Kitabı oku: «Traumkrieger», sayfa 5

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Kapitel 6

Cailyn gaffte die heißen Männer an, die scheinbar das Apartment und Leben ihrer kleinen Schwester übernommen haben. Trotz dass die meisten von ihnen jenseits von gebieterisch waren, war sie von dem Umwerfenden mit den schönen amethystfarbenen Augen und langen schwarzen Haaren fasziniert. Etwas regte sich in ihrer Brust und streckte sich nach ihm aus. Eine Fantasie davon seinen langen Flechtzopf zu lösen und mit ihren Fingern hindurchzufahren, während er ihrem Körper Vergnügen bereitete, schoss in ihren Kopf. Sicher war sie nicht so betrunken. Sie hatte nur zwei Drinks gehabt. Solche Gedanken zu haben war ihr gar nicht ähnlich.

»Jace, Gerrick, das ist meine Schwester Cailyn«, stellte Elsie die neuen zwei Typen vor, während diese einen Fernseher zwischen sich trugen. Gerrick war angsteinflößend und es war schwer für sie nicht auf die Narbe in seinem Gesicht zu starren, also blieb ihr Blick auf Jace mit seinen fesselnden Amethystaugen gerichtet.

Jace lächelte verschlagen und stellte den Karton ab. Er streckte eine Hand in ihre Richtung aus und murmelte: »Es ist schön auch dich kennenzulernen, Cailyn. Orlando hat mich nicht gewarnt, wie schön du und deine Schwester sind. Ich vermute, dass er gehofft hat, euch für sich zu behalten.« Er lachte, als Orlando ihn zu boxen und anzufluchen begann. Cailyn beobachtete Jace und fragte sich, wie sich seine vollen Lippen anfühlten. Wären sie weich, wenn er sie küsste?

Ihre Schwester ließ sich neben sie plumpsen und seufzte schnaubend, während die Kerle sich daranmachten die elektronischen Geräte aufzubauen. Cailyn durchschaute Elsies vorgegebene Gereiztheit geradewegs. Ihre Schwester hatte nicht mehr so viel gelächelt, seit Dalton starb. Sie ergriff Elsies Hand und drückte sie. »Sie sind etwas ganz was anderes, oder?«, fragte sie ihre Schwester.

»Ja, das sind sie. Ein köstlicher Augenschmaus«, murmelte Elsie und sie verfielen in ein geselliges Schweigen, beobachteten die Männer beim Arbeiten.

Cailyn stellte fest, dass sie von Jaces hervortretendem Bizeps, während er den Fernseher aus dem Karton hievte und dabei half ihn an der Wand zu montieren, wie gelähmt war. Die Muskeln in seinem Arm wogten unter seinem Anzugshemd. Und verdammt, seine angespannte Brust strapazierte die Knöpfe. Sie betete, dass einer davon wegplatzen und ihr einen kurzen Blick schenken würde. Seine Brust verjüngte sich an seiner Hüfte zu einem perfekten V. Ihr Blick wanderte an seiner Hose entlang, die nett ausgefüllt war. Rechtsträger. Ihr lief das Wasser im Mund zusammen. Sie wollte auch einen Blick auf die Rückseite und bat ihn beinahe sich umzudrehen. Sie schlug ihre Lippen wieder aufeinander, bevor die Worte hinausfliegen konnten. Sie wollte sich oder ihre Schwester nicht blamieren.

Sie zapfte ihre Fähigkeit an seinen Gedanken zuzuhören. Es war überraschend schwer für sie irgendetwas aufzuschnappen. Sie fing nur Schnipsel auf, genug um festzustellen, dass er ein Arzt und bestrebt war zum Krankenhaus zu kommen, wo er arbeitete.

Ohne bewussten Gedanken spielten Fantasien von ihnen beiden, wie sie intim umschlungen waren, durch ihren Geist. Eine seltsame Energie brauste durch ihre Blutbahn, während sie sich zwanghaft mit diesem Fremden beschäftigte. Ganz egal wie sehr sie versuchte ihre Augen wegzustemmen, sie rührten sich nicht. Sie hatte nie zuvor einen solch gutaussehenden Mann gesehen. Gedanken an ihren festen Freund, John, drangen schließlich in ihr von Lust getriebenes Gehirn.

Sie stand auf, musste aus dem Zimmer. Es war eine Sache über andere Männer zu fantasieren, aber sie war gefährlich nahe daran nach ihren Verlangen zu handeln. Ihre Finger juckten danach über seine kupferfarbene Haut zu fahren. Solange sie eine Beziehung mit John, oder irgendeinem anderen Mann, hatte, war es tabu sich hinzugeben.

