Kitabı oku: «Kurkuma»
Bettina-Nicola Lindner
Vorbemerkung des Verlags
Dieses Buch dient der Information über Möglichkeiten der Gesundheitsvorsorge und Selbsthilfe. Wer sie anwendet, tut dies in eigener Verantwortung. Autorin und Verlag beabsichtigen nicht, Diagnosen zu stellen und Therapieempfehlungen zu geben.
Die Informationen in diesem Buch sind nicht als Ersatz für professionelle medizinische Behandlung bei gesundheitlichen Beschwerden zu verstehen.
Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek
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VAK Verlags GmbH
Eschbachstraße 5
79199 Kirchzarten
Deutschland
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6. Auflage 2018
© VAK Verlags GmbH, Kirchzarten bei Freiburg 2014
Lektorat: Nadine Britsch
Fotos:
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Fotolia: 1 und 19 © tropper 2000; 2 © fyle; 3 © leiana; 4 © Gennadiy Poznyakov; 6 © Josep Renalias; 13 © underdog studios; 20 © andrii gorulko; 21 © HLPhoto; 22 © Comugnero Silvana; 23 © alleshinv; 24 © davidevison; 25 © Intellistudies; 26 © Thomas Francois
Umschlagdesign: Hugo Waschkowski, Freiburg
Umschlagfoto: © fkruger, fotolia.com
Reihenlayout: Karl-Heinz Mundinger, VAK
Satz: Goar Engeländer, www.dametec.de
Druck: MediaPrint GmbH, Paderborn
Printed in Germany
E-Book-Konvertierung: CPI books GmbH, Leck
ISBN 978-3-86731-150-2 (Paperback)
ISBN 978-3-95484-311-4 (epub)
ISBN 978-3-95484-312-1 (kindle)
ISBN 978-3-95484-313-8 (PDF)
Inhalt
Das gelbe Multitalent aus Asien
5000 Jahre: Die Geschichte einer heiligen Wurzel
Die Heilpflanze Gelbwurz – die Biochemie
Kurkuma im Ayurveda
Kurkuma in der TCM
Kurkuma in der Gewürzheilkunde
Neue Forschungen zur Heilwirkung von Kurkumin
Interview mit Dr. Bodo Köhler
Gesundheitsfaktor Entgiftung
Anwendungen und Darreichungsformen
Nebenwirkungen und Kontraindikationen
Gesunde Tipps für die Hausapotheke
Verstärkereffekt mit Pfeffer und Fett
Leckere Rezepte aus der Kurkuma-Küche
Ein sanftes Aphrodisiakum
Traditionen mit Kurkuma
Kurkuma und die Homöopathie
Das Geheimnis der Kurkuma
Ausblick
Literatur und Quellen Über die Autorin
Dieses Buch widme ich der Kurkuma selbst.
Während ich über diese Wurzel voller Wunder schrieb,
hat sie mich ein Stück verwandelt
und mich mir ähnlicher gemacht.
Danke.
Das gelbe Multitalent aus Asien
Die Naturwissenschaftler kennen die Zweige des Baumes des Wissens, aber nicht seine Wurzel.
Die Mystiker kennen die Wurzel des Baumes des Wissens, aber nicht seine Zweige.
Die Naturwissenschaft ist nicht auf die Mystik angewiesen. Und die Mystik nicht auf die Naturwissenschaft.
Doch die Menschheit kann auf keine der beiden verzichten.
Frithjof Capra
Sie trägt den Ehrentitel „Königin der Gewürze“ und doch ist sie ist weit mehr als nur ein Würzmittel. Seit Tausenden von Jahren wird Kurkuma in der ayurvedischen Medizin und in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) als Heilmittel verwendet. Unzählige Studien belegen ihre vielfältigen Wirkungen bei entzündungsbedingten Erkrankungen, Leber- und Darmerkrankungen, Krebs und Alzheimer. Die „Sonnenwurzel“ bringt Galle und Leber in Schwung, regt den Stoffwechsel an, stillt Schmerzen, ist antiseptisch, keimtötend, abschwellend und blutreinigend, bringt die Konzentration und die Erinnerung zurück und vieles mehr. Forscher der City University of New York fanden inzwischen (2016) heraus, dass Kurkumin traumatische Erinnerungen löschen und Ängste beseitigen kann. Der gelbe Powerstoff sorgt sogar dafür, dass sich keine neuen traumatischen Muster im Gehirn festsetzen können, was u.a. sehr wichtig bei der Behandlung von PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung) sein kann.
