Kitabı oku: «Erotik pur - Band 11»
Charly Kress
Erotik pur - Band 11
Erotische Geschichten zum Nachahmen und Ausprobieren
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Die Erfüllung
Letzter Sommer war so schön
Arbeitsplatz
Uschi mach kein Quatsch
Fast 30 Jahre alt
Heiß, heisser
Das ganze Leben ist ein Spiel
Impressum neobooks
Die Erfüllung
Ich hab gewonnen... Wir hatten gespielt - und ich hatte gewonnen. Es war
ein schönes Spiel und wir hatten viel Spaß miteinander. Sogar als wir
uns ausdachten, was der Verlierer erbringen müsste waren wir locker und
gelöst. Janette meinte, wenn ich verliere, müsste ich ihr zuerst ein
schönes Glas Rotwein bringen, dann würde sie es sich bequem machen und
würde mir zusehen wollen, wie ich es mir "selbst mache". Damit war
klar, egal wer verliert, es würde ein noch schönerer Abend werden, denn
ich wusste nun, in welche Richtung meine "Strafe" gehen musste.
Es hat mich schon immer wahnsinnig erregt, mit der Hand und mit den
Fingern durch Janettes Venushügel zu streifen und dabei, wie zufällig,
immer tiefer zwischen ihre beiden Schamlippen zu kommen. Nur - es war
manchmal noch erregender sich vorzustellen, Janette wäre unten rasiert.
Nur die Vorstellung davon reichte, um bei mir ein wahres Feuerwerk der
Gefühle zu entfachen. Sicher, im Bikini-Bereich hat sich Janette schon
öfter rasiert, aber zu mehr konnte ich sie bis jetzt noch nicht
animieren.
Ich wusste jetzt,. was ich mir wünschen würde.
Das Spiel wurde natürlich unwahrscheinlich spannend - jeder von uns
wollte natürlich seinen Preis einfordern. Wenn ich gedacht hatte,
Janette würde meine "Strafe" ablehnen, so war das wohl nicht richtig.
Nach kurzem Zögern nahm Janette an und meinte mit einem schelmischen
Lächeln, sie würde ja sowieso gewinnen. Bis zum letzten Zug war es
unentschieden, wir beide spielten unser bis dahin bestes Spiel. Als ich
an der Reihe war, sah ich, das Janette mit dem nächsten Zug mein
Schicksal besiegeln könnte. Also tat ich mein Bestes, sah mich aber
eigentlich schon bei der nun folgenden "Strafe". Janette sah mir nun
tief in die Augen und tat ihren letzten Zug - hatte sie ihre gute
Stellung absichtlich aufgegeben ? Sie zog in die Verliererposition.
Langsam stand Janette auf und kam auf mich zu. Sie schlang ihre Arme um
mich und "bedauerte" den Spielausgang mit einem langanhaltendem Kuss.
Wir gingen beide in unser Bad und Janette platzierte mich auf unseren
kleinen Badhocker. Behutsam ging sie zurück, fixierte mich aber mit
ihren schönen Augen. Janette lehnte sich an die Wand und fuhr sich mit
den Händen über die Brüste um sich dann umzudrehen und mir ihre
außerordentlich reizvolle Rückseite zuzukehren. Leicht vorgebeugt hob
Janette ihren sowieso schon kurzen Rock und schob den ihren Po
bedeckenden Slip langsam zu Seite. Sie drehte sich langsam und streifte
dabei - Stück für Stück - ihren knappen Rock ab. Der eng anliegende
Body betonte perfekt ihre tolle Figur. Mit der rechten Hand fuhr
Janette sich über ihren noch vom Slip bedeckten Venushügel und strich
mit kreisenden Bewegungen darüber. Gespannt verfolgte ich Janettes
Bewegungen - so ungehemmt hatte ich sie bis jetzt noch nicht erlebt.
Behutsam zog sie jetzt ihren Slip herunter -Zentimeter für Zentimeter
gab Janette von ihrem Körper meinem Blick frei.
