Kitabı oku: «Willig und tabulos»

Yazı tipi:

Carola Meyer

Willig und tabulos

"Geschichten von Erotik- und Sexerlebnissen "

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Ich massierte ihn unter meinem Programmheft

Voll in mein Maul

Mein Kopf wandert nach unten

Aber das Gekeuche und der Gedanke

In zartem Rosa leuchtenden Schamlippen

Geile Kerle

Er war groß gebaut und gut aussehend

Makelloser Körper

Ohne sexuelle Vergangenheit

Er war nicht klein und knackig

Das ist meine erste grosse Herausforderung

Männlich spröde und doch sinnlich

Was soll das denn sein?

Wieder mal das Fest zur Sonnenwende

Impressum neobooks

Ich massierte ihn unter meinem Programmheft

In unserer Firma gibt es manchmal Opern und Theaterkarten zu

verbilligten Preisen und dieses mal gab es Karten für eine Wagner-Oper.

Da ich mich eigentlich schon lange dafür interessierte besorgte ich mir

eine davon.

Es war schon lange her das ich ein Opernhaus das letzte mal betreten

habe. Es war Sommer und sehr warm draussen. Ich weiss auch nicht warum

aber ich zog keinen Slip an, wohl weil mich das reiben meines Schwanzes

am Hosenstoff immer sehr aufgeilt.

In der Vorhalle fielst Du mir schon auf. Du warst wohl mit einer

Bekannten da und unterhieltest Dich sehr angeregt mit ihr. Du trägst

einen schwarzen Rock der fast bis zu Deinem Po geschlitzt war. Dazu

schwarze Nylons und eine halbdurchsichtige, weiße Bluse, die

durchblicken ließ, daß Du darunter keinen BH trugst.

Ich konnte die Männer beobachten die immer zu Dir rüberschauten,

so wie ich auch. Du musstest wohl meine Blicke auf Dir gespürt haben

denn ab und zu schautest auch Du zu mir rüber. Mir wurde abwechselnd

heiss und kalt ...... wurden deine Nippel nicht größer unter der Bluse

? Die Vorstellung das Du vielleicht dasselbe dachtest wie ich erzeugte

eine Beule in der Hose die ich nur mühsam mit dem Programmheft

kaschieren konnte. Bevor ich weiterdenken konnte ertönte ein Gong und

der Einlaß begann.

Ich sah zu das ich dicht hinter Dir blieb und beim hochsteigen zur Loge

fiel immer wieder der Rock über Deine Beine und entblößte Deine

halterlosen Nylons. Ich sog den Duft deines Parfüms wie ein

ertrinkender ein. Der Platzanweiser wies uns eine Reihe zu. Wie durch

Zufall hatten wir dieselbe Reihe erwischt. Ich beeilte mich neben Dir

zu sitzen zu kommen und schaffte es auch. Deine Bekannte saß zu deiner

linken.

Bei dem üblichen Gedudel bis das Orchester die Instrumente gestimmt

hatte konnte ich eure Unterhaltung mithören. Du erzähltest das Dein

Mann schon seit längerer Zeit in Ausland arbeitete und nur selten nach

Hause kam. Ich dachte mir das es schade ist das eine Frau wie Du mit

einem solchen Körper solange ohne Zärtlichkeit und Sex auskommen muß.

Ich sprach Dich an ob Du die Oper schon kennen würdest und Dein Lächeln

jagte mir Schauer über den Körper. Ab und zu berührte Dein Bein meine

Hose und die Nylons rieben darüber... war das alles zufällig?

Jetzt ging das Licht aus und die Musik begann. Mir fiel das Programmheft

runter und landete vor Deinen Schuhen. Ich berührte dich an den Waden

und fühlte wie Dich ein Schauer durchlief. Dein Rock fiel seitlich an

Deinem rechten Bein herab so das ich den Ansatz deiner Nylons sehen

konnte. Wie froh war ich jetzt das ich keinen Slip trug denn der hätte

dem drängen meines harten Schwanzes nur im Wege gestanden.

