Kitabı oku: «490 Seiten pralle Erotik», sayfa 3

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Das erste Mal – und immer mehr

Onkel Max lag lang ausgestreckt auf dem Rücken, sie kniete neben ihm, hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste langsam. Mit zwei Fingern zwirbelte Onkel Max sanft eine ihrer immer noch erregten Brustwarzen.

“Wenn du mich nicht verrätst, sage ich dir, woher ich das weiß.“

“Versprochen“, antwortete Onkel Max und war gespannt, was da noch alles kommen würde.

“Ich habe mir heimlich ein paar der Videos angesehen, die ihr bei euren Gruppensex-Partys in der Sauna gemacht habt. Da habe ich mir angeschaut, wie du mit Tante Hilde und Mama Sex gemacht hast und wie es auch Papa mit den beiden gemacht hat. Das hat mich total angetörnt. Von den Videos habe ich natürlich nichts erzählt, das war mir zu heiß. Außerdem habe ich euch schon mal live zugesehen, als ihr vor ein paar Wochen, kurz nach Papas Geburtstag, eure heißen Spiele abends im Garten getrieben habt. Du weißt doch, der Abend, als ich eigentlich bei der Oma war. Ich bin heimlich zurückgekommen und habe euch durchs Fenster beobachtet. Da wurde mir ganz anders.“

“Und was hast du da gesehen“, fragte Onkel Max gespannt.

“Papa lag auf dem Rücken, Mama saß auf ihm. Hilde kniete über Papa und ließ sich lecken und du hast es Mama gleichzeitig von hinten gemacht. Jetzt möchte ich nur noch wissen, wo du dringesteckt hast, das konnte ich nämlich nicht sehen“, fragte Evi, anzüglich grinsend.

“Zweimal darfst du raten, mehr Möglichkeiten gibt es ja nicht“, antwortete Onkel Max.

“Habe ich mir schon gedacht, dass du im Po warst. Das habe ich dann nämlich selbst probiert, als ich endlich bei Oma war und in meinem Bett lag.“

“Wie hast du das probiert?“, fragte Onkel Max neugierig und sah schon in Gedanken seinen Schwanz in ihrer Rosette verschwinden. Ein angenehmer Gedanke, der auch seinen Schwanz erfreute, der in ihrer Hand auch schon langsam wieder anfing zu wachsen.

“Ich habe mich vors Bett gekniet, Oberkörper auf den Kissen, und meine Spalte gestreichelt. Dann habe ich meinen kleinen lippenstiftähnlichen Vibrator genommen. Den habe ich mir hinten reingeschoben, das ging super.“

Evi blickte Onkel Max verschmitzt an. “Und das war so schön, dass ich es seitdem fast jeden Tag gemacht habe. Kannst du verstehen, dass ich darum die Zeit mit dir unbedingt ausnutzen möchte? Dass ich alles lernen will von dir, was man so machen kann? Dass ich in Zukunft nicht immer den Vibrator nehmen muss, sondern etwas Besseres? Seitdem ich eure Videos gesehen habe, bin ich so geil geworden, wollte endlich einen richtigen Schwanz haben, aber keinen von den Jungs aus meiner Clique. Das sind doch alles Schaumschläger, die keine Ahnung haben. Meine Freundin Karin, mit der ich seit wir fünfzehn sind, regelmäßig Sexspiele mache, hat mir erzählt, wie das abläuft: reinstecken, rammeln, abspritzen, rausziehen. Das war’s. Ich wollte es aber, nachdem ich mit einem Jungen schon mal schlechte Erfahrungen machte, erst mal mit einem erfahrenen Mann machen. So wie eben jetzt mir Dir.

Die Filme, die ihr beim Bumsen gemacht habt, waren echt geil. Alle acht Kassetten habe ich mir mehrmals angesehen, wann immer Gelegenheit dazu war. Vielleicht schaffen wir beide es ja, mal gemeinsam ein Pornovideo anzusehen, was hältst du davon? Weißt du, nein, kannst du nicht wissen, dass Karin noch nie einen Orgasmus mit einem Jungen hatte? Obwohl sie schon mit etlichen Jungs geschlafen hat! Und bei mir hat es heute gleich beim ersten echten Männerfick geklappt. Das finde ich cool, oder?

