Kitabı oku: «Vorsicht Hochspanner»
Inhaltsverzeichnis
Start
Inhalt
Mittelalter
Vorgeschichte
Schoßdiener der Ammen
Makromastie im Mittelalter
Epilog
Die zweite Generation
Auszug aus 'Hinternatsgeschichten'
Kelly
Kellys Mom
Leslie
Die neue Familie
Die erste Begegnung
Umzug
Hochzeitsnacht
Der Morgen danach
Der zweite Streich
Parkplatzsorgen
Check-In nach dem Flughafen
Erholungsurlaub
Nebensache Mauritius
Aufklärung
Arrangements
Familienzuwachs
Epilog
Hausbesuch bei Frau Kosta
Impressum neobooks
Mittelalter
Vorgeschichte
Es musste etwa um das Jahr 1132 des Herrn sein. Vor vielen Jahren hatte ein Pfarrer mir das Jahr gesagt und ich hatte seitdem die Winter und Sommer gezählt. Jetzt war Herbst. Eine schwierige Zeit im Jahr. Ich war zwar als freier Mensch geboren, doch was nutzte mir das? Als Kind ließen mich meine Eltern bei einer Marketenderin, mit der ich einige Zeit mitreiste und die mich irgendwann verkaufte. Ich war damals schmächtig und durfte froh sein, an einen Hof zu kommen, in dem ich mich entwickeln konnte. Ein Vorteil war damals wie jetzt meine gute Gesundheit. Meine reine Haut, feste Zähne und kräftiges Haar waren der Grund, dass ich in diesem Herbst auf einem Markt an einen Großgrundbesitzer verkauft wurde.
Mein neuer Fron war nicht selbst gekommen. Ein großer, unfreundlicher Mann, der keineswegs aus dem Hort der Schergen positiv herausragte, packe mich am Schlafittchen und warf mich auf auf eine Seite der großen Ladefläche seines Karren. Sie war wohl erst vor kurzem sauber gespült worden. Es lag etwas Stroh darauf. Noch bevor ich mir die andere Seite ansehen konnte, warf der Mann Säcke auf den Wagen, wohl Getreide oder Mehl. Dabei bemerkte ich ein Mädchen, das in der anderen Ecke hockte. Es hatte die Beine angezogen und ihre nackten Knie schützten ihren Kopf. Ihr Gesicht war schmutzig, doch ihre Augen funkelten klar und musterten mich. Es war sicher ungewohnt für sie, jemanden zu sehen, der so sauber war wie ich. Als ich sie ansprechen wollte, setzte sich der Karren abrupt in Bewegung.
Der grobe Mann brabbelte vor sich hin. Er wandte sich nach hinten und sagte: ‚die Kleine, die kannst du schon mal ausprobieren‘. Ich sah zu ihm hoch und dann wieder zu dem Mädchen, das er meinte. Sie öffnete ihren Mund leicht, dass ich ihre Zähne sehen konnte. Sie waren weiß wie meine. Ich lächelte und schaute erwartungsvoll. Sie öffnete ihre Knie und mein Blick glitt an ihren sich öffnenden Schenkeln hinab. Mit ihren Fingern teilte sie ihre Schamlippen, dass ich das zarte rosa Fleisch sehen konnte und sofort meinen Hosenlatz löste, um dort einzudringen. Es lief ganz leise vonstatten. Als mein harter Schwanz in sie eindrang, rann ein dünner Blutsfaden aus ihr heraus, im gleichen Moment quoll aus ihren weit geöffneten Augen eine Träne, aber sie machte kein vernehmbares Geräusch. Als ich zurückziehen wollte, hielt sie ihre Hand an meine Hüfte, dass ich blieb, wo ich war. ‚Ich hätte sie ja auch eingeritten, aber ich will mir nichts wegholen‘ grölte der Mann auf dem Bock. Ich sah an den Fetzen des Mädchens, die um ihren Oberkörper hingen, dass ihre Brustwarzen kleine Knospen waren, kaum dass sich darunter Brüste abzeichneten. Die Fahrt war holprig, aber dafür, dass sie bis vor wenigen Minuten noch Jungfrau war, wusste sie sehr genau, wie sie sich bewegen musste, damit der Akt gelang. Als ich kurz davor war, rutschte sie rasch zurück und stülpte ihren Mund über mein heißes Glied, um den Samen aufzunehmen. Dann setzte sie sich zurück und ließ mich keine Sekunde aus den Augen.