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* * *

Sie hatten den Fernseher an der Wand platziert, als Jace der köstlichste Duft traf. Ein verlockender Zimtgeruch gemischt mit einer Spur sinnlicher, femininer Hitze reizte seine Sinne. Er blähte seine Nasenflügel und sog einen tiefen Atemzug ein. Sein Körper erhärtete sich, als er unerträglich erregt wurde. Dieses Mal, nicht wie bei vorigen Begegnungen mit Frauen, wurde seine Erregung nicht von Wut, Scham oder Hoffnungslosigkeit begleitet. Da waren keine unerträglichen Gedanken an seine Vergangenheit.

Er hatte keine Zeit sich einen Reim darauf zu machen, da sein Handy wegen einer Textnachricht vibrierte, die er sofort prüfen musste. »Ich muss zum Harborview. Bis später, Leute. Ich bin morgen Abend mit dir und Rhys auf Patrouille, richtig, Santi?«

»Jaah. Bist du okay?«, fragte Santiago mit zusammengezogenen Augenbrauen. Jace hoffte, dass der Wolfwandler keinen Hauch von Jaces Erregung bekam.

»Jaah, es gibt nur einen Notfall im Krankenhaus«, erwiderte Jace, während er sich auf den Weg zur Eingangstür machte.

»Ok, bis später. Danke für die Hilfe.«

»Sicher. Elsie, Cailyn, es war großartig euch kennenzulernen. Hoffentlich werde ich euch bald wiedersehen«, rief er den zwei Frauen zu. Er erlaubte sich einen letzten Blick auf Cailyn. Er hatte klammheimlich Blicke auf sie geworfen, seitdem er angekommen war. Sie war umwerfend mit ihrem hellbraunen Haar und haselnussbraunen Augen. Und dann waren da ihre großen, vollen Brüste. Die Art und Weise, wie ihre Fleisch aus dem Sweater mit V-Ausschnitt quoll, sollte verboten werden.

Er beeilte sich aus der Tür zu kommen und verschlang die frische Luft, sobald sich die Tür hinter ihm schloss. Es war nicht genug, da Cailyns Bild für immer in seinen Geist geprägt war. Aus der Fassung gebracht durch die Erregung, drängte er sich zu dem nahen Gebüsch. Wut strömte wie Lava durch seine Adern, während er seinen Mageninhalt verlor. Es war immer dasselbe.

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* * *

Aufregung raste durch seine Adern, während Zander ungeduldig den Regen aus seinen Augen wischte. Er vermisste sie bereits. Es war einige Stunden her, seit sie gesprochen haben. Er schüttelte ungläubig seinen Kopf. Er, wie er herumsaß und mit einem Menschen sprach. Er war ein Mann der Tat und hatte damit zu kämpfen Ratstreffen auszusitzen, wenn sie lange dauerten, aber er liebte jede Sekunde davon bei Elsie zu sein. Er hatte in seinen siebenhundertfünfundsechzig Jahren niemals etwas so sehr genossen und wollte wieder mit ihr in diesem Apartment sein.

Er hatte so viel über sie erfahren. Sie könnten nicht verschiedener sein. Sie liebte es zu kochen, wo er nicht den Ansatz einer Ahnung hatte, wie man Wasser kochte, ganz zu schweigen davon etwas zu machen. Dafür hatte er Köche.

Elsie berührte jeden um sich herum aus den merkwürdigsten Gründen und er vermutete, dass sie körperlichen Kontakt mochte. Er fühlte sich wohler mit etwas Abstand zwischen ihm und denen um ihn herum, ausgenommen was sie betraf. Er wollte sie so nah wie möglich.

Zander könnte jemanden wie Elsie brauchen, um ihm dabei zu helfen die Vampire zu führen. Da war diese Aura um sie herum. Sie scheute keine Mühen, um sicherzustellen, dass jeder von ihnen sich willkommen fühlte und ihren Bedürfnissen entsprochen wurde. Die einzige Sache, die er tat, war Befehle zu geben. Es würde weit reichen, wenn er sich bei seinen Untertanen und Kriegern auf sie als Individuen konzentrierte. Das war ihm unmöglich, wenn man die Bürde bedachte die Sicherheit der Menschen und Übernatürlichen sicherzustellen.