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Seit mehr als 50 Jahren wird die Gelbwurz nun wissenschaftlich untersucht. Und es gibt bis heute geschätzte 3700 Studien zu diesem bemerkenswerten Gewürz. Kurkumin, der für die Heilwirkung wichtigste Inhaltsstoff der Knolle, gilt heute als der international am besten erforschte natürliche Wirkstoff.
Nicht enden wollende Auflistungen über Heilwirkungen zeigen, dass die Kurkuma schon fast zu einem Wundermittel geworden ist, nicht nur in der alten indischen Medizin, sondern auch in der modernen Schulmedizin.
Die bescheidene Knolle aus feuchtheißen, asiatischen Erdtiefen wird heute mit neuesten High-Tech-Verfahren bis ins in Kleinste analysiert. Fast alle großen Pharmakonzerne widmen sich seit Jahren dem Wirkungsradius der Curcuminoide, insbesondere dem Kurkumin. Die Forschung, hier insbesondere die Zellforschung, ist zwar immer noch im Fluss, aber die Aussichten sind schon jetzt vielversprechender als bei jedem anderen Naturstoff zuvor. Kurkuma könnte demnächst unser Gesundheitssystem revolutionieren – und viele Medikamente würden möglicherweise gegen die Gabe von Kurkumin eingetauscht. Doch das ist noch Zukunftsmusik.
Als Journalistin schreibe ich seit vielen Jahren über Heilmittel aus der Natur. In heilkundlichen Kursen habe ich mich oft mit der Heilkraft von Pflanzen beschäftigt. Für jede Krankheit legt uns Mutter Natur zahlreiche Heilstoffe verschwenderisch vor die Füße. Jede Pflanze birgt einen individuellen Schatz an Heilung in sich.
Und doch hebt der Schatz der Kurkuma sich hier als außergewöhnlich hervor, meine ich. Noch nie habe ich mich mit einer Pflanze, ja einer Heilmittel-Sage fast schon, befasst, die so vielschichtig wirkt und bei so unglaublich vielen Krankheits- und Beschwerdebildern helfen kann.
Und das ist noch nicht alles. Die Kurkuma ist auch eine erstaunliche Chance für unsere seelisch-geistige Entwicklung. In den alten vedischen Schriften heißt es, dass Kurkuma „Ojas“ (die spirituelle Energie) steigert und den Menschen „Sattva“ bringt. Sattva ist eine Qualität, die uns Essenz (also das Wesentliche), Licht, Balance und Verständnis bringt. Die Kurkuma ist also eine wunderbare Heilerin, die uns zu einem gesünderen und erfüllteren Leben führen kann. Und sie könnte Initiatorin sein für eine neue Sichtweise des Heilens auch im Westen.
Die Inder nennen sie Nisha, das bedeutet: „so schön wie die sternenklare Nacht“, und sie bezeichnen sie als heilige Wurzel. Ich kann mich dieser Sichtweise nur anschließen: Die Wurzel, die während ihres Wachstums tief in der Erde niemals die Strahlen der Sonne erblickt, leuchtet aus sich selbst heraus und gibt ihr Leuchten an uns weiter, wenn wir es wollen.
Tatsächlich hätte dieses Buch viel weniger Seiten, wenn ich nur die wenigen Krankheiten hätte aufzählen müssen, die Kurkuma nicht heilen kann. Doch das ergäbe wenig Sinn.
Kommen Sie also mit mir auf eine Reise zur genialen Kurkuma – es lohnt sich!
5000 Jahre: Die Geschichte einer heiligen Wurzel
Es gibt sie schon sehr lange: In den alten Schriften der indischen Veden wurde die Kurkuma bereits vor 5000 Jahren als Heilmittel beschrieben. Kurkuma war damals eines der wichtigsten Gewürze, und sie galt auch als Glücksbringer.
Die Gelbwurz gehörte auch zu den rund 250 Heilpflanzen, die in einer Reihe medizinischer Abhandlungen bereits 3000 Jahre vor Christus erwähnt und in Keilschrift auf Steintafeln niedergeschrieben wurden. Die wertvollen Tafeln wurden von dem assyrischen König Assurbanipal (669–627 v. Chr.) gesammelt – und so konnte das uralte Wissen für uns heute überliefert werden. Der englische Archäologe R.C. Thompson veröffentlichte sie Mitte des 20. Jahrhunderts unter dem Titel A Dictionary of Assyrian Botany.
