Kitabı oku: «2.000 Seiten Geballte Erotik und hemmungsloser Sex», sayfa 4

Yazı tipi:

Carsten

Carsten, ein drahtiger, sehr sympathischer Kerl mit kurzen braunen Haaren und breiten Schultern hörte sich Carinas Frage nach der Mithilfe beim Kauf ihres Bootes an. Es war Sommer. Es war warm. Carsten stand, nur mit einer knappen Badehose bekleidet, auf Bernds schnittiger Yacht, an der er eine Durchsicht erledigte. Anke konnte also mühelos seinen Körper studieren. Sie kannte Carsten schon seit langer Zeit. Er hatte auch an ihren ehemaligen Booten einiges repariert.

Dabei war ihr allerdings nicht aufgefallen, wie er sie wohl schon von der ersten Minute an beobachtete. Erst als sie nun länger mit ihm ins Gespräch kam bemerkte sie seinen prüfenden Blick. Er blieb immer wieder an ihren Brüsten, die sie an jenem Tag nur mit diesem knappen Bikini-Oberteil bedeckt hatte, und an ihren drallen Schenkeln hängen. Ihr erging es jedoch nicht anders. Auch sie betrachtete zum ersten Mal Carstens Körper bewusst und mit einer gewissen Lust.

Mit einem gewinnenden Lächeln sprang er von der Yacht zu ihr auf den Steg und setzte sich gemeinsam mit ihr auf die Planken. Er redete mit Anke. Schnell und viel. Zunächst über das, was sie von ihm wünschte, nämlich über seine Unterstützung beim Kauf eines Bootes.

„Ich kann dich ja nicht mitnehmen, schließlich ist sehr weit bis in die Pfalz.“ sagte Anke.

„Kannst du schon, es darf nur meine Frau nicht wissen“, meinte Carsten verschwörerisch. Danach wurde die Unterhaltung immer privater und intimer.

Leicht nach vorne gebeugt hörte sich Anke Carstens Sorgen an. Carsten war verheiratet. Schon seit vielen Jahren. Doch leider hatte sich die Beziehung der Beiden Ehepartner abgekühlt. Und im Bett lief es schon lange nicht mehr so, wie es sich Carsten wünschte. Anke war eine besonders leidenschaftliche Frau. Obwohl sie keinen festen Partner besaß holte sie sich von einem guten Freund immer dann, wenn es mal passte, das was ihre Lüsternheit von ihr abverlangte, das was ihr Körper so nötig brauchte wie das Sonnenlicht und das tägliche Brot.

Anfänglich bedauerte sie Carsten. Aber ihr Gespräch wurde noch intimer. Carsten erzählte, wie er sich in seiner Jugend die Hörner abstieß. Aber das reichte bei weitem nicht. Denn in jenem Gespräch auf dem Steg am Hafen offenbarte sich Anke ein Mann in seinen besten Jahren, der noch immer auf der Suche nach der Erfüllung seiner Lust war. Dem dazu aber ganz offensichtlich die Partnerin fehlte.

Anke berichtete aus ihrem Leben und wie sie es schaffte, nicht ständig sich selbst befriedigen zu müssen. Sie besaß ein ihrer Meinung nach schon ziemlich aufregendes Sexualleben. Das sie auch erfüllte. Dabei musste sie jedoch unumwunden zugeben, dass sie ihrer Lust stets nachgeben musste, um ihrer Umwelt nicht durch schlechte Laune auf den Wecker zu gehen. Carstens Blick wurde mit jedem Satz, mit jeder Minute verliebter. Anke merkte es. Er betrachtete an diesem Nachmittag jeden Zentimeter an ihrem Körper, der nicht von Stoff bedeckt war.

Ein tiefes Begehren machte sich in ihm breit. Er versuchte krampfhaft, seinen Schwanz unter Kontrolle zu halten, damit es nicht seine Gedanken verriet. Aber dazu war es längst zu spät. Der dünne Stoff der Badehose konnte längst nicht das verbergen, was sich zwischen seinen Beinen abspielte. Anke sah sehr wohl, wie sich die Badehose wölbte. Sie nahm es mit einem Lächeln zur Kenntnis. Ihr Herz öffnete sich dabei immer weiter für Carsten. Und als ihr Gespräch abrupt zu Ende war – Bernd, der Eigentümer der Yacht, traf ein - verabredeten sie sich dazu den Rest telefonisch oder per Mail oder SMS zu klären.

