Kitabı oku: «The Ultimate Kinetic Book», sayfa 2

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Pyrokinese

Warum wähle ich in diesem Buch, die Fähigkeit Pyrokinese und keine andere, weil Feuer Energie beinhaltet. Wer es lernen möchte, braucht viel Geduld und die Fähigkeit zu großer Konzentration. Der erste Schritt sollte immer die Information über dieses Element sein.

Eignen Sie sich umfangreiches Wissen an, über die physikalischen Eigenschaften des Feuers, dessen Nutzung, und ganz wichtig, lernen Sie alles rund um die Brandbekämpfung. Eine Möglichkeit ist der Kontakt zur ortsansässigen Feuerwehr, dort gibt es Fachleute, die bestimmt gerne ihr Wissen an Interessierte weitergeben.

Wer Pyrokinese ausüben will, sollte sich auch seiner Verantwortung bewusst sein. Sicherheit für sich selbst und die Umgebung hat oberste Priorität. Und noch ein Hinweis: wenden Sie Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten niemals gegen jemanden oder etwas an. Für alles, was wir tun und denken, gibt es eine “Retourkutsche”, “wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus”.

Noch ein Tipp

Wenn Sie während Ihrer Übungen z. B. mit einer Kerze, zu lange in die Flamme sehen, könnte Ihre Netzhaut Schaden nehmen.

Hier nun eine kleine Anleitung für alle, denen es “unter den Nägeln brennt”, die schon Feuer und Flamme sind, ganz heiß darauf, es zu versuchen:

Voraussetzungen für die Übungen

Die Fähigkeiten, sich gut konzentrieren und visualisieren zu können oder zumindest der Wille, daran zu arbeiten. Die Umgebung: Fenster und Türen schließen, alles leicht Brennbare entfernen, bis auf eine Kerze oder Teelicht und eine Schachtel mit Streichhölzern.

Übungen mit der Kerze

Entzünden Sie mit dem Streichholz Kerze oder Teelicht und stellen Sie den Gegenstand vor sich auf einen Tisch, setzen Sie sich bequem, aber gerade davor. Nun beobachten Sie Ihren Atem und spüren, wie Sie ruhiger werden. Achten Sie aber darauf, dass Sie nicht in Richtung der Flamme ausatmen. Konzentrieren Sie sich auf das Blaue der Flamme und nehmen Sie gedanklich die Verbindung zu ihr auf. Sie können auch visualisieren, wie Sie Ihren Arm ausstrecken und die Flamme hin und her zu bewegen. Drücken Sie die Flamme in ihrer Vorstellung nach unten und ziehen Sie sie nach oben. Tun Sie dies einige Male, bis Sie ein Gefühl dafür bekommen. Konzentrieren Sie sich dann ganz fest darauf, dass die Flamme ausgeht. Auch hier ist Geduld gefragt.

Natürlich ist es der leichtere Teil der Übungen, aber wenn Sie es geschafft haben, ist das durchaus ein erster Erfolg. Versuchen Sie nun, den noch glühenden Docht wieder zu entzünden (wenn er noch glüht, ist es etwas einfacher). Wenn Sie das ein paar Mal hinbekommen haben, können Sie sich daran machen, einen Docht, der nicht glüht, zum Brennen zu bringen. Es wird sicher einige Zeit dauern, bis Sie diese Übungen beherrschen (es sei denn, Sie sind ein Naturtalent). Das ist normal, denn die psychokinetischen Fähigkeiten und das Wissen darum sind bei den meisten Menschen tief im Unbewussten verborgen, können aber mit Ausdauer und Konzentration wieder hervorgeholt werden.

Pyrokinese in Italien?

Im sizilianischen Dorf Canneto di Caronia geschahen am 29. März 2004 mysteriöse Dinge.