Die Unterschiede zwischen ihnen hoben alles hervor, was er in seinem Leben brauchte, ebenso wie ihre zerbrechliche menschliche Natur. Sie war verletzlich und einfach zu töten, was ihre Entschlossenheit Rache für das, was Dalton zugestoßen war, zu bekommen, angsteinflößend machte. Zander wusste, dass Elsie das nicht auf sich beruhen lassen würde, bis sie jeden Skirm eliminiert hatte. Er zwang seine Wut darüber zurück, bevor es ihn dazu führte etwas Unwiderrufliches zu tun. Er hatte diese Furcht nicht erfahren, seit seine Eltern umgebracht worden waren. Er liebte ihre Hartnäckigkeit, aber es war ein zweischneidiges Schwert.

Orlandos Stimme brachte ihn zu der bevorstehenden Angelegenheit zurück. »Was tun wir wegen SOVA? Du hast es nicht geschafft irgendwelche neuen Informationen von ihr zu bekommen und Killian war nicht in der Lage irgendetwas herauszufinden.«

Keiner von ihnen hatte eine Ahnung, wie schwer es war diese Entscheidungen zu treffen. Zander nahm einen tiefen beruhigenden Atemzug. Heckenkirsche ließ seinen Körper so angespannt sein wie eine Bogensehne. Sein Blut rauschte durch seine Adern und sein Herz raste. Er hatte sich noch nie zuvor so lebendig gefühlt und er wollte sich so sehr in Elsies ergötzlicher Hitze verlieren, dass seine Eier schmerzten.

Er konnte das Lächeln, das sich auf seinen Lippen ausbreitete, nicht aufhalten. Elsie war eingeschlafen, während er wie ein Widerling vor ihrem Apartment gesessen ist. Ihr winziges Schnarchen ließ sein Herz weich werden und sein Verlangen nach ihr toben. Es schien absurd, dass er sogar das liebenswert fand.

»Wir werden ihr und den anderen folgen müssen, wenn sie jagen. ’S is’ der einzige Weg, wie wir in der Lage sein werden mehr Informationen zu sammeln.«

Zander hielt inne und dachte über die Frau nach, die seine Aufmerksamkeit erfasst hatte. Elsie war bemerkenswert und er war bei den Geräuschen ihres Vergnügens wegen des Karamells beinahe durchgedreht. Er hat sich vorgestellt Karamell über ihren ganzen Körper zu tröpfeln und langsam jeden Tropfen abzulecken, dabei ihren perfekten, rosigen Brustwarzen besondere Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Er würde es von ihrem Geschlecht schlecken, bis sie seinen Namen schrie.

Er erschauderte vor unterdrücktem Verlangen. Nicht in der Lage zu sein Elsie zu haben, war mehr Folter als Stunden in der Sonne zu verbringen. Er schloss seine Augen, während er seinen Atem anhielt und etwas Fassung wiedererlangte. Seine Augen öffneten sich, um dem neugieren Starren seiner Krieger zu begegnen.

Er ignorierte die Fragen, die er dort sah. Er hatte die Antworten nicht. »Geht zu euren Patrouillen und haltet ein Auge nach SOVA-Mitgliedern offen«, befahl Zander.

»Vasall, schließt du dich uns heute Abend an?«, fragte Gerrick.

»Wenn du mich fragst, bleibt er genau dort, um Elsie zu begaffen. Das würde ich entscheiden zu tun, wenn ich es könnte. Sich die Skirm entgehen zu lassen ist schwer, aber –« Gerrick schlug Orlando auf den Hinterkopf, schnitt seine Hänselei ab.

»Santi, Gerrick, ihr schließt euch Rhys in der Innenstadt an. Orlando, bleib hier mit mir. Ich muss ihre Träume betreten, um zu sehen, ob ich Informationen über SOVA bekommen kann. Wie du aufgezeigt hast, Orlando, haben wir nich’ die Informationen, die wir brauchen. Du wirst mich beschützen, während ich mit ihr traumwandle.« Er ignorierte sein Verlangen Elsie zu entzücken und beobachtete, wie Santiago und Gerrick in den Schatten verschwanden.

»Ich will, dass sie uns vertraut und sich uns anvertraut. Ich werde so viel wie möglich dort sein, aber du musst näher an sie ran, da ich während des Tages nich’ dort sein kann. Und Orlando, mit näher meine ich nich’, dass du sie bespringst. Das is’ etwas, das ich nich’ tolerieren werde. Sie erwähnte, dass ihre Schwester morgen geht, also schätze ich, dass sie sich bald mit SOVA treffen wird. Hoffentlich werden wir herausfinden, wer deren Mitglieder sind. Wenn sie nach Skirm patrouillieren, müssen wir sie in Sicherheit und unwissend über das Reich halten«, bekundete er gegenüber Orlando.