Ich wünsche mir, dass du mich so richtig zureitest, mir alle Tricks beibringst, wie ich es dir und mir schön machen kann. Das hast du ja mit Mama damals auch gemacht, oder? Sie hat mir nämlich erzählt, dass du neben Papa der einzige Mann bist, der sie zur Erlösung bringt“. “Eine ganze Menge kannst du ja schon, wie ich sehe.“ Onkel Max deutete auf seinen Schwanz, der in ihrer Hand schon wieder eine beträchtliche Große angenommen hatte. Denn während Evi erzählte, hatte sie immer weiter gewichst. Außerdem hatte Max ihr Gerede ganz schön geil gemacht. Wenn er ihr glauben konnte, würde er die nächsten Stunden nicht aus dem Bett kommen.

“Ich finde es toll, zuzuschauen, wie dein Schwanz wächst und in meiner Hand langsam groß wird. Wie oft kannst du denn abspritzen?“, fragte sie.

“Das kommt auf die Motivation an. Je besser die Frau, um so besser bin auch ich. Aber es muss nicht immer das Abspritzen sein. Es gibt ja auch noch andere Möglichkeiten, dich zum Orgasmus zu bringen“, gab Onkel Max zur Antwort und zog sie zu sich herunter.

“Kleine, du bist so empfindlich, ich glaube, es genügen manchmal nur ein paar Finger oder die Zunge, um dich heiß zu machen, habe ich recht?“

“Als du mich vorhin am ganzen Körper geküsst hast, war das irre schön. Und dann erst deine Zunge an meiner Muschi - absolut perfekt, wie es mir da kam.“

“Ich mache es dir irgendwann mal nur mit der Zunge an der Muschi, mal sehen, was du dann sagst“, entgegnete Onkel Max.

Sie küssten sich wieder, sie lag halb auf ihm und massierte weiter die harte Rute, während Onkel Max an ihren tollen Titten spielte. Evi rutschte immer weiter auf ihn. Onkel Max ahnte schon, was jetzt kommen würde. Endlich lag sie lang ausgestreckt auf ihm, spreizte ihre Beine und lenkte seinen Schwanz an ihre Schamlippen.

“Ich möchte jetzt auf dir reiten, darf ich?“, fragte sie.

“Komm lieber mit den Beinen weiter hoch“, schlug Onkel Max vor und zog sie zu sich. Jetzt kniete sie über ihm, Onkel Max genoss den Anblick ihres hübschen Körpers mit den erigierten Brustwarzen. Toll, wie diese jungen Titten standen, groß und fest und hart. “Lass dich jetzt einfach runter sinken, dann kannst du alles selbst steuern“, schlug Onkel Max vor und umfasste ihre Hüften, während sie sich mit der Schwanzspitze durch die Spalte strich.

Langsam sank Evi tiefer, Onkel Max sah zu, wie sein Schwanz ihre Schamlippen spaltete und in die feuchte Möse rutschte.

“Oh, der ist ja noch dicker geworden, der geht gar nicht rein“, stöhnte Evi, als sein Riemen zur Hälfte in ihr steckte. “Der geht komplett rein, mach nur weiter, du schaffst ihn schon“, feuerte Onkel Max sie an und stieß leicht von unten zu. Sie stütze sich auf seiner Brust ab, fing an, leicht mit dem Hintern zu wippen. Langsam ging sein Riemen tiefer und tiefer in ihre Möse.

“Ah, der zerreißt mich“, stöhnte Evi, ließ sich aber gleichzeitig immer tiefer auf den Pfahl gleiten. Endlich saß sie auf seinen Eiern.

“Den lass ich nicht mehr raus, der füllt mich ja total aus“, stöhnte sie und bewegte ihren Unterkörper leicht hin und her, was seinen Schwanz natürlich enorm reizte. Onkel Max ließ seine Hände über ihren Körper gleiten, umfasste die beiden prallen Titten und schüttelte sie, so dass ihr ganzer Körper in Bewegung kam.

“Komm runter, leg dich auf mich, dann stoße ich dich“, bat Max und zog ihre Brust auf seine. Mit beiden Händen umfasste er ihre prallen Hinterbacken und begann, seinen Schwanz vor und zurück zu bewegen.