Autos standen plötzlich in Flammen, die Zentrale der italienischen Telecom registrierte an diesem Abend, dass alle dort zugelassenen Handys plötzlich begannen, Telefonnummern, die es nicht gab, zu wählen und das auch noch auf Frequenzen, für die sie eigentlich nicht eingerichtet waren. Am selben Abend ging der Italiener Paolo Pizzuto am Strand entlang, als plötzlich seine Schuhe (mit Metalldrähten verstärkt) in Flammen standen und diese auf seine Hose übergriffen. Die Zeit, bis er das rettende Wasser erreichte, reichte aus, um ihm schwere Verbrennungen zuzufügen. Die Liste der an diesem Abend stattfindenden Brände ist lang. Am 24. Januar hatte diese Serie begonnen und nach den Ereignissen am 19. Februar verhängte die italienische Regierung den Ausnahmezustand über das Dorf.

Obwohl auch der Strom für das gesamte Dorf abgeschaltet wurde, schalteten sich elektrische Geräte, wie z.B. Fernseher, plötzlich an, laute Musik schallte durch das Dorf. Kurzum ein gespenstisches Szenario. Professor Giovanni Gregori von der Universität Palermo vertritt die Ansicht, dass es so ähnlich wie beim Nordlicht sein könnte, nur viel, viel stärker.

Andererseits hält er es allerdings selbst für wenig wahrscheinlich, dass es wirklich so ist. Gesichert ist anscheinend nur, dass es ein Magnetfeld im Bereich des Dorfes gibt, das durch seine immense Stärke die Menschen gefährdet. Die Staatsanwaltschaft in Messina ermittelt gegen unbekannt. (Mehr Einzelheiten über diesen mysteriösen Vorfall finden Sie in einem Artikel von Abendblatt.de)

Cryokinese üben

Mit Cryokinese kann man Eis beherrschen und entstehen lassen. Cryokinese darf man nur solange machen wie auch der Körper die Kälte verträgt, sonst muss man aufhören.

Übung mit Kälte

Die erste Übung ist einfach: Sie brauchen ein Tablett mit Eiswürfeln und natürlich ihre Hände. Halten sie ihre Hand über die Eiswürfel und spüren die Kälte. Visualisieren sie wie blaue Energie von dem Eis zu ihrer Hand geht und nehmen sie danach die Hand weg. Visualisieren sie wie die blaue Energie wieder aus ihrer Hand herauskommt und sich um ihre Hand hüllt. Ihre Hand müsste kalt sein.

Eisball formen

Um einen Eisball zu machen, musst du die oben aufgeführte Technik können, dann halte deine Hand, ohne dass sich die Finger berühren, in einer Kugelform ein wenig von dir weg und visualisiere wie blaue Energie aus deinen beiden Hände kommt, und zu einem Ball formt. Vielleicht fühlst du nun einen kalten PSI artigen Ball. Eisatem… das kann genutzt werden, um Objekte nur mit anhauchen zu vereisen, wenn dein Atem kalt genug ist. Um das zu tun visualisiere in deinem Mund einen Schneesturm, bis es kälter wird und deine Zähne vereisen. Halte deine Hand vor den Mund und blase, die Luft sollte kalt sein. Mit Übung solltest du immer kältere Luft entstehen lassen. Unterdrücken sie den Blut-Fluss in ihren Adern an der Hand (Hand einschlafen lassen / Hand taub werden lassen) stellen sie sich nun vor wie ihre Hand so richtig kalt wird, ca. minus 60 C. Die Moleküle werden verlangsamt (Molekulkinese), man kann mit Molekulkinese (Grundkinese für Pyrokinese und Cryokinese) die Raumtemperatur erhöhen und verringern. Somit gefrieren und erhitzen. Cryokinese zu können kann bis zu einem Jahr dauern, um dass allerdings dann zu können muss man die Meditations Übungen können. Um höheren Erfolg zu haben, sollte man PSI-Bälle herstellen können und programmieren.

Elektrokinese üben

Diese Anleitung wird dir zeigen, wie du deine Elektronen im Körper verstärken und sie anschließend in die Fähigkeit Elektrokinese umsetzen kannst. Wie man in meinen Videos sieht, besitze ich einen Trifield Meter, der verschiedenes wahrnimmt. In einigen Videos von mir, wo ich Elektrokinese anwende, kann man schön am Trifield Meter erkennen, wie der Zeiger ausschlägt, sobald ich die Energie in mir wirken lasse. Diese Energie, in mir geladener Strom, kann ich an andere Menschen absorbieren. Dabei sieht man dann einen sich entladenen Blitzschlag/Stromschlag in Höhe von 12 Volt.

