Kitabı oku: «2.000 Seiten Geballte Erotik und hemmungsloser Sex», sayfa 9

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Sarahs Bondage- und Fesselspiele

Eine erotische Geschichte

von

Conny van Lichte

Sarah – in aller Öffentlichkeit

Eine neue Erfahrung wird sich einstellen. Sarah ist schon die ganze Fahrt über aufgeregt. Bondage ist für sie nichts Neues. Schon als Jugendliche hatten es ihr Fesselspiele aller Art angetan.

Doch heute ist es anders. Sie ist auf dem Weg zu einem SM-Club und soll dort als Bondage-Objekt benutzt und ausgestellt werden.

Sie hatte sich vor einigen Wochen auf eine Anzeige im Internet gemeldet. Und nachdem Sarah dem Clubbesitzer einige ausgesuchte Bilder von sich zugesandt hatte, bekam sie die Nachricht, dass man sich für sie entschieden hätte.

Der Gedanke, diesmal nicht in ihren privaten Räumen sondern in aller Öffentlichkeit vor all den neugierigen Zuschauern gefesselt zu werden, erregt sie dermaßen, dass ihr Höschen schon seit Stunden ganz feucht ist. Sie hofft, dass keine Flecken auf dem Sitz ihres Wagens zurück bleiben.

Der Club liegt etwas außerhalb der Stadt. Er verfügt über einen großen Parkplatz, auf dem Sarah nun ihr Auto abstellt. Sie geht zum Seiteneingang. Und kurz nachdem sie geklingelt hat, wird ihr die Tür geöffnet.

Vor ihr steht ein Mann, wohl dreißig Jahre alt. Er ist komplett in Leder gekleidet. Das bildet einen schon beinahe harten Kontrast zu seinem kurzen strohblonden Haar. Als Sarah ihm ins Gesicht sieht wird sie sofort von seinen strahlend blauen Augen in den Bann gezogen.

„Hallo, ich bin die Sarah“, stellt sie sich etwas verlegen vor.

„Ja, ich weiß, Du hattest Dich auf unser Inserat hin gemeldet. Ich bin der Konrad.“

Sarah geht hinein. Konrad schließt die Tür hinter ihr.

„Komm erst mal mit. Bei einem Kaffee können wir den Ablauf besprechen.“

Sarah folgt Konrad in eine Nische, in der einige bequeme Sessel stehen, und setzt sich schon mal hin, während Konrad sich um den Kaffee kümmert.

Als er den kleinen Tisch gedeckt hat setzt er sich zu ihr.

„Aus unserer Korrespondenz weiß ich ja schon einiges von Dir und Deinen Leidenschaften, also sollten wir uns auf das Wesentliche beschränken. Du hast geschrieben dass Du so was noch nie gemacht hast. Darum werde ich Dir jetzt den Ablauf erklären: Ich werde Dich in mehreren Variationen fesseln. Während Du gefesselt bist stehst Du zur willkürlichen Benutzung der Anwesenden zur Verfügung. Genaueres stand ja in dem Vertrag den Du uns zurück geschickt hast. Sollte Dir irgendetwas zu sehr Schmerzen bereiten oder es macht jemand etwas mit Dir, was Du nicht willst, dann sag einfach „Gnade“ und wir hören sofort auf.

So, das war´s eigentlich. Jetzt würde ich gerne mal etwas mehr von Dir sehen.“

Konrad will mehr sehen

Sarah steht ohne zu Zögern auf und legt langsam Ihre Kleidung ab. Es ist schon ein komisches Gefühl nackt vor einem wildfremden Mann zu stehen und Sarah errötet leicht. Konrad steht ebenfalls auf. Prüfend gleiten seine Hände über ihre kleinen Brüste, deren Brustwarzen sich sofort aufrichten. Seine Hände greifen an ihre Pobacken und ziehen sie etwas auseinander. Sarah spürt, dass sie diese Situation erregt. Konrad umfasst ihre Hüften und dreht Sarah mit leichtem Druck zu sich um.

