Kitabı oku: «Die Unschuld im Krankenbett (Teil 2)», sayfa 2

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Als ich aus dem leichten Schlaf erwache, bin ich wieder allein im Zimmer. Ein wenig ärgere ich mich darüber, dass ich eingenickt bin.

Dann aber sehe ich ein, dass mein Körper einfach zu schwach ist, als dass er die „Anspannung der Liebe" so ohne Reaktion überstehen könnte. Komisch, ich fühle mich trotz meiner Schwäche gar nicht so richtig „nüchtern".

Obgleich mir Lena die herrlichsten Orgasmen bereitet hat, bin ich noch immer mit meinen Gedanken bei dem, was ich von nun an als den Sinn meines Lebens erachte. Und sofort kommen mir wieder die Pläne in den Sinn, jene ungeheuer erotischen Pläne, die meine Existenz für Momente aus der Trivialität des so tristen Daseins in die Sphären unglaublicher Ekstase geleiten sollen.

Auf dem Nachttisch steht noch immer der Kakao. Ich führe den Becher an die Lippen und trinke. Das tut gut, tut sehr gut. Ich fühle mich derart gestärkt, dass ich Lust verspüre, noch etwas im Internet zu surfen.

Ich gehe auf eine Internetseite, die hübsche Erotik-Storys veröffentlicht. Da, ich habe auf Anhieb wieder eine hübsche Geschichte gefunden:

»Sie zitterte, als mein feuchter Liebeskopf die zarten, rosa Lippen ihrer Fotze berührte. Doch ich gab ihr keine Zeit zur Umkehr.

Ich quetschte ihr meinen Schwanz in ihre saftige Vagina. Sie war eng, und ihre feuchte Passage hielt mich beinahe so wie ein Schraubstock. Das hatte ich noch nie erlebt. Ganz gleichmäßig stieß ich meinen Schwanz in sie hinein und wunderte mich, wieso sie die ganze Länge meines Liebesprügels in sich aufnehmen konnte.

Als nun mein Glied immer tiefer in sie eindrang, erfüllte mich ein unsagbarer Schauer der Lust«

Ich schließe meine Augen, stelle mir ganz genau vor, was der Mann da mit dem jungen Ding, das wohl so alt wie ich gewesen sein mag, angestellt hatte. Einen Schwanz in sich drin haben, ist solch eine Wonne überhaupt noch mit Worten zu beschreiben?

Jetzt, da Lena mir Elementarunterricht im Vögeln gegeben hatte, weiß ich ungefähr welche Variationen möglich sind.

Und ich möchte alles ausprobieren!

Das sage ich mir immer wieder. Ich finde die exakte Beschreibung in jener Erotik-Story sehr informativ, da es mehr als alle psychologischen Artikel sagt, wie ein Mensch beim Ficken sich fühlt.

Das hatte mich bisher auch nie interessiert. Mein Leben bestand in den letzten Jahren nur aus Liegen, Lesen, im Internet surfen und Fernsehen.

Wieso bin ich nie auf die Idee gekommen, dass ich meinem bizarren Leben nicht doch noch etwas Tolles abgewinnen kann?

Schlief ich denn? So muss es wohl gewesen sein. Erst jetzt bin ich erwacht, und nun will ich diese Freiheit wonnevoll genießen, will leben, leben, leben.

Wer will mir das verübeln?

Heute Abend will Lena wiederkommen. Und als sie mich vorhin verließ, da hatte ich den Eindruck, sie wäre auch so wie ich von unserem Abenteuer gefangen genommen. Sie hatte mich zum Abschied noch irrsinnig lange geküsst und hatte dann noch einen Kuss auf eine sehr delikate Stelle platziert —auf meine blondbehaarte Möse nämlich.

„Das bekommst du nachher!", hatte Lena gesagt, als sie den intimen Kuss dann abbrach.

Ich freue mich natürlich schon darauf, wenn sie nachher wieder da sein wird. Lecken! Wie wird das sein? Gibt es denn etwas Schöneres noch als einen Finger im Po oder einen vorn in der Muschi? Sie wird mich küssen, wird mich zur blanken Ekstase hin küssen.