Als sie merkte, dass ich wieder bereit war, legte sie sich breitbeinig zwischen die Säcke und zog mich an sich und in sie hinein. Sie klammerte ihre Beine um meine Hüften. Während des Stoßens fiel der Stoff ganz von ihren Rippen und ich griff in ihre Taille. Meine Hände waren nicht kräftig, aber die Finger meiner rechten und linken Hand berührten sich hinter ihrem Rücken, während meine Daumen ihr Schambein drückten. Unser Atem ging heftig; sie legte ihre Arme um meinen Hals und ich kam in ihr. ‚Oh nein‘ hauchte sie, löste die Umarmung und wollte meinen Schwanz auslutschen, doch alles war in ihr gelandet. Sie formte ihre dürren Finger zu einer Schaufel und steckte sie in ihr enges Loch, um das Sperma aus ihr herauszuholen und von den Fingern zu lecken. Ich beobachtete sie dabei und wurde schnell wieder willig. Sie hockte nackt und breitbeinig mir gegenüber. Sie merkte, dass es mich aufgeilte, wenn sie sich ihre Finger an ihrer Möse rieb und sie dann ableckte. Sie rutschte näher und rieb ihren Schenkel an mein schwellendes Glied, bis sie auf mir saß und mich ritt.
Die Fahrt dauerte einige Stunden und das dünne Mädchen hatte mir fast ein Dutzend Ladungen abgerungen. Als wir uns dem Hof näherten, zog sie sich den Stoff über und hockte sich in die Ecke des Karrens, als wäre nichts gewesen.
Schoßdiener der Ammen
Wegen des Mannes, der mich gekauft hatte, erwartete ich keine freundliche Behandlung oder fröhliche Menschen auf dem Hof. Doch munteres Treiben kam uns entgegen, als wir das Tor passiert hatten. Es war mehr eine Burg als ein Hof, fast alle Gebäude waren aus Stein und hatten eine glatte Fassade, von Steinmetzen bearbeitet. Das kannte ich nur von einer Burg, die ich als Kind im Besitz der Marketenderin besucht hatte. ‚Der Herr will dich sehen‘ grunzte der Mann, nachdem er das Mädchen an den Haaren wie einen Sack aus dem Wagen zerrte. Er machte keinen geduldigen Eindruck, und damit er mich nicht ebenso anfasste, eilte ich von dem Wagen.
Ich sprang direkt in einen Kuhfladen oder Pferdeapfel und sah mich nach etwas um, womit ich mich reinigen wollte, aber der Mann fuhr fort ‚nun geh schon‘ und wies kaum merklich auf eine Tür etwa zehn Schritt gegenüber. Für meine neue Umgebung hatte ich auf dem Weg keine Zeit, der Kot war kaum noch warm und so löste er sich bei den Schritten bis zu der Holztür fast von selbst. Ich lauschte erst hinein, doch da ich annahm, dass mein neuer Herr ebenso ungeduldig wäre wie sein Scherge, klopfte ich.