»Das wird mir ein Vergnügen sein. Ich mag Elsie. Sie ist draufgängerisch«, erwiderte Orlando bereitwillig.

Zander verkniff sich die Eifersucht, die der Kommentar anregte. Er hatte keinen Grund solche Gefühle zu haben. Er hatte nie geplant die Beziehung zu Elsie weiter zu tragen, ganz gleich wie sehr ihn sein Verlangen bearbeitete.

Er wollte sehnsüchtig wieder in ihrer Nähe sein, lehnte sich gegen das Immergrün und schloss seine Augen, um seine Traumwandler-Kräfte abzurufen. Innerhalb von Momenten war er in ihrem Geist und war sofort verblüfft. Sie träumte davon mit ihm zu schlafen. Er hatte nicht erwartet das anzutreffen. Von der erotischen Natur schockiert, vergaß er seine Anwesenheit zu verhüllen. Er wollte in ihrem sinnlichen Körper sein.

Er würde die Kontrolle verlieren, wenn er auch nur irgendwie in ihre Nähe käme. »Ich kann das nich’, ’s is’ zu viel«, würgte Zander in einem Flüstern hervor.

In der Absicht einen letzten Blick zu wagen, wurde er vom Anblick ihrer Brüste gelähmt, während sie wackelten, und das Verlangen zu gehen erstarb. Bedürfnis und eine enorme Anzahl unbekannter Emotionen verzehrten ihn. Bevor er einen zusammenhängenden Gedanken bilden konnte, spürte er, wie sein Schaft von ihrer engen Scheide umfangen war und von hinten in ihren Körper hämmerte. Er hatte zum ersten Mal in seiner Existenz die Kontrolle über sein Traumwandeln verloren.

Seine Fänge schossen mit einem Fauchen aus seinem Zahnfleisch, als seine Lust auf ihr Blut mit seiner Lust auf ihren Körper wetteiferte. Er konnte sich nicht an ein einziges Mal in seinem Leben erinnern, wann er eine stärkere Blutlust verspürt hatte. Seine Augen fixierten sich auf den pochenden Blutfluss durch die Hauptarterie in ihrem ergötzlichen Hals. Er könnte sich nach vorne lehnen und eine Kostprobe nehmen und sie würde es niemals wissen. Er hielt seinen Kiefer verkrampft geschlossen, weigerte sich diesem Verlangen nachzugeben. Aber er war nicht in der Lage seinen Schwanz davon abzuhalten in ihre Hitze zu stoßen. Nichts hatte sich jemals so gut angefühlt.

Er streckte seine Hände um ihren Körper und ergriff ihre Brüste. Ihre rosigen Brustwarzen perlten in seinen Händen. Er kniff und zog, entlockte ihr ein Stöhnen. »Oh, Zander, ja. Lieber Gott, hör nicht auf«, schrie sie aus. Die Art und Weise, wie sie seinen Namen flehte, schickte ihn in eine Raserei.

Es war ihm egal, dass er nicht körperlich bei ihr war. Geistig, körperlich und emotional hatte er niemals etwas Befriedigenderes erlebt. Die Verbindung zwischen ihnen war greifbar. Er vergaß, dass sie ein zerbrechlicher Mensch war und ergriff ihre Brüste und stieß heftig in ihren geschmolzenen Kern. Ihre Wände begannen zu beben und zu zucken. Sie war kurz davor. Er drückte ihre Brüste und Nippel ein letztes Mal und fuhr mit seinen Händen die seidige Fläche ihres Abdomens herunter.

Elsies Haut war geschmeidig und er liebkoste die leichte Rundung ihres Bauchs, bevor er seine Finger tiefer zog. Er berührte Elsie und schlief mit ihr. Seine Hände zitterten vor Emotionen, während er ihrem Körper huldigte. Seine Finger streiften ihren kurz geschorenen Schamhügel und fand leicht den angeschwollenen Knopf am Scheitelpunkt ihrer Schenkel. Er pochte unter seinen Fingern. Er wünschte sich, dass sie wach waren und das Haut an Haut erlebten. Er war ganz aus dem Häuschen, dass diese feurige kleine Frau ihn trotz der Tatsache wollte, dass sie jeglichen Gedanken an eine Beziehung abgewiesen hatte.

Ihr Körper krampfte sich eng um seinen Schaft und er stöhnte vor Wonne. »Vorsichtig, A ghra, ich will, dass das andauert. Du zwingst mich auf die Knie und bringst mich aus der Fassung. Göttin, du fühlst dich unglaublich an.«

»Oh, ja. Zander … Ich bin gleich soweit …« Er wusste, was sie brauchte. Er kniff ihre Klitoris und rollte sie zwischen seinen Fingern und sie explodierte.