Anke schrieb eine SMS: ‚Wann wollen wir fahren? Montag Nachmittag oder Dienstag zeitig früh’?

Ein wenig hatte sie überlegt, wie sie die Frage formulierte. Sie wollte Carsten nicht überrumpeln oder verführen. Er sollte selbst entscheiden, was er wie und wann machte. Wenn er mit Anke übernachten würde, dann war jetzt schon ziemlich klar, was passieren würde. Es sei denn, sie hätten getrennte Zimmer.

Carsten schrieb: ‚Ich bin nicht so der frühe Mensch.’

Lustig, dachte Anke, Carsten wollte also auch nicht mit der Tür ins Haus fallen.

Anke: ‚Okay, dann buche ich ein Zimmer. Einzel- oder Doppelzimmer?’

Carsten: ‚Mach wie du willst’.

Anke: ‚Gut, dann Doppelzimmer. Einzel- oder Doppelbett?’

Carsten: ‚Die Frage ist gut, Beides schließt nichts ein oder aus. Deine Entscheidung.’

Anke: ‚Alles kann, nichts muss’.

Carsten: ‚…Meine Finger sind zu dick für die Tasten. PC schreiben geht schneller.’

Anke: ‚Dicke Finger sind doch nicht schlecht. Hotel habe ich gerade gebucht. Doppelbett, ich mag es lieber groß.’

Carsten: ‚Okay, verstanden. Ich schlafe dann in der Lobby.’

Kleiner Schwanz- ach du Scheiße., dachte Anke.

Unterwegs

Nun also war der Tag gekommen. Anke zählte die Minuten bis zu Carstens Eintreffen. Er würde pünktlich sein. Das hatte er versprochen. Eher untypisch für eine Frau, das sagten ihr zumindest ihre männlichen Bekanntschaften immer wieder, hatte sich Anke bereits eine Viertelstunde vor dem Termin komplett fertig gemacht. Sie wartete nun sehnsüchtig darauf, dass es klingelte.

Und tatsächlich. Carsten war pünktlich. Überpünktlich. Anke zuckte beim ersten Ton der Klingel zusammen. Dann schnappte sie sich ihre Handtasche und ging aus dem Haus. Carsten wartete am Fahrzeug auf sie, hielt galant die Tür zur Beifahrerseite auf, erwartete sie in einem blauen Poloshirt mit heller Leinenhose. Ganz so, als wäre er bereits der Kapitän des zukünftigen Schiffes.

Die kurzen Ärmel seines Poloshirts umspielten seine kräftigen Muskeln an den Oberarmen. Anke nahm das sofort wahr, als sie in sein Auto stieg.

“An den Rhein, bitte!“, sagte Anke lächelnd, als Carsten endlich hinter dem Lenkrad Platz genommen hatte.

Carsten musste zunächst seine Augen von Ankes Beinen losreißen. Ihre langen sonnengebräunten Beine wurden von dem leuchtenden Gelb ihres Sommerkleides derartig stark betont, dass Carsten ernsthafte Schwierigkeiten mit seiner Selbstbeherrschung bekam.

Anke deutete auf den Zündschlüssel und grinste Carsten an.

“Hier startet man ein Fahrzeug!“, sagte sie süffisant.

Carsten blickte ihr in die Augen, dann auf ihren Finger, dann auf den bereits im Zündschloss steckenden Schlüssel. Anke lachte herzhaft. Endlich startete Carsten den Wagen und fuhr los.

Obwohl es sich um einen ausreichend großen Mittelklassewagen handelte schaffte es Carsten immer wieder, auf der Mittelarmlehne mit seinem Unterarm an Ankes Arm und an ihrer Hand entlang zu streichen. Selbst wenn er sie nicht berührte glaubte Anke zu spüren, dass sich ihre Härchen aufstellten. Es war ihr sehr angenehm. Und es waren sehr erotische Momente.

„Sag mal, was hast du eigentlich deiner Frau erzählt, wo du bist?“

Carsten zuckte zusammen. Auweia. Da hatte sie wohl die falsche Frage gestellt. War nun die gute Stimmung im Fahrzeug dahin? Carsten blickte auf, schaute zu ihr herüber, dann wieder ernsthaft geradeaus auf die Straße. Es dauerte einige Sekunden, bis er zu reden begann.