“Gut, mach langsam weiter so“, stöhnte Evi und rieb ihre harten Brustwarzen an seinen. “Weitermachen, das wird gut“, flüsterte sie an seinem Ohr und knabberte am Ohrläppchen. Langsam und vorsichtig fickte Onkel Max sie von unten, zog aber seinen Schwanz nur halb heraus und schob ihn vorsichtig wieder tief hinein. Onkel Max spürte, wie sie immer nasser wurde und der Riemen immer besser rein- und rausglitt.

“Lass mich nochmal hoch, ich möchte jetzt selbst schaukeln“, bat Evi und setzte sich auf. Mit beiden Händen stützte sie sich hinten an Max’ Knien ab, bohrte sich dabei seine Lanze ganz tief rein. Scharf zischend atmete sie durch die Zähne ein, genoss das dicke Ding so tief in sich.

“Das ist ein wahnsinnig geiles Gefühl, ich glaube, der geht mir bis mitten in den Bauch“, stöhnte Evi und ließ ihr Becken leicht kreisen, brachte seinen Schwanz damit in hellste Aufregung. Onkel Max genoss den Anblick ihrer Jungmädchenmöse, in der sein Riemen bis zur Wurzel verschwand.

“Komm, beweg dich, massiere mir mit deiner Muschi den Schwanz“, forderte Onkel Max sie auf und stieß leicht von unten zu.

“Ah, das ist gut,“ stöhnte Evi und nahm ihre Arme wieder nach vorn, stützte sich auf seiner Brust ab und begann, leicht auf und ab zu hüpfen.

“Das geht gut, das geht immer besser“, flüsterte sie und genoss das Gefühl tief in sich.

Ihre Bewegungen wurden immer schneller. Inzwischen hüpfte sie auf Max’ Schoß. Onkel Max hatte beide Brüste umfasst und hielt sie fest, massierte mit Daumen und Zeigefinger die hochempfindlichen Nippel.

“Ja, schneller, noch schneller, oh ist das gut“, feuerte sich Evi selbst an und ritt immer heftiger. Sie hatte sich losgerissen, saß jetzt aufrecht auf Max und streichelte sich selbst ihre Titten. Onkel Max hatte zwischen ihre Beine gefasst und rieb mit einem Finger ihren Kitzler. Sein Schwanz kochte, denn eine so enge Möse war Onkel Max nicht gewohnt. Sie massierte ihm die Latte höllisch gut.

Dann war es endlich soweit.

Evi kam.

Sie blieb reglos auf Max sitzen, den Schwanz ganz tief in sich, und zitterte am ganzen Körper: “Ja, das ist gut, super, ja, es kommt“, stöhnte sie und zog hart an ihren Brustwarzen. Ganz still saß sie dann auf Max, spürte und genoss ihren Abgang.

“Mach weiter, bei mir ist es auch gleich so weit“, stöhnte Onkel Max und stieß wieder von unten zu, ganz langsam, aber dafür umso tiefer.

“Lass mich das machen“, bat Evi und rutschte von ihm herunter, kniete sich zwischen seine Beine.

“Ich mach dich jetzt mit der Hand leer, darf ich?“, fragte sie lächelnd und wichste seinen Schwanz, der von ihrem Mösensaft nass glänzte.

“Ja, wichs mir die Sahne raus“, stöhnte Onkel Max. Er liebte ihre zarte Hand an seinem harten, zum Zerplatzen geilen Rohr. Mit einer Hand massierte sie den Sack, mit der anderen wichste sie die Stange rauf und runter. Max wurde immer heißer. Onkel Max wusste, dass er jeden Moment abspritzen würde.

“Nimm ihn in den Mund, mir kommt es gleich“, bat Onkel Max. Sofort war die Eichel zwischen Evis Lippen verschwunden. Mit der Zunge leckte sie um die Eichel. Das war zu viel. Onkel Max bäumte sich auf, als der erste Schuss kam, und spritzte ihr in den Mund.

“Weiter, wichs schneller, hol mir alles raus“, stöhnte Onkel Max und drückte ihren Kopf fester auf seinen Schwanz. Evi rieb weiter den Schaft, hatte die Schwanzspitze im Mund und schluckte, soweit Onkel Max es sehen konnte, alles runter. Endlich ließ das Spritzen nach. Sie rieb und drückte die letzten Tropfen heraus, leckte Max den Schwanz sauber.

