlung. Die entstandenen Bilder sind nicht überarbeitet, sie sind das Original und können jederzeit untersucht werden:

Allein schon ein gedankliches Bild besteht zudem aus feinstofflichen Atomen, denn mit einem gedanklichen Bild greifen wir ja schon in Materie ein und zwingen sie quasi dazu, sich zu verändern – denn es wurde aus Atomen ein feinstoffliches Bild erstellt. Das System der Psychokinese ist daher eine Anfällige Sache, da es zudem auch auf einer ähnlichen aber komplexeren Ebene besteht.
Ein weiteres Indiz ist, das sich unsere Gedanken in feinstoffliche Materie abspeichern – im System der Astralebene.
Ein weiteres Phänomen
Ein qualitativer Versuch wurde mit einem 11 Jahre alten Jungen Andrew G. 1975 in Oxford durchgeführt. Ein Professor namens Hasted hatte eine hohle Glaskugel von 15 cm Durchmesser vorbereitet, die eine Öffnung mit einem Durchmesser von 1 cm besaß.
Der Junge nahm diese Glaskugel in seine beiden Hände, während der Versuchsleiter Hasted im Verlauf von etwa 5 Minuten eine Büroklammer nach der anderen durch die Öffnung in die Glaskugel steckte. Innerhalb der Glaskugel verwanden sich nun diese bis dahin unverbogenen Büroklammern untereinander zu einem dichten Knäuel. Mit normalen Hilfsmitteln könnte man ein derartiges Knäuel innerhalb der Glaskugel gar nicht herstellen. Eine weitere Besonderheit dieses Versuches muss aber noch beachtet werden. Man kann nicht unbedingt von einer gedanklichen Einwirkung des Jungen auf die Büroklammern ausgehen. Der Junge hat nämlich nach dem Bericht des Prof. Hasted während des Versuches das Programm eines eingeschalteten Fernsehapparates angesehen, war also mit seinen Gedanken vermutlich nicht bei den Büroklammern.

Die Extremen Phänomene des Silvio Meier
Im Verlauf von fünf Jahren gelang es Silvio sechsmal, psychokinetisch zerbrochene Löffel psychokinetisch auch wieder zusammenzufügen. Zweimal wurde dabei der Löffelstiel um 180 Grad verdreht wieder angesetzt.
Das erste Mal geschah das im März 1974 bei einem turnusgemäßen Kegelabend im Restaurant Schwellenmätteli in Bern. Silvio war anwesend und pflegte bei geselligen Anlässen, seine Löffelbiegefähigkeit zu demonstrieren.
So auch an diesem Abend. Nachdem er in den vorangegangenen Stunden schon verschiedene Löffel gekrümmt oder (ohne jegliche physische Kraftanwendung) zerbrochen und eine Münze gekrümmt hatte, ergriff er gegen Mitternacht einen weiteren Kaffeelöffel und zerbrach ihn. Etwa 10 Minuten später kam Silvio auf die Idee, den Löffel wieder zu reparieren.
Er fasste die beiden Bruchstellen, die nicht mehr zusammenpassten, zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand und wünschte, dass der Löffel wieder ganz werde. Im letzten Moment machte einer der Zuschauer den Vorschlag, den Stiel des Löffels umzudrehen. Silvio kam der Anregung nach, wartete eine bis zwei Minuten, und das Unglaubliche geschah:
Bei einer Kontrolle (Bewegen des Stiels mit der freien Hand) machte der vordere Teil die Bewegung mit. Silvio ließ zur Überraschung der Zuschauer einen ganzen Löffel mit umgedrehtem Stiel auf den Tisch fallen. Dies war das erste von sechs gleichartigen Experimenten.

