Kitabı oku: «Nach der Party abgeschleppt und durchgefickt»
Eine Geschichte von Bonnie Stylez
Nach der Party abgeschleppt und durchgefickt
Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
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1. digitale Auflage
Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt
Cover-Foto: Cruz Verlag
ISBN ePub 978-3-946824-73-2
ISBN Mobi 978-3-946824-72-5
Nach der Party abgeschleppt und durchgefickt
Oh mein Gott war das eine geile Nacht! Dieser selbstbewusste Kerl hat mich total verrückt gemacht. Ich werde schon jetzt wieder total nass, wenn ich nur daran denke. Aber fangen wir von vorne an.
Meine Mädels und ich brezelten uns für diese riesige Party im Club „Paris“ auf. Ich hatte mir meine Haare erst kürzlich knallrot gefärbt, das macht die Männer total an. Sie denken sie sprechen eine kleine unschuldige Maus an, doch im Bett merken sie dann, wie laut ich schreien kann... vorausgesetzt der Mann kann es mir richtig besorgen. Einfach die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, daran fand noch jeder Kerl gefallen, vor allem in der Hundestellung, aber dazu später mehr. Meine Freundin Sara meinte mir würde ihr knappes Schwarzes sehr gut stehen. Mein Arsch war darin richtig knackig und ich konnte mich kaum bücken, so kurz war das Teil. Wenn mich meine Mutter so sehen würde... also nichts für züchtige Augen. Sara hatte kleinere Brüste als ich, bei meinen prallen 85C-Körbchen war das Kleid zum bersten gefüllt. Ob ich einen BH darunter trug? Von wegen! Ich wollte doch, dass jeder meine harten Nippel sehen kann. Wenn mich ein Mann heute Abend mit nach Hause nahm, dann sollte er ruhig schon einmal sehen und gerne auch fühlen, was er sich da geiles ins Bett holt. Ich probierte verschiedene Slips meiner Freundin an, aber keiner wurde meinem großen Arsch gerecht. Ein Höschen würde jeder sehen, der mir unter das knappe Kleid schaute, also nein. Außerdem war Sara`s Höschen-Größe mit ihrem kleinen Knack-Arsch etwas zu klein für meine vollen Rundungen. Einen String... hm, aber welche Farbe? Nur ein kleiner Streifen in meiner Ritze oder einen größeren? Was ich an Strings liebe, ist: wenn sie verrutschen reiben sie mit ihrem dünnen Stoff auch an meiner Muschi, unglaublich geil! Wenn ich in einem Café sitze, rutsche ich manchmal absichtlich hin und her um mich zu stimulieren. Die Kerle die mich dann beobachten werden ganz nervös... ich würde dann zu gerne ihre Beule in der Hose fühlen neben ihren prüden Freundinnen. Ganz ehrlich, wenn schon, denn schon! Ich entschied mich einen Schritt weiter zu gehen und gar keinen Slip zu tragen. Wenn die Männer mir nun unter das Kleid sehen oder ich mich bücke, da wartet der Ständer nicht lange auf sich. Ich könnte gleich von hinten gepackt werden...
Nun zu den Schuhen. Ich war klein, also natürlich High Heels und zwar rote! Ich wollte mich ja schließlich beim Tanzen an den Männern reiben, da sollte mein Arsch schon auf Schwanz-Höhe sein. Außerdem ist der Schwung des Hinterns immer schöner mit hohen Schuhen, ideal um Blicke auf sich zu ziehen. Beim Make-Up war mir nur mein rosa Mund (in der Farbe meiner Möse) und meine langen Wimpern wichtig. Der Lippenstift musste auf jeden Fall kussecht sein, das heißt den ganzen Abend halten, egal wie viel man beim Schwänze lutschen sabbert. Alles in allem war ich sehr zufrieden mit meinem Outfit. Auch meine Freundin Sara sah heiß aus mit ihrem etwas längeren roten Rock und weißer Bluse darüber, in der man ihren schwarzen BH durchblitzen sah. Sie war schlanker als ich, hatte kleine Brüste und einen kleinen Arsch. Dennoch wünschte ich mir manchmal ich würde ihre kleinen Titten kneten und ihre saftige Muschi lecken. Doch dazu kam es bisher leider noch nicht. Heute Nacht würden wir auf „Männerfang“ gehen, wenn die nicht eher uns fangen würden bei dem Anblick.
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