“Wenn ich Karin von heute erzähle glaubt sie mir kein Wort“, sagte Evi und legte sich neben Max, kuschelte sich in seine Arme. “Ich bin fix und fertig, mir zittern die Knie. Ich glaube, ich brauche eine kleine Pause“, lachte Evi und zog die Decke über sich und Max.

Pause

“Wir sollten duschen und dann schick essen gehen“, schlug Max vor. “Danach können wir uns ja weiter deiner ‚Ausbildung’ widmen“.

“Und ich darf anziehen, was ich möchte?“, fragte Evi mit einem schelmischen Blick.

“Natürlich, nur zu, mach dich richtig schick, damit ich mir dir angeben kann“, war Max’ Antwort.

Natürlich duschten sie gemeinsam, geilten sich dabei schon wieder leicht auf. Dann siegte vorerst die Vernunft. Evi stellte sich vor den Spiegel, um sich zu stylen. Onkel Max zog sich derweil ebenfalls schick an und setzte sich in einen Sessel, sah ihr dann beim Anziehen zu. Eigentlich kannte Onkel Max die ‚kleine’ Evi immer nur in schwarzen Pullovern und Jeans, in anderen Klamotten hatte Onkel Max sie kaum gesehen. Was aber vor seinen Augen geschah, übertraf seine kühnsten Erwartungen.

“Auf den BH wollte ich eigentlich verzichten, die Leute können ruhig sehen, wie spitz ich bin“, lachte sie und streckte ihre geilen Titten vor.

Dann zog sie sich einen Minislip an, der im Schritt einen Schlitz hatte.

“Den hat mir meine Mama geschenkt, damit du vielleicht mal unterwegs fühlen kannst …“ sagte sie und ließ sich gleich mal anfassen.

“Deine Schamlippen sind ja immer noch geschwollen“, bemerkte Onkel Max erstaunt und rieb kurz den Kitzler.

“Hör auf, sonst sind wir gleich wieder im Bett“, lachte Evi und griff nach einem weißen Seidentop mit Spaghettiträgern. Zum Schluss zog sie einen weißen, sehr kurzen Rock an und schlüpfte in ebenfalls weiße Pumps mit hohen Absätzen. Das Top war weit ausgeschnitten, so dass der Ansatz ihrer herrlichen Titten zu sehen war. Den Rest konnte man durch den dünnen Stoff bestens erahnen.

“Wie gefalle ich dir? Ist das geil genug oder hat der Herr noch weitere Wünsche?“, frage sie und drehte sich vor ihrem Onkel.

Wortlos zog Onkel Max sie an sich und knutschte mit ihr, bis den beiden die Luft weg blieb. In seiner Hose hatte sich schon wieder etwas bewegt. Auch Evis Nippel standen schon wieder hart und fest.

„Lass den Slip gleich hier, ich glaube der stört nur“, schlug Onkel Max vor und griff ihr unter den Rock, zog ihr den Slip herunter und presste seine Lippen auf ihre Spalte. Evi stöhnte.

Aber dann siegte der Hunger, sie gingen ins Hotelrestaurant. Beim Essen gab es für Evi nur ein Gesprächsthema: Sex. Völlig unbekümmert sprach sie über alles, was sie bewegte und interessierte und das war nicht wenig. Ausführlich befragte sie ihren Onkel nach seinem Liebesleben, stellte ihm die unmöglichsten Fragen, auch über die Beziehung zu ihren Eltern. Während der ganzen Zeit standen ihre Nippel hart und prall und zeichneten sich deutlich durch den dünnen Stoff ihres Tops ab. Ihr Kellner bekam jedes Mal Stielaugen, wenn er an ihren Tisch kam.

Dann fing sie wieder an, ihre Wünsche zu äußern: zum Beispiel in welchen Stellungen sie es probieren wollte und wie sie sich die nächsten Stunden vorstellte. Onkel Max musste zugeben, dass er bei diesem Gespräch allmählich eine Riesenlatte in der Hose ausbildete und sich nichts sehnlicher wünschte, als möglichst bald mit Evi wieder im Zimmer zu landen. In Gedanken malte Onkel Max sich aus, wie sie die kommenden Stunden rumgeilen würden.