Ein von Silvio Meier verkehrt herum zusammengesetzter Löffel (Mitte) im Vergleich zu einem unversehrten Löffel (unten) und einem verkehrt zusammen gelöteten Löffel (oben).
Dem wieder zusammengefügten Löffel war keine Bruchstelle oder Narbe anzusehen. Man hat dann später einen gleichartigen Löffel mit Gewalt gebrochen und dann an der Bruchstelle wieder zusammengelötet. Bei ihm ist die Lötstelle deutlich zu sehen.
Auf dem Bild ist ein normaler Schwellenmätteli-Löffel zu sehen, darüber der von Silvio verdreht zusammengesetzte, und ganz oben, der verdreht gelötete Löffel mit einer Lochung.
Ähnlich wie bei dem geheilten Löffel praktizierte Silvio auch einmal mit Papier. Im Dezember 1987 hat Silvio einer Laune folgend, um eine Wartezeit bei seiner Arbeit zu überbrücken, aus zufällig vorhandenen Materialien mit dem Messer zwei Rähmchen ausgeschnitten.
Das eine war Aluminiumfolie, ein Haushaltsartikel, in welchem sein Sandwich eingepackt war (Dicke 0,015 mm; Flächengewicht 4 mg/cm2); das andere war Papier von einem handelsüblichen Notizblock (Dicke 0,1 mm; Flächengewicht 8 mg/cm2).
Beide Rähmchen sind ungefähr von gleicher Größe mit etwa 25 cm Kantenlänge außen und etwa 14 cm innen. Silvio habe das Papierrähmchen an einer Seite mit dem Messer entzweigeschnitten und die beiden Stücke ineinander gehängt.
Sodann habe er die zerschnittene Stelle zwischen Daumen und Zeigefinger etwa 10 Minuten lang gehalten, wobei eine Art Verschweißung gelang.
Aus historischer Erfahrung ist hierzu allerdings zu bemerken, dass keinerlei noch so gute Beobachtung des Effekts irgendeine - über die unmittelbar betroffene hinausgehende Beweiskraft gehabt hätte. Dies ist also kein wirklich entscheidender Mangel in der gesamten Beweisführung.
Die späteren Untersucher konnten in dem Papier keine Klebestelle oder irgendeine Inhomogenität feststellen.

Das gleichartige Phänomen von Claus Rahn
Claus Rahn macht ab und zu PSI-Experimente und zeigt diese ebenfalls auf YouTube. Dies ist ein Eisbecher aus Bleikristall (siehe Bild). Claus Rahn sagte, er habe „rumgespielt“ mit dem 50 Cent Geldstück und dem Becher.
Meistens bringt er die Münzen psychokinetisch zum Drehen. Doch die 50 Cent sind in den Becher reingefallen und steckten plötzlich drin. Das ist dasselbe Verschweißungsverfahren wie bei Silvio Meier. Die 50 Cent steckten direkt im Glas fest, so, als wäre die Materie des Bleikristalls für eine sehr kurze Zeit flüssig und aufnahmefähig gewesen.

Materialisationen
Die Teleplastie ist die Erzeugung des so genannten Teleplasmas, auch Ektoplasma genannt. Der Begriff Ektoplasma bezeichnet in der Biologie die äußere Protoplasmaschicht der Zelle. Dr. Charles Richet übernahm diesen Begriff in die Parapsychologie als Bezeichnung einer hypothetischen feinstofflichen oder subtilen Substanz, die während der Experimente aus den Körperöffnungen des Mediums austritt. Dieses Ektoplasma wird als ein helles, gazeartiges Gebilde beschrieben und soll als Grundstoff für Materialisationen für die psychokinetischen Effekte in medialen Sitzwagen verantwortlich sein. Man vermutete im Ektoplasma eine instabile, auf Licht reagierende, organische Substanz. Ich machte eine kleine Erfahrung damit (siehe Bild). Bei einer meiner spontan auftretenden Levitationen bildete sich Ektoplasma um einen Messingring. Zu solchen Levitationen vermag es nicht immer die Kraft der Gedanken, denn es gibt viele Aspekte, die für eine Levitation verantwortlich sein können.
Es gab Tage – und es gibt sie immer noch, da sah ich Dinge wie Orbs, Energieschleier, Astralkörper mit bloßem Auge!
Auch auf Fotos hatte ich diese. Seit die Psychokinese in mir aktiv ist, treten diese Phänomene auf. Orbs findet man angeblich auch nur an spirituellen Orten, doch ich habe sie auch in meinem Haus. Spiegelungen von Tropfen, Staub, etc. sind natürlich unter allen Umständen ausgeschlossen. Ich habe Manifestationen erlebt und auch eine Münze materialisiert (Durchaus Apport). Die Münze entstand eines Abends ebenfalls durch eine kleine „Ektoplasmawolke“ auf dem Esszimmertisch, als ich psychokinetisch Experimentierte. Die Münze befindet sich mittlerweile seit langem in einem Labor namens SIRA in Lampertheim bei Mannheim.


