Kitabı oku: «Sklavin in der Dunkelheit»

Yazı tipi:

Sklavin in der Dunkelheit

Erotischer Roman

BDSM

Bernadette de Miguel

Kapitel I

Kapitel II

Kapitel III

Kapitel IV

Kapitel V

Kapitel VI

Kapitel VII

Kapitel I

Don, der eigentlich Donald hieß, kannte Sarah erst ein paar Wochen. Er war neu im Krankenhaus, sie war einen Monat länger da und so hatten sie die seltsame Vertrautheit zweier Leute, die völlig fremd neben einem seit Jahren eingespielten Team stehen. Sarah hieß eigentlich Sarah-Cathrin und arbeitete als Physiotherapeutin. Sie war etwa fünfundzwanzig, hatte lange rotgefärbte Haare und einen sehr dunklen solariumgebräunten Teint. Sie war die schönste Frau in einem Haus, in dem kaum eine Krankenschwester unter vierzig Jahren alt war und wußte das auch. Don hatte einmal wöchentlich zur Visite Kontakt mit ihr, aber wenn er sie auf dem Flur sah, flirtete er heftig mit ihren braunen Augen.

Nie hätte Don erwartet, daß daraus etwas mehr würde. Aber am letzten Freitag wurde er eines Besseren belehrt. Er bekam ein schönes Wochenende gewünscht und antwortete ihr, daß sein Wochenende im Dienst langweilig und einsam, aber bestimmt nicht schön würde. "Kann ich etwas dagegen tun?" fragte Sarah lächelnd. "Sie können ja bei mir bleiben, wenn sie nichts vernünftiges zu tun haben." "Nein danke, da muß mich schon jemand hier anbinden." sagte Sarah und ging. Don war sehr erstaunt, als er sie abends gegen sechs beim Rundgang einsam im halbdunklen Ärzteflur sitzen sah. "Wollten Sie nicht zu Hause sein, wenn Sie hier keiner anbindet?" fragte er sie. "Wolltest Du mich nicht vernaschen? Du starrst seit Wochen nur meine Brüste an!" fragte Sarah zurück und umarmte ihn.

Sie hatte genau die Kleidung an, die ihn am meisten antörnte: Eine enganliegende schwarze Lycrahose, durch die man ihre Schamlippen deutlich hervorquellen sah, einen genauso tiefschwarz glänzenden Lycra-Bustier, der den schlanken Bauch freiließ und darüber eine dünne weiße Nylonjacke. Ihre dicken Lippen hingen geöffnet vor seinem Mund. Er brauchte nur zuzugreifen und bekam das kleine Abenteuer, von dem er schon seit langem träumte. Er traute sich nicht. Eigentlich waren seine Frau und zwei Kinder ihm wichtiger als eine Affäre mit einem fünfzehn Jahre jüngeren Mädchen.

Aber da hing sie schon an seinen Lippen. Sie hatte eine weiche, zarte Haut. Ihr Parfüm roch frisch und sehr gut. Und ihre kleine freche Zunge fand schnell den Weg in seinen Mund. Zwischen Dons Beinen wurde es eng. Schnell verschwanden die letzten Reste von Hemmung und Abwehr aus seinem Kopf. Schließlich wußte sie, daß er verheiratet war und auf was sie sich einließ. Er nahm sie und trug sie in den Ärztebereitschaftsraum, ohne seine Zunge aus ihrem süßen Mund mit den spitzen Zähnen zu lassen. Aber hatte sie nicht etwas von Anbinden gesagt? Sie war scharf, er würde jetzt über sie herfallen und dann? Halb sieben war das Vergnügen vorbei und sie könnten einen schönen Fernsehabend verbringen, vorzugsweise mit Rosamunde Pilcher. Das könnte er auch zu Hause haben und zwar ohne Risiko, entdeckt zu werden. Das Ärztebereitschaftszimmer war auch genau das Gegenteil von dem, was man repräsentativ nennt. In der engen dunklen Dachkammer standen zwei Klappsofas, für den täglich notwendigen Wechsel lag stapelweise Bettwäsche herum. Bis auf einem Fernseher sah das Zimmer leer aus.