„Spreize mal ein wenig die Beine.“

Sarah kommt sich vor wie eine Melone, die vor dem Kauf erst mal überprüft wird.

Als Konrad zwischen ihre Beine greift, zuckt sie leicht zurück. Seine Finger ziehen vorsichtig an ihren Schamlippen, gleiten einmal kurz durch ihre Spalte. Als er sein Hand hochhebt glänzen seine Finger von ihrer Feuchtigkeit.

Er schaut auf seine feuchten Finger und lächelt sie an: „Bis jetzt scheint es Dir ja Spaß zu machen, was?“

„Wenn mir das keinen Spaß machen würde, wäre ich nicht hier“, erwidert Sarah.

„Gut! Komm mit, lass uns mal langsam anfangen.“

Fesselung

Konrad geht zur Bühne und Sarah folgt ihm. Auf der Bühne stehen zwei zweieinhalb Meter hohe kräftige, etwa zwei Meter fünfzig hohe Vierkant-Balken auf denen oben eine Eisenstange aufliegt. In deren Mitte ist eine Umlenkrolle befestigt. Konrad deutet zwischen die Balken und Sarah stellt sich gehorsam dort hin.

Sarah sieht, dass schon einige Leute im Club sind. Nun wird ihr doch etwas mulmig. Aber für langes Überlegen bleibt ihr keine Zeit, denn Konrad hat sich schon ein paar lange Seile genommen und fängt an.

Er bindet ein Seil unter ihrer Brust zusammen, wickelt es mehrmals unter und dann mehrmals über ihrer Brust stramm um Sarahs Oberkörper, so dass ihre kleinen Brüste zusammen gepresst werden und spitz zwischen den Seilen hervor schauen. Dann nimmt er das zweite Seil, an dem an einem Ende ein Haken befestigt ist, und führt es durch die an der Eisenstange befestigte Umlenkrolle. Anschließend führt er den Haken durch die Schnürung an Sarahs Rücken.

Konrad zieht an dem Seil und befestigt es an einem schweren Eisenring, der im Boden eingelassen ist, so dass Sarah nun auf Zehenspitzen steht. Er bindet ihre Hände auf ihrem Rücken zusammen. Dann nimmt er zwei kurze Seile, geht vor ihr in die Hocke und bindet je ein Seil um ihren linken und dann um ihren rechten Knöchel.

Konrad hebt erst ihr linkes Bein hoch, befestigt es mit dem Seil an einem Ring am Balken, dann ihr rechtes Bein und befestigt es ebenfalls am Balken, so dass Sarah nun im Spagat dort hängt.

Auf diese Art gefesselt an dem martialischen Aufbau zu hängen, mit weit gespreizten Beinen, mehr als nur entblößt, macht sie so geil, dass Sarah kurz vor einem Orgasmus ist.

Konrad nimmt einen Knebel, schiebt ihn ihr in den Mund und befestigt ihn, greift zwischen ihre Beine. Kaum dass er sie berührt hat geht auch schon eine Welle durch ihren Körper.

Fremde Hände

Mehrere Gäste, Sarah hat sie bislang noch nicht mal alle zur Kenntnis genommen, so geil ist sie geworden, kommen auf die kleine Bühne. Sarah spürt überall fremde Hände, die sie schamlos berühren. Jemand knetet hart ihre Brüste, kneift in ihre Brustwarzen und zieht daran. Sarah will instinktiv die Beine zusammen pressen als sie spürt, dass ein Finger in ihren Anus geschoben wird. Doch so gefesselt muss sie es machtlos über sich ergehen lassen.

Ihr Blick fällt auf eine Frau die am Rand der Bühne steht und sich ihre Hände eincremt, dann zu Sarah herüber kommt und sich vor sie hinstellt. Mit einem Lächeln geht die Frau in die Hocke. Gleich darauf spürt Sarah, wie zwei Finger in ihre feuchte Spalte eingeführt werden. Die Frau schiebt die Finger tief in sie hinein. Sarahs Spalte wird immer feuchter. Dann spürt sie, dass sich der dritte und vierte Finger einen Weg in ihre Spalte suchen.