Die Dodekaeder Steine

Als ich noch recht jung war, war ich mal für eine Woche in der Stadt namens „Sterzing“. Ich sah mir an einem Tag in der Woche mit meiner Familie das Steinwerk an, das sich dort befand. Als wir nach der Führung im Steinwerk zurück zur "Ferienwohnung" gingen, fand ich auf dem Weg, nach und nach insgesamt 5 Steine in schwarz, die rundum mit mehreren Pentagon-Mustern (Fünfecke) bestückt waren. Diese Steine nannten sich „Dodekaeder“ und betrugen im Durchmesser ungefähr 0,7 – 1,0 Zentimeter. Solche Steinarten sind von natürlicher Herkunft. Die insgesamt 5 Dodekaeder die ich gefunden hatte, hatte ich während des Fußmarsches in eine kleine Schachtel gelegt, die ich währenddessen dabei hatte und diese gut zu gemacht. Als wir aber in der "Ferienwohnung" ankamen und ich die Schachtel öffnete, befanden sich darin mehrere 100 kleine schwarze glänzende Splitter, die aussahen wie kleine feine Glassplitter. Wie diese Splitter entstanden sind und wie sie in die Schachtel kamen ist mir unklar und ein Rätsel. Denn keiner meiner 5 Dodekaeder war zu Bruch gegangenen, alle waren vorhanden und heil. Ich hatte nur mehr Inhalt in der Schachtel, den ich da nicht hinein getan habe. Was genau könnte da passiert sein? Apport, Materialisierung?
Ich weiß es bis heute nicht, die Schachtel ist bei mir seit langer Zeit auch nicht wieder auffindbar.
Grenzen der Psychokinese
Es gibt z.B. Grenzen bei der Psychokinese. Sie ist zwar mitunter die stärkste existierende Kraft im Universum, aber kommt nicht gegen alles an. Selbst nicht dann, wenn diese Kraft von mehreren Personen ausgeübt werden würde.
Die Grenzen der Psychokinese sind z.B. das man keinen Holzscheit biegen kann, Löffel wiederum schon; was die Physik ergiebig macht.
Es gibt bekannte medial veranlagte Menschen. Menschen die wirklich geprüft sind und keinen Behauptungen zugewiesen sind. Doch ich möchte mitunter ein paar der extremsten Möglichkeiten der Psychokinese aufgestellt haben. Uri Geller kann weltweit Löffel und Gabeln verbiegen durch seinen sogenannten "Gellereffekt". Er verbiegt dadurch in vielen Haushalten mehrere Löffel und Gabeln gleichzeitig ohne dort zur sein…1000 von km entfernt…
Er hat es in seinen frühen Jahren auch schon geschafft, einen Zug, ein Bot und einen Berglift anzuhalten. In etwa hat dies auch der Psychokinet Claus Rahn bei einem der großen Strom erzeugenden Windrädern geschafft. Der französische Psychokinet Jean Pierre Girard hat einst auch, eine sehr massive Metallstange verbogen und ebenfalls Gegenstände ohne Berührung wie viele andere bekannte psychokinetisch veranlagte Menschen bewegt. Nina Kulagina hat sogar für 7 Sekunden das Herz eines Wissenschaftlers angehalten.
Es würde aber nicht reichen, einen Planeten anzuhalten. Das wäre eine Grenze - die wäre nicht zu überwinden. Selbst nicht dann, wenn die Einwirkung gebündelt werden würde.
Dennoch könnten Meteoriten abgehalten/-gelenkt werden. Psychokinese ist eine Intelligenz in einem intelligenten System der Materie im Universum.
Die Ausstrahlung des eigenen Elektromagnetismus durchdringt Glas, Wasser, Holz, Pappe, jedes Material und die Kraft wird dadurch nicht gemindert.
Ücretsiz ön izlemeyi tamamladınız.