Kitabı oku: «Sklavin in der Dunkelheit», sayfa 3
einen süßen runden Flaum kleinster Härchen, die im Allgemeinen vor neugierigen Blicken verborgen bleiben. Nun nahm ich die bereitliegende Peitsche in die Hand. Ich stellte mich in eine günstige Position, und begann die Peitsche auf ihrem Kitzler und seiner ganzen Umgebung tanzen zu lassen. Zunächst stöhnte sie nur, bald aber, mit zunehmender Schlagintensität warf sie den Kopf hin und her, und schrie aus Leibeskräften. Ungewollt riss sie mit den Füßen an ihren Nippeln, was wohl zusätzliche Qualen bedeuten musste. Sie schob mit dem Becken, um sich den Schlägen entgegenzurecken, zuckte aber nach jedem Schlag entsetzt zurück. Alles was ihr Körper verlangte, war nur noch Befriedigung.
„Verdammt noch mal, fick mich mach mich fertig, das was Du tust macht mich geil und geiler, verschafft mir aber keine Erlösung.“ Rief sie ein ums andere Mal.
Nachdem die ganze Fotze rot verstriemt war, machte ich eine Pause, schließlich wollte ich sie nicht wirklich verletzen. Sie zuckte noch ein wenig weiter, und jammerte dann: „Wenn Du....
ehh, wenn Sie mich schon nicht ficken wollen, dann tun Sie bitte irgendetwas anderes, ich sterbe vor Geilheit!!!“
„Nein.“ Gab ich ihr zur Antwort. „Mein Job ist jetzt erledigt. Das letzte was ich Dir noch zu zeigen hatte, waren diese ausgesprochen wirksamen Beinschalen. Sie lassen sich übrigens auch in der Weite verstellen, um die Beine des Opfers noch weiter auseinander zu spreizen. Ich denke, das wirst Du aber bald auch selbst herausfinden können.“
Ich löste die Walze um die Spannung aus ihrem Körper zu nehmen, und befreite ihre Hände. „Es bleibt Dir aber unbenommen, Dich selbst zu befriedigen, so zu sagen als kleine Entschädigung für mich und meinen anstrengenden Job hier. Erst danach werde ich Deine Füße freigeben, und die Klammern von Deinen Nippeln lösen! Damit Du merkst, wie ernst ich das meine werde ich einstweilen den Taillengurt noch etwas enger binden.“
Sie begann zu lächeln, ließ sich zurücksinken, und begann mit beiden Händen ihre Fotze zu bearbeiten. Schon die erste Berührung ließ sie aufstöhnen und wild zucken. Ihre Selbstbehandlung wurde zunehmend intensiver.
Nun war der Zeitpunkt gekommen an dem ich sie von dem Analstöpsel befreien könnte. So begann ich ihn zunächst hin und her zu drehen, und änderte dann die Richtung. Nach einigen Fickbewegungen jeweils bis zur dicksten Stelle zog ich ihn komplett heraus. Er löste sich mit einem leichten Schmatzen. Die Öffnung der Rosette blieb aber erhalten und so begann sie sich zu meiner Überraschung mit einem Finger selbst in den Arsch zu ficken. Sie stöhnte und kämpfte wie von Sinnen.
Mit der linken Hand spreizte sie dann das geile Fleisch ihrer Schamlippen auseinander. Mit den Fingern der Rechten fuhr sie unablässig in die dampfende Möse hinein, um sie danach wieder sorgsam über die Spitze der Klit zurück zu ziehen. Das ging nun schon eine ganze Weile so. Allein der erlösende Orgasmus wollte sich nicht endgültig einstellen, wahrscheinlich, weil die Fesselung ihren Bewegungsdrang zu stark einschränkte. Sie arbeitete und röchelte wie eine Wilde, Ihr Körper schwitzte aus allen Poren, und so beschloss ich ihr ein wenig zu helfen.
Überraschend, und ohne weitere Ankündigung löste ich langsam beide Nippelklemmen. Die plötzlich wieder einsetzende Durchblutung in den Brustwarzen verursachte einen stechenden Schmerz, der sich aber sofort wellenförmig bis in ihr Geschlecht fortbewegte. Mit einem lauten Aufschrei, der bald in ein unartikuliertes Jauchzen überging, entlud sich die gesamte aufgestaute Energie in einem gewaltigen Orgasmus.