Indien verbraucht nach wie vor den Löwenanteil der Kurkuma-Welternte, nämlich rund 80 Prozent, und ist ebenso dessen größtes Anbauland. In Asien ist die Kurkuma seit Jahrtausenden als traditionelles Heilmittel bekannt und wird dort bis heute außergewöhnlich häufig und in großen Mengen vor allem beim Kochen verwendet. Im Volksglauben galt die seit Jahrtausenden verehrte Kurkuma auch als magisches Mittel, das man zum Schutz vor bösen Geistern bei sich trug. Die Kurkuma wird heute noch in vielen Hindu-Ritualen in den Tempeln und bei traditionellen Feiern (z. B. bei „Holi“ einem mystischen Frühlingsfest) vor allem in Südindien verwendet, weil ihre gelbe Farbe die Sonne symbolisiert.
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Kurkuma in Europa
Nach Europa kam die Zauberknolle erst ziemlich spät. Eine frühe Erwähnung findet die Heilwurzel zwar in der Abhandlung des griechischen Arztes Dioskurides1 Über Heilmittel. Sie wurde aber wahrscheinlich erst im 13. Jahrhundert nach Europa gebracht, und zunächst wohl nur als Gewürz. Marco Polo schrieb damals, dass die Kurkuma eine Frucht sei, die dem Safran gleiche. Eine Aussage, die Kräuterkundigen und Köchen allerdings schwer im Magen liegen dürfte, denn geschmacklich (und preislich) liegen Welten zwischen diesen beiden gelben Würzmitteln. Dennoch scheint eine Verbindung zwischen den zwei Gewürzen zu bestehen. Der lateinische Name curcuma lässt sich vom arabischen kurkum ableiten, was Safran bedeutet. Und oft wird die Gelbwurz auch „Indischer Safran“ genannt.
Im Jahr 1613 berichtet Tabernaemontanus (Botaniker und Mediziner aus Bad Bergzabern), dass die Kurkuma gegen „kalte Schwachheiten“ von Magen, Leber und Milz nütze. Seit 1748 wurde die indische Wurzel dann als Universalmittel bei Leberund Gallenleiden angepriesen. Das Pulver wird häufig in der Küche verwendet. Was nicht nur gut für die Verdauung ist, sondern auch für die Hygiene. Denn die Kurkuma wirkt gegen Keime, was in heißen Ländern besonders nützlich ist.
Außer als Gewürz und zum Färben von Speisen fand Kurkuma bis ins 20 Jahrhundert auch zum Färben von Papier, Firnissen und Salben Anwendung. Kurkumapapier diente in der Chemie als Indikatorpapier auf Alkalien. Die Griechen färbten damit ihre Kleider, genauso wie die Färber des Mittelalters, die durch die Mischung mit Indigoblau ein sehr schönes Grün zauberten.
Auch als Lebensmittelzusatzstoff E 100 (z. B. in Senf) ist die gelbe Wurzel bekannt. Bis heute ist dieser Heilschatz aus dem Osten in der westlichen Welt nur spärlich in der Funktion als Küchen-Gewürz angekommen. Und das Augenmerk der Wissenschaftler richtet sich erst seit Anfang dieses neuen Jahrtausends auf die Kurkuma als geniales neues Heilmittel, dies aber ziemlich intensiv!
Eine Heilpflanze ohne Patent
Die therapeutischen Anwendungen von Kurkumin sind für große Pharmakonzerne, die Anträge auf Exklusiv-Patente eingereicht haben, von großem Interesse. Aufgrund seines natürlichen Ursprungs und seiner ausführlich dokumentierten traditionellen Verwendung wurden diese (bisher zahlreich eingegangenen) Anträge auf Exklusiv-Patente allerdings abgelehnt. So ist Kurkumin bis heute nicht patenrechtlich geschützt und kann weltweit frei vertrieben werden. Dies ist für aufgeklärte und gut unterrichtete Verbraucher von großem Vorteil.
Die Heilpflanze Gelbwurz – die Biochemie
Die gelbe Wurzel gehört zur Familie der Ingwergewächse und stammt ursprünglich aus Indien, Vietnam und Java. Die Sonnenknolle wird in Südasien schon seit Jahrtausenden wegen ihrer kräftigen sowie antiviralen, entzündungshemmenden und antibakteriellen Eigenschaften als Gewürz für die tägliche Küche und als Heilmittel bei Magen-Darm-Erkrankungen und Hautleiden verwendet.