Don drückte Sarah aufs Bett und legte sich mit seinem vollen Gewicht auf sie. Er drehte sie auf den Bauch und bog ihre Hände auf den Rücken. Sie ließ es sich anstandslos gefallen. Dann band er ihre Arme mit einem Bettlaken zusammen und umwickelte sie bis zu den Ellbogen mit einem zweiten Bettlaken. Ihre Beine umwickelte er mit dem dritten Bettlaken, dann war der Vorrat alle. Er wußte, daß er sie nur kurz fixieren mußte, in fünf Minuten konnte er vernünftiges Werkzeug von einer Station holen. Also öffnete er den Bettkasten und legte sie hinein. Sie fragte nichts. Er gab ihr noch einen langen Kuß und befahl: "Mach keinen Lärm, sonst muß ich dich knebeln. In fünf Minuten bin ich wieder da." Dann schloß er den Bettkasten und ging hinunter auf die Station. Er wußte, daß in einem Schrank im Vorratsraum breite Hand- und Fußfesseln waren. Sie waren aus Leder mit dicken Nylonpolstern und wurden manchmal für umtriebige Patienten gebraucht. Zu seiner Freude fand er sogar einen Satz originalverpackte Fesseln mit breiten Metallringen. Beim Suchen nach der breitesten stabilen Binde fiel ihm eine Wäscheleine in die Hände. Er tat alles in seine leere Computertasche und ging ins Verbandzimmer. Hier fand er ein paar Binden, über die er einen Gummihandschuh ziehen und so einen prima Knebel zaubern konnte. Und er griff sich eine ganze Rolle Müllsäcke, Pflaster und eine Schere. Mit all diesen Utensilien ging er wieder hoch in den Ärzteflur.

Die Schwestern teilten gerade Abendbrot aus und achteten sowieso nicht auf ihn, aber hier oben war er sicher fürs komplette Wochenende ungestört. Er holte Sarah aus dem Bettkasten, wo sie ihn ruhig lächelnd erwartete. Er legte ihr einen Finger auf den Mund und hob sie wieder aufs Bett. Dann ließ er sie zusehen, wie er aus einer Binde und einem Gummihandschuh einen fünf Zentimeter dickem Knebel baute. "Nur falls du schreist!" sagte er, aber Anne öffnete ihren Mund und machte ihm klar, daß sie geknebelt werden wollte. Gut, dann bekam sie ihren Knebel. Damit er nicht herausrutschte, umwickelte er ihren Kopf zwischen Nacken und geöffnetem Mund dreimal mit einer Verbandbinde. Ihr Atem ging jetzt rasselnd, sie bewegte ihr Becken und versuchte, ihn anzumachen.

Don war mit der Ästhetik seines Werkes unzufrieden. Er zog vorsichtig ihre Haare unter dem Verband hervor und ordnete sie. Dann drehte er Anne auf den Bauch und löste ihre Arme aus den Bettlaken. Doch bevor sie ihn umarmen konnte, bekam sie die Handfesseln um. Er zog sie ordentlich fest und band sie dann mit drei Metern Wäscheleine zusammen. Sarah wurde auf den Rücken gewälzt und lag auf ihren zusammengebundenen Armen. Ihre vollen Brüste kamen dadurch gut zur Geltung. Noch besser würden sie allerdings ohne BH aussehen. Don öffnete ihren Bluson und schob ihn nach hinten auf die zusammengebundenen Arme. Dann zog er ihr den Bustier über den Kopf und schob ihn auch nach hinten. Vorsichtig befreite er ihren linken Arm, schob den Jackenärmel und den BH über die Hand und zog ihr die Nylonjacke gleich wieder an. Dann band er die Arme wieder mit den Fesseln zusammen. Den Bustier ließ er hängen, er störte nicht mehr.