‚Oh, da hat jemand Benehmen‘ wurde ich von einem Mann, der hinter einer großen Tafel gebeugt stand, begrüßt. Als ich einige Schritte auf ihn zugegangen war, erhob er sich und wandte sich mir zu. Ich war ein wenig aufgeregt, soviel Aufmerksamkeit hatte ich nicht erwartet. Der Mann sagte nichts und sah mich von oben bis unten an. Ich legte die Hände hinter meinem Rücken zusammen, so hatte man es mir beigebracht, wenn mich vornehme Menschen ansahen, dass meine schmutzigen Hände sie nicht beleidigten und sie sich nicht bedroht fühlen könnten. ‚Gefällt mir gut‘ erntete ich die erhoffte Antwort. Ich starrte vor mich auf den Tisch; es hätte mir nicht zugestanden, etwas zu sagen, ohne direkt gefragt worden zu sein. ‚Kannst du lesen?‘ war nun diese direkte Frage. ‚Nein‘, antwortete ich, ‚ich habe nicht spioniert‘, als wäre ich ertappt worden, die Papiere auf der Platte lesen zu wollen. Der Mann lachte. ‚Das sind die Erträge unserer Felder, da gibt es nichts zu erfahren. Also', wiederholte er, 'kannst du es lesen?‘ - ‚Unser Pfarrer hat es mir beigebracht, aber ich konnte nie üben‘. - ‚Es wäre schön, wenn ich Hilfe bekäme, aber momentan haben wir Probleme mit den Kindern des Fron. Die einzige Amme ist verbraucht und unser Herr will nicht die Bauernlümmel auf die Mägde loslassen, weil sonst Personal fehlte, wenn die schwanger sind oder stillen müssen.‘ Ich konnte folgen, aber wusste nicht, wieso ich die Lösung sein sollte, wenn es demnach doch an Frauen mangelte. ‚Unser Herr ließ jahrelang die Tochter der Amme proper füttern, fast wie seine eigenen Kinder, damit sie mal die Aufgabe ihrer Mutter übernimmt, aber er wird ungeduldig. Seit über einem Jahr blutet sie schon unrein, ihre Euter sind so prall wie die ihrer Mutter es damals waren, aber sie gibt noch keine Milch. Mach ihr ganz schnell ein Kind, vielleicht der Amme und der einen oder anderen Magd auch, damit die Kinder unseres Herrn weiter mit Milch versorgt werden. Meine Frau zeigt dir die Weibsbilder, um die es geht.‘ Er winkte aus einem Nebenraum eine Frau zu sich. Wir wurden einander nicht vorgestellt, wortlos ging die Frau voraus. Über den Hof, an dem wir angekommen waren, gingen wir auf einen Verschlag mit Geflügel zu, hinter dem sich der Zugang zu einem Kellerraum verbarg.
Durch eine Aussparung in dem Mauerwerk fiel Licht hinein. Eine hagere Frau hockte um eine Feuerstelle. Sie erhob sich, als wir hinzukamen. Ihre Haare standen wild und verfilzt ab, aber ihr Gesicht, das darunter zum Vorschein kam, war hübsch. Ein leichter Leinenstoff fiel von ihren Schultern über ihre Brüste, die bis zu ihrem Bauchnabel hingen. Mit einer unwillkürlichen Bewegung streifte sie den Stoff beiseite und ich sah ihre riesigen Brustwarzenvorhöfe, die tellergroß waren. Die Brustwarzen waren bald so lang wie ein Finger und hingen herab. ‚Verbraucht‘ war das Wort des Schreibers. Seine Frau wies mich auf eine Ecke, in der ein Mädchen hockte, das sich nun auch erhob. Das Gesicht war wie das ihrer Mutter und der Schreiber hatte recht, für ein Mädchen, das kaum seit einem Jahr ihre Regel hatte, waren ihre Brüste enorm entwickelt. Mein Penis erwachte sofort. Ihr Gewand wölbte sich durch ihren Vorbau in der Weise, dass der Stoff, der ihren gesamten Rücken bedeckte, vorn gerade ausreichte, ihre Brustwarzen zu verbergen. Es war bestimmt eine schwierige Aufgabe, die Feldarbeiter fernzuhalten, das wohl nur gelang, sie hier unten einzusperren. Die Frau sah meine Erregung und meinte beim Rausgehen nur: ‚fang gleich an, je eher es frische Milch für die Kinder unseres Fron gibt, umso besser.‘ Ich fiel über die Tochter der Amme her, dass die nicht wusste, wie ihr geschah. Sie sah zu ihrer Mutter, die ihr aber bedeutete, dass alles in Ordnung sei. Die Titten von diesem Ding waren wohl größer als ihr Kopf und standen ab, dass mich die Nippel fast aufspießten, als ich mich über sie beugte. Im Handumdehen lud ich meine erste Ladung in ihr ab, aber bei dem Anblick der Brüste schob ich gleich noch eine Nummer hinterher, ohne ihn zwischendurch rauszuziehen. Danach hatte ich eine kurze Schwächephase, doch sobald sich die Kleine bewegte, das unweigerlich eine Reaktion ihrer Rieseneuter hervorrief, stand mein Soldat sofort stramm und seine Lanze bohrte sich in die Eingeweide der jungen Ammennachfolgerin.
