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490
pralle Seiten Erotik
Erfahrene Frauen erzählen von ihren heißesten Erlebnissen
von Conny van Lichte
490 pralle Seiten Erotik
von Conny van Lichte
1. digitale Auflage 2014: Zeilenwert GmbH
ISBN 9783959240345
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Inhalt
Cover
Titel
Impressum
Der Vermieter
Der Vermieter
Ein Monat mietfrei, wenn …
Evi - das erste Mal und immer wieder
Evi
Partykeller
Karin und der kleine Helfer
Rolf
Achtzehn - und immer noch Jungfrau
Onkel Max
Endlich – das erste Mal
Das erste Mal – und immer mehr
Pause
Wenn die Geilheit siegt
Unersättlich
Der Notarzt
Eine Flasche Sekt
Es hilft nichts, der Notarzt muss her
Die Nachsorge
Das volle Programm
Frau Doktor und ihre Sprechstundenhilfe
Die Sprechstundenhilfe
Die Behandlung
Auf dem Stuhl
Eine besondere Creme
Die Erlösung
Susi - das Flittchen vom Fußballverein
Die Meisterfeier
Susis Freundinnen
Mit der Mannschaft am See
Peggy Die Sexparty auf der Burg
Die Party
Fantasien
Die Fahrt
Die Burg
Peggy wird getestet
Die Spiele sind eröffnet
Jenny
Jenny
Die Geburtstagsfeier
Eine geile Show
In aller Öffentlichkeit
Zum ersten Mal im Swingerclub
Mitten auf der fein gedeckten Tafel
Jennys Idee
Kniebeugen fürs Publikum
Und der Spaß geht weiter
Das Angebot
Spiele
Sylvias Sex-Satire
Ich, Sylvia, fast 40 und scharf
Küssen
Tod durch Knoblauch
Der riesenschwänzige Leichtathlet
Der Sabber-Fred
Der Spanier
Die Kleinen und die Großen
Lecken
Max
Paulchen
Die Schlechten
Mike aus Texas
Das Männer-Ding
Der Muskelmann und das Wiener Würstchen
Die mit der großen Klappe
Der dunkelhäutige Gigant
Deutlich unter meinem Beuteschema
Und extra noch die Eier
Und dann immer das Gewichse!
Der Geschmack von Sperma
Eier
Stellungen
Petro, der Indianer
Patrick, 150 Kilo
In der U-Bahn
Luigi
Mehrere
Im Swingerclub
Freunde
Nichts mit Frauen
Der Fetisch
Füße
SM mit Hans
Am Höschen schnuppern
Gewalt
Toys
Vibrator
Der Sattel
Steve und die Vibro-Eier
Gemüsegroßhändler Udo
Sally, Alex und Max
Auf dem Weg zu Alex
Alex
Bettgeflüster
Zärtlichkeiten – von Frau zu Frau
Alex kommt
Nun ist Sally dran
Ein neuer Tag
Testperson
Zu Dritt
Max packt mit an
Sally bläst
Alex hilft
Das erste Mal
Feucht
Feucht
So fing es an
Durchgenommen
Zurück
Es geht weiter
Eva
Eva
Eva
Das Problem mit der Pussy
Mayer
Schulze Junior
Das Geschenk
Eva Teil 2
Erst mal Dampf ablassen
Nochmal Dampf ablassen
Dampf ablassen – die Dritte
Schulze Junior? – 20:00 Uhr
Eva Teil 3
Ständig diese Gier
Wochenendtrip - Vorbereitungen
Die Abholung
Ein besonderer Ort
Benutzt
Eva Teil 4
Mayer kommt
Die Anweisung
Angekettet
Ausgepeitscht
Mayer, der devote Vollidiot
Eva Teil 5
Erst mal Hand anlegen
Erst mal von hinten mit Mayer
Abgeholt
Der Tisch
Gangbang am Drehtisch
Vom Auspeitschen
Eva Teil 6
Die Sucht
Verkauft
Das finstere Haus
Die große Schwarzhaarige
In den weichen Kissen des Turmzimmers
Die Kunst des Spritzens
Leckere Säfte
Von Frau zu Frau
Heiße Wasser-Spiele
Mein Traumprinz
Heiß
Drin
Heißer Spaß im Mehrbett-Zimmer
Hallo Leute
Die Nachtschicht
Die Frühschicht
Das Vierbett-Zimmer
Monika im Swinger-Club
Gier, Lust und Geilheit