Zudem kann man ein Gewitter beeinflussen, dabei meine ich die Kontrolle von Blitzen, was man ebenfalls in meinen Videos zu sehen bekommt. Ich wurde vor einer gewissen Zeit auf meine psychokinetischen Fähigkeiten geprüft und besitze an der Hand ein elektromagnetisches Feld, was mit dem Gehirn verbunden ist. (mehr darüber erfährst du im „Magnetismus Psychokinese“ Buch). Viele Menschen träumen von dieser Fähigkeit, bisher kenne ich gerade mal noch einen anderen Menschen, der außer mir die Elektrokinese beherrscht. Sein Name ist „Ma Xiangang“. Er hält Stromschläge in Höhe von 220 Volt aus und besitzt selbst Strom im Körper. Ich selbst kann gerade mal 12 Volt produzieren... was auch nicht gerade wenig ist. Man muss es nämlich erst mal schaffen, diese Fähigkeit Intelligenter weise beherrschen zu können. Vielen fehlt das Wissen zu all dem! Sie wollen es lernen aber geben nach kurzer Zeit wieder auf, da sie einfach keine Erfolge erzielen. Im Internet stehen auch zu wenig Informationen darüber, daher mache ich mir die Mühe und setze die wichtigsten Punkte hier in diesem Buch zusammen, damit Chancen bestehen, es zu erlernen.

Sobald ein Mensch Strom kontrollieren kann, dann spricht man von Elektrokinese. Diese Menschen stören meist elektrische Geräte nur durch ihre Anwesenheit (Bei mir, als ich noch zur Schule ging war es immer so, dass die Lampen über mir mit der Zeit kaputt gingen). Je nachdem wie hoch ihr Potential ist, können Sie elektrische Systeme beeinflussen, Strom oder sogar Blitze lenken.

Diese Kinese ist sehr eng mit der Technomantie verbunden. Somit muss man erst die Elektrokinese gemeistert haben, bevor man sich mit der Technomantie befassen kann. Elektrokinese ist für das manipulieren von Strom bekannt und ist mit Aerokinese, Aqua/Hydrokinese, Pyrokinese und Geokinese eine der beliebtesten Kinesearten. Diese 4 Kinesen sind die Elemente, wozu man die Psychokinese braucht um sie zu beherrschen. Also auch den notwendigen Magnetismus. Das ist die einzige Fähigkeit der Kinese bei der man nicht zuerst eine Absorption durchführen muss, um im Körper das Element zu erzeugen, da man schon "Elektrizität" im Körper hat, weil die Bewegungen durch elektrische Signale im Gehirn zu den Muskeln gesendet wird. Damit kann man aber nicht nur Strom erzeugen und umher schießen, sondern man kann auch einen Blitz beschwören oder seinen eigenen Körper in Elektronen auflösen um so mit dem Strom Reisen zu können (Übertrieben aber möglich dargestellt).

Wenn Sie diese Fähigkeit lange geübt haben, sollten sie auch in der Lage sein, Kraftfelder zu manipulieren. Benutzer von Elektrokinese verstärken eigentlich nur die elektrischen Signale (Elektronen) im Körper damit sie Strom erhalten, wenn sie aber stärkeren Strom brauchen, können sie den Strom auch von einer Batterie oder sonst einem Gegenstand mit Strom abzapfen. Es ist vorteilhaft wenn man Energie-Manipulation (Lygokinese oder Quantokinese) kann, wenn man mit Elektrokinese anfängt.

Das ist eine Unterart von Technokinese. Wenn Sie Elektrokinese anwenden während dem Sie im Wasser sind, bekommen Sie je nachdem wie stark Sie sind, einen größeren Schock. Wenn man Elektrokinese kann, ist es schwieriger Aquakinese zu lernen und außerdem werden Sie geschwächt wenn Sie vom Wasser berührt werden.