Und dann werde ich wohl nur noch keuchen und mich von da ab nach ihren Küssen sehnen. Doch das birgt die Gefahr, dass ich dann die Sklavin sein werde und sie die Herrin.

Da ich weiß, wie mächtig der Trieb ist, ist also Vorsicht geboten, denn ich will doch meine Pläne verwirklichen!

Ich will doch nicht gleichsam willenlos abhängig von ihr werden. Also muss ich sie durch irgendetwas fesseln, soviel ist klar.

Sie, die schon so oft mit Männern und Frauen gefickt hat, sie muss ich dadurch für mich gewinnen, dass ich mit ihr eine ganz extrem wollüstige Praktik durchführe. Aber was soll das sein?

Nun, ich habe sie schon einmal dazu gebracht, dass sie den Finger abschleckte, den sie vorher bei mir drin hatte. Es muss aber noch schlimmer, noch extremer, noch geiler sein.

Denke ich also nach. An der Decke, die mir im Laufe meines Lebens so vertraut geworden ist, sehe ich einige Muster. Wenn ich meine Fantasie spielen lasse, so könnten es zwei Frauen sein, die sich lieben. Der eine Schatten an der Decke ist kleiner; das bin ich. Der andere ist größer; das ist Lena. So, mit dieser Fantasiehilfe lasse ich mich darauf ein, etwas schön Perverses auszudenken.

Ja, ich habe es, ich habe es!

Der bloße Gedanke an die Ungeheuerlichkeit, die ich mir soeben ausgedacht habe, macht mich durch und durch erregt.

Dazu kommt noch die Gewissheit dass Lena mich lecken will. Und wer kann so viel Vorerwartung denn schon aushalten, ohne die Gelassenheit zu verlieren.

Ich bewege mich im Bett hin und her, versuche für Minuten an etwas ganz anderes zu denken, doch das will mir nicht gelingen. Es ist aber auch nur zu verständlich: Aus der Literatur weiß ich, wenn Menschen von einem großen Gedanken ergriffen werden, füllt der sie ganz aus.

Als Lena klopft, ist es schon später als ich erwartet hatte.

Wie sollte ich anders als hochgespannt sein? Lena tritt ein mit einem seltsamen Lächeln auf dem Gesicht. Als ich genauer hinschaue, bemerke ich, dass diese spezielle Röte Beweis für ihre Geilheit ist. Also kann ich ganz sicher sein, dass ich sie genauso fasziniert habe wie sie mich.

„Hallo!", sagt sie leise und kommt langsam auf mein Bett zu. Ich schließe die Augen, sie beugt sich über mich. Der Kuss ihrer heißen Lippen erweckt in mir die Sehnsucht und Bereitschaft zu allen noch so unvorstellbaren Dingen.

„Ich liebe dich, Kleine!", flüstert sie mir zu. Ich umhalse sie, drücke sie an mich.

Obwohl Lena ganz sicher ein schlichtes Gemüt ist, hat sie doch auf ihre Weise ein großes Herz. Und dass sie mich lieb hat, das kann mir und meinen Plänen nur Recht sein.

Unsere Lippen finden sich erneut, und diesmal schiebe ich ihr meine kleine, nasse Zunge in den Mund. Zärtlich empfängt sie meine Liebeszunge und lutscht sie förmlich ab.

Ich bin bereit, bin bereit, mir das beibringen zu lassen, was Lena versprochen hatte. Wir schauen uns beide in die Augen, ernst und voller schwüler Erwartung.

Ihre Hand ergreift die Bettdecke, zieht sie mir dann fort. Ich liege vor Lena, und nur noch mein Nachthemd bedeckt das, was sie nun mit so viel Liebe beglücken möchte, nämlich meine Muschi.

Ich halte die Augen geschlossen und ziehe mir das Nachthemd hoch, wobei ich zur gleichen Zeit meine überschlanken Beine spreize.

Da, Lena, das ist der Tempel, in den du nachher opfern sollst! denke ich voller Wollust. Mein Herz klopft vor Erregung.