Ich massierte ihn unter meinem Programmheft und du sahst plötzlich

herüber zu mir. Ein wissendes lächeln huschte über Dein Gesicht und

auch ein Hauch von erwachender Geilheit wie mir schien. Meine Hand

wanderte zu meiner Sitzfläche und von da aus weiter zu deinem Bein. Ich

wusste nicht wie Du reagieren würdest und einen Aufstand wollte ich

hier und jetzt wirklich nicht provozieren. Die Musik wurde immer

schneller und rhythmischer, und meine Skrupel schwanden immer mehr.

Ich wanderte zum Ansatz Deiner Strümpfe und berührte Dein Bein. Ich

spürte wie du dich versteift hast aber du hast das Bein nicht

weggezogen oder etwas gesagt. Ich fasste neuen Mut und wanderte unter

den Rock in Richtung der Innenseiten deiner Schenkel. Deine Haut war so

warm und weich .......ich wurde immer geiler bei diesem Spiel. Ich

konnte beobachten wie sich deine Nippel versteiften und hart gegen die

Bluse drückten. Wie gut das es fast völlig dunkel im Zuschauerraum war.

Du öffnetest leicht die Schenkel um mir besseren Zutritt zu verschaffen.

Meine Finger erreichen den Ansatz Deines Höschens das aus Spitze zu

bestehen scheint. Mmmmh... du trägst genau die Kleidung die mich an

einer Frau so scharf machen. Immer weiter wandern meine Finger unter de

zarten Stoff bis sie die ersten Häärchen erreichen. Ich spüre das du

feucht bist und ich kann mich kaum noch auf dem Stuhl halten. Deine

Bekannte flüstert immer wieder etwas in Dein Ohr.

Mein Finger erreicht den oberen Rand deiner Pussi. Plötzlich greift

Deine Hand zu mir herüber und landet auf meiner stattlichen Beule. Ich

öffne die Hose um dir die Sache zu erleichtern und wie von selber

verschwindet deine Hand in meiner Hose um meinen harten Stab zu

umschliessen. Du wichst mich langsam und gleichmässig und immer wieder

drückt dein Daumen auf meine Eichel. Dieses Gefühl macht mich rasend.

Während ich dich noch immer mit den Fingern verwöhne, höre ich wie

wieder Deine Bekannte mit ihr spricht. Der Gedanke erwischt zu werden,

läßt mich immer geiler werden und so werden meine Anstrengungen dich

zum Höhepunkt zu bewegen immer heftiger. Langsam fühle ich wie sich

dein Unterleib nervös hin- und herbewegt. Und dein hervorquellender

Lustsaft verursacht feuchte Flecken auf der Polsterung des Stuhls.

Plötzlich presst du deine Beine zusammen und meine Finger sind gefangen

zwischen deinen verkrampften Oberschenkeln, während des herannahenden

Höhepunktes. Ich lehne mich soweit es geht links zu Dir rüber und nehme

einen harten Nippel von Dir zwischen die Finger. Mittlerweile habe ich

3 Finger in deiner auslaufenden Fotze und Dein Saft läuft in Strömen.

Dein Wichstempo wird auch immer größer und ich wollte Dir noch sagen

das ich komme... aber es war zu spät. Meine heisse Sahne schiesst in

Deine Hand und du massierst immer mehr aus mir heraus.

Dann öffnest Du Deine Handtasche und holst ein Tempotuch heraus. Du

flüsterst zu mir herüber "folge mir in 5 Minuten" Sollte das noch nicht

alles gewesen sein ? Nach 5 Minuten stand ich ebenfalls auf und Deine

Bekannte sah mich mit seltsamen Bicken an... Im Foyer sah ich

Dich stehen und Du lächeltest mich an. Du öffnetest eine Tür auf der

"Reinigungsmittel" stand. Hier wird heute abend wohl keiner mehr

reingehen hoffte ich.

Ich folgte Dir schnell und unauffällig. Kaum war die Tür geschlossen, da

küßtest Du mich auch schon leidenschaftlich und wild. Meine Hände

wandern schnell zu Deinem geilen Arschbacken. Während wir uns immer

wilder küssen, massiere ich deine die immer noch klatschnasse Spalte,

was Dir wohl sehr gefällt, denn ich kann einige leise Seufzer hören.