Frage an Tom
Vor dem Spiegel
Der Club
Lydia
Auf der Spielwiese
Vor aller Augen
Auf dem Tresen
Alleine unterm Dach
Maria Ihr Kerl hat’s drauf
Der Kerl hat’s drauf
Marias Rache
Nachbarschaft
Doch noch ein Kerl, der’s drauf hat
Josy - Mein erstes Mal im Club
Mein erstes Mal auf dem Weg in den Club
Der Club
Der erste Kontakt
In den oberen Gemächern
Und: action
Linda gedemütigt
Geheime Sehnsüchte
Jens benutzt Linda
Neue Fantasien
Benutzt im Swingerclub
Cora gedemütigt und versklavt
Gunnar
Fertig für die Reise
Regeln
Der Kleine Finger
Bestrafung
Auf allen Vieren
Gäste
Der Vermieter
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Der Vermieter
Sie wohnten seit gut einem Monat auf dem Lande. In ihrem Haus gab es viele Wohnungen. Ein großes Grundstück gehörte dazu. Jeder besaß dort entweder eine eigene Terrasse oder eine kleine Parzelle. Bei schönem Wetter saßen sie allesamt gemeinsam draußen vor ihren Wohnungen. Der Vermieter, ein netter, dicker Mann, Mitte vierzig, kam selten vorbei. Sein Zuhause lag 600 Kilometer weit entfernt.
Man vermutete, dass bei dem Vermieter zu Hause sexuell nichts mehr lief. Zumindest machte er ständig anzügliche Bemerkungen über das Aussehen sämtlicher Frauen in seinen Mietwohnungen. Insbesondere über die blonde hübsche Susanne im Erdgeschoss.
Susanne und Mark wollten damals unbedingt die Wohnung haben. Deshalb sahen sie von Anfang an über die schlüpfrigen Bemerkungen hinweg. Und nach einem Monat hatten sie sich an die zweideutigen Sätze des Vermieters gewöhnt.
Der Vermieter bewohnte in seinem Mietshaus eine kleine Dachwohnung und verbrachte dort die Zeit, die er vor Ort zur Verwaltung seiner Wohnungen benötigte. Immer mal ein kurzer Aufenthalt am Wochenende, selten länger als zwei Tage.
Eines Tages, es war Samstag, sonnte sich Susanne auf ihrer Liege im Garten. Dabei las sie eine Zeitschrift. Sie trug einen kurzen Rock. Ihre Beine hatte sie angewinkelt, so dass Mark, ihr Mann, ihren durchsichtigen String sehen konnte. Mark saß in der Nähe auf einem bequemen Stuhl und genoss ein kühles Bier.
Es raschelte.
„Hallo, Susanne, hallo Mark!“, rief der Vermieter und blickte neugierig um die Ecke.
Mark erhob sich, stellte sein Bier zu Seite und ging lachend auf den Vermieter zu. Er gab ihm die Hand. Der Vermieter grinste, lief freudestrahlend an Mark vorbei und direkt auf Susanne zu, die ihre Sonnenbrille abnahm und ihn auch sogleich anlächelte. Er gab ihr ein Küsschen, links und rechts.
„Ah, schön braun willst du wohl werden oder? Aber von mir aus brauchst du das Top nicht anbehalten!“ Der Vermieter lächelte.
„Ja, ja, das könnte dir so passen!“, erwiderte Susanne. Sie empfand die anzüglichen Bemerkungen des Vermieters eher als unangenehm. Aber sie wollte freundlich bleiben. Mark dachte sich seinen Teil. Nun wollte der Vermieter wohl mit seiner Freundin flirten, obwohl er dabei stand. Das war doch wohl die Höhe. Aber was macht man nicht alles für ein gutes Verhältnis zum Vermieter. Das konnte ja auch von Vorteil sein. Und schließlich hatte er ja schon bei der Vermietung das ‚Du‘ angeboten, das sie nunmehr reichlich nutzten.