Wenn die Geilheit siegt

“Wollen wir jetzt gehen? Ich glaube, ich habe schon wieder Lust, Deinen Schwanz groß zu blasen“, flüsterte Evi über den Tisch zu.

Gesagt, getan. Hand in Hand verließen sie das Restaurant, fuhren mit dem Fahrstuhl auf ihre Etage. Kaum fuhr der Fahrstuhl an, bohrte Evi ihre Zunge in Max’ Mund, griff mit einer Hand an die Beule in seiner Hose.

“Hm, der steht ja schon gut,“ murmelte sie und drückte und presste seinen eingesperrten Riemen.

“Ich möchte mal vor dir knien und dir den Schwanz blasen, bis er mitten auf meinen Körper abspritzt.“

Knutschend verschwanden sie Arm in Arm in ihrem Zimmer. Kaum war die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen, kniete Evi vor Max und öffnete ihm die Hose. Aus dem Slip sprang ihr sein harter Bolzen entgegen, den sie sofort zwischen ihre gierigen Lippen nahm. Wobei sie zugleich mit einer Hand die Eier im Sack knetete. Max machte das so geil, dass er gleich wieder hätte abspritzen können. Das sagte er ihr auch.

“Dann schieb ihn mir erst nochmal rein“, bat sie. Onkel Max trug sie zum Bett, gegenseitig zogen sie sich aus, mit beiden Händen umfasste Onkel Max sie von hinten und nahm ihre prallen Brüste in die Hände, zwirbelte die ohnehin harten Brustwarzen, bis Evi aufstöhnte. Sein harter Schwanz rieb sich an ihren Pobacken.

“Knie dich mal hin und mach die Beine breit“, bat Onkel Max. Sofort kniete Evi mit gespreizten Beinen auf der Bettkante, stützte sich mit den Händen ab.

“Komm jetzt, mach’s mir von hinten, so, wie es die Hunde machen“, stöhnte sie und ließ ihren Hintern kreisen.

Doch Onkel Max hatte anderes vor. Er ließ seine Zunge durch ihre Spalte gleiten, traf voll den Kitzler, der hart und geschwollen aus den ebenfalls prallen Schamlippen hervorschaute. Nach zwei, drei schnellen Zungenschlägen war sie schon soweit.

Evi erlebte einen Wahnsinnsorgasmus.

Es kam ihr ohne Ende. Dabei schrie und stöhnte sie wie wild.

Endlich ließ der Riesenabgang nach. Völlig fertig sank sie nach vorn aufs Bett. Onkel Max zog sie an den Hüften zurück, so dass sie mit dem Bauch auf der Bett-Ecke lag, die Beine gespreizt, links und rechts herunterhängend. Langsam schob Onkel Max ihr sein hartes Rohr zwischen ihre prallen Schamlippen, drang langsam immer tiefer ein.

“Oh, ist das gut, mach weiter“, flüsterte Evi in die Kissen. “Stoß mich richtig durch, mach es mir nochmal“, bettelte sie und schob ihm ihren Körper entgegen.

Mit langsamen Stößen fickte Onkel Max Evi in kurzer Zeit zum nächsten Abgang.

Dann wechselten sie die Stellung. Onkel Max legte sich auf den Rücken. Evi ritt auf ihm, so dass er mit ihren geilen Titten spielen konnte. Dann zog Onkel Max sie auf seine Brust, hielt ihren geilen Arsch in den Händen und spielte an ihrer Rosette.

Es kam, wie es kommen musste: ein Finger glitt in ihr hinteres Loch, wodurch Evi noch wilder wurde.

“Bitte, steck mir dein geiles Ding hinten rein. Das wünsche ich mir so sehr“, bettelte sie. “Fick meinen geilen Arsch, tu es endlich“, stöhnte sie geil.

“Kannst du haben, aber beschwer dich nicht, dass mein Riemen dir weh tut“, antwortete Onkel Max. “Wie möchtest du es haben?“

“Erst mal lutsche ich ihn noch nasser und dann machst Du es mir im knien von hinten“, antwortete Evi und stülpte ihre nassen Lippen über seinen Schwanz. Dann kniete sie sich breitbeinig vor ihn hin. Mit etwas Speichel befeuchtete Max ihre Rosette und drang mit dem Finger vorsichtig immer tiefer ein. Evi stöhnte vor Wollust. Dann setzte Onkel Max seine Schwanzspitze an und stieß zu. Ohne Probleme durchdrang sein hartes Rohr ihren Schließmuskel. Bis zur Hälfte steckte sein Schwanz in ihrem Arsch. Deutlich war zu spüren, dass sie ihren Schließmuskel schon oft – wahrscheinlich mit dem Vibrator - trainiert hatte.