Sofort löste ich alle Fesselungen, die ihren Körper bis jetzt noch gefangen hielten. Nach einigen Minuten Ruhepause half ich ihr auf die Beine. Sie regelte ihre Kleidung, in dem sie sich wieder anzog, und sagte: „Bitte, was hier passiert ist, darf niemand außer uns erfahren.“
Verschmitzt lächelnd erklärte ich ihr jedoch, dass ihr Freund sie ein bisschen angeschwindelt hätte. „Er war nämlich am letzten Freitag ebenfalls hier, und bat mich, ihnen diese Folterbank mit allen Optionen vorzuführen. Er hat sie bereits bestellt, mit der Maßgabe, sie dann und nur dann auszuliefern, wenn sie Ihnen auch wirklich uneingeschränkt zusagt. Ich bin so frei, davon auszugehen, dass ich die Lieferung zum Beginn der kommenden Woche veranlassen kann.“
Da sie sich nun erst mal setzen musste, nahm sie in Ermangelung besserer Gelegenheiten in einem mittelalterlich nachempfundenen Folterstuhl Platz. Nachdem ich ihr anbot, auch diesen kurz zu erläutern, mussten wir beide laut lachen.
„Ich denke es macht Sinn einmal die Fronten zu wechseln.“ Meinte sie nachdenklich mehr zu sich selbst. „Da hat dieser alte Lümmel mich doch glatt hereingelegt.“
Nach kurzer Absprache der Liefermodalitäten verabschiedete sie sich von mir, verließ die Räumlichkeiten und fuhr nach Hause.
Auch ich hatte nun die Möglichkeit meinen Feierabend zu beginnen, löschte das Licht, schloss alles ab, und fuhr ebenfalls heimwärts.
Suche Putzhilfe:
Suchen stundenweise weibliche Putzhilfe im Haushalt.
Als ich die Stellenanzeige las, kamen mir die Worte meiner TV-Freundinnen wieder ins Gedächtnis. In den letzten Jahren hatte ich es eigentlich ganz gut geschafft, als TV-Mädchen mein weibliches Out fit zu stylen. Und immer öfter unternahm ich auch Versuche, mich als Frau öffentlicher zu bewegen. Und bisher wurde ich auch nicht blöd angemacht oder besonders auffällig behandelt. Sei es aus Übermut oder Neugier - jedenfalls faszinierte mich der Gedanke, mich auf dieses Inserat als weibliche Putzhilfe zu bewerben.
... bin alleinstehend und würde mich freuen, wenn ich mich vorstellen darf. Ich klebte den Brief zu und steckte ihn in den Briefkasten.
Eigentlich war ich über mein Handeln nun selbst etwas erschrocken - aber es war ja nicht sicher, ob ich überhaupt Antwort bekommen würde und dann bliebe mir immer noch die Möglichkeit, aus bestimmten Gründen abzusagen.
Um nicht ganz unvorbereitet zu sein, begann ich jeden Tag meine Beine und Arme gründlich zu rasieren- außerdem zupfte ich jeden Tag einige Haare meiner Augenbrauen aus und feilte meine Fingernägel. Mit der Videokamera und vor dem Spiegel übte ich das gehen, sitzen und andere weibliche Bewegungsformen.
Nach fast einer Woche hatte ich mich soweit im Griff - ich war eigentlich ganz gut vorbereitet
- allerdings hatte ich bisher keine Nachricht und so glaubte ich schon nicht mehr an meine Bewerbung.
Doch drei Wochen später fand ich einen Brief in meinem Briefkasten. Als ich die mir unbekannte Adresse las, durchzuckte mich ein Schreck - ich öffnete schnell und las, oder
besser überflog die Zeilen: ...ein Vorstellungsgespräch bei uns ... Aufgaben im Haushalt.....
Also doch - sollte ich dieses Vorhaben, mich als Putzmädchen vorzustellen wirklich umsetzen?
Leise Zweifel an meinem Vorhaben stiegen in mir auf. Was würde sein, wenn ich als Mann erkannt werden würde ? Abends überlegte ich hin und her....
Es war Samstag früh - ich war zeitig aufgestanden. Es lag eine Menge Arbeit vor mir. Nachdem ich geduscht hatte, rasierte ich mich noch einmal gründlichst an Armen, Beinen und natürlich im Gesicht und schließlich begann ich mich zu schminken.