„Willst du auch ein Bier?“, fragte Susanne und legte ihre Zeitschrift beiseite.
„Ja, sehr gerne! Ich setz mich mal rüber zu deinem Freund!“, sagte der Vermieter. Mark und Bernd, so hieß der Vermieter, unterhielten sich über dies und das während Susanne ein kühles Bier aus dem Kühlschrank holte. Sie kam wieder, tippelte auf nackten Füßen über die kalten Fliesen und stelle das Bier vor dem Vermieter auf den Tisch.
„Danke Kleines, aber lege dich doch wieder auf deine Liege, die Terrasse ist überdacht und du willst doch schön braun werden oder?“, grinste er und sein Blick fiel sofort auf ihre schönen Beine. Er konnte sich nicht mehr davon lösen. Susanne lächelte verlegen und bewegte ihr süßes Hinterteil beim Gehen, gewollt oder ungewollt, so kess hin und her, dass sich seine Augen förmlich daran festsaugten. Ihr kurzer Rock umschmeichelte ihren schönen Knackarsch. Susanne nahm ihre Zeitschrift und legte sich wieder hin, setzte ihre Sonnenbrille auf und winkelte erneut ihre Beine an, wobei sie sie ein wenig spreizte.
Der Vermieter leckte sich über die Lippen und seine kurze Hose beulte sich sofort ein wenig aus. Er redete zwar immer nur über belangloses Zeug mit Mark aber Mark sah, wie die Blicke des Vermieters direkt auf das Höschen seiner Freundin starrten. Sie trug entweder einen durchsichtigen String oder nichts darunter. Das machte sie bei warmem Wetter immer so. Sie zeigte sich gerne, auch wenn sie es nicht direkt zugab. Auch wenn Mark und Susanne in der Sauna waren genoss sie die Blicke der Männer. Doch direkt zugeben wollte sie auch das nicht.
„Deine Freundin hat aber ne tolle Figur - und mal unter uns, ist sie wirklich so geil wie sie aussieht? Als ich jung war hab ich meine Frau überall durchgenommen!“, grinste der Vermieter und schaute Mark in die Augen.
„Ich kann mich nicht beschweren“, raunte Mark ihm zu ohne jedoch weitere Einzelheiten zu nennen. Aber Mark konnte sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen. „Der Sex mit Susanne war bislang immer gut.“
„Das habe ich mir gedacht! Sie hat das gewisse Etwas, diesen lüsternen Blick. Ich wusste gleich, dass deine Susanne einen Mann glücklich machen kann. Du bist ein Glückspilz! Meine Frau war früher auch mal anders. Genieße es solange du kannst!“, sagte er und klopfte Mark anerkennend auf die Schulter.
„Meiner Erfahrung nach werden Frauen aber nur richtig geil wenn sie entspannt und locker sind. Der Alltag muss weit weg sein oder man hilft mit etwas Alkohol nach“, lachte Mark.
„Perfekt!“, lachte der Vermieter und klatschte fröhlich in die Hände. „Wir sollten eh noch auf euren Einzug anstoßen! Ich werde jetzt mal kurz Sekt kaufen gehen. Wir sehen uns gleich wieder“, sagte er und winkte Susanne zum Abschied zu.
Susanne winkte zurück und blickte Mark fragend an.
„Er will jetzt gleich mit uns zum Einzug anstoßen! Er lief los und holt nun eine Flasche Sekt. Tut mir leid, wir müssen ja nett sein und er ist schließlich nur alle paar Wochen mal übers Wochenende hier!“
„Na gut mein Schatz, soll ich uns was Kleines kochen?“
„Das musst du nicht, aber dein Oberteil kannst du gerne ausziehen!“, zwinkerte Mark ihr frech zu.
Ohne zu zögern zog Susanne ihr Top aus und lächelte Mark lüstern an. Der zu der Wohnung gehörende Anteil am Garten war nicht einsehbar. Deshalb blieb ihr Anblick vor den anderen Mietern verborgen.