“Ich habe ihr erzählt, ich bin am See und auf der Werft. Ganz ehrlich, ich habe ein schlechtes Gewissen. Und trotzdem freute ich mich auf diesen Tag wie ein Schneekönig.“

“Aha, du auch!“, war alles, was Anke nachschieben konnte.

„Welcher Mann würde sich nicht freuen, mit einer so attraktiven Frau unterwegs sein zu dürfen. Da bin ich doch stolz.“

“Und was passiert, wenn deine Frau rauskriegt, was du hier machst?“

Anke grinste bei der Frage. Irgendwie spürte sie, dass sie Macht über Carsten hatte. Sie kapierte auch, dass sie diese Macht wohl schon längst auf ihn ausübte. Sein Verhalten, seine Blicke ließen eindeutig darauf schließen, dass er in sie verliebt war. Gut so, dachte sie. Und war selbst schon sehr erregt.

„Ich glaube, das gebe ein ganz ordentliches Donnerwetter zu Hause. Aber lass uns doch nicht gerade darüber reden. Hoffen wir, dass es nicht soweit kommt.“

“Du hast mir bei unserem letzten Gespräch im Hafen erzählt, dass es bei dir zu Hause nicht so läuft. Was machst du eigentlich, wenn es über dich kommt?“, wollte Anke wissen.

Und sie wusste, dass sie mit dieser Frage das vorangegangene Thema nur fortsetzte. Aber eben mit den Mitteln ihrer Macht über Carsten.

Carsten überlegte einige Minuten. Die Dauer seiner Überlegungen schien Anke sehr lange zu sein. Dann blickte er zu ihr herüber, schaute ihr in die Augen, dann wieder geradeaus nach vorne auf die Straße.

“Warum bist du plötzlich so ruhig geworden? Ich hab dir doch eine einfache Frage gestellt!“

“Ich weiß nicht, wie ich darauf antworten soll.“

“Erzähl doch einfach.“

”Da gibt es wenig zu erzählen. Ich habe oft Lust. Aber weil ich sie ja mit meiner Frau nicht ausleben kann, muss ich mir ständig etwas einfallen lassen.“

“Und was?“

Anke fühlte, wie sie schon ziemlich feucht wurde. Die Unterhaltung törnte sie kräftig an.

“Nun, was ich nicht mache ist, dass ich gegen Geld meine Lust ablade.“

Anke blickte ihn an und hob die Augenbrauen. Denn die eigentliche Antwort fehlte noch.

“Also, wenn ich ehrlich sein soll, ich hol mir zweimal am Tag einen runter. Morgens unter der Dusche. Und abends im Bett. Ich geh oftmals viel später ins Bett als meine Frau. Dann kann ich ungestört unter der Decke wichsen.”

“Oh je, das ist doch auch kein Zusammenleben, wenn deine Frau so ignorant auf dein Problem reagiert.“

„Wir haben schon oft darüber gesprochen. Aber wir bekommen keine vernünftige Lösung zustande.“

Carsten wurde etwas lockerer. Nun wollte er von Anke wissen, wie sie mit ihrer Sexualität umging, wenn sie es nicht mehr aushielt. Anke erzählte frei weg von ihren Abenteuern. Redete davon, wie sie auch mal einen Swingerclub besuchte, wenn ihr ein Mann alleine nicht mehr ausreichte. Und sie sprach auch darüber, dass sie ohne Sex nicht leben konnte.

„Bist du oft geil?“, fragte Carsten neugierig.

“Sehr oft. Manchmal reichen nur kleine Reize. Oder der Gedanke an ein schönes Erlebnis. Und schon werde ich feucht.“

Carsten hörte erstaunt zu. Er traute sich aber nicht, die nächste Frage zu stellen. Die Worte lagen ihm auf den Lippen. Aber dafür kannte er Anke noch zu wenig. Und er wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen.