Sarah hält für einen kurzen Moment die Luft an als alle Finger in ihrer Muschi verschwinden. Doch damit nicht genug, mit sanfter Gewalt schiebt die Frau ihre Hand in sie. Langsam wird die Hand nun vor und zurück geschoben, dehnt Sarahs Spalte. Sie beugt den Kopf etwas herunter und sieht, dass die Frau, die vor ihr hockt, eine Hand unter ihren Rock geschoben hat und sich selbst befriedigt. Sarah hört wie der Atem der Frau immer schneller geht und mit steigender Erregung wird auch die Hand in ihr immer schneller bewegt.

Als auch noch jemand anfängt ihre Klitoris zu reiben explodiert ein gewaltiger Orgasmus in Sarahs Unterleib. Sie versucht der Hand in ihrer Spalte zu entkommen, doch gnadenlos wird sie weiter bewegt. Sarah wird von Orgasmen überrollt. Erst als Sarah die Frau aufstöhnen hört, spürt sie, wie die Hand aus ihr heraus gezogen wird.

Sarah registriert, wie ihr Oberkörper langsam abgelassen wird bis sie waagerecht in der Luft hängt. Konrad stellt sich vor sie. Er hat einen Lederring, an dem zwei Lederriemen befestigt sind, in der Hand, dessen Funktion Sarah unklar ist.

Ein neuer Knebel

Er löst Sarahs Knebel und nimmt ihn ihr ab, um ihr dann den Lederring in den Mund zu schieben. Jetzt weiß Sarah welchen Zweck dieses Ding hat. Der Lederring sitzt so in ihrem Mund, dass sie ihn nicht mehr schließen kann. Damit er auch fest sitzt wird er mit den beiden Lederriemen hinter ihrem Kopf befestigt.

Konrad öffnet seine Hose, holt seinen steifen Schwanz heraus und steckt ihn ohne Umschweife in Sarahs Mund. Sie kann weder die Lippen noch ihre Zähne um seinen Schwanz schließen. Auf diese Weise wird ihr geöffneter Mund einfach nur benutzt. Sie merkt wie Konrad seinen Schwanz bis tief in ihre Kehle schiebt und versucht ihn mit der Zunge aufzuhalten. Doch es ist zwecklos.

Speichel tropft aus ihrem Mund und bildet langsam eine kleine Pfütze am Boden, während Konrad seinen harten Schwanz erbarmungslos in ihrem Mund vor und zurück schiebt.

Während Konrad sie benutzt, spürt sie, wie jemand versucht in ihren Anus einzudringen. So fest es in dieser Haltung möglich ist, presst sie ihre Pobacken zusammen. Doch das stört den Mann hinter ihr nicht. Er schiebt seinen Schwanz unaufhaltsam immer tiefer in ihr enges Loch.

Als wenn das nicht schon genug währe, merkt sie, dass etwas in ihre Muschi eingeführt wird, was aber zu ihrer Erleichterung nicht sonderlich groß ist. Doch dann erkennt sie, dass sie immer weiter ausgefüllt wird. Es ist einer dieser Dildos, die man aufpumpen kann, schießt es ihr durch den Kopf. Kaum hat sie diesen Gedanken gefasst, da wird er auch schon immer straffer aufgepumpt.

Ihre Spalte ist so ausgefüllt wie noch nie in ihrem Leben. Dadurch fühlt sie den Schwanz in ihrem Anus noch mehr. Obwohl sie sich vorkommt wie ein Gegenstand, der nur zur Befriedigung der Leute um sie herum benutzt wird, ist sie doch so erregt, dass sie schon nach kurzer Zeit einen neuen Orgasmus bekommt.