Tech 1-Strom Absorbation

Wie oben schon beschrieben hat man schon von Natur aus Strom im Körper, allerdings kann man auch Strom absorbieren, wenn man mehr oder stärkeren Strom braucht, was allerdings nicht ungefährlich ist wenn man zu viel Strom absorbiert. Nimm dazu noch eine voll geladene Batterie und leg sie vor dir hin. Halte deine Hand darüber und visualisiere wie die Elektrizität von der Batterie in deine Hand geht. Das ist einfach und auch wenn es nicht funktioniert ist man meistens näher an dem Ziel der Übung als man vielleicht glauben mag.

Tech 2-Strom Aufladung

Fang diese Übung erst an wenn du die Stromabsorption schon gut kannst. Halte deine Hand in die Nähe eines Objekts, zum Beispiel dem Fernseher. Visualisiere wie der Strom durch deine Hand in den Fernseher geht. Der Fernseher sollte anfangen zu flimmern oder machen Sie es bei einem Radio, dann sollte der Empfang gestört werden oder sie laden eine Batterie damit auf.

Tech 3-Elektrischer Sinn

Stell dir einen Parkplatz vor. Fühle wie Strom durch alle Objekte die auf dem Parkplatz sind fließt. Emittieren sie einen Elektromagnetischen Impuls. Einige Objekte glühen oder vibrieren zum Teil, dies merkt man über die psychische Fähigkeit ASW (Außersinnliche Wahrnehmung), dort hat es Energie, also Strom. Diese Technik ist für den Fall, dass Sie Strom brauchen, aber keine Stromquelle auf den ersten Blick sehen.

Tech 4-Finger Zapp

Stauen sie Strom in der Fingerspitze eines Fingers. Wenn die Fingerspitze anfängt zu brennen oder zu kribbeln, berühren Sie etwas lebendiges, das Lebewesen sollte einen Stromschock bekommen. Halten Sie beide Zeigefinger 2 bis 4 cm voneinander weg, versuchen Sie Strom zu visualisieren, wie er vom einen Finger zum anderen Finger zappt.

Tech 5-Strom Sichtbarkeit

Halte beide Zeigefinger zueinander, ein paar Zentimeter voneinander entfernt. Wähle eine Richtung in die der Strom fließt. Visualisiere wie der Strom zum Beispiel immer nach rechts um deinen Körper, zwischen deinen Fingern hindurch, geht. Mit der Zeit sehen Sie zwischen ihren Fingern Funken oder Blitze, irgendwann einen Fluss aus Strom.

Diese Techniken sind eigentlich nicht wirkliche Übungen, sondern vielmehr die Anwendungen, wenn man Elektrokinese kann!

Kommen wir nun zu dem Teil an dem wir die elektrokinetische Energie verspüren. Dies ist der Teil, wo wir unsere Elektronen verstärken. Um das Verhalten elektrisch geladener Körper zu verstehen, muss man zunächst einen Blick auf die Grundlagen der Physik bzw. der Chemie werfen. Oder um genauer zu sein: Wir müssen uns den Aufbau eines Atoms einmal näher ansehen. Vereinfacht ausgedrückt, besteht ein Atom aus einer Atomhülle, in der sich elektrisch negativ geladene Elektronen befinden. Im Atomkern befinden sich die elektrisch neutralen Neutronen und die positiv geladenen Protonen. Von Natur aus sind Stoffe nach außen hin nicht geladen. Hat ein Körper hingegen mehr Elektronen als Protonen, ist er negativ geladen. Und umgekehrt: Hat ein Körper mehr Protonen als Elektronen, ist er positiv geladen.

Dabei besitzt ein Elektron die kleinste elektrische Ladung, welche als Elementarladung bezeichnet wird.

Es gilt: Gleiche Ladungen stoßen sich ab, unterschiedliche Ladungen ziehen sich an. Versuchen Sie einmal zu meditieren und den Energiefluss zu verspüren, der in ihnen fließt. Um Elektrokinese zu können, benötigen Sie die Psychokinese, die ich ebenfalls lehre. Um das besser zu verstehen mit der Elektrokinese, gehe ich im Magnetismus Psychokinese Buch genauer vor. Die Elektrokinese funktioniert durch die Elektronen im Körper, diese werden dann durch die Psychokinese also Gedankenkraft verstärkt und schon funktioniert die Elektrokinese.