Auf Sanskrit heißt die Kurkuma „Harida“ (wörtlich: Hautelixier), der lateinische Begriff lautet Curcuma longa und C. Xanthorrhiza, auf Deutsch heißt sie „Gelbwurz“ und im Englischen „turmeric“ – und sie ist in der westlichen Naturmedizin bisher vor allem als gallebildend (Choleretikum), den Gallefluss steigernd (Cholagogum) und verdauungsfördernd (Karminativum) bekannt. Die gelbe Wurzel ist bewährt gegen Schwächen und Stauungen von Leber, Galle und im Magen-Darm-Trakt. Die Kommission E (vom deutschen Gesundheitsministerium eingesetzte Kommission zur Bewertung der Wirksamkeit von Präparaten auf pflanzlicher Basis) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bestätigen die Wirksamkeit der Wurzelstöcke von Kurkuma zur Behandlung von Dyspepsie, das heißt von Verdauungsstörungen wie Magenbeschwerden, Übelkeit, Appetitverlust oder Völlegefühl sowie von Entzündungen des Verdauungssystems.
Die Kurkuma ist eine wunderschöne, mehrjährige Pflanze. Sie treibt aus einem knolligen Wurzelstock lange, kräftig gestielte Blätter und eine dichte Ähre aus gelben, rosa- oder pinkfarbenen Blüten.
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Die fleischigen Wurzeln entwickeln mehrere knollenförmig verdickte Nebenwurzelstöcke und Seitenwurzeln, aus denen sich neue Pflanzen bilden. Für die Gewinnung des Wurzelpulvers werden die nach dem Welken der Blätter geernteten birnenförmigen Knollen und die langen Äste des Wurzelstocks verwendet. Vor der Trocknung werden die Wurzelstöcke mit heißen Wasser überbrüht, um ein Austreiben zu verhindern. Dadurch verkleistert die Stärke, der austreibende Farbstoff färbt das Gewebe orangegelb und verleiht dem Wurzelstock eine hornartige Beschaffenheit. Der Geschmack der Wurzel ist würzig, leicht scharf – und etwas modrig, weshalb sie oft auch als Zutat in Gewürzmischungen mit intensiven anderen Gewürzen (z. B. in Curry) auftaucht, die diese Eigenart gut „übertünchen“.
Die wichtigsten Inhaltsstoffe der Kurkuma
Die Kurkuma ist in ihrer Gänze zwar noch lange nicht erforscht, aber mit ihren mehr als 10 000 chemischen Substanzen und über 600 potenten Heilstoffen gilt sie auch jetzt schon fast als Universalheilmittel. Sie enthält bis zu 5 % ätherische Öle und bis zu 3 % ihres Hauptwirkstoffes Kurkumin, der auch für die gelbe Färbung verantwortlich ist. (Ausnahme: In der Gegend von Alleppy, Südindien oder Java geerntete Kurkuma weist den höchsten Wirkstoffgehalt von mehr als 5 % auf.) Es ist vor allem das Kurkumin, das das weltweite Interesse der Forscher seit Jahren fesselt.
Die gelbe Wurzel entwickelt ihren Stoff Kurkumin vor allem zum eigenen Schutz vor mikrobiellen Krankheitserregern und größeren Fressfeinden. Kurkuma wächst unter extremen Bedingungen heran – im dunklen, modrigen Boden und unter glühender Sonne. So ist sie gezwungen, sich ständig gegen Tausende natürliche Feinde zu wehren, und entwickelt aus diesem Umstand heraus den einzigartig kraftvollen und vielseitigen Wirkstoff Kurkumin. Curcuminoide zählen zu den stärksten Giftstoffen in der Natur!
Die Kurkuma enthält mehr als 90 aktive Inhaltsstoffe, von denen viele gleich mehrfach gesund sind:
Beispielsweise enthält die Gelbwurz die Vitamine B1, B2, B3, B5, B6, Vitamin C, K, A, E sowie Folsäure und Cholin. An Mineralstoffen bietet sie Magnesium, Kalzium, Kalium, Phosphor, Kupfer, Zink, Selen und Mangan. Hier ist besonders der hohe Kaliumanteil hervorzuheben, der für die ausreichende Versorgung der Zellen mit Wasser und Nährstoffen sorgt. Zugleich kurbelt das Mineral unseren Stoffwechsel in allen Körperzellen an.
Weitere Inhaltsstoffe sind Carotinoide, Xanthophylline und Carotine, Xanthorrizol, ätherisches Öl mit Tumeron, Tumerol und Zingibeeren, Cox-2-Hemmer (Schmerzmittel, das auch in Aspirin enthalten ist), 1,8-Cineol und andere Monoterpene (Bestandteile ätherischer Öle).
Nicht zu vergessen sind die Curcuminoide! Das sind natürliche Polyphenole (gesundheitsfördernde sekundäre Pflanzenstoffe), die die Zellkommunikation verbessern, die Prostaglandine und Cytokine senken und dadurch Entzündungen mindern. Sie verleihen der Kurkuma übrigens auch ihre typisch gelborange Farbe.
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