Kitabı oku: «Die Abenteuer des Katers Casar», sayfa 2

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Casar geht baden

Casar durchstreifte schon den ganzen Nachmittag die Gärten in der Nachbarschaft, als er schließlich in den Garten der Familie Lurz kam. Dort gab es hohe Bäume, die viel Schatten spendeten, und so machte er erst einmal eine kleine Verschnaufpause. Ein Blubbern in unmittelbarer Nähe machte ihn stutzig. Was war das? Er ging dem Geräusch nach ...

Vor einem großen Teich machte er halt. Auf dem Teich gab es Seerosen, viele Seerosen. Dann blubberte es wieder. Diesmal sah er einen Goldfisch, der an der Oberfläche schwamm, um dann blitzschnell unterzutauchen. Jetzt war Casars Jagdfieber geweckt. Den Fisch wollte er sich unbedingt fangen.

Er hockte sich in die Nähe der Stelle, an der der Fisch an der Oberfläche erschienen war, und striegelte mit seiner Pfote das Wasser. Aber es war nichts mehr von dem Fisch zu sehen.

Immer mehr und mehr Fische fielen ihm auf. Ein wahres Fischparadies für so einen Kater wie ihn. Er striegelte und striegelte das Wasser erst mit der einen, dann mit der anderen Pfote. Richtig viel Spaß machte ihm das.

Plötzlich sah er einen kleinen Baumstamm. So schnell konnte man gar nicht schauen, wie Casar auf den Baumstamm sprang und versuchte, im Wasser die Fische zu fangen. Die Sonne stand hoch am Himmel und es war richtig heiß an diesem Sommernachmittagstag. Schwupps machte es plötzlich und mit einem großen Klatsch fiel Casar in den Teich. Mit lautem Miau und Gefauche paddelte er wütend ans Ufer.

Frau Lurz stand lachend im Garten, sie hatte die Casars Aktionen schweigend beobachtet, nur er hatte sie vorher nicht bemerkt.

Wenn Katzen einen roten Kopf bekommen könnten vor lauter Scham, so wäre der schwarze Kater jetzt puterrot im Gesicht. Wie peinlich, in den Teich zu fallen! Betroffen schlich er zurück in seinen Garten und wollte nie nie nie jemandem von seinem Missgeschick erzählen.

Hungrig fraß er sein Trockenfutter und legte sich dann in die Sonne, um sein Fell zu säubern. Benji sah ihn und schon kuschelten die beiden ausgiebig. Das wiederum tat Casar sehr gut.

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Casar geht auf Libellenjagd

An diesem wunderbaren sonnigen Spätnachmittag saß Familie Maier draußen im Garten und die Katzen lagen faul in ihren Ecken. Benji spielte Nintendo DS und alle waren schläfrig faul. Frau Maier sonnte sich und Herr Maier las die Tageszeitung. Casar aber langweilte sich langsam und wusste nicht, was er anstellen sollte. Bienen summten an den Blumen und die Bäume spendeten Schatten. Die Schaukel von Benji wehte leicht hin und her. Eine leichte Brise ging und kühlte die Hitze etwas ab. Es war Hochsommer und die Sonne stand noch voll am Himmel. Eine Hummel brummte und die Fliegen sonnten sich.

Casar träumte gerade von wilden Katzenabenteuern, die er bestritt, als er eine Libelle sah. Dann gleich noch eine! Er wollte mutig die Libellen jagen und lief hinter ihnen her. Doch die Libellen stiegen in die Lüfte, um dann wieder tiefer zu fliegen. Wollten die beiden Libellen Casar ärgern? Ihm kam es so vor. Er machte einen Satz in die Luft und hoppla, war die Libelle wieder über ihm. Die andere Libelle flog an seiner Nase vorbei. Ihm fielen die Schmetterlinge, die um ihn herum tanzten, gar nicht mehr auf. Wieder sprang er in die Luft, denn die Libellen ärgerte ihn sehr. Er fauchte. Noch höher sprang er, aber die Libellen flogen weiterhin über ihm. Er setzte sich auf den Boden und sah dem Libellentreiben kurz zu.