Lena beugt sich über mich, beugt sich hinunter und ist schon fast an meiner Möse mit ihren Lippen.

Oh, dieser winzige Moment, bevor sie zur Liebestat schreitet. Er ist wundervoll. Heiß ist ihr Atem, ich spüre ihn mit einem Teil meines Körpers, der doch angeblich gar nicht mit dem Küssen zu tun hat. Jedenfalls für den Spießer.

Und dann vergeht mir das Denken!

Lenas Mund liegt auf meiner Muschi, ihre Zunge sucht zärtlich alle so reizbaren Hautpartien dort ab. Ich öffne den Mund und atme tief. Der Kitzel dieser obszönen Praktik geht mir durch und durch. Ganz gebe ich mich den Taten meiner hübschen Pflegerin hin, ohne zu denken, ohne zu bereuen.

Ah! Sie leckt so gekonnt, so toll, dass ich in eine Art von Delirium versinke. Schön, es ist unsagbar schön.

Es nimmt die Formen an, die ich erhofft habe. Die Geilheit ist dermaßen groß bei mir, dass ich gar nicht sagen kann, es ist „schön" oder „toll", sondern es ist einfach Zwang, Besessenheit, ein Muss.

Ich muss es mir gefallen lassen, von Lena geleckt zu werden, weil ich gar nicht anders kann. Weil ich, wenn ich dies Spiel versuchte zu unterbrechen, mich sofort wieder in diese devote Position vor Lena begeben würde.

Es ist einfach die Erfüllung einer Pflicht höherer Ordnung, und das ist Wonne, schwüle, schiere Wonne.

„Oh, deine Fotze ist so jung, so frisch. Ich bin vernarrt in sie", haucht Lena lüstern. Und sie leckt weiter, leckt so gut und gekonnt, dass ich vor Wollust schier zerfließen möchte.

Mit beiden Händen hat sie meinen Hintern gegriffen, und so, mich festhaltend, leckt und umschmeichelt sie nun meinen Kitzler, um mir dann sofort wieder ihre Zunge tief in meine enge Fotze zu schieben. Ich zucke, mein Unterleib zuckt fast von allein.

Lena „isst" fast meine jungfräuliche Möse, und das ergibt Gefühle von solcher Intensität, dass jeder Versuch, sie zu schildern, einfach fehlschlagen muss.

Ich bin nur noch ein willig-hingegebenes Bündel Mädchen, das unter Lenas wissenden Liebkosungen keucht und stöhnt, ein Bündel der Lust. Meine Vagina ist nass, richtig nass. Sie feucht zu nennen, wäre ganz einfach Untertreibung. Lena erkennt all meine Körperreaktionen. Sie merkt es, wenn ich kurz davor stehe, zu explodieren.

Und eben das verhindert sie indem sie dann einfach dies herrliche Lecken für Momente unterbricht. Ich fühle mich dann so unendlich betrogen, betrogen in dem Sinne, dass ich gern kommen möchte, dass ich gern Lena meine unendliche Lust und Geilheit demonstrieren möchte.

„Oh, Geliebte", keuche ich, „lass es geschehen, lass mich unter deiner Zunge explodieren!"

Lena antwortet nicht, sondern hält mich weiterhin fest und küsst, leckt und schleckt meine vor Geilheit bebende Fotze. Und dann ist es so weit. Mit einer Intensität sondergleichen erlebe ich, wie das ganze Universum zerspringt, ja verschwindet und an dessen Stelle nur noch ein ozeanisches, wohliges Gefühl da ist.

Ich sterbe! Und ich will diesem Tod in Lust. Jaaaa!

Zuerst höre ich nur das Ticken der Uhr, dann bemerke ich Lena. Sie liegt halbwegs auf mir, liegt einfach auf mir drauf und genießt meinen Jungmädchenkörper.

Ihre Hände streicheln mich zärtlich überall, während ich langsam wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkehre. Gut.