Elsie schrie vor Vergnügen auf. Zander wurde regungslos und biss die Zähne gegen das Zucken um seinen Schwanz herum zusammen. Noch nicht. Er wollte das noch einmal.

Er reizte weiter ihr Fleisch und brachte sie herunter, nur um sich zurückzuziehen und wieder hineinzustoßen. »Nein, es ist zu viel. Ich kann nicht«, protestierte Elsie, während sie ihm Stoß um Stoß begegnete.

»Doch du kannst, A ghra, ich will das noch einmal«, knurrte Zander, während seine Hände ihren Rücken und die runden Kugeln ihres ausgezeichneten Arschs erkundeten. Seine Bewegungen wurden fieberhaft und er schalt sich selbst. Krieg die Kontrolle, mahnte er. Würdige sie. Zeig ihr, wie gut es sein kann. Geh nich’ mit ihr um, wie ein tollwütiges Tier in der Brunft.

Er verlangsamte seine Bewegungen, aber ihre Leidenschaft war zu hoch. »Mmmm … nein, härter. Bitte«, bettelte sie.

Ein Biest übernahm seinen Körper, eines das fest entschlossen war alles von ihr zu haben. Er entblößte seine Fänge, während er in sie hämmerte, und senkte seinen Kopf an ihren Hals. Ein sehr benötigter Moment der Klarheit traf ihn. Sie fürchtete Vampire und würde es nicht mögen von einem gebissen zu werden.

Er küsste und saugte an ihrem Hals und schweifte mit seinen Lippen, um an ihrem Ohr zu knabbern. Ihre Atmung war unregelmäßig und ihre Wände begannen seinen Schwanz zu umklammern. Sie war wieder kurz davor und er konnte sich nicht länger zurückhalten.

»Zander«, sie versuchte sich umzudrehen und ihn anzuschauen. Mit einer Hand ergriff er ihr Haar, hielt ihren Kopf an Ort und Stelle, so dass sie das Glühen seiner Augen oder seine Fänge nicht sah. Sie bog sich und stöhnte. Er stupste ihre Beine mit seinen Knien an, so dass sie sich weiter für ihn spreizte. Er sank unfassbar tiefer und ein Stöhnen glitt heraus. »Du … bist so … wunderschön«, sagte er rau, während er seine fieberhafte Geschwindigkeit beibehielt.

Er würde nicht kommen, bevor sie ihm einen weiteren Orgasmus schenkte. Seine freie Hand rieb über ihre Pobacke und Hüfte und beschrieb eine Kurve. Seine Finger glitten durch ihren schlüpfrigen Kanal. Er rieb und kniff ihre Klitoris, ließ sie in einen weiteren Orgasmus stürzen.

Mit zugedrückten Augen schrie Elsie seinen Namen wieder und wieder. Es war genug, um ihn fertig zu machen.

»Fuck. Ich komme … Elsie«, rief er, während er seinen Samen in ihre heiße kleine Möse pumpte.

Seine Erlösung ging weiter und zeigte kein Anzeichen nachzulassen. Schmerz riss durch seinen Rücken, versengte seine Haut. Er bog sich und versuchte zu sehen, was es war, sogar als seine Erlösung weiterging. Lust und Schmerz umgaben ihn, bis er nichts anderes kannte.

»Heilige Scheiße, kommst du immer noch? Verdammt, ich liebe diesen Traum. Es ist … oh, Scheiße, ich komme noch einmal«, keuchte Elsie.

Zur Hölle ja, er streckte seine Hand hoch und umfing ihr Gesicht, während er alles, was er hatte, in sie ergoss und gegen ihre Lippen knurrte. »Gib es mir, gib mir alles«, verlangte er und rieb sich an ihrem Arsch. Das war alles, was es brauchte.

Nur die Göttin wusste, nach wie langer Zeit ihre Orgasmen endeten und sie auf dem Bett kollabierten. Er war schwer und zerdrückte sie wahrscheinlich, aber sein Körper bewegte sich nicht. Er rollte sich zur Seite und nahm sie dabei mit sich, darauf bedacht nicht auf seinen brennenden Rücken zu rollen.

»Das war unglaublich«, hauchte er, während er Kreise auf ihre Arme zog und ihren Hals küsste. Er blickte nach unten und war so verblüfft, dass er sprachlos war. Da war ein schillerndes keltisches Kreuz hinter ihrem linken Ohr. Es konnte nicht sein …

»Das ist nicht echt«, murmelte sie.