Dann trennen sich unsere Lippen, und Deine Hände wandern zu meiner

Hose. Schnell und geschickt öffnest Du sie, und ein paar Sekunden

später stehe ich ganz nackt vor Dir. Du schaust mich lächelnd an, wobei

Du meinem Sschwanz besondere Beachtung schenkst. Obwohl ich grade erst

abgespritzt habe steht er schon wieder wie eine eins. Schnell hast Du

den Rock ausgezogen, und stehst in Nylons und Spitzenslip vor mir.

Sofort nimmst Du meinen Schwanz in ihre Hände und massierst ihn,

während ich Deine vollen Brüste knete. Dann kniest sich ich vor mich

und leckst über meine pralle Eichel. Es ist ein wunderbares Gefühl, und

ein Lusttropfen erscheint an meiner Spitze. Als Du ihn siehst, leckst

Du ihn genüßlich von meiner Eichel. Dabei schaut sie mich mit

leuchtenden Augen an. Da sie merkt, daß ich schon wieder fast vorm

explodieren bin, läßt Du von meinem Ständer ab, und setzt sich auf

einen Hocker. Du ziehst mich zu Dir runter, so daß ich vor Dir kniee.

Da ich natürlich sofort weiß, was Du willst, und ich Dich auch unbedingt

schmecken möchte, ist meine Zunge schnell an Deinen Lippen angekommen.

Ich streiche zunächst sanft über Deine schon geschwollenen und

geöffneten Lippen. Dann ficke ich Dich tief mit meiner Zunge in Deiner

Spalte, wobei Du genüßlich seufzst. Du spreizt Deine Beine so weit es

geht, und meine Zunge umspielt Deine Klit. Das macht Dich fast

wahnsinnig und Du wirst immer unruhiger und stöhnst immer mehr.Ich

lasse meine Zunge immer schneller und tiefer in Deine Öffnung

schnellen, wobei Du zu zucken anfängst. Deine Hände vergraben sich in

meinen Haaren, und Du preßt mein Gesicht fester auf Deine nasse geile

Muschi An Deiner Anspannung Deinem Zucken merke ich, daß Du kurz davor

bist, und ich lasse meine Zunge noch schneller in Dich eindringen. Dann

stöhnst und zuckst Du noch heftiger, und ich merke, daß Du soweit bist.

Du verkrampfst kurz, um dann zusammenzusacken. Gleichzeitig kommen

einige Tropfen aus Deinem eh schon nassen Loch herausgelaufen, die ich

sofort gierig auflecke. Als Du wieder zu Dir kommst, schaust Du auf

meinen Schwanz. Als Du sichtlich begeistert siehst, daß er noch in

voller Größe aufgerichtet ist, stehst Du auf, drehst Dich um, und

hältst mir Deinen geilen Arsch hin. "Los, fick mich nun richtig durch"

sagst Du bestimmend. Da ich so sehr geil bin, laß ich mir das nicht

zweimal sagen. Schnell schiebe ich meinen harten Liebesstab in Deine

nasse Muschi, und ficke Dich tief und langsam. Du spannst Deine

Liebesmuskeln fest an, so daß sie herrlich eng ist. Mein Schwanz wird

geil von Deinen Muskeln massiert, und auch Du bist wieder schnell kurz

davor. Ich bin so geil, daß ich immer schneller werde, und Dich immer

fester ficken muß. Ich umfasse deine schaukelnden Titten mit beiden

Händen und ziehe an den harten Nippeln. Ich merke, wie Du wieder

anfängst zu zucken, und auch ich bin schon kurz vorm abspritzen. Noch

3-4 Stöße, und wir kommen gleichzeitig. Es ist so ein herrliches

Gefühl! Du zuckst immer weiter und fester, und ich pumpe meinen

Liebessaft in 4 oder 5 Fontänen tief in Dich hinein. Als wir wieder zu

uns kommen, verharren wir noch kurz so. Dann trennen wir uns, küssen

uns noch einmal leidenschaftlich, und ziehen uns wieder an. Ich bin

glücklich als wir den Raum verlassen.

Nicht ohne vorher zu sehen ob die Luft rein ist. Von ober hört man

Beifall und der erste Akt ist wohl zu Ende. Gleich werden die Zuschauer

die Treppe runter kommen. Du verabschiedest Dich noch und verschwindest

dann schnell. Leider weiß ich nichts von der Unbekannten, denke ich mir

noch als ich zum Ausgang gehe. Doch als ich eine Hand in meine

Hosentasche schiebe, bemerke ich eine Karte. Als ich sie herausziehe,

sehe ich, daß es eine Visitenkarte ist. Du heißt Rebekka.