Es war sehr gut, was Lena mir beigebracht hat. Jetzt muss ich aber Obacht gehen, nicht zur Sklavin zu werden, das geht auf keinen Fall, ist undenkbar.

Ich bin doch die Gebieterin in meinem kleinen Weltall; nicht die Lena!

Und nun, da sie mich so herrlich geleckt hat, will ich sie dazu bringen, das zu tun, was ich mir vorhin ausgedacht habe. Denn Lena ist noch nicht in den Genuss der Wollust gekommen; sie ist noch heiß und also auch noch lenkbar.

Ich lächle sie offen an. Vielleicht wird sie mir Folge leisten, dann habe ich meinen Plan vollbracht. Vielleicht aber auch nicht. Dann wird alles umso komplizierter und umständlicher werden. Ich will es versuchen.

Zuerst mit Worten: „Lena, du bist doch so erfahren, und es war sehr schön für mich. Doch kann ich mir denken, dass du den Trott der Alltäglichkeit nicht mehr magst. Nicht wahr?"

Ich gebe meiner Stimme einen hintergründigen Klang, dabei ist meine Selbstsicherheit nur gespielt. Das aber ausgezeichnet. Lena nickt und schaut auf meinen Körper, der auf sie ganz sicher eine morbide Faszination ausübt. Noch ist meine Möse nass von der Mund-Liebe, die mir die Pflegerin geschenkt hat.

„Ich weiß", fahre ich fort, „dass du die ungewöhnlichen Praktiken liebst, hättest du sonst meine Fotze geleckt!"

Es macht mir natürlich höllischen Spaß, dies Wort auf meiner Zunge zergehen zu lassen.

„Und da meine kleine, geile Fotze kaum oft in den Genuss einer fraulichen Gabe kommt, sollst du sie ihr heute schenken! Piss mir in die Möse!"

Lena wird ganz aufgeregt, sie ist heiß, sehr heiß. Dann schließt sie für einen Moment die Augen und nickt.

„Ja."

Mehr sagt sie nicht. Die attraktive Pflegerin zieht sich ganz aus, sodass ich wiederum ihren makellosen Körper bewundern kann. Dann nimmt sie gleichsam Maß und legt sich auf mich drauf. Die Hitze ihres Körpers überrennt alle anderen Gefühle, die sich eventuell bei mir einstellen könnten.

Ich will, dass sie ihren Urin in meine Fotze pisst!

Das ist ein Akt fast vollendeter Ruchlosigkeit; und geil und heiß ist er dazu. Ich habe alle Bedenken hinten angestellt, warte nun in zitternder Anspannung auf Lenas Gabe. Ganz sacht geht es dann, ganz wenig fließt erst aus ihrer Harnröhre. Dann wird es mehr.

Ich spreize mit der Hand meine Vagina. Ja! Schön!

Ein Teil der heißen Flüssigkeit rinnt über meine Hand, aber der größere Teil dringt tatsächlich in mein Loch, in dies unersättliche Liebesloch. Lena atmet ganz rasch, drückt mich an sich und genießt auf ihre perverse Art, wie ich auf meine perverse Art genieße.

Es ist ein Inferno an Gefühlen.

„Oh, ich komme mir so schlecht vor! Aber das will ich", stoße ich hervor und genieße die heiße Körperflüssigkeit von Lena, die sie mir überreichlich spendet.

Da ist die Erinnerung an Lenas Mund, der mich gerade geleckt hat, und zugleich werde ich durch das angepisst werden wieder schön gleichmäßig geil.

So richtig tiefgründig geil!

Ich spüre dazu furchtbar intensiv Lenas Körperhitze. Sie erdrückt mich fast. Und das ist genau das, was ich will, nämlich passiv genießen, was ich aktiv geplant habe. Natürlich läuft viel des Urins ins Bett, doch Lena kann genauso wenig aufhören wie ich. Erst als all ihr Natursekt hinausgekommen ist, erhebt sie sich vom Lager.

Erst sagt meine geliebte Pflegerin weiter nichts, dann aber kommentiert sie recht treffend: „Das hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich innerlich völlig aufgewühlt bin. Ich hab' dich so lieb, Amelie, ich könnte alles für dich machen, alles mit dir machen, alles!"