Sarah hatte das Angezogenwerden mit einem unwilligen Brummen quittiert. Jetzt begann Don, ihre Brüste unter der Nylonjacke zu stimulieren, bis sie richtig prall waren und die großen dunklen Höfe um die Nippel sich wunderschön unter der halbdurchsichtigen weißen Jacke abzeichneten. Dann zog er das Seil von ihrem Händen nach unten und band es am Fußende des Bettes fest. Er wickelte ihre Beine aus und massierte ihre kräftigen Pobacken. Sie genoß es friedlich brummend, bis er ihre Lenden kitzelte. Das vertrug sie überhaupt nicht, sie hustete und prustete und lachte in ihren Knebel hinein, so daß er sich Sorgen um ihre Atmung machte.

Als nächstes zog er ihre Hose aus. Sarah wehrte sich noch immer nicht. Sie machte sofort ihre Beine breit und gab den Blick auf eine rasierte, feuchte Spalte frei. Dabei ließ sie wieder ihr Becken kreisen und stöhnte. Don legte ihr in Ruhe Fußfesseln an ihre schlanken Knöchel. Die Fesseln verband er mit einem langen Stück Wäscheleine, die er unter dem Bett durchzog. Nun lag Sarah breitbeinig gefesselt vor ihm und hatte nichts an außer der halbdurchsichtigen Nylonjacke, die ihn noch mehr erregte als Sarahs nackt schon sehr schöner Körper. Dabei zerbrach er die ganze Zeit seinen Kopf, woher er ein Kondom bekommen könnte. Denn einerseits traute er sich nicht, irgendwelche Krankheiten zu riskieren und andererseits hatte er heute erst in der Zeitung gelesen, wieviel Boris Becker für die teuersten fünf Sekunden seines Lebens bezahlt hatte. Ein Kind wollte er nicht. Aber abends durchs Krankenhaus ziehen und

nach einem Kondom fragen wagte er erst recht nicht. Das Krankenhaus verlassen konnte er schon garnicht.

Dann hatte er die rettende Idee. Heute konnte er auch seine geheimsten Träume erfüllen. Er packte die noch immer stöhnend daliegende Sarah von oben und unten mit Müllsäcken ein und deckte sie dann mit einer Decke zu, aus der nur noch Augen und Nase hervorschauten. Dann sagte er "Geh nicht weg!", obwohl er ganz genau wußte, daß sie das nicht konnte. Er ging in sein Dienstzimmer und suchte die gelben Seiten. Als erstes hob er siebenhundert Mark von seinem Konto ab. Er dankte der Bundesregierung, daß die Krankenkassen den Patienten immer mehr Bargeld abknöpfen können, denn dadurch gibt es in fast jedem Krankenhaus einen Geldautomaten. Als nächstes rief er einen Taxiunternehmer wegen zweier Botenfahrten an. Zum Schluß rief er in einem Erotikshop an und bestellte: Zuerst eine Packung Kondome, dann einen Latexoverall mit Schrittreißverschluß und ein Spielhöschen mit zwei Vibratoren und Gleitgel und nach kurzem Nachdenken auch eine Gasmaske. Der Taxifahrer kam, holte das Geld und war kurz vor acht mit einer großen Tüte aus dem Shop zurück.

In der Zwischenzeit schwitzte Sarah zwischen ihren Plastikfolien und versuchte, sich die Zeit zu vertrieben, indem sie ihre nasse Muschi an den Decken rieb. Don schaute ihr einige Minuten zu, bis sie ihn bemerkte. "Hat Dir schon mal jemand Deinen Hintern gefickt?" flüsterte er ihr ins Ohr. Sie schüttelte den Kopf. "Hat Dich mal jemand in Latex eingepackt?" Sie schüttelte wieder den Kopf und versuchte, sich zu befreien. "Und weißt du, wie erregend Luftnot sein kann?" Sarahs Augen wurden immer größer, Don sah ihr die Angst an. Wenn ihm jemand die gleichen Fragen gestellt hätte, wäre seine Unerfahrenheit herausgekommen. Aber solche Fragen wird man nur selten los, er stellte sie auch zum ersten Mal.