Nun schob sie den Slip bis auf ihre Oberschenkel um dann die Träger des
Hemdchens herunterzustreifen. Ihr Busen war einfach hinreißend -
deutlich hoben sich ihre schon etwas steifen Brustwarzen. Doch - jetzt
wär' ich schon ganz gern aufgestanden und hätte mich dann zu Janette
gesellt. Unruhig rutsche ich auf meinem kleinen Hocker hin und her.
Während ich mir immer noch überlegte, wie ich mich von meiner nun etwas
beengenden Jeans befreien könnte ohne das Janettes Zeremonie gestört
würde, hatte mein Schatz sich in eine absolut aufreizende Stellung
begeben. Mit dem Rücken an die Wand gelehnt und die Knie
auseinandergespreizt saß Janette nun auf dem blanken Fliesenboden - nur
der immer noch nicht ganz ausgezogene Slip verhinderte, dass sie sich
mir völlig öffnete. Ihre leicht geröteten Schamlippen präsentierten
sich meinem Blick nahezu ungehindert.
Ich wusste, dass Janette sich ab zu die Schamhaare rasierte - natürlich
hat sie schon frühzeitig gemerkt, wie sie mich mit der Wirkung ihrer
glatten Haut regelrecht aufgeilte. Janette begnügte sich dabei auch
nicht etwa nur einer "Standardfrisur" - ich glaube, bisher hatte sie
noch nie zweimal den gleichen Haarschnitt. Das letzte mal hatte sie
sich um die Schamlippen rasiert, und so war jetzt nur ein kleines
Dreieck auf ihrem Venushügel und die langsam nachsprießenden Härchen an
ihren äußeren, jetzt immer voller wirkenden, Schamlippen zu sehen. Aber
bei aller Liebe, eines hatte ich bisher noch nicht geschafft - und das
war, ihr bei der Rasur ungehindert zuzusehen. Janette zog jetzt den nun
störenden Slip vollkommen aus - ich konnte nun wirklich nicht mehr in
meinen engen Jeans sitzen und öffnete den Reißverschluss. Janette
blickte nur kurz auf, und während ich mir die Jeans dann auch auszog,
langte sie zu unserem kleinen Waschtisch um sich meines guten Gillette
Mach 3's zu bemächtigen. Halb hockte, halb kniete sie nun - ihre
kleinen runden Brustwarzen wölbten sich unübersehbar leicht nach oben.
So wie Janette kannte, war auch für sie der bisherige Verlauf
hochgradig anregend. Sie sah mich an und fuhr sich gleichzeitig mit
einer Hand durch den jetzt noch behaarten Venushügel. Prüfend schaute
Janette nun an sich herunter - so als wolle sie sich noch einmal von
ihren kleinen Härchen verabschieden. Wieder und wieder bewegte sich
ihre Hand durch den kleinen Wald, ich bin mir sicher, dass Janette's
Fingerspitzen dabei ihren Weg durch die glatten und bestimmt immer
feuchter werdenden Schamlippen bis zu ihrer Klitoris finden.
Doch nun war es an der Zeit mit dem Eigentlichen - der Rasur - zu
beginnen. Unvermittelt hörte Janette auf sich zu streicheln, nahm
meinen Rasierschaum und setzte sich wieder mit dem Rücken an die Wand
auf den glatten Fliesenboden. Es war auch für mich wie eine kleine
Pause - denn als ich sie so sah, fuhr meine rechte Hand unwillkürlich
in meinen Slip und begann zielstrebig und bewusst mit intensiver
Massage. Es war für uns nichts neues, dass man vor dem anderen
masturbierte. Wir hatten das schon des öfteren ausprobiert - es ist für
wahnsinnig erregend, wenn Janette mit ihrem Kopf auf meinem Bauch liegt
und mir ohne ein Wort beim masturbieren zusieht. Manchmal unterbricht
sie dann mein Treiben um dann selbst mit einer Hand ganz zärtlich meine
Vorhaut über die Eichel zu schieben. Sie macht es fantastisch - wenn
sie dann die kleinen Zuckungen spürt, nimmt sie wieder meine Hand und
bedeutet ihr fortzufahren. So kann sie dann ganz ungehindert meinem
Orgasmus zusehen. Mein Gott, wie ich sie liebe.... - natürlich reizt
sie das dann so, dass auch ihre kleine Vagina und ihre Klitoris auf
ihre Kosten kommen wollen, dann ist für mich der Moment gekommen, ihr
dabei zuzusehen und ab und zu etwas "nachzuhelfen". So war es für
Janette überhaupt nicht verwunderlich, dass ich mich nun aller Sachen
entledigte und mich wie sie auf den glatten Fliesenboden setzte - die
Kälte der Fliesen und Janettes Nähe in dieser Situation bewirkten, dass
mein Penis in voller Pracht nach oben stand. Ich hatte nun nichts mehr
an, was mich beengen würde und so begann ich mich wieder langsam zu
massieren.