Sie nimmt wahr, dass Konrad sein Tempo erhöht und immer schneller seinen Schwanz in ihren Mund stößt. Auch der Mann, der ihren Anus benutzt, wird immer schneller. Mit einem Zucken spritzt Konrad seinen Samen tief in ihre Kehle. Sarah würgt und befürchtet schon, dass sie sich übergeben muss, kann sich aber gerade noch zurückhalten und schluckt alles herunter.

Kurz danach fühlt sie wie es warm in ihren Darm läuft und ist erleichtert als der Mann seinen Schwanz aus ihr heraus zieht.

Als nun alle von ihr abgelassen haben wird sie wieder in eine aufrechte Position gebracht und Konrad fängt an, ihre Fesseln zu lösen. Sarah steht etwas wackelig auf den Beinen wird aber sofort von Konrad gestützt.

„Das war doch schon mal nicht schlecht. Ich bringe Dich jetzt nach oben. Da kannst Du Dich waschen. Und wenn Du fertig bist kommst Du wieder runter. Ich bin so lange an der Bar.“

Ohne auf eine Antwort zu warten begleitet Konrad sie nach oben, zeigt ihr das Badezimmer und kehrt wortlos wieder an die Bar zurück.

Sarah lässt sich Badewasser ein. Als sie entspannt darin liegt bemerkt sie, dass ihr Anus und ihre Muschi doch etwas schmerzen. Alles kommt ihr wie ein bizarrer Traum vor. Und wenn sie an die letzten Ereignisse denkt kann sie gar nicht glauben, dass sie das alles freiwillig über sich hat ergehen lassen.

Sie wäscht sich und als sie fertig ist geht sie wieder nach unten. Obwohl sie vor nicht ganz einer halben Stunde auf der Bühne von mehreren Leuten benutzt wurde, fühlt sie sich doch etwas komisch als sie nackt durch den Raum auf Konrad zu geht. Konrad sieht, dass seine Gesprächspartnerin an ihm vorbei nach Sarah schaut und dreht sich zu ihr herum.

Ein neues Folterinstrument

„Schön, Du bist fertig. Dann können wir ja weiter machen. Oder hast Du schon genug?“

Sarah überlegt kurz.

„Viel schlimmer kann´s ja nicht mehr werden, oder?“

Konrads Lippen umspielt ein Lächeln.

„Wir werden sehen“, sagt er, steht auf und geht zur Bühne.

Ohne zu zögern folgt ihm Sarah.

Konrad legt ihr wieder die Hand- und Fußfesseln an, dann holt er eine kleine etwa dreißig Zentimeter hohe Bank und stellt sie vor Sarah.

Die Bank hat zwei große Löcher. Als Sarah sich darüber kniet und ihren Oberkörper auf die Bank legt pressen sich ihre Brüste beinahe automatisch durch die beiden Öffnungen.

Konrad befestigt ihre Fesseln an einigen Ringen die im Boden eingelassen sind.

Als Sarah aufblickt sieht sie, dass Konrad ein Kopfgeschirr und einen großen Metallhaken, der an einem Ende eine große Kugel besitzt, holt.

Er legt ihr das Geschirr an, geht dann nach hinten und führt ihr das kalte Metall in ihre Spalte ein. Konrad zieht ihren Kopf etwas zurück und verbindet mit einem kurzen Seil das Kopfgeschirr mit dem Metallhaken, so dass dann, wenn Sarah ihren Kopf wieder nach vorne beugen will, der Haken mit der Kugel daran tief in ihre Muschi dringt. Konrad nimmt ein paar bereitliegende Klammern. Sarah zuckt zusammen als er sie an ihren Schamlippen anheftet.

Dann holt er zwei dünne Schnüre, fädelt sie durch die Klammern, zieht sie stramm, so dass die Schamlippen nun weit auseinander gespreizt und lang gezogen werden und bindet sie an die Fußfesseln.

Konrad kommt mit zwei Klammern nach vorne, geht in die Hocke und greift durch die Löcher in der Bank nach Sarahs Brustwarzen. Er zieht etwas an den Brustwarzen und als sie hart werden setzt Konrad die Klammern an. Konrad holt zwei kleine Gewichte und hängt sie an die Klammern, so dass Sarahs Brustwarzen schmerzend nach unten gezogen werden.