Nach gut anderthalb Stunden konnte ich mein Werk im Spiegel betrachten - eine Frau mit schulterlangen, leicht gelockten Haaren und einem dezenten Make up. Ich hatte mir lieber eine etwas unauffälligere Kleidung ausgewählt - eine weiße Bluse mit langem Arm und einen schwarzen knielangen Rock sowie weiße Pumps mit niedrigen Absätzen. Ich steckte mir noch drei Ringe an die Finger und war eigentlich mit mir zufrieden. Allerdings mußte ich jetzt noch zum Auto - jetzt, an einem Samstag um kurz vor neun würden sicherlich einige Leute unterwegs sein. Und ich konnte es nicht riskieren, daß meine Nachbarn mich als Frau erkennen würden. Also setzte ich mir noch eine Sonnenbrille auf und streifte mir einen Blazer über.
Kapitel III
Zum Glück ging bis zum Auto alles gut - aus meinen bisherigen Ausflügen hatte ich gelernt, nicht hektisch zu reagieren, wenn ich jemanden begegnete und so fiel ich auch nicht auf, als mir kurz vor dem Auto auf dem Parkplatz ein Mann mit seinem Hund entgegenkam und mich ansah.
Ich mußte gute 50 km fahren - sicherlich etwas weit für einen stundenweisen Aushilfsjob.
Aber ich wollte es einfach wissen, wie ich ankam - als Frau.
Die Adresse, die mir genannt wurde, war relativ leicht zu finden - auf der Straße stadtauswärts führte ein Weg links ab und nach gut 100 Metern traf ich auf ein normales Einfamilienhaus. Eigentlich eine recht idyllische Gegend, dachte ich mir. Noch ehe ich mich richtig besinnen konnte, sah ich auch schon eine Frau in der Tür stehen.
Na gut, mein Mädchen, jetzt bewerbe Dich mal.... In meinem Kopf tauchte noch einmal der
Gedanke an die Irrwitzigkeit meines Vorhabens auf, aber ich mußte nun da durch.
Im Wohnzimmer saßen wir uns direkt gegenüber - es war ein Ehepaar im mittleren Alter, sie schienen gut situiert und hatten, wie ich aus der Einrichtung zu entnehmen schien, auch einen guten Geschmack.
Bei einer Tasse Kaffee und Gebäckstückchen erklärten sie mir, was auf mich zukommen würde: Es würden im Haus die üblichen Arbeiten sein. Sie würden mich an zwei bis drei Tagen für einige Stunden, je nach Bedarf benötigen.
Und wenn es Ihnen recht ist, könnten Sie heute gleich beginnen. Wir haben heute abend eine Gartenparty und wenn Sie so nett wären, könnten Sie mir bei den Vorbereitungen helfen.
Mich muß der Teufel geritten haben, als ich zusagte. So stand ich schon nach wenigen Minuten mit Gummihandschuhen, einer Haushaltschürze und einem Eimer Wasser im Garten und schrubbte die Gartenmöbel ab, anschließend spülte ich in der Küche Gläser und Geschirr und schaffte diese in den Garten und nach zweieinhalb Stunden war soweit alles fertig.
Ich müßte dann aber langsam los.... Ich wollte auf jeden Fall und aus verständlichen Gründen
vermeiden, daß ich auch zur Party bleiben sollte.
Ja, verstehen wir schon. Aber für ein Gläschen Sekt haben Sie doch noch Zeit ? Der Mann wartete meine Antwort gar nicht erst ab und schenkte drei Gläser voll und reichte mir eins davon.
Sie werden entschuldigen, wenn ich etwas indiskret bin. Die Frau stand mir gegenüber und blickte mich an.
Ihr Mann wartet wohl schon auf Sie ?
Nein, äh... ich bin alleinstehend.
Wir haben unter Ihrer Adresse, die Sie uns genannt haben, jedoch keinen weiblichen Namen gefunden, weder im Telefonbuch noch an den Namensschildern.
Mir lief es eiskalt über den Rücken, anscheinend hatten die zwei sich gut informiert und waren auch vor meinem Wohnhaus gewesen. Ich war in der Klemme und wollte eben erwidern, daß ich neu zugezogen bin, als die Frau fortfuhr:
Ich glaube eher, daß Sie uns etwas vorspielen möchten und doch eigentlich ein Mann sind. Zugegeben, Sie treten ziemlich echt als Frau auf. Sie blickte mir in die Augen - direkt und unbarmherzig.
Sie müssen doch verstehen, daß wir uns vorher über künftiges Personal einige Informationen einholen. Da dies aber bei Ihnen etwas schwierig war, da Sie anscheinend unbekannt sind, haben wir uns daher erlaubt, Sie heute Nachmittag etwas zu fotografieren. Ich weiß nicht, wie Ihre Nachbarn und Freude auf diese Bilder reagieren werden, wenn sie sehen, wie Sie als Frau bei uns die Gartenmöbel schrubben.