Das war doch zum Verrücktwerden! Irgendwie musste es ihm gelingen, die Libellen zu fangen. Er sprang wieder hoch und landete wegen zu viel Schwung auf seinen Pfoten. Ein Miau war zu hören.

Benji lachte laut auf. Er hatte Casar beobachtet, nun ging er zu seinem Kater und streichelte seinen Rücken. Schnurrend strich der an den Füßen von Benji entlang.

Die beiden Libellen flogen jetzt richtig hoch. Mit einem Sprung war Casar auf dem Baum und striegelte nach den Libellen auf einem Ast. Er war inzwischen richtig wütend. Dann sprang er wieder vom Baum herunter, weil die Libellen am Boden flogen, doch als er landete, waren sie schon wieder in der Luft. Die beiden Libellen führten einen Casar-ärgern-Tanz auf.

Nachdem es noch eine Weile so hin und her ging, wurde es Casar schließlich zu viel. Er legte sich zurück in den Schatten, um von weiteren Katzenabenteuern zu träumen – und darin ging es ganz sicher nicht um eine erfolgreiche Libellenjagd.

Bald darauf brachte Frau Müller Kaffee und Kuchen und für die Katzen stellte sie frisches Wasser hin. Gierig kamen die drei zum Wasserschüsselchen und tranken eifrig.

Am Abend lag Casar auf Benjis Schoß und ließ sich ausgiebig das Fell streicheln. Er schnurrte tief und war glücklich über sein Katzenleben. Im Bett erzählte Benji im noch eine Geschichte, bei der er gerne zuhörte.

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Casar und Rufus

Schon seit Tagen lief ein schwarzer Kater in der Nachbarschaft herum, der fast so aussah wie Casar, und jagte Mäuse und Vögel. Er hieß Rufus und war ein bildschöner Kater. Drei Jahre alt – genau wie Casar – und ebenso frech. Man konnte glauben, dass Rufus vor nichts Angst hatte.

Eines Tages lag Casar auf der Mauer bei seinen direkten Nachbarn und ließ sich die Sonne auf den Pelz scheinen, als Rufus vorbeikam und ihn ansprach:

„Hey du da, du liegst auf meiner Mauer!“ Rufus grinste frech.

Casar beobachtet ihn aus den Augenwinkeln und sagte darauf erst mal nichts. Gelangweilt begann er, sein Fell zu putzen. Immer wieder blinzelte er dabei allerdings zu dem vor ihm sitzenden Rufus hinüber.

„Du redest auch nicht mit jedem, was?“, fragte da Rufus.

„Nein, warum sollte ich?“, antwortete darauf Casar und putzte sich weiter.

„Kennst du die hübsche Minnie drei Häuser weiter? Sie wohnt seit vier Wochen bei Familie Lorenz. Sie ist die Katze von Reini, dem achtjährigen Sohn.“

„Nein, kenne ich nicht.“ Casar blickte Rufus jetzt direkt an und fragte ihn: „Wollen wir mal zusammen hingehen und schauen, ob Minnie draußen im Garten ist?“

Die beiden schwarzen Kater machten sich auf den Weg.

„Minnie also“, dachte Casar. „Na, mal schauen, was das für eine Mieze ist.“

Im Garten der Familie Lorenz spielte Reini gerade mit einer Katze. Neben der Katze lag in einiger Entfernung eine weitere Katze. Scheinbar konnten die zwei sich nicht leiden. Sie ignorierten sich völlig. Die zweite Katze hieß Minou und putzte sich gerade sehr gelangweilt das Fell. Minnie war eine grau-weiß gestreifte Katze und ein richtiger Wildfang beim Spiel mit Reini.

Minou gefiel Rufus sehr, wie er Casar erzählte. Casar hatte nur Augen für Minnie. Wie sie mit dem Jungen tobte und spielte. Er konnte seine Augen nicht von der Katzendame lassen. Rufus war schon lange der heimliche Verehrer von Minou. Sie war eine dreifarbige Langhaarkatze, die so richtig edel war. Sie wusste allerdings auch ganz genau, wie sie aussah, und sie wurde daher von den Mitgliedern der Familie Lorenz nur Prinzessin gerufen.