Vorsichtig nahm er die Decke von Sarahs mit Schweißperlen bedecktem Körper und kontrollierte, ob ihre Fesseln noch saßen. Er blies einen durchsichtigen Müllsack auf und zog ihn über ihrem Kopf. Mit einem zweiten Müllsack umwickelte er ihren Hals, sie hatte etwa zehn Liter Luft zum Atmen. Dann zog er sich schnell aus und streifte ein Kondom über. So hatte er sich eine der kleinen Situationen vorgestellt, die man wohl nie im Leben wirklich erlebt. Er legte sich auf Sarahs in Plastik eingepackten Körper. Sie war warm und weich und atmete jetzt schon tief ein. Sie sah sehr erregt aus, aber kein bisschen ängstlich. Schon beim ersten Stoß drang er mühelos in sie ein. Sie war weich und zart, so wie er es sich vorgestellt hatte. Sarah kam ihm mit ihrem Becken entgegen, soweit sie das bei der Fesselung noch konnte und stöhnte synchron mit ihm in ihren Knebel. Während er von Stoß zu Stoß mehr seinem Höhepunkt entgegenstrebte, beschlug die Tüte um ihren Kopf immer mehr, so daß er ihr Gesicht bald nur noch ahnte. Es war ihm egal, er spürte, wie ihr Unterleib um seinen Schwanz lebte und bebte. Nach fünf Minuten hatte er einen langen Orgasmus. Dabei merkte er, wie Sarah unter ihm immer schlaffer wurde. Er riß ihr sofort den Plastiksack vom Kopf und entfernte den Knebel. Sie atmete ruhig und stabil, war aber noch nicht wieder bei Bewußtsein.

Nachdem Don sich etwas abgeregt hatte, kontrollierte er ihren Kreislauf, band sie los und zog ihr die Nylonjacke aus. Er rieb ihre Beine mit dem Gleitgel ein und zog ihr die Füßlinge des Latexoveralls an. Wehmütig fiel ihm ein, daß dieser Anzug für vierhundert Mark wahrscheinlich nur einmal im Leben benutzt wurde. Aber das sollte es wert sein. Mittlerweile hatte er Sarahs untere Hälfte komplett in dem Anzug verstaut. Sie kam jetzt zu sich, sah ihm mit ihren großen braunen Augen entspannt an und lächelte. Dann flüsterte sie "Geil!" und steckte ihm ihre Arme zum leichteren Anziehen hin. Sven rieb sie bis zu den Händen mit Gleitgel ein und fädelte mit Sarahs tatkräftiger Hilfe ihre Arme in die Ärmel und die

angearbeiteten Handschuhe des Anzuges. Er bat sie, aufzustehen und schloß den Rückenreißverschluß.

Ihr Anblick war wirklich atemberaubend. Bis auf einen minimalen Bauchansatz war Sarah superschlank. Das Gummi des Anzuges saß faltenfrei auf beiden Beinen und spannte am Po und an der Taille. Ihre Brüste waren so hart geschwollen, daß sich die Nippel einzeln durch das Gummi zu bohren schienen.

Sarah konnte zwar kaum stehen, aber sie ging sofort zum Waschbecken und betrachtete sich ausgiebig im Spiegel. Augenscheinlich war sie nicht zufrieden, denn sie wusch erst ihr verquollenes Gesicht und kämmte dann ihre langen rotgefärbten Haare. Don fand, daß sie so noch besser aussah. Er nahm ein Handtuch und etwas Gleitgel und polierte den Latexcatsuit von allen Seiten, bis er wie ein schwarzer Edelstein glänzte. Sie nahm solange seinen Schwanz in die Hand und massierte ihn vorsichtig mit ihren Gummihandschuhen. Don polierte dafür ihre noch immer spitz stehenden Brüste gründlich. Dann fragte er: "Na, möchtest du nochmal?" Sarah nickte lächelnd. Er gab ihr die Beinfesseln in die Hand und befahl: "Komm, fessle dich selbst!" Gehorsam schnallte sie die breiten Fußfesseln um ihre Knöchel und zog fest, so straff sie konnte. Don meinte, er wäre vorhin vorsichtiger gewesen.