Voll in mein Maul

Es war an einem Freitag Abend, ich wußte nicht was ich machen sollte und langweilte mich ein wenig, da kam mir die Idee einen Bekannten anzurufen und zu fragen was er denn heute noch vor hat, er sagte: das er auch nichts weiter geplant hat und fragte mich ob ich nicht Lust habe noch auf ein Bierchen vorbei zu kommen.

Klar doch, ich zog mich an und machte mich auf den Weg zu ihm, bei ihm angekommen redeten wir über dies und jenes und kamen dann auf das Thema Natursekt, ich war nach 2 Bierchen schon etwa angeheitert und er meinte, ich solle mich doch ausziehen, wenn mir zu warm ist...was ich natürlich auch bis auf BH und Slip tat. Er war kurz im Schlafzimmer verschwunden und setzte sich nach einer Weile wieder zu mir und sagte: Du hast ja garnicht mehr viel an Kleines und schaute mir dabei tief in die Augen, dann wandte sich sein Blick ab in Richtung Schlafzimmer und er fragte mich: wollen wir es nicht woanders gemütlich machen...ja klar erwiderte ich und folgte ihm ins Schlafzimmer...dort stand ein schönes Bett mit einem roten Lacklacken bespannt, ich fragte ihn was er vor hat und er sagte: das wirst Du schon sehen. Ich stzte mich auf´s Bett und lehnte mich zurück, er kam dann nackt dazu und fing an meine dicken Titten auszupacken und sie zu kneten und lutschte an meinen Nippeln...ich genoss es sehr, dann legte ich mich hin und er zog mir meinen Slip aus und spreizte meine Beine weit aus einander, was ich mir gern gefallen lies, er zog meine Schamlippen auseinander und begann mich zu lecken und sagte, wenn Du pissen mußt, dann lass es einfach laufen und ich mußte wirklich dringend ... also tat ich es und pisste los und er leckte dabei wie wild meine nun tiefnasse Spalte, es war so geil....

Dann sagte er er müsse auch pinkeln, ich kniete mich nun hin, er stand vor mir, seinen Schwanz in Richtung meines vor Gier weit geöffneten Mundes und pisste los ... voll in mein Maul...ich schluckte was ich könnte, der warme Rest lief über meine Titten bis hinunter zur Pussy, es war ein Super Gefühl, dieser warme Sekt der über den ganzen Körper laüft.

Als seine Blase nun geleert war, legte er sich auf das nasse Lacken und ich stellte mich breitbeinig über ihn, so das er meine offene klatschnasse Spalte sehen konnte, er fing an zu fummeln und steckte einen Finger nach dem anderen in meine Möse bis schließlich die ganze Faust in meinem Fickfleisch verschwand, er fing an wie wild mein Loch zu fisten...ich stöhnte sehr laut, meine Möse schmatzte und er sagte ... komm piss Du Sau und ich versuchte es und es kam noch ne ganze Menge Sekt aus meinem Pissloch ... er sagte: es ist so geil ... und trank was er konnte. Abwechselnd zog er seine Faust aus meiner Votze und drückte sie mir wieder rein...durch die Pisse, die während dessen lief, war das die richtige Schmierung für seine Faust, so ging das noch ne ganze Weile, es war der Wahnsinn.

Nun wollte er endlich abrotzen, ich beugte mich über seinen steifen Schwanz und fing an ihn geil zu blasen bis tief in meine Kehle und er war kurz davor ... dann zog er meinen Kopf an meinen Haaren zurück und kniete sich vor mein Gesicht und wichste selber weiter, weil er sehen wollte wie seine Sahne in meinen offenen Mund spritzt ... ich bekam die volle Ladung in mein Maul nur einige Tropfen liefen mir an den Mundwinkeln herunter, die ich mit meiner Zunge wieder in den Mund holte...hmmm lecker. Dann legten wir eine kurze Pause ein......

Mein Kopf wandert nach unten

Schöne Augen und schöne Brüste: eine Traumkombination die ich da vor mir habe. Ich weiß nicht mehr was mich mehr in ihren Bann zieht. Wie ein hypnotisierter mache ich einen Schritt auf sie zu. Meine Erregung und meine Erektion kann ich nicht mehr verbergen. Ich nehme sie in meine Arme.