Worauf wollen Sie hinaus ? Mir war klar geworden, daß ich nach allen Regeln der Kunst in die Falle gelaufen bin.
Nun ich denke, Sie haben den Nebenjob bei uns - vielleicht etwas anders, als Sie es sich vorgestellte haben, aber wir werden uns demnächst desöfteren hier sehen und Sie werden schon bald mit großer Freude zu uns kommen.
Ich wollte noch eben einen Versuch starten, um zu erklären, daß es sicherlich eine große Dummheit von mir gewesen sei und ich mich dafür entschuldigen möchte. Aber die zwei sollten doch bitte davon absehen, mich in der Öffentlichkeit zu kompromittieren.
Es liegt ganz bei Ihnen - Sie haben sich selbst die Rolle ausgesucht und sich beworben. Nun haben Sie den Job und wir werden darauf bestehen, daß Sie diesen auch entsprechend ausfüllen - allerdings nach unseren Spielregeln.
So wie ich aus den weiteren Worten entnehmen konnte, machten die beiden keinen Hehl daraus, geeignete Wege zu finden und auch zu nutzen, mich bei einer Absage oder bei Nichterscheinen bloßzustellen und mein weibliches Geheimnis zu veröffentlichen. Dies wurde mir spätestens dann klar, als sie meinten, das es doch sicherlich für manch ein Boulevardblatt von Interesse ist, wenn sich ein Mann als weibliche Haushalthilfe bewirbt und als Frau gekleidet und geschminkt kommt oder es auch ohne Probleme möglich sei, die Fotos mehrfach abzuziehen.und zu verteilen.
Als ich nach diesem Gespräch nach Hause fahren durfte, war mir im Auto ganz übel - hätte
ich doch bloß nicht diese blödsinnige Idee gehabt....
Am Dienstag kam ein Brief - ich öffnete ihn und sah meine Fotos. Es war also kein Bluff gewesen. Mir wurde schlagartig klar, daß ich in ihren Händen war.
Als ich die Bilder wieder in den Umschlag steckte, fiel noch ein kleiner Zettel heraus:
Nächster Termin ist am Samstag, 10.00 Uhr (Du erscheinst als Frau).
Die Woche über wälzte ich immer neue Möglichkeiten, diesem Spiel zu entgehen. Ich erwog sogar, mir eine andere Wohnung zu suchen. Wäre doch die Zeit einfach stehengeblieben - wie hieß der Film gleich: Und wieder grüßt das Murmeltier ?
Es wurde Samstag - wie auch vor einer Woche wiederholte ich die Prozedur das Verwandelns
- nur mit dem Unterschied, daß ich mich heute nicht darauf freuen konnte, mich in eine Frau zu verwandeln. Insgeheim hoffte ich natürlich, daß ich nicht allzu lange unterwegs sein würde und schon bald wieder zu Hause wäre. Warum legten die zwei eigentlich so großen Wert darauf, mich als Frau zu erpressen ?
Pünktlich um 10.00 Uhr stand ich wieder als Isabell gekleidet vor dem Haus und klingelte.
Bis mir geöffnet wurde verging einige Zeit und wollte eben wieder umdrehen.
Komm rein, wir haben Dich schon erwartet.
Als ich im Haus war, wurde ich ziemlich schroff empfangen.
Damit wir uns gleich verstehen - wir haben nicht vor mit Dir über ein was-wäre-wenn zu diskutieren. Ich blickte die beiden etwas erstaunt an - noch hatte ich kein Wort gesagt. Erst jetzt fiel mir auf, daß der Rock der Frau im Licht glänzte - und beim näheren Hinsehen wurde mir klar warum. Es war ein Latexrock.
Du wirst inzwischen eingesehen haben, daß Du eigentlich keine andere Wahl hast, als mitzuspielen. Die Tatsache, daß wir Deine Fotos veröffentlichen können und bei bedarf auch werden, dürfte dies untermauern. Doch Du kannst beruhigt sein - auch wir haben ein besonderes Faible: Wir lieben Spiele mit gewissen exhibitionistischen Inhalten und insbesondere solche, bei denen wir unser Spielzeug bis zur Bewegungslosigkeit verschnüren. Und da wir zusammen diesen Faible schon längere Zeit nachgehen und es auslebten, fehlte uns in letzter Zeit ein neues Spielzeug. Doch dies haben wir nun gefunden.