Er legte ihr die Handfesseln wieder an und band sie mit weit abgespreizten Armen und Beinen aufs Bett. Dann zog er ein Bettlaken quer über ihr Becken und band es mit weiteren Seilstücken fest. Als nächstes lockerte er erst das rechte, dann das linke Bein und zog sie über Sarahs Kopf, wo er sie neben den Armen befestigte. Sarah lag nun mit hochgerecktem Steiß auf dem Bett und konnte wieder nicht ausweichen, weil ihr Becken noch fixiert wurde. Langsam öffnete er den Schrittreißverschluß. Ihre nasse Muschi quoll hervor, auch die Rosette war sehr gut zu erreichen. Er nahm sich viel Gleitgel und einen Handschuh und steckte erst mal einen Finger in ihren Po. Geduldig ließ er seinen Zeigefinger in ihrem Hintern kreisen, bis er ihn ganz leicht hinein- und herausziehen konnte. Dann zauberte er das Tanzhöschen hervor und schob den hinteren, etwa vier Zentimeter dicken Dildo langsam und rhythmisch in sie hinein. Er beobachtete interessiert, wie weit sich das Loch dehnte und wie Sarahs Po den an der Basis wieder dünneren Stopfen zum Schluß geradezu einsaugte.

Dabei stöhnte Sarah laut und bekam sofort die Gasmaske aufgesetzt. Es handelte sich um das russische Modell, das von außen den Blick auf die Augen nur mühsam gestattete und das auch von innen sehr dunkel ist. Es sorgte für Ruhe. Beim Hineinschieben des Scheidendildo arbeitete Sarah schon wieder schön mit. Don streichelte und kitzelte Sarah jetzt eine halbe Stunde und hielt sie dabei ständig kurz vor dem nächsten Orgasmus. Er genoß die Macht über das zappelnde, stöhnende Mädchen, war aber noch nicht bereit, schon wieder mit ihr zu schlafen.

Irgendwann gegen zehn wurde Sarah immer unruhiger, wenn er über ihren Bauch streichelte. "Du mußt wohl mal?" fragte er und die Gasmaske nickte. Also setzte er ihr die Maske ab, löste ihre Fesseln und sagte: "Geh zur Toilette!" "Nein!" entfuhr es ihr. "Ich gehe nicht im Gummianzug über den Verwaltungsflur!" "Komm, ich stehe Schmiere für Dich!" sagte Don und stellte sich splitternackt ins Treppenhaus. Dann ging auch Sarah mutig zur Treppe. Was sie dort trieb, bekam Don nicht heraus. Als sie nach zehn Minuten von der Toilette kam, waren jedenfalls beide Dildos wieder an ihrem Platz.

Don hatte sich in der Zwischenzeit angezogen und auf der Station seine bestellte Pizza zum Abendbrot geholt. Sarah setzte sich sofort an den Tisch und forderte ihren Anteil. Aber Don hatte noch ein paar kleine Ideen. Er befahl Sarah: "Knie nieder, Arme vor!" und legte ihr die

Handfesseln wieder an. Dann kommandierte er: "Umdrehen, niederknien!" und legte auch die Fußfesseln wieder um ihren angestammten Platz. So führte er sie rückwärts zur Tür und band sie, breitbeinig stehend, mit abgespreizten Armen am Türblatt fest. "Ach übrigens...", fragte er scheinheilig, "hast du Erfahrung mit Vibratoren. Sarah schüttelte den Kopf. Don sagte "Aber jetzt!" und schaltete die beiden eingebauten Vibratoren ihres Spielhöschen auf mittelschnelle Stufe an. Sarah stöhnte und prustete, aber sie konnte sich gegen die Eindringlinge nicht wehren. Don fütterte sie solange mit Pizza, bis sie mit dem Kopf schüttelte und satt war. Dann band er sie los, entfernte ihre Fesseln und legte sie ins Bett.