Aerokinese üben

Mit Aerokinese kann man Windböen, Wirbelstürme, Luftschilder, Felder in denen kein Wind mehr weht, Felder in denen die Luft von Giften gereinigt wird und Luftbälle erzeugen. Begabte Anfänger können schon innerhalb 10 Minuten eine Feder leicht zum Schwanken bringen.

Nebentechniken sind Audiokinese und Atmokinese.

Übungen für Anfänger

Wichtig! Nicht alle sind begabt darin. Am besten du übst es erst mal nur 10 Minuten am Tag. Man kann sich auch eine Feder ans Bett montieren um abends zu üben. Gib nicht auf und glaube daran dass du es schaffst! Es ist zu empfehlen vorher zu meditieren weil dann die Konzentration höher liegt.

Montiere eine Feder an der Decke und positioniere dich unter ihr. Stell dir vor wie sie sich bewegt - aber schau nur auf die Luft neben der Feder und probiere sie auf die Feder zubewegen. Nach einer Weile wird sie sich tatsächlich bewegen. Dann mit immer schwereren Objekten üben, die auch immer näher am Boden sind. Und das Ganze immer länger. Wind erschaffen: Geh dazu in den Schneidersitz.

Lege

deine Handflächen, nach oben gerichtet, auf die Oberschenkel. Schließe deine Augen und konzentriere dich auf das was du fühlst, hörst, schmeckst und denkst. Entspanne dich mit tiefem ein und ausatmen ganz! Konzentriere dich auf die Luft. Ist sie kalt oder heiß? Spüre die Temperatur. Konzentriere dich auf den Wind. Wie stark ist er? Lass deine Gedanken von dem Wind tragen. Dann denke z. B. stärker und visualisiere dabei wie sich der Wind verstärkt. Mache das am Anfang nur mit stärker und schneller. Später mit: Bring mir das und das oder weh dort und dorthin oder am Schluss: Verform dich so und so. Geh erst zur nächsten Übung wenn du das hingebracht hast und zwar alles!

Diese Übung ist aber echt nur für Anfänger, damit sie lernen mit Hilfe von Wörtern Wind zu kontrollieren. Wenn jemand will kann er aber diese Technik nutzen wenn er Schwierigkeiten hat bei der Erstellung, nicht Manipulation, vom Wind, sonst nicht! Stoß die rechte Handfläche nach vorn, in die Richtung in die der Wind blassen soll und visualisiere den Wind. Wind erschaffen: Stelle ein Blatt vor dich. Visualisiere wie deine Energie die Luft in Bewegung bringt. Achte darauf dass du nicht zu schnell aus atmest, da das dich stören könnte.

Luftball: Mache einen PSI-Ball und stelle dir vor wie die Luft von dem Ball aufgenommen, aufgesogen wird.

Luftexplosion

Lass dir zuerst den Wind ins Gesicht wehen. dann forme deine Hände wie bei einem PSI-Ball und lege sie so in den Wind. Dann lenke den Wind zwischen deinen Händen. Halte ihn eine Weile, damit du sicher bist das er sich zwischen deinen Händen befindet und nicht heraus geht. Form ihn dann weiter zu einer Kugel: Sie muss immer noch wild umher spinnen! Dann halte sie wieder und lass dann ein Teil von deiner Energie in den Ball laufen. Stell dir vor wie er dann explodiert, nach allen Seiten. Du wirst vielleicht nur einen leichten Luftzug spüren. Aber du hast es geschafft!