Die beiden Kater schauten den Katzen noch eine Weile zu, dann gingen sie zurück in Casars Garten. Benji brachte ihnen Katzenstangen raus, die sie nach diesem Ausflug genüsslich verspeisten. Casar wunderte sich darüber, dass Benji und Reini Lorenz noch keine Freunde waren. Sie waren doch beide ja so Katzenfreunde.

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Reini und Benji werden Freunde

Reini saß in seinem Garten, als Benji vorbeikam. Reini spielte gerade mit seinem Nintendo DS, als Benji in fragte, was er denn mache. Reini ging zum Gartenzaun und zeigte Benji sein Spiel. Benji kannte das Spiel, weil er es selbst hatte, und so beschlossen die beiden Jungs, gemeinsam zu spielen. Benji holte schnell seinen DS und schon saßen sie gemeinsam spielend im Garten im Schatten. Casar war Benji gefolgt, Minnie und Minou hatten es sich ebenfalls im Schatten bequem gemacht. Minou schlief auf einem Stuhl und Minnie jagte den Schmetterlingen hinterher.

Die beiden Jungen saßen auf einer Decke und spielten mit ihren Konsolen, sie waren richtige Kämpfer.

Casar stellte sich unterdessen Minnie vor: „Hallo, ich bin Casar!“, sagte er zu ihr.

„Hallo, Casar!“, antwortete Minnie und beide tollten bald darauf vergnügt im Garten herum. Frau Lorenz brachte den Jungs etwas zu trinken und den Katzen Schüsselchen mit Wasser. Die Jungs und die Katzen verstanden sich super gut.

Reini fragte Benji, ob er mit ihn sein Zimmer gehen wollt, und so gingen sie ins Haus, um dort weiterzuspielen.

Rufus, der gerade auf seinem Streifzug durch die Siedlung war, erblickte die Katzen im Lorenzschen Garten, sprang über die Mauer und lief zu ihnen. Durstig trank er aus dem Schüsselchen Wasser und fragte Minou, ob sie nicht vielleicht mit ihm ein wenig spazieren gehen wolle.

Minou willigte ein und so gingen sie gemeinsam auf Mäusejagd in der Umgebung. Seite an Seite jagten sie außerdem Schmetterlingen hinterher und liefen immer schneller durch die Gärten.

Während sie unterwegs waren, begegneten ihnen Filou und Mizzie. Die beiden fragten nach Casar und liefen schließlich gemeinsam mit Rufus und Minou zurück in den Garten der Familie Lorenz.

Reini und Benji lachten laut auf, als sie bei einem Blick aus dem Fenster die vielen Katzen im Garten sahen: Minou und Minnie, Casar und Rufus, Filou und Mizzie waren jetzt dort. Sie waren schon so etwas wie eine richtige Katzenclique. Lustig ging es zu und so beschlossen jetzt alle, zu Benji nach Hause zu gehen, weil Benji seinem neuen Freund Reini seine Spielsachen zeigen wollte. Es sah so aus, als ob die zwei Jungs und die Katzen in dieser kurzen Zeit echte Freunde geworden waren. Sah schon lustig aus, wie Benji und Reini und sechs Katzen zu den Maiers gingen.

Frau Maier bot den Jungs zu trinken an, nachdem Benji seiner Mutter den neuen Freund vorgestellt hatte. Und Rufus? Der sagte zu Casar, als alle Katzen verschwunden waren: „Hey, Kumpel, schön, dass es dich gibt!“

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Minou, die Prinzessin-Katze

Minou, die Prinzessin-Katze, die Glückskatze,

möchte ich für Dich, oh Kind, ja sein!

Ich sehe DIR beim Schlafen zu,

ich bin die Prinzessin-Katze Minou,

und wenn Du schläfst in der Nacht,

dann gebe ich auf Deine Träume acht.

Auf leisen Pfoten schleiche ich

und mit meinen Schnurren störe ich Dich nicht,

und wenn Du Dich zur Seite drehst,

achte ich darauf, das Dein Traum nicht vergeht!