Janette nahm nun den Rasierschaum und sprühte sich etwas auf die Hand.
Langsam verteilte sie den Schaum auf ihrem Venushügel, diese glatte
Masse und mein Anblick wirkt nun offensichtlich so anregend auf sie,
dass sie mit einem mal noch mehr Schaum aus der Flasche direkt auf ihre
Schamlippen sprühen lässt. Reibend verteilt sie nun alles - zwischen
den Beinen, auf dem Bauch und auf ihren erregten Brüsten. Immer wieder
und wieder massiert sie die weisse Masse um ihre Schamlippen herum.
Jetzt ist wohl die Zeit für das eigentliche gekommen - Janette legt
sich auf den Rücken, winkelt dann die Beine an und beginnt vorsichtig
sich die überflüssigen Haare zu entfernen.
Ich habe nun einen absolut geilen Blick auf ihren wunderschönen Po, die
kleine eingebettete Rosette und ihre geöffneten Schamlippen. Immer
wieder führt sie den Rasierer von unten nach oben über die Schamlippen
bis zum Bauchansatz, auch den Bereich zwischen Scheide und Rosette
lässt sie nicht aus. Ich möchte ihr nah sein und knie mich vor sie hin.
Jedes Detail ihres wunderschönen Körpers liegt nun offen vor mir - ich
sehe jede noch so kleine Hautfalte, jede Vertiefung, jede Wölbung - ich
sehe wie sich ihr Kitzler herauswölbt und wie ihre Vagina einen
weißlichen Saft verliert. Ein untrügliches Zeichen, dass auch Janette
einem Höhepunkt sehr nahe ist.
Ich massiere meinen Penis nun mit langsam schneller werdenden Bewegungen
- immer wieder und wieder schiebe ich die Vorhaut über die Eichel und
zurück. Längst habe ich die ersten Tropfen Flüssigkeit verloren und
streiche sie über die Eichel. Janette sieht wie es um mich bestellt ist
- und so, als wolle sie mir den "Rest" geben, legt sie den Rasierer
weg, und öffnet langsam ihre Schamlippen für mich. Diese nochmalige
Steigerung der sexuellen Erregung durch ihre totale Offenheit verfehlen
ihr Ziel nicht - ich merke wie es in den Hoden zu pochen beginnt und
sich unterhalb der Eichel das charakteristische Kribbeln einstellt. Ich
will es jetzt nicht mehr steuern und als Janette sich mit zwei Fingern
durch die Schamlippen fährt, entlade ich mich mit mehreren kräftigen
Stößen, das Sperma spritzt bis auf ihre Oberschenkel. Es war der blanke
Wahnsinn - auch Janette sehe ich an, dass sie zu ihrem Höhepunkt kommt.
Immer schneller gleiten ihre Hände und Finger nun um die Schamlippen,
dringen ein in die feuchte Vagina, streichen über die Klitoris. Es ist
wie ein Feuerwerk der Bewegungen - stöhnend entlädt sich bei ihr die
Lust. Wir sehen uns beide tief in die Augen und lachen uns an. Janette
meint nach einer kurzen Pause, dass sie ja noch nicht fertig wäre. Also
geht es weiter.