Der Hausherr trat kurz beiseite und holte ein Paar Handschellen aus dem Schrank, die er mir gab:
Leg Dir diese an und verschließe sie auf dem Rücken!
Was haben Sie vor ? Beim Anblick der Handschellen wurde mir mit einem Male ganz flau im Magen und ich fühlte Angst in mir hochsteigen.
Ich hatte meine Frage noch nicht ganz ausgesprochen, da wurde ich mit einen derben Griff gepackt und mit dem Gesicht auf den Boden gedrückt. Er drückte mir sein Knie in den Rücken und legte mir die Handschellen an.
Wir haben doch gesagt, wir diskutieren nicht. Steh auf.
Als ich mit gefesselten Händen wieder stand war aus meiner Angst Panik geworden. Diese steigerte sich nochmals, als ich die Frau mit einer größeren Schere auf mich zukommen sah.
Ich werde Dich nun erst einmal ausziehen. Sie setzte die Schere an meinem Rockbund an und begann den Rock nach unten aufzuschneiden, als dieser zerschnitten am Boden lag, tat sie gleiches mit der Bluse und anschließend mit den Strumpfhosen und meinem Slip.
Nackt, nur noch mit dem BH bekleidet, stand ich den Tränen nahe, im Zimmer.
Du schämst Dich doch nicht etwa, wenn Du so nackt vor uns stehst - halb Frau halb Mann ? Beiden sahen mich ausführlich und ungeniert von oben bis unten an.
Du wirst heute und in Zukunft noch ganz andere Gefühle durchleben und Du wirst diese Gefühle lieben lernen. Für heute haben wir für Dich erst einmal eine kleine Lektion zur Einführung in Deine künftige Rolle.
Was haben Sie vor ? ich versuchte erst einmal meine Gedanken zu ordnen - einerseits wollte ich hier so schnell als möglich weg, andererseits hielt mich aber die Art und Weise, wie ich hier behandelt wurde, auf faszinierende Weise gefangen. Ich war nahezu unfähig, klar zu denken und ließ alles, gerade so, als ob ich neben mir stehen würde, erst einmal alles über mich ergehen.
Du wirst jetzt erst einmal nach unseren Vorstellungen eingekleidet. Vielleicht ist es das erste Mal etwas ungewöhnlich und unbequem, aber Du wirst genügend Zeit haben, Dich daran zu gewöhnen. Solltest Du Dich zickig anstellen, fliegst Du so wie bist, aus dem Haus.
Wenig später stand ein Karton im Zimmer.
Zunächst wurde mir meine Perücke vom Kopf genommen und beiseite gelegt. Die Frau nahm etwas aus dem Karton - auf den ersten Blick sah es wie eine blonde Perücke aus.
Dies wird Dein neues Gesicht werden. Als sie neben mir stand bemerkte ich erst meinen Irrtum - es war eine nahezu lebensecht aussehende Gesichtsmaske. Sie stellte sich hinter mich und streifte dieses Maske über meinen Kopf. Mit wenigen, aber um so geübteren Griffen hatte sie mir diese bis zum Hals übergestreift. Mein gesamtes Gesicht und der Hals wurden von einer dünnen Gummischicht umschlossen - nur die kleinen Löcher für die Augen und eine dünne Mundöffnung war ausgespart. Für kurze Zeit bekam ich so etwas wie Platzangst. Kaum hatte sie die Maske noch etwas ausgerichtet, wurde mir ein breites, korsettartiges Lederband um den Hals gelegt und verschlossen. Noch ehe ich darüber nachdenken konnte, spürte ich, wie etwas mit starken Druck an meinen Poloch gedrückt wurde.
Für einen kurzen Augenblick war ich irritiert und bevor ich mich richtig fassen konnte, spürte ich, wie etwas starkes in mich eingeführt wurde. Ich wollte instintiv nach unten schauen, allein durch das Lederkorsett um meinen Hals war es mir nur noch möglich, starr geradeaus zu sehen.
An den Innenseiten meiner Schenkel spürte ich kaltes Metall - etwas ringartiges wurde über meine Schwanzwurzel geschoben und es wurde etwas an den mir eingeführten Analzapfen gemacht.
Hören Sie bitte auf - ich will das nicht...... Mir war es peinlich, derart entblößt vor den beiden
stehen zu müssen. Doch es schien sie in keinster Weise zu interessieren.