„Haha, sehr witzig. Der Vermieter kommt doch gleich wieder und der starrt dich die ganze Zeit schon an“
„Ich weiß“, lachte Susanne, „das habe ich schon bemerkt und durch die Sonnenbrille konnte ich deutlich seine Beule in seiner Hose wachsen sehen. Zum Spaß habe ich ihm einen kleinen Einblick auf mein Höschen gewährt“, sagte sie leise und spreizte leicht, wie vorhin, die Beine, jetzt jedoch nur für ihren Mark.
„Wow, ich dachte du bist in Gedanken bei deiner Zeitschrift.“
Mark war sprachlos. Aber es machte ihn unglaublich an, wenn seine Freundin mit ihren Reizen spielt. Sie stand auf und kam auf Mark zu. Sie küssten sich leidenschaftlich. Mark streichelte sofort die Innenseiten ihrer braun gebrannten Schenkel. Ihre Haut war seidig weich. Doch bevor Mark weiter vordrang, hielt Susanne seine Hand fest.
„Noch nicht. Erst wenn der Vermieter weg ist“, flüsterte sie Mark ins Ohr.
Sie streifte sich ihr Oberteil wieder ordentlich über und holte Sektgläser und Knabbereien.
Ein Monat mietfrei, wenn …
Nach einer Weile kam der Vermieter um die Ecke und streckte seine Arme in die Höhe, in jeder Hand eine Flasche Sekt.
„Auf euch!“, lachte er und fing sofort an, eine Flasche aufzumachen. Die drei unterhielten sich angeregt. Der Alkohol in Verbindung mit dem heißen Wetter machte sie ein wenig betrunken. Vor allem bei Susanne, die nicht viel vertrug, zeigte der Alkohol alsbald Wirkung. Sie ging kurz in die Wohnung, um sich unter dem Wasserhahn zu erfrischen.
Als sie wieder heraus kam schwang sie ihre Hüften.
„Oha, da hast du aber schicke Schuhe an. Das macht bestimmt eine gute Figur oder?!“, bemerkte der Vermieter und schaute gierig um den Tisch herum auf die braunen Beine von Susanne.
„Und wie! Los Susanne, stehe doch mal kurz auf und dreh dich einmal um die eigene Achse!“ bat Mark - und bemerkte den Alkohol, der langsam auch seine Gedanken durchdrang. Aber in jenem Moment wollte er nur, dass sich seine Freundin mal präsentierte. Es machte ihn stolz. Und irgendwie, das musste er sich hin und wieder mal zugestehen, gab er auch zu gerne an, wenn sie andere Männer aufgeilte.
Susanne grinste und zwinkerte Mark zu. Sie stand auf und lief, als ginge sie auf einem Laufsteg, am Vermieter vorbei, wobei sie ihre Hände in den Hüften abstürzte. Sie wackelte geil mit ihrem Hinterteil, passierte die beiden Männer und bückte sich dann leicht nach vorne, drehte ihren Kopf zu den beiden um und schaute dem Vermieter tief in die Augen.
„Ich hab das doch gleich gewusst! Was für geile Beine! Wow! Aber was für einen schönen Hintern die Schuhe machen!“ lachte der Vermieter und man sah, wie an seiner Hose bereits wieder eine Beule entstand.
„Geil, oder?“, grinste Mark ihn an.
„Macht euch Männer das an? Wenn ich meinen Arsch rausstrecke?“
Susanne bückte sich noch etwas tiefer, dabei schob sie ihren Rock ein wenig nach oben, und versuchte, ihre runden Arschbacken noch weiter raus zu strecken. Sie ging rückwärts auf den Vermieter zu. Der konnte sein Glück kaum fassen.
„Natürlich! Ich wusste, du bist ein kleines Flittchen. Ich kann deinen dünnen durchsichtigen String sehen. Was für ein geiler Arsch!“, japste der Vermieter und er musste die Beule in seiner Hose sofort streicheln.
Mark konnte es kaum glauben. Wie geil war diese Situation geworden. Seine Freundin zeigte ungeniert dem aufgegeilten Vermieter ihren halben Arsch. Sie war sogar so dicht mit ihrem Hinterteil an seinem Gesicht, dass er förmlich ihre Möse riechen konnte. Mark stand auf, schob ihren Rock ganz hoch und gab ihr einen kleinen Klaps auf den blanken Arsch. Susanne musste stöhnen.