Janette lehnt sich wieder an die Wand und greift nach dem Duschschlauch
um sich nun von den Seifen-und Spermaresten zu befreien. Leicht
prickelnd rinnt das Wasser über ihre Brust, über Bauch und nun
vollkommen glatten Schambereich. Sie nimmt zwei Finger und spreizt die
Schamlippen weit auseinander um so auch die letzten Seifenreste zu
entfernen. Ihre Schamlippen sind leicht gerötet - aber es sieht einfach
wunderschön aus. Die Haut ist absolut glatt und zwischen den großen
schauen ganz verschmitzt die kleinen Schamlippen hervor. Ich habe
eigentlich nie verstanden, warum nicht mehr Frauen und Männer in diesem
Bereich haarlos sind.
Janette kniet sich nun hin und wäscht sich ihre Haare - wie ich mit
jetzt so ihren Körper ansehe, merke ich, dass sich mein Penis schon
wieder zu regen beginnt. Janette fährt sich nun mit ihrer linken Hand
über die Brust um dann den Weg nach unten fortzusetzen und sich von der
Qualität ihrer "Arbeit" zu überzeugen. Kein Kratzen, kein schabender
Ton verrät, dass dort noch ein Härchen ist. Während noch immer das
Wasser über ihren Körper rieselt, geht meine Hand schon wieder in
Richtung Penis.
Janette dreht mit einem mal das Wasser ab und legt sich nun lang vor
mich hin - die Beine weit gespreizt.
Ich weiß, dass das eine eindeutige Einladung ist und das wir beide jetzt
einer sehr schönen Stunde entgegensehen...
Letzter Sommer war so schön
Letzten Sommer machten wir uns zu 4. auf in den Urlaub nach Holland,
Zeeland genauergesagt, wo die Eltern eines meiner Kumpels ein kleines
Ferienhaus besitzen.
Wir 4 bedeutet meine 2 Kumpels Alex und Tom, meine Freundin Silke und
ich. Geplant war eigentlich ein Urlaub mit den Jungs oder mit einem
anderen Paar, aber letztendlich kam es dann zu dieser Zusammensetzung.
Tom, dessen Eltern das kleine Haus gehoert kennen wir beide schon sehr
lange, Alex ist nicht so oft mit uns unterwegs, trotzdem passte es
eigentlich recht gut. Mit Silke war ich zu dem Zeitpunkt seit 2 Jahren
zusammen, und es passte in fast allen Dingen sehr gut. Silke ist ca.
1.70m gross, schlank, hat schon etwas breitere Schultern aber dafuer
wundervolle Brueste, 75DD, die ich sehr liebe. Ueberhaupt ist unser
Sexleben recht spannend, denn Silke ueberrascht mich doch das ein oder
andere mal mit neuen Sachen. Sie mag es, sich es vor mir selbst zu
machen, sie mag es auch manchmal, dies vor dem geoeffneten Fenster zu
tun und sich vorzustellen, dass jemand zuschaut. An anderen Tagen
wiederrum muss das Licht aus sein und die Decke drueber. Dann wieder
mal vor dem Spiegel, dass sie selbst dabei zusehen kann, und Tage
danach wieder einfach nur leise im Bett. Sie selbst entschied immer obs
heute mal wieder exotischer, oder doch etwas "prueder" ablief, und das
machte mir Spass. Ich selbst haette es natuerlich gerne jeden Tag sehr
wild und aufregend, aber bei Ihr war das sehr von Ihrer Stimmung
abhaengig, wieviel an welchem Tag erlaubt war und was nicht ging.
Manchmal spielten wir verschiedene Rollen, manchmal machte ich es ihr
mit der Hand waehrend sie sich am PC Bilder von nackten Maennern
anschaute, manchmal hatten wir nur Analverkehr, und ab und zu wars
wieder wieder so, als waere es etwas absolut verbotenes, wenn ich nur
mit einem Finger in die Naehe ihres zweiten Loches kam. Sie ist eine
von den jungen Frauen, die sich gerne Schwaenze ansieht und, und das
weiss ich ja selbst sehr gut, auch gerne in den Mund nimmt. Manchmal
kommt sie in der Wohnung zu mir, und oeffnet ohne "Vorwarnung" meine
Hose, holt ihn raus und faengt an zu lutschen. Es macht ihr Spass mich
so zu ueberfallen und so spontan zu sein. Sie blaest auch immer so
lange man(n) sie laesst, wenn ich sie nicht unterbreche um andere
Sachen mit ihr zu machen, dann komme ich regelmaessig in ihrem Mund,
was sie allerdings auch sehr mag, denn ich glaube nicht dass sie es
rein mir zu liebe tut. Das Glaube ich deshalb nicht, da sie Sperma
welches z.b. an ihrem Kinn landet sich manchmal mit ihren Fingern
abstreift und diese dann sauber leckt. Sie weiss auch, dass mich das
dann so geil macht, dass die 2. Runde meist sofort beginnen kann.