»Was?«, erwiderte er zu scharf. Es war echter gewesen, als Elsie erkannte. Unwiderruflich echt.

»Traum …«, erinnerte sie ihn. »Das ist ein Traum.«

»Fühlte sich für mich echter an, als jede Begegnung, die ich jemals hatte.« Zander Kräfte entglitten und er erwachte, saß benommen da, wobei sein Rücken schmerzlich am Immergrün ruhte.

Elsie war seine Schicksalsgefährtin!

Kapitel 7

Elsie fuhr mit Cailyn durch den Eingang zum Mt. Pleasant Friedhof, um Dalton zu besuchen. Es war ihr Hochzeitstag und sie musste ihm nahe sein. Dieser Tag war der zweite Jahrestag ohne ihn und ihr schwarzes Loch schmerzte. Nach ihrem erotischen Traum über Zander in der Nacht zuvor, war sie von Schuld geplagt. Und es war egal, dass es nicht echt war, sie hatte Dalton betrogen.

Sie spähte durch die Windschutzscheibe auf die schöne Landschaft. Mt. Pleasant war sechzehn Hektar groß und lag auf einem Hügel inmitten des Bezirks Queen Anne in Seattle. Er war das Zuhause der größten Vielfalt an ausgewachsenen Bäumen im Vergleich zu jedem anderen Friedhof an der Westküste. Die Ausbreitung der Grabsteine, zwischen welche die Bäume gestreut waren, erschuf eine ruhige und friedvolle Atmosphäre, obwohl es ein Ort voller Tod war.

Sie parkte auf der Straße nahe an Daltons Grabstätte. Vor all diesen Monaten war sie, wie durch eine unsichtbare Hand, genau an diese bestimmte Stelle geführt worden. Steinengel überstiegen die marmornen Grabsteine. Jeder gewaltige Engel hatte ausgebreitete schwarze Flügel und stand Wache am Eingang zu diesem bestimmten Bereich des Friedhofs. Sie stieg aus dem Auto und wartete auf ihre Schwester. Sie nahm die Blumen von Cailyn und ging über die ausgedehnte Rasenfläche.

Sie fuhr mit ihren Fingern über einen der auserlesenen schwarzen Flügel von Daltons Engel. Gänsehaut lief über ihre Haut. Es gab eine angeleinte Energie unter dem Stein. Sie konnte nicht erklären oder beschreiben, was sie fühlte, aber ihre Schwester hatte zugestimmt. Keiner von beiden verstand, warum sich gewisse Objekte für sie anders anfühlten, aber sie hatten in jungem Alter gelernt ihre Fähigkeiten und merkwürdigen Erfahrungen für sich zu behalten. Sie schüttelte ihre Grübelei ab. Daltons Engel stand zwischen diesen mächtigen Beschützern.

»Ich liebe diese Grabsteine. Das erste Mal, als ich sie gesehen habe, haben sie zu mir gesprochen. Sie haben mich an Dalton erinnert und daran, wie er achtgegeben hat. Und letztendlich sein Leben für diese Kids gegeben hat.« Ihr schwarzes Loch pulsierte schmerzlich in ihrer Brust. Sie vermisste ihn so sehr und es wurde heute noch verschlimmert, weil sie ihn verraten hatte.

Sie kniete sich in das klamme Gras über Daltons Grab. Sie nahm die Blumen und stellte sie in seine Vase. »Ich liebe dich, D. Ich vermisse dich so sehr. Ich konnte neue Detectives auf deinen Fall angesetzt bekommen. Sie haben mir gesagt, dass Jag dir das angetan hat und er jetzt tot ist …« Sie brach ab und ließ die Tränen fließen.

Ihre Schwester kauerte sich neben sie und glättete die Haarsträhnen aus ihrem Gesicht, die ihrem Pferdeschwanz entflohen waren, und reichte ihr ein Taschentuch. Sie wischte sich die Augen ab. Cailyn kümmerte sich immer um sie. Es wärmte etwas Eis von ihrem Herzen. Ihre Schwester war diejenige, zu der sie ging, wenn sie in der Schule ein »Freak« genannt und gehänselt worden war. Als Elsies erster Freund sie abserviert hatte, haben sie sich eine Gallone Schokoladeneis geteilt.

»Es tut mir so leid, dass du das durchmachst. Ich wünschte, ich könnte deinen Schmerz wegnehmen«, sprach Cailyn sanft.