„Wie geil! Es hat nichts gewackelt!“ Mehr konnte der Vermieter nicht sagen. Es war das erste Mal, dass er sprachlos war seit er Mark und Susanne kannte. Susanne erschrak über Marks Aktion und zog ihren Rock wieder nach unten. Sie setzt sich brav zurück auf ihren Stuhl. Die Situation war ihr plötzlich peinlich. Ihre eigene Geilheit hatte sie überkommen. Und jetzt schämt sie sich.
„Kommt, wir trinken noch ein Gläschen Sekt. Es war doch nur Spaß. Wir sind unter uns und Bernd ist schließlich ein verheirateter Familienvater! Da darf er doch auch mal deinen tollen Körper bewundern, oder?“
„Stimmt, in der Sauna sieht mich ja auch jeder!“, bemerkte Susanne wieder ein wenig beruhigter.
„Wie sieht denn deine Frau nun aus?“, wollte der Vermieter jetzt mit Nachdruck wissen. Er grinste schelmisch. Dabei holte er sein Handy heraus und zeigte Susanne und Mark seine 42-jährige Frau. Etwas vollschlank, aber ein hübsches Gesicht und große Brüste. Schulterlanges Haar. Eine noch wirklich schöne, gepflegte Frau.
„Sie ist doch wunderbar!“, rief Susanne
„Stimmt! Was für tolle Brüste sie hat!“, bemerkte Mark und der Vermieter nickte zustimmend.
„Früher war sie wild. Heute ist sie in erster Linie eine liebevolle und treusorgende Mutter. Im Bett läuft kaum noch was.“ Der Vermieter schaute betrübt. „Ich habe schon lange keine leidenschaftliche Frau mehr gesehen, außer vielleicht in Pornos. Und das ist oft übertrieben, oder?“
Der Vermieter trank, nachdem er sein Sektglas schon längst geleert hatte, ein weiteres Bier aus.
„Das würde ich so nicht sagen, oder Susanne?“, sagte Mark in Gedanken versunken, während er seinem Schatz ein weiteres Glas Sekt einschenkte. Susanne schaute ihn verdutzt an.
„Was meinst du?“
„Naja, nicht alle Pornos sind übertrieben. Wenn wir richtig dabei sind gibt es da kaum einen Unterschied, oder?“
Susanne wurde knallrot und nahm schnell einen großen Schluck Sekt.
„Was macht ihr denn alles? Ist das wirklich so, deine Kleine fickt wie in einem Porno?“
Der Vermieter blickte Susanne lüstern an.
„Sie macht schon einiges mit!“, lachte Mark.
„Was denn zum Beispiel?“
„Frag sie doch selber was sie gerne mag!“ Dabei lächelte Mark seiner Freundin frech zu.
„Geht das jetzt nicht zu weit?“, fragte Susanne und rutschte unsicher in ihrem Stuhl hin und her.cAuch merkte sie, wie der Alkohol von Sekt und Bier den beiden Männern zusetzte.
„Ach, komm schon! Jetzt sei nicht prüde! Eben hast du ihm noch dein Hinterteil gezeigt!“
Mark stand auf und gab ihr einen Kuss auf die Wange und auf ihren schlanken Hals. Danach streichelte er sie ein wenig.
„Magst du blasen?“, wollte der Vermieter wissen.
„Sehr gerne sogar,“ antwortete Susanne verschämt, konnte ihm dabei aber nicht in die Augen schauen.
„Und sein Sperma, das schluckst du wohl auch?“
„Natürlich, aber lieber hat sie es im Gesicht. Schön mit Dirty-Talk, eben wie im Porno!“, lachte Mark und sein Schwanz zuckte bei dem Gedanken ihr wieder mal alles ins Gesicht zu spritzen.
„Wow, das würde ich gerne sehen! Darauf steht jeder Mann! Was magst du noch? Arschfick? Von hinten? Anspritzen im Allgemeinen? Das kann ich alles kaum glauben!“ Der Vermieter rieb sich dabei die Hose.