Parapsychologische Beratungsstelle
Zusammenfassung

Die tägliche Beratungspraxis in der "Parapsychologischen Beratungsstelle" zeigt, dass die Angebote des "Psycho-Marktes" zum Thema "Grenzwissenschaften", "Parapsychologie" und "Esoterik" nicht ohne Wirkung auf das Alltagsbewusstsein geblieben sind. Dabei hat die Vorstellung "verhext zu sein" in der Alltagswelt eine erhebliche praktische Relevanz erlangt, die sich durch ihre Tabuisierung zusätzlich potenziert. "Verhexung" wird von Betroffenen in erster Linie als die "Anwendung paranormaler Fähigkeiten" angesehen, derer man sich nur mittels entsprechender magischer Praktiken erwehren kann.

Außenstehende betrachten "Verhexungsvorstellungen" eher als Wahnsystem oder zumindest als paranoide Störung. Es wird ein systemtheoretisches Vier-Phasen-Modell vorgeschlagen, dass das Phänomen "Verhexung" nicht in erster Linie als Wahnsystem betrachtet sondern aufzeigt, dass hier zwei unterschiedliche psychologische Prozesse zugrunde liegen, die die vier Phasen des Verhexungssyndroms verständlich werden lassen.

Paranormale Erfahrungen und Verhexung - ein alltägliches Problem der Mediengesellschaft

Die "Parapsychologische Beratungsstelle" in Freiburg wurde 1989 in Freiburg gegründet. Sie hat sich unter anderem zur Aufgabe gemacht Menschen zu helfen, die "ungewöhnliche Erfahrungen" gemacht haben und damit nicht zurecht kommen. Gegenwärtig wird das Projekt vom Land Baden-Württemberg finanziell unterstützt (vgl. Lucadou, Poser 1997). "Ungewöhnliche Erfahrungen" werden in der Bevölkerung meist als "paranormal" bezeichnet und sind häufig mit der Vorstellung verbunden, dass es sich dabei um etwas "Übernatürliches" handeln würde.

Diese Auffassung wird vor allem von den Massenmedien wie Fernsehen und Regenbogenpresse kräftig gefördert, wobei die jeweils angebotenen "magischen" Interpretationen bestimmten Modetrends unterliegen. Da ist von "Reinkarnationserlebnissen", "Schutzengeln", "Besessenheit" und "Jenseitserfahrungen" die Rede. Sehr häufig wenden sich Menschen an die Beratungsstelle, die berichten, dass sie Opfer von "schwarzer Magie" oder "Verhexung" seien.

Als Beispiel für eine typische Reaktion auf solche Berichte möchte ich einen Brief einer Schülerin wiedergeben, die im Jugendmagazin "Mädchen" einen Artikel über eine (selbsternannte) "Hexe Sandra" gelesen hatte und sich an die Beratungsstelle wendet: "Hallo, ich habe in der Zeitschrift "Mädchen" im Artikel „Weiße Hexe“ eure Adresse gefunden. Das kommt mir gerade richtig, da ich zur Zeit total fertig bin. Ich will nicht sagen, dass ich "übersinnliche" Kräfte habe aber verblüffend ist es doch. Es fing an als ich 6 Jahre alt war. Meine Mutter und meine zwei kleineren Geschwister und ich wurden von einer Tante eingeladen. Doch ich wollte unter gar keinen Umständen mitkommen, immer bettelte ich, dass wir nicht fahren sollen. Aber schließlich bin ich widerwillig eingestiegen. An einer roten Ampel passierte es schließlich. Es regnete, die Straßen waren nass. Hinter uns stand ein Golf. Da kam aber noch ein LKW angerast und fuhr auf den Golf. Dieser war zwischen dem LKW und unserem Auto eingequetscht.“

„Meine Schwester lag mit Tragetasche im Kofferraum. Es ist weiter nichts passiert, was unser Glück war, mit dem Schock davon zu kommen. Dann holte mich meine Mutter acht Jahre später vom Reiterhof ab. Wir mussten durch ein paar Waldstücke fahren. Da sah ich ein Auto kommen (in Gedanken) und sagte meiner Mutter: "Vorsicht Auto!". Tatsächlich da kam um die Kurve ein Auto geschossen.“