Eines Morgens sah ich, wie die Mutter sich quälte, aus ihren ausgeleierten Titten Milch in einen Krug abzuzapfen. Wenn Sie wieder schwanger würde, könnten sich ihre Milchtüten wieder füllen, hatte der Schreiber gesagt, also nahm ich mir auch die Mutter vor. Sie war natürlich wesentlich erfahrener als ihre Tochter und verstand es, mich zum Höhepunkt zu bringen.
Als die Bäuche von Mutter und Tochter rund genug waren, ließ mich der Schreiber kommen, damit gewählt würde, welche von den Mägden noch zur Amme auserkoren werden könnte. Es gab in der Küche einige Mädchen, die mir gut gefielen, gerade eine, die mir Wasser und Brot brachte, wenn ich unten bei den beiden war, wäre eine meiner liebsten gewesen. Aber die Damen der Küche dachten sich ein Spiel aus. Ich wurde mit verbundenen Augen und Händen nahe dem Kessel in der Küche auf den Boden gesetzt. Dann stieg eine nach der anderen über mich, dass sie Freude daran hatten. Ich roch ein Mädchen nach dem anderen. Einige kokettierten und hielten mir ihre Möschen direkt vor die Nase, dass ich daran leckte, bevor sie sich auf mich setzten.
So ging es ein paar Stunden, längst nicht bei jeder der Frauen kam ich, das schien sie aber nicht davon abzuhalten, weiter zu machen, bis ich wohl in jede von ihnen eine Ladung deponiert hatte. In dieser Nacht wurde ich gefesselt in der Küche gelassen. Am Morgen nahm man mir die Augenbinde ab. Eine von den Mägden hob ihren Rock und rieb ihren Kitzler an meine Nase. ‚Na, erinnerst du dich an mich; heute nach dem Essen der Herrschaften machen wir da weiter‘. Unwillkürlich bekam ich eine Erektion. Das Tuch, das sie bedeckte, beulte sich und alle sahen, was die Magd angestellt hatte. Sie wurde zur Arbeit zurückgerufen.
Der Tag verging. Ich bekam Reste zu essen. Die Magd, die mir das Brot unter den Stall gebracht hatte, in dem die alte Amme und ihre Tochter hausten, hockte sich zu mir und fütterte mich mit Hühnerfleisch. So etwas Feines hatte ich noch nie gegessen, noch dazu aus der Hand einer hübschen jungen Frau, der ich lustvoll die Finger ableckte. Ich hoffte, sie durfte mich füttern und würde keinen Ärger bekommen.
Am Abend beruhigte es sich, ich war allein. Etwas musste verhindern, dass das Spiel des Vortages fortgesetzt wurde. Plötzlich hörte ich ein Geräusch. Ich dachte an Ratten, aber tatsächlich hatte sich meine Bekanntschaft vom Karren, auf dem ich hergebracht wurde, hier eingeschlichen. ich wollte ihr sagen, dass es keine Essensreste gab, als sich mich entdeckte. Sie krabbelte auf mich zu, zwischen meinen Beinen angelangt stupste sie mit ihrer Nase das Tuch beiseite und nahm meinen Schwanz, der sofort anschwoll, in ihren kleinen Mund.