Auch mit "schmutzigen" Worten geizt sie nicht, im Gegensatz zu manchen
anderen gehoeren Woerter wie "Fotze" sehr wohl zu ihrem Wortschatz, und
sie "poppt" auch nicht, sondern sie fickt.
Am Badesee hab ich oft versucht sie zum Nacktbaden zu ueberreden, da ich
die Vorstellung, dass die anderen Maenner meine Kleine nackt sehen sehr
geil fand, aber das maximum war dass sie ab und zu oben ohne am Ufer
lag, was sehr selten passierte, aber dann wiederrum auch nicht zu
verachten war mit ihren riesigen Titten, die noch in toller, fester
Form waren, wie es bei einer 20jaehrigen aber auch nicht anders zu
erwarten war.
Es ist also alles wirklich toll, ich selbst wuenschte mir manchmal noch
mehr, aber ich kann mich so schon sehr gluecklich schaetzen.
Im Haus im Urlaub angekommen bezogen wir gleich unsere Zimmer, Silke und
ich teilten uns das Zimmer im 1. Stocke, Alex und Tom blieben im
Erdgeschoss. Der kleine Garten hinter dem Haus war schoen angelegt, die
ganz Gegend, nicht weit vom Meer entfernt, sah sehr ordentlich und
gemuetlich aus. Einzig das Wetter machte uns keine Freude. Graue
Wolken, dicht, und ab und zu Regen, und leider war die ersten 2 Tage
keine Besserung in Sicht. Uns blieb dort nicht viel, ausser ins
Hallenbad zu gehen und uns mit dem Auto die Gegend anzuschauen, was uns
aber auch Spass machte. Silke trug zum Schwimmen immer einen blauen
Badeanzung. Keinen Bikini, warum genau weiss ich auch nicht, aber sie
mochte ihren Badeanzug. Ihre Kurven stachen da natuerlich nicht weniger
hervor, und die Jungs schauten schon staendig hin, was mir persoenlich
nicht nur gefiel, sondern mich auch gleich wieder traeumen liess. Ich
musste schon ab und zu aufpassen, denn eng waren die Badehosen nicht
wirklich, und mit einem Staender konnte ich ja kaum durch das Bad
laufen. Sex hatten wir in der Nacht guten, ich kam allerdings meist
schon nach 1-2 Minuten, da mich die Vorstellungen die ich den ganzen
Tag so hatte einfach viel zu geil machten. Wir konnten damit aber gut
umgehen, sie wusste warum, da ich ihr offen von meinen Fantasien
erzaehlte, und wenn ich es ihr dabei mit der Hand besorgte kam sie doch
auch recht schnell, so dass wir beide zufrieden sein konnten. Sie sagte
mir schon direkt, dass sie gerne laenger gefickt werden wollte, da nam
sie kein Blatt vor den Mund, aber sie wusste ja auch, dass es Tage gibt
an denen wir wieder stundelang Sex haben ohne das mein Schwanz die
Arbeit einstellt.