Unsere Lippen berühren sich, küssend. Zärtlich fahre ich ihr durchs Haar, lege sie sanft aufs Bett. Sie öffnet meinen Gürtel, mein Oberkörper ist bereits nackt. Ich wiederum ziehe ihr T-Shirt aus. Heute trage ich weiße Shorts.

Sie spielt mit ihrem Saum. Fährt mit ihren langen Fingern über meinen Bauch. Ich keuche, die Lust wallt in mir auf und ich nehme ihre Nippel abwechselnd in den Mund und zwischen meine Finger. Bisweilen beiße ich kurz und zärtlich zu.

Ihre Hand greift in meine kurzen Locken. Mein Kopf wandert nach unten. Mit der Zunge umspiele ich den makellosen Bauchnabel. Ich habe Hunger und Verlangen nach ihr. Rasch ziehe ich ihre Jeans aus. Den Schlüpfer gleich mit, sodass ihre wohlrasierte Möse vor mir liegt. Meine Lenden sind heiß, doch ich warte noch ab. Ich küsse erneut den Bauchnabel und ziehe mit der Zunge eine feuchte Spur abwärts, hin zum Venusdelta.

Dort knabbere ich am Rand der Schamhaare, teste vor, will ihre Erregung steigern bis sie meiner gleicht. Um sie richtig zu lecken will ich es mir zwischen ihren Schenkeln bequem machen, doch ihre Hände gebieten mir Einhalt. Ich schaue zu ihrem Gesicht auf. An den Schultern zieht sie mich nach oben. Sie küsst mich und sie befreit mich von meiner Short. Sie ist bereit und will mich, sie ist eine Klassefrau. Ich tauche physisch in sie ein.

Zuerst vorsichtig, dann tief. Dann schneller. Es tut gut. Sie kneift mir in den Hintern, dirigiert meinen Rhythmus. Unsere Becken arbeiten synchron. Mein Penis gefällt sich in der Rolle als Freudenspender. Und ich mir als Genießer. Ich verlagere mein Gewicht. Dringe leicht schräg in sie ein, ihr Bein vor der Brust. Meine Aufmerksamkeit wandert. Ihr Gesicht ist schön, wirkt angespannt und entspannt zugleich. Ich will ihre Brüste berühren, stütze mich jetzt nur noch mit einer Hand ab. Sie stöhnt fast unmerklich, sie wirkt ganz auf sich konzentriert und doch verschafft sie mir ungeheure Lust.

Ich berühre sanft ihren Nippel, erst nur wie ein Hauch, dann massiere ich die ganze Brust rundherum. Ich werde fester, knete sie, nehme den Nippel zwischen Zeige- und Mittelfinger und reibe ihn, kneife ihn im Anschluss mit Hinzunahme des Daumens. Sie blickt mich an. Tief. Beide liegen wir nackt auf ihrem Bett und treiben es. Sie fragt mich, ob ich es ihr von hinten besorgen würde. Ich nicke nur, die Lust hat meine Kehle ausgetrocknet. Ich bleibe in ihr als sie sich erst zur Seite und dann ganz umdreht, sich auf alle Viere begibt.

Ich streiche mit den Handaußenseiten über ihre Hüfte. Mein Freund will jetzt weitermachen – ich führe ihn wieder tiefer hinein in ihre Pussy. Jetzt habe ich sie nicht mehr direkt vor mir, aber ihre Augen haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Währen wir ficken kreisen meine Gedanken und kehren immer wieder zurück zu ihrem Gesicht, ihren intelligenten aber ruhigen Augen. Ich streiche ihr durchs Haar und stimuliere sie vorsichtig am Ohr. Ich weiß, dass sie dort empfindlich ist, es ihr aber auch viel Lust vermachen kann.

Unsere Becken klatschen aneinander. Mit einer Hand greift sie zwischen unsere Beine. Erst denke ich sie will sich stimulieren, aber dann merke ich ein schönes angenehmes Ziehen an meinem Hoden. Gefühlvoll knetet sie meine Juwelen. Ich stöhne auf. Jetzt fasse ich ihr an den Arsch, lege meine Hände auf ihren Hintern und ziehe sie an mich, ziehe den Po an mich um so tief wie möglich in sie zu reichen.