Ob dieses intimen Geständnisses schaue ich sie recht interessiert an. Ihre Augen unterstreichen das, was sie bekannt hat. Ich sehe, sie ist mir so hingegeben, so zugetan, dass ich alles von ihr haben kann. Gut so!

„Wirklich alles? Auch das Absurdeste?"

Lena nickt nur, und streichelt mir voller Liebe den nassen Unterleib. Schließlich holt sie neues Bettzeug.

„Du hast einfach eine Blasenschwäche gehabt."

Ja, sie ist recht praktisch, diese toll gebaute Pflegerin. Auf diese einfache Ausrede wäre ich gar nicht verfallen.

Im Notfall kann ich eben auf eine Blasenschwäche rekurrieren. Es fühlt sich an, als sei ich geborgen, als mich nun Lena auf den Arm nimmt und mich behutsam in meinen großen Sessel setzt; eine Stunde am Tag sitze ich neuerdings darin, weil ein Professor der Medizin sich davon etwas verspricht.

Er hat mein Leiden als ein teilweise seelisches diagnostiziert, und ich weiß nicht, vielleicht hat er Recht.

Ich schaue zu, wie Lena das Bett neu bezieht, in dem wir beide eben die reine Unzucht getrieben haben. Wenn ich bedenke, wie lange ich überhaupt Körperlichkeit vermisst habe — fast mein ganzes junges Leben lang—und nun bekomme ich in ganz kurzer Zeit all das, was ich mir so ersehne. Bin ich nicht ein Glückspilz?

Viel eher doch als ein Mädchen, welches seiner Krankheit wegen bedauert werden muss. Was ist denn Glück? Absolutes Glück wäre für mich ein ewiger Akt, eine unendliche Liebestat mit allen Facetten!

Alle anderen Definitionen finde ich zwar bemerkenswert, doch nicht tiefgehend genug. Ewig in geilster Lust unter Lenas Körper, unter ihren Liebkosungen — das wäre unbedingtes Glück!

„So, Geliebte", sagt Lena „die Spuren sind nun beseitigt. Willst du ins Bett zurück, oder willst du lieber noch im Sessel liegenbleiben?"

Ich überlege kurz. Dann sage ich, sie möge mich ruhig im Sessel lassen, da ich noch etwas von ihr will.

„Leck mich von unten bis oben, Lena."

Ich weiß ja, wie sehr ich sie reize, und dieser Wunsch wird ihren inneren Gelüsten recht nahe kommen. Lena hatte sich einen Kittel angezogen, den sie nun wieder ablegt. Oh! dieser tolle Körper.

Wie gern würde ich so aussehen wie sie. Aber wenn solch eine Frau in mich vernarrt ist, dann heißt das doch auch etwas, so jedenfalls meine ich.

Wieso sie mich gerade so liebt?

Ich weiß es nicht, ich versuche das in der Zukunft einfach einmal zu ergründen. Vorerst ziehe ich den Nutzen aus solch einer unbedingten Zuneigung.

Lena kniet vor mir nieder. Ihr Mund küsst meinen rechten Fuß, dann den linken. Der Kitzel geht mir durch und durch. Und da sie nun meine Unterschenkel mit der Zunge liebkost, bin ich in gespannt-freudiger Vorerwartung auf das, was noch kommt. Ich schaue mir Lena genau an, die die Augen geschlossen hält.

Sie hat meine Beine so umarmt, als habe sie einen Schatz in Reichweite. Ich staune über sie, bin wirklich nicht in der Lage, ihre abgründige Liebe zu mir irgendwie zu katalogisieren. Ihre Zunge leckt jetzt meine Oberschenkel, und mit der Hand zwingt sie meine Beine auseinander.

„Oh, ich könnt dich fressen vor Liebe!", sagt sie laut.

Sie ist hocherregt, und aus ihrem Verhalten merke ich ganz deutlich, dass ihr unser Liebesspiel genauso viel Lust bereitet wie mir.