Fuer den 4. Tag war endlich Sonne angekuendigt, und bereits am
Nachmittag des 3. Tages wurde es klarer und milder. Wir freuten uns
sher, endlich in die Sonne zu koennen und feierten sehr feucht
froehlich Abends die ankommende Waerme. Im Wohnzimmer war ein kleiner
quadratischer Tisch, um den Tisch herum an 3 Seiten eine Couch, an der
4. Seite ein Fernseher. Auf dem Tisch standen Glaeser, Schnaepse und
2-3 bereits geleerte Kanister Apfelwein. Wir alle liebten Apfelwein,
und hatten wirklich etliches davon schon weg, als es an die haerteren
Sachen ging. Silke und ich sassen auf dem Sofa gegenueber des
Fernsehers, Alex links und Tom auf dem rechten, allerdings sass der
nicht mehr, sonder lag eher wie eine Schnapsleiche quer drauf, und
versuchte schwer, nicht einzuschlafen. Die Stimmung war toll und
ausgelassen, aber wie sollte es auch anders sein, wir waren ja alle
sehr betrunken und voller Vorfreude auf den naechsten sonnigen Tag.
Tom hatte seinen Laptop mit dabei, auf dem er regelmaessig viele Filme
hatte, mit denen wir uns abends die Zeit vertreiben konnten. Da er kaum
noch ansprechbar war clickten wir anderen 3 selbst durch und schauten,
was so dabei ist. Wie ich eigentlich erwartet hatte gab es auch einen
Ordner "xxx" und aus unsrer Laune heraus oeffneten wir den und schauten
uns nach und nach etliche von den Videos und Kurzfilmchen an, die er da
so gesammelt hatte. Silke war, und da war ich nicht ueberrascht,
jedesmal mit einem Grinsen am schauen, wenn es Szenen mit gut
ausgestattetene Maennern waren, sie hatte ja jetzt auch schon einige
Tage nicht mehr richtig ficken koennen. Alex und ich bevorzugten die
lustigen Videos aus der Kategorie Spring Break, in denen wilde
betrunkene Maedels ihre Titten oder Aersche in die Kameras zeigten und
alle aussenrum groehlten. Ich sagte Silke, dass ich das schon total
geil finde, dass da irgendwelche Maedels sich vor wildfremden
ausziehen, und dass wir lieber die Videos anschauen, als "normale"
Pornos, in denen alles gestellt ist. Sie bevorzugte andere Filmchen,
ganz besonders welche, in denen eine Frau es mit mehreren Maennern zu
tun bekommt. Es schien als sei sie sogar ein wenig neidisch auf die
Frauen, die gerade ordentlich von beiden Seiten durchgefickt wurden, zu
meiner Erleichterung kam es aber nicht vorwurfsvoll mir gegenueber
rueber, sie wusste ja dass es bei unserem naechsten mal wieder durchaus
viel laenger "gehen" kann. Wir wechselten wieder zu einem der Filmchen
in denen junge Maedchen im angetrunkenen Zustand sich auszogen,
kuessten, und sich auch mal selbst anfassten, aber Silke wollte lieber,
im O-Ton "mehr geile Schwaenze" sehen. Ich war mir sicher dass der
Alkohol hier der Ausloeser war, denn solche Worte in dieser Art und
Weise benutzte sie eigentlich nie, wenn andere Leute dabei waren. Aber
Alex und Ich fanden es beide cool, hatten wir doch auch schon jede
Menge gesoffen. Ich versuchte ihr zu erklaeren, dass wir, die Jungs,
lieber mal sowas sehen, normale Maedels die aus einer Laune heraus
solche wilden Sachen machen, und sie schien es einzusehen. Wir schauten
also weiter das Video, als Silke sich ein kleines Glas Wodka
einschenkte. Sie kippte es regelrecht ab, stand auf, und sagte: "Das
koennt ihr doch auch hier haben".
Ich dachte mir zwar in dem Moment, dass sie das jetzt nicht wirklich
gesagt hatte, aber da zog sie sich schon ihr Kleidchen ueber den Kopf.