Vorsichtig legte er sich neben sie. Da hatte er eine muntere Liebhaberin im Bett. Erst umarmte sie ihn und streichelte ihn im Schritt. Er fragte sich noch, wie sie es in dem Catsuit aushielt, denn schon der Kontakt zu der süßen gummierten Frau war ihm zu warm. Dann stand sie auf, entfernte die beiden Vibratoren aus ihrem Unterleib und wischte ihren Schritt trocken. So hockte sie sich über ihn, so daß er ihre Muschi lecken konnte. Er war sehr dankbar, daß sie sich vorher abgewischt hatte, denn so scharf er sie auch fand, vor dem Muschi lecken blieb Ekel. Vorsichtig arbeite er mit der Zunge den Kitzler frei und stimulierte ihn dann mit der Zunge und durch Saugen. Es war doch erträglich. Sarah streifte ihm solange ein Kondom über und beleckte ihm den Penisschaft in genau dem Tempo, das er bei ihrer Muschi vorlegte.

Sehr schnell bekam er eine große Erektion. Er traute dem Kunstwerk nicht so ganz, aber Sarah schien es zu gefallen. Sie holte die letzten zwei Müllsäcke und sagte: "Jetzt bist du dran. Aufstehen!" und zog ihm einen Beutel von hinten über beide Arme. Dann schubste sie Don wieder aufs Bett, wo seine Arme jetzt an beiden Seiten des Körpers gut befestigt neben ihm lagen. Sie hockte sich hin und setzte sich ganz langsam auf seinen ausgefahrenen Schaft, den sie förmlich aufsaugte. Dann zog sie die letzte Tüte über Dons Kopf und wickelte sie mit wenigen Lagen Plastiktüte am Hals fest. Don hatte etwas Angst. Was würde passieren, wenn er sich jetzt auf das Spiel einließe und sie vor lauter Aufregung seine Befreiung vergäße? Aber das enge, schwitzige Gefühl unter der Folie war schon gut. Mit jedem Stoß arbeitete er sich näher an die Bewußtlosigkeit. Es war unbeschreiblich schön. Doch bevor er zu seinem Höhepunkt kam, wurde es schwarz um ihn.

Don wachte auf. Neben ihm in seinem Arm lag Sarah, wunderschön in ihrem Catsuit anzusehen. Der Reißverschluß stand auf, so daß man ihre wohlgeformten Brüste sehen konnte. Sie standen noch immer steil. Und er grübelte, wie er Sarah behalten und seiner Familie nicht wehtun konnte. Leise streichelte er sie und sagte: "Meine Liebe, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll." Sie unterbrach ihn: "Dann sag doch einfach: Ich liebe dich nicht. Das ist in Ordnung. Ich wollte heute nacht eigentlich vor allem ein Baby von Dir. Schade, daß Du so vorsichtig bist, du bist mir die ideale Besetzung für die Rolle die als zahlender Vater. Aber die Show, die du geboten hast, ist in Ordnung. Und wenn ich wieder Lust auf Dich habe, brauche ich nur auf deinen Dienstplan zu schauen. Darf ich die Sachen eigentlich behalten?"

Nach dieser offenen Predigt verschwand Sarah samt Catsuit unter der Dusche. Sie kam nach 5 Minuten zurück, roch frisch und kuschelte sich nackt an ihn. Irgendwie war ihm die Lust vergangen.

Es tut mir leid,“ sagte sie, „ich stehe im Stau und werde mich etwas verspäten.“ Insgeheim verfluchte ich die Mobiltelefone, dieser Anruf bedeutete, dass ich heute wohl länger machen muss.