Ich nehme keine Rücksicht. Stoße zu, stoße zu, heftiger. Mir scheint ihre Hand massiert mich und fordert mich heraus. Sie stöhnt ebenso wie ich. Ich gebe mir Mühe meinen Schwanz maximal aus ihr herauszuholen ohne den Eingang zu verlieren und bin im nächsten Moment tief in ihr drin.

Das Bett knarzt nur leise zu unseren heftigen Bewegungen. Meine Gedanken fangen an die Umgebung wahrzunehmen, den Windhauch, das gedämpfte Licht und doch dreht sich alles um sie. In immer schnelleren Kreisen denke ich an Dinge und an sie. Immer abwechselnd. Mein Auto –sie. Mein Schlüssel – sie. Der Rotwein und sie. Dann entlädt sich das Gewitter. In meinem Kopf. Meine Hoden entladen sich in sie. Ich fließe aus und beuge mich über sie. Ich küsse ihren Nacken, sie sagt, ich soll noch drinbleiben. Ich höre zu und murmle ein Ja in ihr Ohr. Diese Nacht träume ich wunderbar.

Aber das Gekeuche und der Gedanke

Letztes Jahr im Sommer kam meine Frau auf einmal auf die Idee, durch eine ihrer Freundinnen inspiriert einen Job am Wochenende in der Disco anzunehmen. Ich war erst skeptisch, aber schließlich dachte ich mir, dass der kleine Nebenverdienst unsere finanzielle Situation ein wenig entspannen könnte, vor allen Dingen da wir uns ein Haus gekauft hatten. Dieser Job sollte ja auch nur ein halbes Jahr dauern. Zunächst lief auch alles gut, auch wenn ich schon ein wenig Eifersüchtig wurde, wenn sie sich für die Arbeit fertig machte und dazu in ihre sexy Klamotten schlüpfte.

Ich muss dazu sagen, dass sie wenn wir zusammen weg gingen schon immer gerne kurze Minis angezogen hat und auch öfters mal den Slip weg lies. Aber der Gedanke das sie jetzt so gekleidet, ohne mich jedes Wochenende in die Disco zu Arbeit ging, machte mich fast verrückt vor Geilheit. Anfangs war sie auch immer so um spätestens um 2, 3 Uhr zuhause, aber nach einer Weile wurde es immer später bzw. früher, oft war sie nicht vor 8 Uhr daheim. Sie war dann auch meistens gut angetrunken, aber da jedes Mal, wenn sie dann endlich da war und wir dann noch gemeinsam super Sex hatten, fragte ich nicht nach.

Es war nun wieder eine dieser Nächte an einen Samstag wo ich in mehr schlechten als rechten schlaf im Bett lag. Ich wurde wach, weil ich von unten aus dem Flur Geräusche hörte, es war ein spitzes unterdrücktes Keuchen. Mein erster Gedanke viel direkt auf unsere Tochter die eigentlich ein eigenes Zimmer im Keller hat. Ich versuchte wieder in den Schlaf zu kommen, damit die Zeit schneller verging bis meine Frau endlich heim kommt. Aber das Gekeuche und der Gedanke, dass dort unten im Erdgeschoss gerade unsere Tochter durchgevögelt wird machte mich vor Geilheit verrückt. Ich wollte dabei zusehen. Also schlich ich langsam aus dem Schlafzimmer und die Treppe hinunter, das unterdrückte Keuchen wurde immer deutlicher.

Doch was ich dann sah lies mir den Atem stocken, aber der erste Schock wich binnen Sekunden einer mir bis dahin völlig unbekannten Geilheit. Der Freund unserer Tochter war dort zu Gange und vögelte sich die Seele aus dem Leib, aber nicht mit unserer Tochter sondern mit meiner Frau! Sie stand dort in ihren super knappen, rot schwarz karierten Minirock, das Top einfach nur hochgeschoben und stützt sich mit beiden Händen an der Wand im Flur ab, und der Kerl fickte sie im stehen von hinten unter ihren Rock.