“Nicht bewegen, ich will dich genießen“, stöhnte Evi.

Unbeweglich steckte sein Lustkolben in dem heißen, engen Loch. Onkel Max beugte sich vor, streichelte ihren Rücken und ließ seine Hände an ihre übergeilen Nippel gleiten. Evi zuckte zusammen und stöhnte laut auf. Ein leiser Schauer überlief ihren Körper. Max merkte, dass es ihr schon wieder kam.

“Jetzt stoß zu, aber ganz tief“, stöhnte sie plötzlich und schob ihren Körper nach hinten, spießte sich selbst auf seinen Bolzen, der bis an die Eier in ihrem geilen Arschloch versank.

Onkel Max begann zu stoßen, fickte sie mit langen, harten Stößen kräftig durch.

“Ja, weiter, mehr, oh, das ist gut“, jaulte und jammerte die kleine geile Stute und schob ihren Arsch immer weiter gegen seinen zum Zerbersten geilen Schwanz. Plötzlich zog Max ihren Oberkörper hoch, so dass sie vor ihm kniete, ihren Rücken an seiner Brust. Von hinten stieß er weiter in sie hinein, konnte sie nun aber auch küssen und noch besser mit einer Hand an ihrem Kitzler spielen, während die andere weiter die harten Titten massierte.

“Nein, hör auf, das macht mich übergeil, ich kann nicht mehr“, jammerte Evi, drückte aber gleichzeitig seine Hand noch kräftiger auf ihre Möse.

“Ich kann auch nicht mehr“, stöhnte Max. “Gleich spritze ich ab.“

“Ich will alles auf meinen Körper haben. Aber mach erst mal weiter, gleich kommt es mir“, stöhnte Evi.

Es dauerte tatsächlich nur noch ein paar Stöße, dann überlief wieder das Max mittlerweile bestens bekannte Zittern ihren Körper. Evi hatte erneut einen phänomenalen Abgang. Onkel Max ließ derweilen sein Rohr tief in ihrem Darm stecken, denn jeder weitere Stoß hätte bei ihm eine Überschwemmung ausgelöst. Aber er musste sich noch etwas beherrschen. Schließlich wollte sie ja seinen Schwanz leerwichsen.

Nur Sekunden später war sie soweit, drehte sich auf den Rücken und zog Max so über sich, dass er genau über ihren geilen Titten kniete. Dann wichste sie ihm die harte Latte und massierte die Eier im Sack. Klar, dass es Max fast sofort kam. Der erste Spritzer landete in ihrem Gesicht, der Rest klatschte ihr auf den Hals und auf die Titten. Max ging es ganz gewaltig ab. Es war schlicht traumhaft.

“Ja, los, spritz alles raus! Gib mir alles! Her mit der heißen Sahne“, flüsterte Evi und wichste kräftig weiter.

“Du machst das super“, stöhnte Onkel Max und genoss ihre wichsende Hand an seinem Rohr. “Mach weiter, da kommen noch ein paar Tropfen, ja wichs weiter.“

Endlich kam nichts mehr. Onkel Max ließ sich neben Evi gleiten und nahm sie in den Arm, verrieb die Sahne auf ihren noch immer harten Nippeln.

“Das war ganz toll, was du da mit mir gemacht hast. Genau so habe ich es mir vorgestellt. Danke! Und nachher möchte ich wieder sehen, wie dein schlapper Schwanz groß wird, wenn ich mich darum kümmere. Bislang kenne ich ihn ja fast nur, wenn er schon ein geiler Riese ist.“

“Wenn du nicht sofort deine Finger davon lässt, wird er vermutlich erst gar nicht klein“, warnte Onkel Max lachend.

“Aber versteh doch, groß ist er mir viel lieber“, war ihre Antwort. Dann aber nahm sie ihre Hand von seinem langsam erschlaffenden Riemen.