Obwohl sie nur aktiv ist, sie von mir doch nur meinen Körper hat. Aber eben das scheint ihr zu genügen.

Ihr hübsches Gesicht ist hochrot vor Sexualgier, und ihr Mund küsst nun ganz zart die Partie direkt neben meiner Vagina. Ich spreize die Beine, lasse sie mich richtig frei und offen lecken.

Ich merke nun ebenfalls, wie die Hitze mich ganz erfüllt, wie ich gierig danach werde, geleckt zu werden. Dieses Lecken ist ja auch eine Art von Ficken. Und nun steckt sie mir die Zunge tief in mein Loch, das noch feucht von ihrem Natursekt ist.

Lena kennt bei mir keine Hemmungen, ist völlig darin aufgegangen, mir etwas Gutes anzutun. Ich bin wieder schön heiß, bin geil. Und es ist in der Tat so, dass ich diese Geilheit nun schon klassifizieren kann.

Es gibt bestimmte Arten der Geilheit, und jede Praktik befriedigt eine ganz bestimmte Art von Wollust. Das Lecken ist so herrliche Hingabe, dass ich wünsche, sie würde gar nicht mehr aufhören.

Diese heiße Zunge in meinem Liebesloch!

Ich stöhne sanft, und dieses Geräusch spornt Lena zu noch eifrigerem Tun an. Ihre Finger sind nun gleichzeitig beschäftigt, hinten in meinem After zu bohren und oben den Ansatz von Brüsten, den ich habe, zu liebkosen. Ich bekomme also nun die Lust an drei verschiedenen Punkten gespendet. An drei Punkten Lust, die zusammen mich wieder in den Hochgenuss lesbischer Liebe kommen lassen.

Oh, Lena ist toll, ist wundervoll.

Da ist für mich nur noch ihre Zunge, die sie nun auch ganz rasch dann und wann über meinen nackten, flachen Bauch gleiten lässt, und die dann sofort wieder meine Klitoris umschmeichelt. Und unterstützt wird alles von Lenas Händen, die sich die Freiheit nehmen, mich da zu nehmen, wo ich es besonders mag.

An den kleinen Brüsten bin ich wirklich fast genauso heiß, wie an meiner Muschi. Und was mein After anbelangt... eine wahre Wonne!

Ich nehme ihre Hingabe an, gewähre meiner Geliebten die Huld, mit mir machen zu dürfen, was ihr gerade beliebt.

„Aaah... ich bin gleich so weit, Lena. Leck, leck mich!"

Das brauche ich Lena nicht zweimal zu sagen, denn sie ist ja in dieser Obszönität völlig aufgegangen. Sie schleckt meine Fotze.

Oh, der Gipfel der Wollust, meine Gier.

Alles dreht sich um mich, ich befinde mich in einem Nebel. Lena streichelt mich, bohrt in mich hinein, leckt mich ab. Und dann zucke ich ekstatisch, und eine Woge der unverdünnten Lust überflutet mich.

Ich sterbe erneut in einem sensationellen Höhepunkt!

Lena leckt mich zart weiter, obgleich sie gesehen hat, dass ich gekommen bin. Sie leckt und liebkost mich mit der Zunge, so als gäbe es gar nichts anderes auf der Welt als mich, mich und nur mich.

Ich habe eine Sklavin, eine devote Sklavin!

„Lena", taste ich mich vor „würdest du mir helfen, auch die perversesten Sachen zu inszenieren?"

Ich hoffe, dass sie zustimmt. Ihrer Liebe bin ich sicher, aber ob sie für mich auch andere Partner besorgt, dessen bin ich mir gar nicht so unbedingt gewiss.

„Oh, Geliebte! Für dich mache ich alles. Ich trinke deinen Urin, pisse dich voll, lecke dir die Fotze. Ja, und ich ficke auch, nur um dir ein Schauspiel der Lust zu bieten. Ich gehöre doch dir."

Ich nicke. Diese Antwort hat mich befriedigt. Das ist genau das, was ich brauche.

Meine Psyche jubiliert und neue Energie strömt in meinem Körper!

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