Seit einem halben Jahr arbeite ich aushilfsweise für meinen besten Freund, der eine kleine aber feine SM – Möbelfertigung betreibt, und die dort selbst hergestellten Möbel auch verkauft.

Na ja, des Freitags nachmittags halte ich eben die Stellung bis so ca. 20:00 Uhr.

Die Dame, die soeben angerufen hatte wollte eigentlich um 19:30 da sein, um sich einige „Exponate“ anzusehen. Sie würde auch gerne direkt etwas bestellen, wenn es denn gefiele, um ihren Freund damit zu überraschen.

Es klingelte dann um kurz vor acht. Ich öffnete die Türe und war doch angenehm überrascht. Sie sah auffallend hübsch aus, nicht sehr groß, schlank und vom Typ her recht dunkel. Ihr Alter würde ich etwa bei 27 Jahren einschätzen. Aus ihren großen, braunen Augen sah sie mich an, entschuldigte sich noch einmal für die Unannehmlichkeiten, weil sie doch recht spät dran sei. Da sie mir auf Anhieb gefiel und natürlich weil möglicherweise ein Geschäft auf mich wartete, erklärte ich ihr, dass sie nun einfach nicht mehr auf die Uhr schauen solle, es wäre alles ok..

„Haben Sie denn schon konkrete Vorstellungen, was es sein sollte?“ Fragte ich, jedoch klingelte das Telefon zeitgleich, und sie sagte, dass sie sich schon mal umsehen werde, bis ich zu Ende telefoniert hätte. Der Teilnehmer war aber nur falsch verbunden und so hatte ich Gelegenheit sie ein wenig zu beobachten. Ihr Blick war starr auf unsere Streckbank gerichtet, auf die sie dann auch auf direktem Wege zuging. Nun konnte ich erkennen, dass sie einen hübsch geformten knackigen Po hatte, und auch die Beine waren sehr schön proportioniert. Der kurze Rock und das enge T-Shirt standen ihr ausgezeichnet. Ich wartete ab, bis sie sich zu mir herumdrehte, nicht ohne dabei einen kurzen Blick auf ihre keck hervorstehenden, offenbar sehr festen Brüste zu werfen. Sie waren nicht allzu üppig, aber wohlgeformt.

„Das ist eine Streckbank.“ Sagte ich, „sie wird häufig genommen, weil es eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt, ein, ich nenne es mal Opfer, zu bearbeiten, wenn Sie mir diesen Ausdruck erlauben.“

„Nun,“ sagte sie, „in unserer Beziehung bin ich wohl das Opfer, mein Partner jedoch traut sich nicht hierhin um sich so etwas anzusehen. Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass er es benutzen würde, wenn es erst einmal zu Hause stünde.“ „Das kommt recht häufig vor.“ Beruhigte ich sie sogleich.

„Wären Sie denn so nett, mir zu erklären, wie so etwas genau funktioniert?“ Bat sie mich, und blickte mich dabei mit ihren dunkelbraunen Augen an.

„Wenn Sie es sind, die später auf dieser Bank liegen soll, empfehle ich doch gleich, dass Sie einmal draufsteigen, um direkt einen ersten Eindruck zu erhalten, wie angenehm sich diese Polsterfläche anfühlt.“ Prompt rötete sich ihr hübsches Gesicht ein wenig, und sie atmete hörbar aus, hatte sich jedoch sofort wieder unter Kontrolle. Zu meiner Überraschung stieg sie tatsächlich auf die Streckbank und saß nun unschlüssig darauf.

„Sie sollten direkt etwas tiefer rutschen, und ihre Füße in diese halbrunden Aussparungen legen, damit ich sie standesgemäß fixieren kann,“ riet ich ihr..... und das tat sie dann auch

sofort. Am unteren Ende der Bank war ein Querbrett angebracht, das ähnlich einem Pranger