Er gibt den Gewichten einen kleinen Schubs. Und als sie anfangen hin und her zu schwingen windet sich Sarah in ihren Fesseln. Doch bei jeder Bewegung dringt der Metallhaken unangenehm tief in ihre Spalte vor und die Schnüre, die zwischen den Klammern an ihren Schamlippen und an den Fußfesseln befestigt sind spannen sich, so dass ihre Schamlippen schmerzhaft gedehnt werden.

Sarah hört sofort auf sich zu bewegen und wartet mit zusammen gebissenen Zähnen darauf, dass die Gewichte an ihren Brustwarzen auspendeln.

Während Sarah bewegungslos wartet kommt Konrad mit einem Knebel, an dessen Außenseite ein großer Dildo befestigt ist, schiebt ihn in ihren Mund und macht ihn an ihrem Kopfgeschirr fest. Zwei Männer tragen einen Stuhl auf die Bühne, der aussieht wie der Behandlungsstuhl bei einem Gynäkologen, stellen ihn genau vor Sarah ab und bleiben neben dem Stuhl stehen.

Der Gyn-Stuhl

Kurz darauf kommt eine Frau, setzt sich auf den Stuhl, hebt ihren Rock an und legt ihre Beine auf die dafür vorgesehenen Stützen. Die beiden Männer heben den Stuhl etwas an, um ihn dann näher zu Sarah zu tragen. Sarah sieht, wie die Frau zwischen ihre Beine greift, mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander spreizt und - als der Stuhl immer näher kommt - der Dildo vorn an Sarahs Knebel in der Spalte der Frau verschwindet.

Die Männer stellen den Stuhl ab. Sarah hört wie sie die Bühne verlassen. Sarah zuckt zusammen als die Frau ihr mit einer Peitsche auf den Rücken schlägt.

„Los beweg dich“, hört Sarah ihr kurzes Kommando.

Als sie anfängt den Dildo in der Spalte der Frau vor und zurück zu bewegen erkennt sie den perversen Plan ihrer Fesselung. Denn bei jeder Bewegung schwingen die Gewichte an ihren Brustwarzen, ziehen schmerzhaft an ihnen, schiebt sich der Haken in ihrer Spalte heraus, um bei der nächsten Bewegung schmerzhaft tief wieder einzudringen. Die Schnüre an den Klammern ihrer Schamlippen ziehen sich immer wieder stramm und ziehen so an den empfindlichen Labien.

Als Sarahs Bewegungen langsamer werden klatscht die Peitsche auf ihren Rücken und hinterlässt dort rote Striemen. Sarah beschleunigt ihr Tempo, schiebt den Dildo tief in die Spalte der Frau, ist nun so erregt, dass sie es genießt wie die Metallkugel in ihr sich vor und zurück schiebt.

Der Schmerz an ihren Brustwarzen und Schamlippen wird immer mehr von ihrer Lust überlagert. Und als dann auch noch jemand anfängt ihren Hintern zu peitschen fühlt Sarah wie ein gewaltiger Orgasmus durch ihren Körper flutet.

Sarah hält erschöpft in ihren Bewegungen inne. Doch sofort greift die Frau ihr Kopfgeschirr. Gewaltsam wird Sarahs Kopf vor und zurück geschoben. Jemand löst das Seil zwischen dem Kopfgeschirr und dem Haken. Als dieser aus ihrer Spalte gezogen wird läuft ein Zittern durch Sarahs Unterleib. Sarah spürt wie die Metallkugel an ihrem Anus angesetzt wird, versucht ihre Pobacken zusammen zu pressen, doch so gefesselt wie sie ist, kann sie nichts dagegen machen als der Haken mit der Kugel in sie eingeführt wird.