Sie legten um jeden meiner Oberschenkel zwei Riemen, die das kalte, halbschalenartige Metall eng an die Innenseiten meiner Schenkel presste. Zwangsläufig mußte ich mich leicht breitbeinig stellen. Ein weiterer Gurt wurde mir um den Bauch gelegt und ebenfalls verschlossen. Dabei glaubte ich, daß mir der Analzapfen noch weiter eingeführt würde. Gleichzeitig konnte ich meinen Unterleib kaum noch bewegen.
Die einzelnen Verschlüsse wurden noch einmal geprüft und endlich wurden mir die Handschellen abgenommen. Ich hatte kaum Zeit, meine Handgelenke etwas zu massieren, da wurde mir schon rotes Gummikleid hingehalten. Der durchgängige Rückenreißverschluß war
geöffnet und ich mußte die Arme nach vorn halten und durch die Ärmel des Kleides stecken. Erst jetzt mußte ich feststellen, daß an den Ärmeln Handschuhe angearbeitet waren. Als sie begannen, den Rückenreißverschluß zu schließen, spürte ich einen zunehmenden Druck auf meinen Oberkörper. Je mehr der Reißverschluß nach oben gezogen wurde, desto größer wurde der Druck. Ich spürte, wie sich das Kleid korsettartig an meinen Körper preßte und mich so in eine kerzengerade Haltung zwang. Kurz bevor der Reißverschluß gänzlich verschlossen war, nahmen sie mir das Halskorsett ab und legten mir die hohe Halskrause des Kleides um. Nachdem sie mich soweit eingekleidet hatten, stand ich mehr oder weniger wie halb regungslose Puppe vor ihnen. Das hochgeschlossene Gummikleid hatte sich als mein neues Gefängnis entpuppt: Die angearbeiteten Gummihandschuhe ließen kaum eine Krümmung meiner Finger zu, die seitlich im Kleid eingearbeiteten Stäbe verhinderten ein Beugen meines Körpers und selbst die Halskrause des Kleides ließen nahezu keine Bewegung meines Kopfes zu, so daß ich eigentlich nur geradeaus blicken konnte.
Zum Abschluß zogen sie mir noch eine schwarzglänzende Gummistrumpfhose an und ließen mich in ein Paar ebenfalls schwarze Lackpums mit gut 10 cm hohen Absätzen steigen.
Beide begutachteten ihr Werk noch einmal und schließlich sollte ich ihnen in ein anderes Zimmer folgen.
Derart unbeweglich eingeschnürt fiel mir das Laufen in den hohen Schuhen unheimlich schwer. Gleichzeitig begann ich bei der ersten Bewegung unter dem luftdichten Material zu schwitzen. Doch beides lies sie ungerührt.
Zuerst fiel mir logischerweise die Gummimaske auf - ich blickte in ein weibliches, gut geschminktes Gesicht mit etwa schulterlangen, blonden Haaren. Das aufgemalte Gesicht wirkte auf den ersten Blick täuschend echt - die Gummimaske lag faltenfrei an und machte jeden Bewegung mit. Ebenso das Gummikleid - es umschloß meinen Oberkörper eng und faltenfrei, während der Rockteil weit in vielen Falten über die Hüften fällt.
Mit geradeaus gerichteten Blick betrachtete ich mich im Spiegel wie ein Wesen aus einer anderen Welt.
Du wirst genügend Zeit haben, Dich an Dein neues Aussehen zu gewöhnen.
Was haben Sie vor ? Ich konnte mir nicht vorstellen, daß sie sich die Mühe gemacht hatten, mich derart einzukleiden, nur um mich im Spiegel vorführen zu können.
Da Du nunmehr zu uns gehörst, kannst Du ruhig Sandra und Werner zu uns sagen. Was Dich angeht, so wirst Du heute noch einen, nun sagen wir ruhig öffentlichen Orgasmus erleben. Da heute langer Samstag ist, brauchen wir uns nicht sonderlich beeilen. Sicherlich werden am nachmittag noch genügend Leute auf der Straße anwesend sein.
Das was ich eben gehört hatte, ließ mich erschauern - würden sie mich etwa so auf die Straße schicken ? Ich wollte eben anfangen zu reden, als mir Werner den Finger auf den Mund legte:
Pssssst, kein Wort oder willst ganz stumm den Nachittag verbringen ?
Als ich kurz nach 13.00 Uhr sah, wie sich die beiden einen Motorradanzug überstreiften, konnte ich nicht glauben, daß sie ernst machen würden. Die Tatsache, daß ein Motorrad ein zweisitziges Fahrzeug war, erleichterte mich jedoch.