Elsie legte ihren Arm um Cailyn und umarmte sie eng. »Ich hab’ dich lieb, Schwesterchen. Danke, dass du mit mir hier bist.«

»Ich würde nirgendwo anders sein wollen. Wir sind alles, was wir jetzt haben.« Sie saßen für einige Zeit schweigend so da, mit einem Arm um die jeweils andere. Ihr Arm fiel an ihre Seite, als Cailyn in die Hocke ging und Kussgeräusche machte.

»Komm her, Miez, Miez«, sang ihre Schwester leise. Sie schaute hinüber und bemerkte eine wunderschöne weiße Katze, die sich Daltons Grabparzelle näherte. Das Tier war bis auf einen schwarzen Fleck an einem seiner Vorderbeine Reinweiß. Sie lachten, als sie sich herumrollte und ihren Bauch für Aufmerksamkeiten entblößte.

Während sie die Katze streichelten, dämmerte ihr, was ihr daran vertraut schien. »Schau dir die Augen dieser Katze an. Die intensive grüne Farbe erinnert mich an Orlandos Augen.« Sie hob die Katze hoch und streichelte ihr weiches Fell. Die Katze rollte sich laut schnurrend an ihrer Brust ein.

»Dieser kleine Kerl hat kein Halsband. Ich frage mich, wo er hingehört. Er sieht nicht unterernährt oder so aus«, spekulierte Cailyn, während sie sich herüberstreckte und den Kopf der Katze streichelte.

Sie suchten beide ihre Umgebung ab, suchten nach seinem Besitzer. Es war keine andere Seele an diesem Ort. Hatte er kein Zuhause? Sie hatte ihn nie zuvor auf dem Friedhof gesehen. Unglücklicherweise hatte sie Zeug zu erledigen und nicht die Zeit, das zu untersuchen, also setzte sie die Katze mit einem letzten Tätscheln auf ihren Kopf ab.

Sie stand auf und beobachte, wie die Katze in einen Baumbestand am Rand der Grabstätten rannte. Sie drehte sich ihrer Schwester zu und blinzelte gegen die Tränen, die in ihren Augen aufwallten. »So sehr ich auch nicht will, dass du gehst, bringen wir dich lieber zum Flughafen.«

Ihre Schwester wischte ihre Wangen mit ihren Daumen ab. »Hey, Schluss damit. Ich werde in ein paar Wochen zu deinem Abschluss zurück sein.«

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* * *

Der Tag, auf den Zander sein ganzes Leben lang gewartet hatte, war endlich gekommen, dennoch brachte es keinen Frieden. Er verlor seinen Verstand. Bilder seines Traums mit Elsie quälten ihn unbarmherzig.

Seine Verbindung zu ihr wuchs mit jeder Minute und durch dieses Band spürte er ihren Konflikt. Sie wechselte mit schwindelerregender Geschwindigkeit von Kummer und Traurigkeit zu Schuld und Scham und wieder zurück. Er mutmaßte, dass Elsie sich wegen der Leidenschaft, die sie im Traum nicht nur willkommen geheißen, sondern angefacht hatte, ihren Kopf zermarterte.

Seine Schicksalsgefährtin zu entdecken war ein Tag zum Feiern. Besonders wenn man bedachte, dass es im Reich für sieben Jahrhunderte einen Gefährtenfluch gegeben hatte.

Zander war der größte Segen im Reich geschenkt worden, dennoch gab es keine Partys, keine großen Verkündungen und keine Feier. Die Göttin hatte seit siebenhundertfünfzehn Jahren nicht eine einzige Seele mit ihrem Schicksalsgefährten gesegnet. Das waren riesige Neuigkeiten und er wollte sie mit seinen Untertanen teilen und ihnen die Hoffnung geben, nach der sie sich gesehnt haben. Das Schicksal kriegte ihn am Arsch.

Ihm wurde ein Mensch als Gefährtin gegeben und er war geehrt, aber auch wegen ihrer Verletzlichkeit und Zerbrechlichkeit besorgt. Und dann war da die Tatsache, dass seine Gefährtin in einer Bürgerwehr engagiert war, die, was sie als seine Art erachteten, hassten. Die Kirsche auf dem Sahnehäubchen wäre, dass seine Feinde ihren Ehemann umbrachten und sie sich weigerte die Vorstellung einer romantischen Beziehung mit irgendjemanden überhaupt zu erwägen.

Frustration schlug auf Zander ein. Er hasste es nichts zu wissen, dennoch war er durch die Sonne gefangen. Da er nicht mehr ertragen konnte, schickte er Orlando zum Apartment seiner Gefährtin.