„Anal? Hab ich noch nie gemacht! Aber Anspritzen liebe ich.“
Susanne sagt es laut und irgendwie mit Stolz. Sie wollte ihren Freund mit ihrer Beteiligung an dem Gespräch glücklich machen.
„Aber du liebst es doch am meisten, an meinem Schwanz zu lutschen!“ Und an den Vermieter gerichtet: „Sie wird total nass dabei, musst Du wissen!“,
„Ihr seid echt geil drauf! Mark du bist ein Glückspilz mit so einer Freundin. Das würde ich sehr gerne mal live sehen, wie sie abgeht!“
Plötzlich ergriff Susanne Marks Hose und rieb unverhohlen seinen Schwanz. Mark stand noch neben Susanne an deren Stuhl. Im fiel vor Schreck fast sein Bier aus der Hand.
„Du willst sehen wie ich seinen Schwanz blase? Oder ihm die Eier lecke?“
Dabei massierte sie Marks Schwanz durch die Hose hindurch. Während dessen hielt sie ständig mit dem Vermieter Blickkontakt. Mark musste stöhnen. Er dachte, seine Hose würde platzen. Der Vermieter steckte sich eine Zigarette an. Seine Hand zitterte, das war zu viel auf einmal.
Susanne stand auf und ging auf den Vermieter zu, drehte sich um, zog ihr Oberteil aus und anschließend den Rock.
„Den String musst du mir aber runterziehen! Dann lehne dich zurück und genieße die Show. Ich liebe es, wenn uns jemand beim Sex beobachtet!“
Der Vermieter konnte sein Glück kaum fassen. Er griff mit zitternden Händen nach dem hauchdünnen String und zog ihn mit beiden Händen herunter. Er inspizierte dabei ausgiebig Susannes schönen knackigen Arsch. Dann drehte er Susanne um.
„Wow, kleine Teeniebrüste! Die stehen ja noch. Und komplett rasiert an der Muschi.“
Er wollte schon zupacken, aber Susanne wich zurück.
„Langsam, langsam, lieber Bernd, nicht zu eilig! Nur schauen, nicht anfassen!“
Susanne grinste ihren Freund an.
„Los Mark, lass uns den Tisch aus dem Weg räumen, damit uns der Vermieter besser sehen kann.“
Mark folgte ihren Befehlen wie in Trance. Er räumte den Tisch beiseite, damit der Vermieter die Blaskünste seiner Freundin besser beobachten konnte. Es war wie in einem Sextraum. Ziemlich unwirklich. Susanne setzte sich auf den Stuhl und spreizte ihre Beine weit auseinander. Sie rückte an die Stuhlkante vor und öffnete Marks Hose. Die zog sie mit einem Ruck herunter. Sein Schwanz war steinhart und sprang ihr sofort entgegen.
„Herrlich, dieser Schwanz, oder? Er ist so schön lang aber nicht zu dick!“
Susanne hatte sich Marks Schwanz nun quer übers Gesicht gelegt und schaute zum Vermieter auf. Sie nahm den mächtigen Schwanz und gab sich damit kleine Ohrfeigen. Es klatschte. Immer wieder gab sie sich mit dem Schwanz Ohrfeigen.
„Was für eine Hure!“, entfuhr es dem Vermieter.
„Wenn ich eine Hure bin, will ich auch bezahlt werden, oder? Lieber Bernd, wenn ich weiter lutschen sollen … Nun?“ Susanne nahm den Schwanz fast bis zum Anschlag in ihren Mund und ließ ihn langsam und genüsslich wieder herausgleiten. „Wie wäre es dann, wenn du uns diesen Monat mietfrei wohnen lassen würdest?“
Susanne wichste Marks Schwanz lüstern und spiele mit der Zungenspitze an seiner Eichel.
„Du kannst gerne auch Regisseur spielen und mir sagen, was ich machen soll. Soll er meinen Hinterkopf runter drücken und mich wie eine Schlampe ficken?“
„Alles was du willst! Los, leck seine Eier!“, lechzte der Vermieter und seine Beule in der Hose wurde enorm. Susanne leckte und saugte Marks Eier, fuhr mit ihrer Zunge am Schaft entlang und versenkte anschließend den Schwanz wieder ganz in ihrem Rachen.