Er hielt sie dabei mit beiden Händen an der Hüfte und rammte ein um das andere mal seinen Schwanz in ihre Möse. Ich stand keine 10 Meter von den beiden entfernt und konnte live und in Farbe sehen wie meine Frau mit einem anderen Kerlen vögelt, aber mit einen der noch keine 20 war. Von seinem Aussehen, war er höchstens 15. Ich konnte förmlich ihren heißen Atem spüren, ihren Schweiß riechen und jedes Wort verstehen das er zu ihr sagte und sie antwortete nur darauf ja fick mich richtig hart durch. Normalerweise ist es auch für mich geil, wenn meine Frau wird von einem jungen Spritzer vor meinen Augen gevögelt wird. Aber ich weiß dann vorher auch schon Bescheid und es passiert nicht im Geheimen.

Plötzlich ohne Vorankündigung zuckte der Stecher hinter meiner Frau, seine mittlerweile festen schnellen Stöße hörten abrupt auf und er stach nur noch unregelmäßig aber fest und tief in sie rein. Sie wurde knallrot im Gesicht und man konnte ihr sichtlich ansehen, dass sie Mühe hatte nicht auf einmal laut los zu schreien unter den pulsierten Spritzern die wahrscheinlich gegen ihr Gebärmutter knallten , sie hatte ohne Zweifel einen Megaorgasmus.

Ich konnte trotz der Entfernung sehen wie ihr sein Saft aus der Fotze lief und hervorquellte, bei jeden weiteren tiefen Stoß von ihm, lief es Ihren Schenkeln herunter. Ich wusste das nun der Zeitpunkt gekommen war, stehen zu bleiben, entdeckt zu werden oder schnell und heimlich wieder ins Bett zu gehen, auf sie zu warten, ob Sie mir alles erzählen würde. Ich entschied mich ins Bett zu gehen und auf sie zu warten, auf das sie heimkommt wie schon so oft. Ich war kaum im Bett angelangt und mein Schwanz stand immer noch wie eine eins, bei dem Film der in meinem Kopf ablief über das eben erlebte, da kam sie rein. Sie setzte sich auf das Bett und wollte gerade die Stiefel ausziehen, als ich sie zu mir ins Bett zog.

Ich griff ihr direkt unter den Rock und merkte das sie keine Slip trug, ihre Möse war triefend naß und reichlich Flüssigkeit, vermischt mit Sperma lief aus Ihr heraus. Ihre langen Schenkel waren klebrig von gemischten Saft, der aus Ihr herausgelaufen war. Ute sagte zum mir, Schatz ich brauche es sofort ich bin so geil auf dich fick mich jetzt. Dieser Aufforderung konnte ich nicht widerstehen, ich warf sie aufs Bett, so das sie mit weit geöffneten Beinen vor mir lag, ihre rasierte, rosafeucht auslaufende und glänzende Muschi vor mir.

Ich setzte meinen immer noch harten Schwanz an ihre nasse Fotze und drang mit einen festen Stoß in sie ein. Ich fing an sie zu stoßen langsam aber fest und es war ein geiles Gefühl zu wissen das sie noch warm war. Bei jedem Eindringen, gab es ein schmatzendes Geräusch. Ihr Mösensaft gemischt mit Sperma von dem Stecher umschloß meinen Penis und steigerte meine Geilheit Diesmal wusste ich, dass sie gerade einen anderen Geheim in sich hatte, was ich schon so oft vorher nur geahnt hatte, wie oft nur hatte sie sich vorher mit anderen vergnügt auf irgendeinen Parkplatz auf einer Autorückbank oder in einem Klo in der Disco, diesmal hatte ich die Bestätigung. Ich fickte sie in ihre nasse Fotze und wusste das dort gerade noch ein anderer Schwanz drin gewesen war.

Sie schien es genau so zu genießen, scheinbar war es ein besonderer Kick für sie wie scheinbar unwissend und nichtsahnend ich war, dass sie gerade vor 10 Minuten noch mit einen anderen gevögelt hatte. Ich fickte sie erst bis sie schrie, dann weil sie schrie, bis ich auch in sie das erste mal in dieser Nacht meinen Saft abpumpte, mit dem wissen das sich dort gerade das Sperma des anderen Stecher vermischte und wer weiß was sie vorher schon in der Disco oder auf dem Heimweg alles gemacht hatte ohne unserer Absprache gemäß es mir zu erzählen.

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ISBN:
9783750214972
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