Bevor wir beide realisierten was hier gerade passierte liess sie
gekonnt ihren BH verschwinden und stand nun nur noch mit ihrem Hoeschen
bekleidet vor uns. Alex starrte auf ihre geilen Titten, und ich kam aus
dem Staunen nicht mehr heraus. Meine Freundin stand hier halbnackt 1
Meter vor uns, und mein Schwanz war haerter als jemals zu vor, kein
Film der Welt haette die gleiche Wirkung erzielen koennen. Sie bewegte
sich kurz hin und her, fuhr mit ihren Haenden ihren geilen Koerper auf
und ab, und als waere es das natuerlichste auf der Welt zog sie ihren
Slip aus. Wir hatten voellig freien Blick auf ihre geile kleine Fotze,
und die Videos wurden voellig zur Nebensache. Sie beugte sich ueber
mich und fing an mich zu kuessen. Ich wusste dass in diesem Moment Alex
von hinten zwischen ihre Beine schauen konnte, und sie stellte sich so,
dass er wirklich alles aus kuerzester Distanz sehen konnte. Ich schaute
an ihr vorbei und sa, wie er begann seinen Schwanz zu massieren. Sie
wiederrum nahm ihre rechte Hand und begann sich vor seinen Augen zu
streicheln. Wir schauten uns in die Augen und kuessten uns wieder, und
ich merkte wie sie es genoss es sich selbst zu besorgen direkt vor
Alex's Augen. Ich kuesste ihre Titten und leckte an ihren Nippeln
wahrend sie mit ihrer Hand immer "unanstaendigere" Sachen machte.
Laengst tauche sie ihre Finger in ihre nasse, saftige Fotze, rein und
raus, komplett mit ihrem Saft bedeckt, und Alex genoss das Schauspiel
sehr. Kurz darauf schon begann sie lauter aufzustoehnen und zu zucken,
und ein entspanntes Laecheln war in ihrem Gesicht zu erkennen.
Ich fluesterte ihr ins Ohr "Gehen wir hoch?" und sie zoegerte, meinte
dann aber "Ok", und wir verschwanden im Schlafzimmer. Im Bett sagte sie
nur "Aber fick mich gut heute" und ich folgte ihrem "Wunsch", und nahm
sie voller Geilheit so gut ich noch konnte. Zu meinem Vorteil kann ich
sagen, dass ich, wenn ich betrunken bin, nur sehr langsam zum Orgasmus
komme, also konnte ich gutes Stehvermoegen zeigen. Der Sex war
fantastisch, meine Fantasie das andere sie nackt sehen war gerade in
Erfuellung gegangen, und angetrieben von diesem Gedanken lief ich zu
Hoechstform auf, und entschaedigte somit fuer die letzten paar mal. Wir
wechselten die Stellung, machten es mit Hand und Mund, und schliesslich
von Oral auch zu Anal, was ihr grosse Freude bereitete. Sie kam mit
Sicherheit 2-3 mal, da wir ohne Pause durchrammelten machte das aber
kaum einen Unterschied, und am Ende schoss ich meine volle Ladung in
sie hinein, und sackte dann ueber ihr zusammen. Wir kuessten uns noch
eine Weile und wir beide sahen wirklcih gluecklich aus. Ich sagte ihr,
wie geil ich das alles fand, besonders das was sie unten gemacht hatte,
und sie antwortete "Ich weiss, mich hats auch geil gemacht. Ich haette
es aber auch wirklich gerne mal mit euch beiden getrieben, so wie die
vorher in den Videos. Wuerdest du sowas mitmachen?"
Ich traute meine Ohren kaum, denn soweit ging meine Fantasie doch noch
nie, aber allein der Gedanke erfuellte mich voller Geilheit. Ich
fragte: "Willst du wirklich mal 2 Schwaenze gleichzeitig in dir haben"
mit recht zittriger Stimme. "Ja, ich glaub es ist geil noch einen im
Arsch zu haben wenn du mich fickst" Wir fantasierten noch eine Weile
ueber das Thema, ich gab zu erkennen, dass ich auch gerne mal zuschauen
wuerde, wenn sie sich von 2 Kerlen ficken laesst, und sie fand die Idee
super.
Kurz darauf schliefen wir dann aber beide recht erschoepft ein.
Am naechsten Tag schien endlich die Sonne, und es wurde auch gleich
morgens recht warm. Beim Fruehstueck begegneten wir uns alle wieder,
und Alex und Tom, der wohl noch einiges mitbekommen hatte machten auch
keinen Hehl daraus, sondern sagten ihr beide direkt, wie geil ihre
"Show" gestern war. Sie laechelte etwas verschmitzt und bedankte sich,
die Beiden wussten ja garnicht, was sie beinahe mit ihr haetten
anstellen koennen.