Stattdessen erzählte Anke nun ganz offen, wie sie es trieb. Carsten hörte mit roten Ohren zu. Seinem Gefühl nach mussten die Ohren schon längst knallrot geworden sein. Ein derartiges intimes Gespräch hatte er noch nie mit einer Frau geführt. Und es kam ihm auch irgendwie seltsam vor, dass eine Frau so aus sich heraus ging und ihm Dinge offenbarte, über die er nur mit Scham reden konnte.

„Entschuldige bitte, wenn ich das nun frage. Ich bin ganz verunsichert, weil ich über dieses Thema noch nie mit jemandem geredet haben. Aber kannst du spritzen?“

“Abspritzen? Na klar!“

Carsten war platt. Ihm fehlten die Worte.

„Hey, bist du sprachlos geworden.“

“Ich hatte lange vor unserer Ehe eine Freundin. Mit der war es immer besonders schön. Sie konnte auch spritzen. Ich merkte schnell, was ich bei ihr machen musste. Und schon passiert es.“

“Und deine Frau?“

Anke wusste sehr wohl, dass Carsten dieses Thema aussparen wollte. Aber nun hatte ihr Gespräch einen Grad sexueller Erregung erreicht, bei der sie sich traute, die Frage zu stellen. Sie sah auch bereits an der dicken Beule in Carstens Hose, wie erregt er war.

”Das ist ein ganz spezielles Problem.“ Carsten blieb still.

„Warum?“, hakte Anke nach.

Es dauerte einige Zeit, bis Carsten wieder sprach.

”Meine Frau läuft manchmal regelrecht aus. Sie wird so feucht, dass es aus ihr heraus läuft. Das ist ihr unangenehm. Weil es im Bett nass wird. Dann schämt sie sich. Und an dieser Stelle muss ich aufhören sie zu erregen.“

“Das heißt doch, dass ihr nicht locker genug drauf seid.“

„Genau das ist es. Sie wird dann irgendwie verklemmt und will nicht mehr.“

Anke war erstaunt. So hatte sie noch nie über den Umstand des Abspritzens oder der Nässe nachgedacht.

„Das heißt doch, dass sie theoretisch kann. Sie macht es aber nicht?“

„Genau das ist der springende Punkt. Und ich konnte ihr in all den Jahren noch nicht beibringen, dass sie sich in meiner Gegenwart nicht schämen muss.“

“Und obwohl ihr schon so lange verheiratet seid, ist das Thema nie ausgesprochen worden?“

„Gesprochen haben wir sehr wohl darüber. Aber wir sind nicht darüber hinaus gekommen.“

“Weißt Du noch wie es geht?“

“Klar! So etwas verlernt man nicht.

Heiße Spiele auf der Autobahn

In der Zwischenzeit hatten sie auf ihrer langen Reise die Autobahn gewechselt. Die Strecke, die sie nun fuhren, war von wenig Verkehr gekennzeichnet. Carsten musste sich nicht sehr konzentrieren, um das Fahrzeug durch den Verkehr zu lenken.

Anke konnte sich plötzlich nicht mehr zurückhalten. Das Gespräch hatte sie so aufgekratzt und so geil gemacht, dass sie nun irgendeine Handlung vollführen musste. Deshalb griff sie einfach über die Mittelkonsole hinweg nach Carsten und untersuchte die kräftige Beule in seiner Hose. Carsten krallte mit allen Fingern in das Lenkrad. Mit größter Konzentration bemühte er sich, das Fahrzeug in seiner Spur zu halten.

„Du hast da ne ganz schöne Beule! Das Gespräch hat Dich nicht kalt gelassen!“

Carsten blieb still. Mit einem Mal löste er seine rechte Hand vom Lenkrad, strich über Ankes rechten Oberschenkel, krallte sich darin fest und schob allmählich seine Fingern unter ihr gelbes Sommerkleid. Bei Ankes Tanga angelangt spürte er ihre Wärme und zugleich die Nässe in ihrer Pussy. Er ließ einen Finger vorsichtig unter den Tanga gleiten und strich an ihrer Spalte entlang.

Anke quietschte.

Sie schnappte sich mit beiden Händen Carstens Hand und drückte sie gegen ihren Schoß.

”Bitte steck mir einen Finger rein“, säuselte sie ganz leise.