Das Seil wird wieder mit ihrem Kopfgeschirr verbunden. Im nächsten Moment fühlt Sarah wie jemand seinen Schwanz in ihre Spalte schiebt. Bei jedem Stoß gleitet die Metallkugel tief in ihren Hintern, ziehen die Schnüre an den Klammern ihrer Schamlippen und automatisch wird auch der Dildo tief in die Spalte der Frau vor ihr geschoben.

Der Mann hinter Sarah stößt immer härter zu. Kurz darauf schreit die Frau vor ihr laut ihren Orgasmus in den Raum hinein und rutscht etwas zurück, so dass der Dildo aus ihrer Spalte gleitet.

Mit einem kurzen Zucken spritzt der Mann hinter Sarah seinen Samen in sie hinein und zieht anschließend seinen Schwanz aus ihrer nassen Spalte.

Sarah ist so erregt, dass, als Konrad ihren rechten Arm los bindet, sie sofort unter der Bank hindurch greift und sich vor aller Augen selbst befriedigt.

In diesem Moment ist es ihr egal wie viele Leute ihr zusehen. Sie will nur ihre eigene Lust zum Höhepunkt bringen. Es dauert nur kurz bis sie ein Orgasmus durchzuckt.

Erschöpft bleibt Sarah liegen als Konrad sie von allem befreit, und weiß, dass dies nicht das letzte Mal war an dem sie diesen Club besucht hat.

Von einer reifen Frau (MILF) verführt

Eine erotische

Geschichte

von

Conny van Lichte

Hansi und das Seminar

"Tolles Thema. Klasse vorgetragen!"

Hansi stieß die Worte leise aus, als er sich wieder auf seinen Platz setzte. Er hatte es hinter sich gebracht - und es war gar nicht mal so schlimm gewesen wie befürchtet. Eigentlich hatte er sich nur aus reiner Neugier bei diesem Seminar angemeldet. Es war schlichtweg der Titel, der seine Aufmerksamkeit erweckte: Physiognomie - die Kunst, Gefühlszustände an Gesichtszügen zu erkennen.

Das hatte seine Neugier entfacht. Er war gerne bereit, mehr über sich selbst zu erfahren. Und gerade eben hatte er nun seinen Auftritt bewältigt, bei dem er vor der Schar der Teilnehmer öffentlich vom Dozenten analysiert wurde. Es war beinahe schon beängstigend, wie nahe die Beschreibung seiner Gesichtszüge an sein Wesen herangekommen war. Viele der angesprochenen Punkte hatten ihn instinktiv schon mal beschäftigt. Aber es war doch etwas anderes, diese Dinge nun auch ausgesprochen zu hören. Alles in allem war er über die Richtung, in die die Interpretation ging, sehr zufrieden - es entsprach seinen Vorstellungen von sich selbst.

"Toll, dass Du Dich so früh gemeldet hast!"

Hansi blickte sich um - und direkt in die Augen seiner Sitznachbarin. Er hatte sie bis dahin noch gar nicht wahrgenommen, so sehr war er auf seine Analyse konzentriert gewesen.

Tanja

Zu den Augen gehörte ein weiblicher Mund, der nachlegte: "So viel Mut hätte ich niemals."

Er lächelte im Gefühl des Überstandenen.

"Nervös war ich auch. Aber die Neugier hat letztlich gesiegt."

Seine Nachbarin sah ihn mit unverhohlener Bewunderung an.

"Und, bist Du zufrieden mit den Erkenntnissen?"

Er dachte kurz nach.

"Ja, insgesamt auf jeden Fall, das traf alles sehr gut auf mich zu und hat mir sogar noch ein paar Tipps gegeben. Zum Beispiel, dass ich meine Aggressionen noch stärker ausleben muss und sie nicht so stark unterdrücke!"

Ein Blitzen erschien in ihren Augen.

"Stimmt, das kann man an Deinem Kiefer sehen …"

Ihr Blick blieb lange, länger als nötig auf seinem Kiefer, wanderte dann bedächtig nach oben und sah in seine Augen.

"Lust auf einen Kaffee, wenn jetzt gerade eh Pause ist?"