Sie hatte hier in den letzten Monaten wohl ihr Auskommen gehabt, wenngleich ich meinte, dass sie noch dürrer geworden wäre. Als sie sich auf mich setzte und mein Schwanz wie von selbst in ihre kleine feuchte Scheide glitt, spürte ich kein Gewicht auf mir. Sie lehnte ihren Oberkörper zurück und ich sah die Wölbung meines Schwanzes in ihrem Leib, während sie sich auf und ab bewegte. Wie ich es kannte zog sie sich aus mir zurück und saugte meinen Schwanz leer, wenn ich kam.
Sie hatte sich gerade zur dritten Nummer platziert, da kam ein Geräusch von der Tür. Blitzartig sprang sie auf und verschwand durch das schmale Loch, aus dem sie gekommen war. Drei Mägde kamen zu mir und stellten sich vor mir auf. Sie arrangierten ihre Kleidung vor mir um. Die teils geschnürten Oberteile lösten sie so, dass ihre Brüste heraus hingen und die Röcke banden sie hoch, dass ihre Scham vor mir zu Gesicht kam. Der Anblick war einladend, aber mein Schwanz stand ja sowieso noch von der abgebrochenen Saug-und-Reit-Behandlung. ‚Eine von uns dreien will unser Herr als zweite Amme‘ sagte die mittlere mit den größten Brüsten. Ich hatte einen frechen Gedanken und konnte nicht verhindern, ihn auszusprechen, als ich die baumelnden Schamlippen der linken sah, die mir am nächsten stand: ‚Wieso nicht alle drei?‘ Die rechte schaute die mittlere an und fühlte sich von ihrem Anblick wohl erregt. Sie knetete ihr die Brüste, und die Vollbusige ließ sich gern darauf ein. Sie stöhnten und sanken langsam zu Boden, während die mit den langen baumelnden Schamlippen auf mich zukam und sich lecken ließ. Eine der beiden anderen kam ihr aber dann zuvor, sich auf mich zu setzen, und ließ sich die erste Ladung des Abends hineinspritzen. Sie konnte ja nicht wissen, dass es die dritte war.
Die drei ritten mich abwechselnd bis zum Morgengrauen; das ich aber nur vermutete, da ich zwischendurch eingeschlafen war.
Nach der Niederkunft der Amme und ihrer Tochter war die Milchversorgung zunächst einmal gesichert, glaubte ich, aber mein Herr fand Gefallen an der Muttermilch und wollte nicht nur für seine heranwachsenden Kinder, sondern für sich selbst ebenfalls täglich frische Muttermilch, und um ein Abschlaffen der Produktion zu verhindern, war meine Aufgabe, die beiden weiterhin schwanger zu halten.
Zwei der drei Mägde hatten inzwischen auch Kinder zur Welt gebracht und wurden im Ammenkeller unterrichtet, dass sie lange Zeit möglichst andauernd Milch geben konnten. Sie durften die Kinder des Fron, die längst keine Kleinkinder mehr waren, direkt säugen, während die anderen ihre Milch in Krüge abfüllten. Meine Aufgabe forderte mehrmals täglich die Tochter der Amme zu besteigen, und obwohl ich sicher war, dass das Mädchen auch ohne permanente Begattung reichlich Milch gab, lag es mir fern, mich darüber zu beschweren.
In der freien Zeit durfte ich sogar die oben liegenden Gemächer des Hauses begehen, wenn die Mägde, denen ich Kinder gemacht hatte, dort weilten. Die jungen Frauen waren stets willig, doch da der Junker alsbald begann ihnen nachzusteigen, wollte ich keinen Anlass für Ärger bieten und zog mich zurück. Die Mutter und ihre Tochter als meine Hauptaufgabe reichten mir im Grunde auch. Die Frauen durften sich regelmäßig reinigen, auch wenn dies nicht ausreichte, dass sie ebenfalls ins Haus durften; so genoss ich nach einem Bad beide abwechselnd zu nehmen, wenn sie sich nebeneinander auf den Boden knieten. Ihre riesigen Titten schleiften über den Boden, dass sie sie zur Seite hoben und ich sehen konnte, wie die Euter spritzten, wenn ich sie stieß.
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