Carsten ließ seinen Zeigefinger in ihre Muschi gleiten. Das war einfach, denn ihre Möse lief schon über, so viel Flüssigkeit hatte sich darin angesammelt. Sofort schob er seinen Mittelfinger nach. Kaum hatte er beide Finger in ihrer Möse stecken, da hob Anke ihr Hinterteil an, schob selbst ihren Tanga beiseite und öffnete ihren Schoß so weit sie konnte für Carstens Hand.

Carsten fiel es nicht leicht, das Fahrzeug zu steuern und gleichzeitig die Liebesgrotte seiner neuen Gespielin zu bedienen. Aber es gelang ihm von Augenblick zu Augenblick besser. Schon bald fickte er sie mit seinen beiden Fingern immer härter, immer schneller.

Bis Anke kam.

Sie schrie laut auf. Ihr Schoß zuckte und zitterte. Dabei schwappte ein dicker Strahl aus ihrer Mitte. Er klatschte laut hörbar auf den Teppich vor ihren Füßen.

Carsten hatte die Konzentration verloren. Der Wagen wurde immer langsamer als Anke abspritzte und schrie. Er zog endlich seine Finger aus ihrer Möse und krallte sich erneut am Lenkrad fest.

Es dauerte nicht lange, bis Anke wieder klar denken konnte. Sie blickte nach vorn und sah was passiert war.

„Hey, wir sind auf einer Autobahn. Hier darf man schneller fahren.“

Für Carsten war es, als hätte man einen Schalter umgelegt. Endlich war er wieder zurück in der Realität und steuerte das Fahrzeug in die Mitte der Fahrspur. Er beschleunigte.

Obwohl der Schalthebel in der Mittelkonsole mächtig im Wege war, lehnte sich Anke zu Carsten herüber, öffnete seinen Hose und holte seinen Schwanz heraus. Knallhart stand er und zeigte Richtung Lenkrad. Anke rutschte noch ein Stückchen weiter auf seine Seite, so, dass sie sich mit ihren Lippen um seinen Schwanz kümmern konnte. Carsten musste dazu kurz die rechte Hand vom Lenkrad nehmen.

Als Anke ihre Position gefunden hatte, ergriff er wieder das Lenkrad. Carsten hatte aber Schwierigkeiten, es geradeaus zu halten, denn das, was er soeben erlebte, kannte er nicht. Anke wichste währenddessen mit der Linken an seinem Schwanz, leckte und saugte an seiner Eichel und knetete mit der rechten Hand seine Eier.

Es dauerte nicht lange. Sie musste nur ein paar Mal an seinem Schaft auf und nieder fahren. Schon bäumte er sich auf, hob seinen Hintern vom Fahrersitz und stöhnte auf. Carsten kam. Er stieß tief in Ankes Mund hinein und gab dabei eine große Ladung seines Samens ab. Nur mit größter Mühe gelang es ihm, das Fahrzeug in der Spur zu halten. Gott sei Dank war in diesem Moment weit und breit kein anderes Fahrzeug in Sicht.

Anke war überrascht von der Menge des Spermas, das er in ihren Rachen spritzte. Es schmeckte herrlich. Nicht zu herb. Ein wenig salzig. Sie schluckte alles, soweit sie konnte, hinunter. Nur ein paar Schlieren verblieben in ihren Mundwinkeln. Carsten stieß mehrfach nach. Er konnte nicht anders. Sein Körper verlangte das von ihm. Anke bedeckte seine Eichel mit ihren Lippen, genoss seinen warmen Samen, leckte sich die Lippen, nahm am Ende seinen Schwanz, der allmählich wieder kleiner wurde, verstaute ihn in der Unterhose und schloss den Hosenschlitz. Sie tätschelte mit zwei kleinen Schlägen auf die zurückgehende Beule, die sein Schwanz unter dem Stoff der Hose formte. Dann zog sie sich wieder auf ihren Beifahrersitz zurück.

„Ich habe meine Frau betrogen. Ich habe soeben meine Frau betrogen!“

Carsten starrte vor sich hin. Dann blickte er zu Anke herüber.

„Ach Carsten, lass es einfach geschehen. Dir fehlt etwas. Warum soll ich dir nicht geben, was du nicht hast.“

Carsten blickte erstaunt zu Anke hinüber.