Auf dem Weg zur Kaffeeecke ließ sich Hansi leicht zurückfallen und unterzog seine Sitznachbarin einer genaueren Betrachtung von der Seite. Sie war wohl um die vierzig, schlank, attraktiv, und mit ihren Jeans und ihrem rosa Pulli auf einfache, nicht übertriebene Weise hübsch. Ihre mittellangen Haare hatten eine Rottönung, die in der, durchs Fenster scheinenden Herbstsonne glänzten. Feine Haut verriet ein sanftes Gemüt, und in ihrer ganzen Art zu gehen vermutete er Fürsorge und Wärme.

"Ich bin Sozialpädagogin", eröffnete ihm seine Kaffeepartnerin, die er anhand ihres Namensschildes als Tanja identifizierte. "Und dieses Thema interessiert mich einfach persönlich, auch wenn ich mit dem System noch nicht so gut umgehen kann. Aber mir macht es Spaß, im Gesicht von Menschen zu lesen!"

Sie lachte ihn offen an und strich sich die Haare aus der Stirn. Klare, offene blaue Augen strahlten ihn an. Und während sie die Kaffeetasse zum Mund führte, wanderte ihr Blick wieder zu seinem Mund.

Hansi nahm einen Schluck von seinem Getränk und schaute sie ebenfalls an. Ihre Blicke blieben aneinander hängen, und er konnte dieses kurze Blitzen wieder in ihren Augen erkennen. Fast schon verführerisch schlängelte sich der Kaffeedampf an ihren Brillengläsern entlang.

"Das war eine wunderschöne Beschreibung von Dir, finde ich", sagte Tanja und nahm ihre Brille ab. "Du bist so kraftvoll und energiegeladen."

Für einen ersten Kontakt stand sie ungewöhnlich nahe bei ihm und sah ihn nun mit ihren weichen Augen an. Hansi war, als würde er dort eine mütterliche Wärme erkennen, die ihn umgarnte und einhüllte. Doch da war auch noch etwas anderes, was ihn anzog: ein kaum wahrnehmbares, sanftes Flackern von Leidenschaft und Lust. Ihr einfühlsamer Pädagogenblick nahm ihn ein. Keine Abwehr oder Defensive, sondern Offenheit spiegelte sich in ihrem Antlitz.

"Und was siehst Du in meinen Gesichtsformen?"

Sie lächelte und nahm noch einen Schluck Kaffee und sah sich sein Gesicht noch genauer an.

"Du hast neben Deinen feinen Merkmalen auch so einen energischen Zug, der nicht so richtig zum Vorschein kommt, den Du versteckst. Das könnte Aggression sein, die Du nicht gerne und nicht oft zeigst. Dabei kommt das gerade im Zusammenhang mit Sinnlichkeit sehr gut zur Geltung."

Wieder dieser lange Blick. Hansi konnte nicht sagen, ob sie an ihm eher als Studienobjekt oder an ihm als Mann interessiert war.

"Wie steht es denn bei Dir mit den Themen Erotik und Sexualität?", fragte sie mit großen, weichen und gleichzeitig unschuldig wirkenden Augen, die Interesse und Bewunderung ausstrahlten. Für Therapeuten und Psychologen war das eine recht normale Frage und ein oft diskutierter Themenbereich. Deshalb überraschte ihn die Direktheit nicht allzu sehr.

"Nun ja …", setzte er an und gleich wieder ab. "Das ist mehr so ein Arbeitsthema bei mir."

Er zog die Augenbrauen hoch und lächelte sie an.

"So …?"

Ihr Blick blieb auf ihm ruhen, sanft und warm. Sie war wohl gut zehn Jahre älter als er, aber er konnte deutlich einen Hang zur Mütterlichkeit und zu einer Art selbstloser Hilfsbereitschaft erkennen. Und gleichzeitig war sie offensichtlich von ihm fasziniert. So zumindest deutete er ihre Zuneigung.

Hansi suchte nach Worten.