So gegen 11 nahmen wir ein paar Decken und legten sie raus auf den
Rasen, um uns endlich mal zu Sonnen an diesem herrlichen Tag. Wir Jungs
in Badehosen bekleidet, Silke war noch oben im Schlafzimmer, ihren
blauen Badeanzug anziehen. Wir stellten einen mp3 Player mit kleinen
Boxen raus, legten unsere Zeitschriften und Buecher zurecht, und hauten
uns auf die Decken. Silke kam kurz darauf heraus, wie immer sah sie
atemberaubend aus in dem engen blauen Anzug, und sie setzte sich
zwischen mich und die beiden Jungs, die es sich auf ihren Decken schon
bequem gemacht hatten. Sie drehte sich zu mir, zog die beiden Traeger
links und rechts ihre Arme herunter und streifte den Badeanzug hinab
bis kurz unterhalb des Bauchnabels. Ihre riesigen wundervollen Brueste
strahlten in der Sonne hell auf, und die Jungs staunten nicht schlecht.
"Geht das so, sieht das was aus?" fragte sie mich. Natuerlich sieht das
"was" aus dachte ich mir. Es sieht total geil aus, und ich hab schon
wieder einen Staender, haette ich am liebsten gesagt. Ich versuchte
recht cool zu bleiben und dachte, ich spiele ein wenig mit ihr, und
antwortete: "Naja, dieser zusammengeraffte Badeanzug am Bauch sieht
schon etwas komisch aus, ist halt viel Stoff"
"Hm, hast recht. Zieh ich ihn halt gannz aus." kam von ihr, und wenige
Sekunden spaeter sass sie splitternackt zwischen uns Dreien. Als ob
nichts besonderes waere griff sie nach ihrer Sonnenmilch und cremte
sich ein. Ich denke sie genoss es unheimlich das wir sie alle
anstarrten, und die Beulen in unseren Badehosen immer groesser wurden.
Sie cremte ihr Gesicht, ihre Arme, und Schultern und ihre wahnsinns
Titten ein, ihren Bauch und ihre Beine, die sie ein wenig spreizte um
auch dazwischen alles mit Creme zu bedecken. Sie kam etwas zu mir
herueber und fluesterte: "Gilt noch, was wir gestern Nacht besprochen
haben?" "Ja klar" sagte ich, und sie wandte sich mir ab, legte sich
direkt neben Tom, gab im die Sonnencreme und bat ihn, ihren Ruecken
einzucremen. Er schaute mich etwas unglaeubig an, aber ich laechelte
nur und nickte ihm zu, er verstand was ich meinte und fing an, etwas
Creme auf ihrem Ruecken zu verteilen. Seine Haende massierten ihren sie
dabei, und sie gab durch deutliche Laute zu erkennen, dass sie es
genoss. Als er aufhoeren wollte schaute sie nur rueber und fragte "Und
mein Po?" Tom nach noch etwas von der Lotion und massierte es in ihre
Pobacken und in die Rueckseiten ihrer Oberschenkel. Sie spreizte ihre
Beine ein wenig und genoss weiter. Gleichzeiteig muss er die heisse
Luft bemerkt haben, die zwischen ihren Beinen hinaufstieg und er
schaute abermals zu mir herrueber. Ich nickte ihm erneut bestaetigend
zu, und gab ihm per Zeichen zu verstehen, wo er ruhig auch eincremen
soll, und er nachm seinen Mut zusammen und fuhr ihr mit seiner Hand
zwischen ihre Schenkel. Sie stoehnte leise auf und oeffnete ihre Beine
noch ein wenig. Er nahm noch etwas Creme nach, und deckte ihre Fotze
komplett damit ein. Ich konnte von der Seite nicht erkennen, ob er auch
mit seinen Fingern in sie eindrang, aber ihrer Reaktion nach zu
urteilen glaube ich schon, denn sie atmete immer schwerer und stoehnte
ab und zu sehr erregt auf. Ich sah wir er die Creme mit mit Spass auch
Ücretsiz ön izlemeyi tamamladınız.