„Keine Sorge, Carsten, ich will dich deiner Frau nicht wegnehmen. Und Dich schon gar nicht vom Fleck weg heiraten. Ich mach das einfach, weil es mir Spaß macht. Und schließlich hast du mich auch befriedigt. Da ist es doch nur gerecht, wenn ich dasselbe bei Dir mache.“

Angekommen

Carsten nickte still. Einige Minuten vergingen wortlos. Dann waren sie auch schon da. Die Autobahn endete. Nach ein paar kleinen Ortschaften, Straßenbiegungen und Feldern standen sie vor dem Hotel. Carsten stieg aus, rannte um den Wagen herum und öffnete Anke die Tür. Strahlend griff Anke nach seiner Hand und stieg aus. Beide gingen in das Hotel, um ihre Sachen in ihr Zimmer zu bringen. Das Zimmer war niedlich eingerichtet. Ein großes Bett stand in der Mitte des Raumes. Etwas unsicher standen die Beiden im Zimmer. Sollten sie sich direkt jetzt ausziehen und ins Bett gehen? Wie verhielten sie sich jetzt am Besten?

„Wollen wir noch eine Kleinigkeit Essen gehen? Dann haben wir noch ein wenig Zeit zu reden.“ fragte Carsten.

Carsten, ganz Gentleman, lud ein. Beide wählten ein kleines Gericht. Von dem sie am Ende des Abends kaum etwas essen sollten. Eigentlich hatten beide etwas anderes vor. Carstens Augen fraßen sich die ganze Zeit an Ankes Brüsten fest. Er wollte nichts lieber, als über Anke herfallen. Und Anke, von der Aktion seines Fingers an ihrer Lustgrotte beeindruckt, wollte endlich seinen Schwanz in sich spüren.

Während sie nun im Essen herumstocherten glitten ihre Gespräche schon wieder in den Intimbereich ab. Bis Anke sich nicht mehr zurückhalten konnte.

“Carsten?“

“Ja?“

“Carsten, ich hätte da doch mal ne Frage.“

“Leg los!“

“Du hast heute Nachmittag etwas von einer Freundin erzählt, mit der du in deiner Jugend Sex hattest und die dabei abspritzte. Glaubst du, du kannst das noch?“

“Ich glaube schon, dass ich noch weis wie es geht.“ Carsten ahnte bereits, worauf die Frage hinaus laufen würde.

“Carsten?“

“Ja?“

“Carsten, würdest du mir zeigen wie du es gemacht hast?“

Carsten griff über den Tisch nach Ankes Hand, zog sie an seinen Mund und küsse ihre Finger, jeden einzelnen. Dann legte er sein Besteck neben seinen Teller. Anke machte dasselbe. Beide standen sie auf. Hand in Hand verschwanden sie auf dem kürzesten Weg in ihr Zimmer.

Schon auf der Treppe küssten sie sich. Carsten schloss die Tür zu ihrem Zimmer auf. Noch auf der Schwelle umschlangen sie gegenseitig ihre Körper, küssten sich, ließen ihre Zungen zu einander wandern, erkundeten gegenseitig ihre Zärtlichkeit.

Carsten begann die Knöpfe an der Vorderseite von Ankes Kleid zu öffnen. Dabei schob er sie ins Zimmer und hakte seinen Fuß in der Tür ein, um sie anschließend krachend ins Schloss zu ziehen.

“Carsten!“

“Was?“

“Carsten, mein Kleid hat einen Reißverschluss! Hinten!“

Jetzt erst bemerkte Carsten seinen Fehler. Die Knöpfe auf der Vorderseite von Ankes Sommerkleid dienten nur zur Schließung des Ausschnittes. Das Kleid selbst ließ sich am Reißverschluss auf dem Rücken öffnen.

Türler ve etiketler

Yaş sınırı:
0+
Litres'teki yayın tarihi:
22 aralık 2023
Hacim:
1570 s. 1 illüstrasyon
ISBN:
9783959243179
Telif hakkı:
Автор
İndirme biçimi:
Metin
Ortalama puan 0, 0 oylamaya göre
Metin
Ortalama puan 0, 0 oylamaya göre
Metin
Ortalama puan 0, 0 oylamaya göre
Metin
Ortalama puan 0, 0 oylamaya göre
Metin
Ortalama puan 0, 0 oylamaya göre
Metin
Ortalama puan 0, 0 oylamaya göre