"Ich bin gerade im Übergang zwischen einer eher direkten Sexualität, die ich bisher gelebt habe, und einer wohl mehr indirekten, in die mein Weg mich führen wird. Aber so ganz differenziert ist das in mir noch nicht hochgekommen."

Sie nahm einen weiteren Schluck Kaffee und Hansi war, als wäre sie noch ein bisschen näher an ihn herangerückt. Ihre Körper berührten sich nun beinahe, als sie sich so gegenüber standen.

"Direkte, harte Sexualität kann ein besonders guter Weg sein, Aggressionen auszuleben. Und es kann auch viel Spaß machen."

Endlich sah sie auch einmal von ihm weg.

"Ja, das stimmt sicher. Aber ich habe meinen Weg wie gesagt noch nicht ganz gefunden. Vielleicht wäre ja Tantra etwas für mich!"

Tanja lächelte. "Man kann an den Asymmetrien Deiner Gesichtshälften erkennen, dass Du daran arbeitest. Das heißt aber auch, dass Du keine der beiden Ebenen vernachlässigen solltest. Hast Du denn genug harten Sex?"

Ihr Blick wanderte nun eindeutig zwischen seinen Augen und seinen Lippen hin und her, und ihre Backen hatte eine rosige Färbung angenommen.

"Ich meine keine Gewalt, sondern einfach nur direkten, eindeutigen, wilden Sex?"

Sie setzte ihre Lippen wieder an den Rand der Kaffeetasse. Hansi versuchte, das Gespräch weiter auf einer therapeutischen Ebene zu führen, was ihm zunehmend schwer fiel. Hier stand eine Frau vor ihm, die einerseits offensichtlich von ihm als Mann fasziniert war und die sich andererseits mit ihm über Sex unterhielt, als wäre es die selbstverständlichste Sache der Welt. War es ja vielleicht auch, aber gleich so ohne Umschweife …

Er überlegte. "Naja, wenn Du mich so fragst, die harte Seite kommt in letzter Zeit wohl etwas zu kurz bei mir … Aber wenn ich es recht überlege, wäre das sicherlich ein gutes Mittel zur Freisetzung von unterdrückten Aggressionen - ganz so wie es mir bei der Analyse geraten wurde!"

Tanja sah ihn wieder an, diesmal mit einer Mischung aus professionellem Interesse an ihm als Fall und sozialer Herausforderung.

"Genau. Und die kräftige Energie, die man in Dir erkennen kann, solltest Du nicht unterdrücken oder für Dich behalten. Was sagt denn Deine Partnerin zu dem Thema?"

Auf diese direkte Frage antwortete Hansi ohne Umschweife.

"In der Richtung läuft eigentlich nichts. Sie ist über die Jahre hinweg sehr zurückhaltend geworden und hat kaum Lust."

"Schade für sie."

Er fühlte ihre Hand sanft an seinem Bauch. Ohne eine Änderung ihrer Stimmlage oder ein Anzeichen von Nervosität hielt sie ihm ihre Visitenkarte hin.

"Wenn Du Deine verborgenen Aggressionen mal an die Oberfläche bringen willst, dann ruf mich einfach an. Ich unterstütze Dich gerne dabei."

Sie sah seinen unsicheren Blick und wurde präziser.

"Ich habe selber eine Beziehung, und da läuft das ein bisschen ähnlich wie bei Dir. Und hin und wieder kommen auch meine verborgenen Seiten zum Vorschein und fordern ihr Recht. Ja, hin und wieder brauche ich es, wilde Männlichkeit in mir zu spüren. Und momentan ist so eine Zeit …"

Ein spielerisches Lächeln machte sich auf ihren Lippen breit. Ihr Blick war klar, aber nicht eindeutig.

Türler ve etiketler

Yaş sınırı:
0+
Litres'teki yayın tarihi:
22 aralık 2023
Hacim:
1570 s. 1 illüstrasyon
ISBN:
9783959243179
Telif hakkı:
Автор
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