... „Ein Monat später: Meine Mutter holte mich mal wieder ab. Wir fuhren den Berg hinauf. Wieder ein Bild des Autos, schon kommt das Auto entgegen, in rasantem Tempo. Ein Monat später: Ich liege in meinem Bett, sehe wie meine Eltern getrennt leben. Am nächsten Morgen, die Nachricht des Jahrhunderts: Meine Eltern wollen sich trennen. Was soll ich machen? Ich denke ich bin schuld daran, da ich dieses sah. Danke, dass ihr diesen Brief gelesen habt!“

Der Brief zeigt exemplarisch eine Reihe von Problemen, die mit sogenannten Spontanen Paranormalen Erlebnissen (SPE) verbunden sind. Zunächst zeigt sich, dass Berichte in den Massenmedien über vermeintlich "Übersinnliches" bei den "Konsumenten" eine Veränderung der Selbstwahrnehmung bewirken.

Ich möchte dies als "okkulte Umorientierung" bezeichnen. Die Schülerin in unserem Beispiel liest von den "paranormalen Fähigkeiten" der "Hexe Sandra" und bewertet ihre eigenen Lebenserfahrungen neu: Erlebnisse, die sie zuvor vielleicht als "Zufall" oder "Intuition" interpretiert hätte, werden plötzlich "Paranormal". Dennoch bleibt sie kritisch: "Ich will nicht sagen, dass ich "übersinnliche" Kräfte habe ... ".

Sie verwendet allerdings (unbewusst) ein Argument, was unter Kennern der wissenschaftlichen Parapsychologie als "bundle-of-sticks-Argument" geläufig ist: Ein Bündel von Stäben lässt sich nicht so leicht durchbrechen, wie jeder einzelne Stab - ein einzelnes SPE mag ja noch nicht sehr überzeugend wirken, aber wenn die Erlebnisse gehäuft und immer wieder auftreten, spricht doch sehr viel für eine verborgene "Fähigkeit". („Selbst ich Benedikt Maurer, habe immer wieder und auch leider sehr oft mit solchen Dinge zu tun, dass ich etwas vorhersehe bzw. es mit meinen Gedanken negativ und positiv verändern kann, auch das macht mich zu einem Mystifyer und Medium. Ich kann ihnen sagen, so eine Fähigkeit möchten Sie nicht besitzen, denn sie funktioniert unbewusst und das ist gerade das schlimme!“).

Mit der Vorstellung, eine solche Fähigkeit zu besitzen, ist konsequenterweise auch die Frage nach deren Anwendbarkeit verbunden. Die Briefschreiberin geht nicht direkt darauf ein, aber im besagten Artikel über die "Hexe Sandra" hatte sie gelesen, dass Sandra solche Erfahrungen als eine wesentliche Voraussetzung für das Erlernen der "Hexenkunst" ansieht. Damit stellt sich für viele Menschen dann aber auch die Frage nach der Verantwortung der "magisch" Handelnden.

So hat die Briefschreiberin Angst am "Gesehenen" schuld zu sein. Dies ist eine sehr typische Reaktion. Ein anderes Beispiel sind Fernseh-Talk-Shows, in denen unwidersprochen behauptet wird, man könne durch Magie einen abhanden gekommenen Partner herbei hexen. Dies wird von vielen Menschen mit der gleichen Selbstverständlichkeit akzeptiert, wie die Nachricht, dass ein Roboterfahrzeug auf dem Mars gelandet sei.

Gleichsetzung von Magischem und Technischem sieht man z. B. auch daran, dass Menschen, die unter Verhexung leiden, gleichermaßen von "technischen Strahlen" oder "telepathischen Wirkungen" berichten, von denen sie sich gequält fühlen; häufig wird beides sogar miteinander kombiniert; dann ist von "telepathischen Abhöranlagen" und "Psychokinese-Waffen" die Rede. Man hat dabei den Eindruck, als seien die jeweiligen Erklärungsmuster oder "Einkleidungen" - wie ich es nennen möchte - für die innerpsychischen Vorgänge der Betroffenen einander vollkommen äquivalent und höchstens von deren jeweiligen Bildungsstand abhängig.

Für den heutigen "Normalverbraucher" sind technische Zusammenhänge genauso wenig durchschaubar wie magische.

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