„Oh Gott, du kleine Sau, was für eine geile Show! Mark, drück der Kleinen mal den Kopf nach unten und mach einen Maulfick mit ihr!“
„Arrrrgh! Wie geil, benutzt mich!“, stöhnte Susanne
„Gefällt dir das du Schlampe? Magst du es, vor unserem Vermieter meinen Schwanz zu blasen?“
Nur ein Stöhnen konnte Susanne von sich geben, vor allem weil sie angefangen hatte sie selber zu streicheln.
Der Vermieter hatte mittlerweile seinen Schwanz herausgeholt und wichste diesen ziemlich dicken prallen Prügel.
„Oh ja, du Flittchen!“, grinste der Vermieter und hielt plötzlich sein Handy in der einen und seinen Schwanz in der anderen Hand.
„Schau dir an, wie geil du den Vermieter gemacht hast, sieh dir seinen Schwanz an während du mich lutschst!“, japste Mark während Susanne auf Marks Eichel kaute. Mark bemerkte ihre lüsternen Blicke. Und Mark musste zugeben, in dem Moment hätte er sogar gerne zugesehen wie der Vermieter seine Kleine so schön von hinten durchnimmt.
Auf einmal ein lautes Stöhnen. Mark sah, wie der Vermieter in hohem Bogen abspritzte.
„Ja, spritzt ab du geiler Bock!“, rief Susanne und schaute gierig zu wie die letzten Spritzer auf dem Boden landeten. Der Vermieter zuckte und befahl Mark: „Jetzt will ich, dass sie alles ins Gesicht bekommt und den Rest wird das Flittchen ablecken, sonst war es das mit mietfrei wohnen!“ Dabei lachte er lauthals. Sein Schwanz war immer noch dick und hart.
Susanne fingerte sich mit zwei Fingern wie wild und saugte und wichste gleichzeitig Marks Schwanz.
„Du hast unseren Vermieter gehört! Spritz alles auf mein Gesicht und in meinen Mund! Ich bin deine Spermasau! Ich liebe es, wenn du mein Gesicht vollspritzt!“
Sie feuerte Mark weiter an und der Vermieter gab dreckige Kommentare ab. In dem Augenblick schoss es aus Mark heraus und die ersten Spritzer landeten auf Susannes Wange. Sie hielt sofort den Mund auf und schluckte den Rest brav auf.
„Wow, schön schlucken, du Nutte!“, lachte der Vermieter hämisch. Auf einmal merkte Mark, dass der Vermieter mit seinem Handy all die Szenen filmte. Jetzt war klar, warum er das Smartphone ständig in der Hand gehalten hatte.
Und was machte Susanne? Sie schaute geil zu ihrem Vermieter auf und leckte sich das Sperma von den Fingern.
„Das schmeckt so geil! Herrliche Ficksahne, ich hoffe Du hast alles gefilmt? Wie Mark das Sperma in mein Gesicht geschossen hat?“, stöhnte Susanne wieder und fickte sich weiter mit den Fingern. Mark konnte ihre Muschi riechen. Sie musste kurz vor dem Orgasmus stehen.
„Oh ja, du Flittchen!“, flüsterte der Vermieter, hielt das Handy in der einen und seinen wieder harten Schwanz in der anderen Hand, während Susanne mit einem langen tiefen Stöhnen und zitternden braungebrannten Oberschenkeln kam.
Mark indessen überlegte sich, was der Vermieter nun mit dem Video alles anstellen konnte! Er starrte wie gebannt auf das Smartphone.
Doch der Vermieter ließ erst gar keine weitere Diskussion aufkommen. Er steckte seinen harten Schwanz zurück in die Hose, klappte sein Handy ein, verstaute es in der Hosentasche, zog seine Hose zurecht, verabschiedete sich fröhlich winkend und rief noch quer über um die ganze Terrasse hinterher: „Danke! Klasse Show! - Ein Monat mietfrei!“