Der Krieger informierte ihn, dass er ihr und ihrer Schwester zum Grab ihres seligen Ehemannes gefolgt war. Das erklärte den Kummer. Zander befahl Orlando sich zu wandeln und nahe bei ihr zu bleiben. Jetzt schritt er in seinen Gemächern auf und ab und wartete auf ein Update. Als seine ausgefransten Nerven kurz davor waren zu reißen, klingelte sein Handy.

Er schnappte es vom Couchtisch und fuhr mit seinem Finger über den Bildschirm, um Orlandos Anruf anzunehmen. »Wo is’ sie jetzt? Was is’ los? Is’ sie in Ordnung? Braucht sie irgendetwas?« Seine Atmung war durch seine Aufregung unregelmäßig. Eine weitere Emotion, die er vor gestern nicht erfahren hatte. Die vergangenen vierundzwanzig Stunden hatten sich als eine Achterbahn unterschiedlicher Gefühle erwiesen. Es war belebend.

»Vasall, es geht ihr gut. Sie hat gerade ihre Schwester am Flughafen abgesetzt. Sprich mit mir. Ich verstehe nicht, warum du von diesem Menschen so besessen bist. Sicher, wir müssen SOVA in den Griff bekommen. Dies scheint jedoch, als ob da mehr ist«, sagte Orlando.

Zander hörte das geschäftige Treiben des Flughafens durch das Handy. Er holte tief Luft. Neuigkeiten wegen seiner Schicksalsgefährtin war nichts, was er über das Handy teilen wollte. »Komm zurück zum Zeum. Ich berufe in dreißig Minuten ein Treffen ein und brauche jeden hier.«

Er mochte nicht in der Lage sein es dem Reich zu erzählen, aber er musste seine Geschwister und Krieger informieren. Er würde ihre Hilfe dabei brauchen seine Gefährtin in Sicherheit zu halten, bis sie sich verpaarten. Trotz jeglicher Befürchtungen, die er wegen ihres Erbes und fraglichen Zeitvertreibs hatte, würde er sich mit ihr verpaaren. Sie trug einen Teil seiner Seele, so wie er es mit ihrer tat, und er wäre endlich ganz. Und, so die Göttin wollte, wäre er in der Lage ihr Herz zu gewinnen.

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* * *

Elsie beobachtete, wie ihre Schwester durch die automatischen Türen des südwestlichen Terminals des Sea-Tac eilte. Sie vermisste Cailyn bereits, aber schwor, dass sie ihre Schwester nicht öfter als einmal am Tag anrufen würde. Sie war versucht Cailyn darum zu bitten zurückzukehren, aber Elsie schüttelte ihren Kopf und erinnerte sich selbst, dass sie ihre Schwester nicht anrufen und darum bitten würde vor ihrem Abschluss im Juni zurückzukommen.

Elsie war jetzt für Cailyn zu lange eine Bürde gewesen. Ihr Schmerz war nichts, das sie mit Mack oder den anderen bei SOVA teilte. Mit ihnen teilte sie das Band einen Vampirangriff überlebt zu haben, aber der Schmerz des Verlusts gehörte allein Elsie.

Zieh deine große-Mädchen-Hosen an und tu, was getan werden muss, sagte sie zu sich selbst. Sie schaute über ihre Schulter und blinkte, bevor sie vom Bordstein wegzog. Ein Mann in einem SUV passte nicht auf und schnitt von der äußeren Spur zur selben Zeit herüber, wobei er sie beinahe traf. Sie trat heftig auf die Bremse und wich aus. Ihre Handfläche krachte auf die Hupe und diese heulte auf, während sie den Mann anfluchte, welcher weiterfuhr, als ob sie nicht existierte. Ihr Auto stotterte, als sie auf das Gas drückte.

»Nein, nein, nein, du Stück Scheiße«, fluchte sie ihr Auto an und schnaubte einen erleichterten Seufzer, als die Klapperkiste Geschwindigkeit aufnahm anstatt auf der Autobahn zu sterben. Eine Krise abgewandt.

Das brachte sie zu dem Desaster, das sie in ihren Träumen erschaffen hatte. Vielleicht war sie ein bisschen dramatisch, aber sie verspürte Schuld und Scham für ihr Verlangen. Sie war keine Närrin. Da war ihr Unterbewusstsein an der Arbeit, führte aus, was ihr Körper in dem Moment zu ersehnen begann, in welchem sie ihre Augen auf Zander gelegt hatte.

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Yaş sınırı:
16+
Litres'teki yayın tarihi:
17 aralık 2020
Hacim:
430 s. 1 illüstrasyon
ISBN:
9788835414995
Telif hakkı:
Tektime S.r.l.s.
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