Mein Name ist Minou gar fein,

ich bin eine, Deine Katze klein,

Miau und schlau bin ich auch,

ich achte sehr auf Deinen Traum.

Von langem Fell bin ich wohl

und drei Farben finden sich darin,

denn ich bin eine kleine Glückskatze,

und Glück bringen ist in meinem Sinn.

Schlafe ruhig ein bei Nacht,

als Glückskatze einen glücklich Traum dir zu bringen

ist meine Sache,

da schiebe ich für Dich auch die Glückswache.

Was, Du kennst mich nicht?

Erinnerst Dich nicht an mich?

Dann schließe schnell die Augen fein,

und schon kann ich in Deiner Fantasie die Glückskatze sein.

Minou, die Prinzessin-Katze, möchte ich für Dich sein,

Dich glücklich machen jede Nacht,

als Glückskatze ich das mag,

dann träume schön in der Nacht,

ich halte stille da die Wacht

und gebe auf Deine Träume acht.

Gute Nacht!

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Ein Tag mit Kasimir

Am nächsten Tag trafen sich alle Katzenfreunde beim Hund Kasimir, um sich zu beratschlagen, was sie an diesen sonnigen Tag gemeinsam anstellen könnten. Kasimir lag auf den Stufen der Veranda und die Katzen lagen um ihn herum. Er erzählte von heißen Sommertagen, an denen er mit seinem Herrchen durch Wiesen und Felder gelaufen und voller Übermut gewesen war, um das Stöckchen zu holen, das sein Herrchen für ihn weggeworfen hatte. Wie er im Wald mit seinem Herrchen spazieren gegangen war und wie die Vögel gesungen hatten. Wie er den wundervollen Duft von Hasen in seiner Nase wahrgenommen hatte, ihnen aber nicht nachjagen konnte, weil er an der Leine geführt worden war.

Casar, Rufus, Minnie, Minou, Mizzie und Filou lagen im Schatten um Kasimir herum und hörten ihm gebannt zu. Dann war für einige Katzen die Zeit gekommen, aufzubrechen, und so verabschiedeten sie sich – bis auf Casar und Rufus. Sie wollten noch mehr Geschichten von Kasimir hören. Die Tiere verstanden sich richtig gut und so erzählte Rufus bald von zwei Katzendamen, die recht frech waren und die anderen Katzen immer ärgerten.

Kasimir versprach sofort, sich für die Katzenclique einzusetzen, wenn die beiden einmal frech werden würden. Wer die zwei Katzendamen waren und wie sie hießen, wusste Rufus allerdings noch nicht. Er wusste nur, dass sie manchmal durch die Siedlung streunerten und dann ihr Unwesen trieben: Sie verschreckten Vögel und jagten sie auch. Und das im Gebiet der Katzenclique, die aber duldete keine Streuner-Katzen in ihrem Revier. Es waren ihre Mäuse, die nur sie jagen durften, und ihre Vögel, die sie ärgern durften, und nicht die Mäuse und Vögel von anderen Katzen. Sollten sich die zwei Streuner doch ein anderes Revier suchen.

Casar und Roger verabschiedeten sich von Kasimir und gingen zu Casar, wo sie mit Katzenmilch verwöhnt wurden. Frau Maier hatte ihnen ein Schüsselchen mit frischer Milch rausgestellt und sie tranken gierig.

Mizzie und Filou gesellten sich zu den beiden Kater und bald darauf schliefen alle eine Weile im Garten. Es war ein sehr heißer Sommertag, doch nicht mehr lange, dann würde der Spätsommer kommen und dann der Herbst. Noch aber lagen die Katzen faul im Schatten unter den Bäumen im Garten. Hunger hatten sie keinen mehr. Sie bekamen von Frau Maier immer eine gute Portion Fressen.

Benji lag auf einer Liege und las ein Buch über Dinosaurier. Dann kam Reini vorbei und fragte Benji, ob er nicht mit ihm im Schwimmbecken baden kommen wollte. Die Jungs gingen zu Familie Lorenz und bald konnte man ihr Lachen durch die ganze Siedlung hören. Im kalten Nass hatten die zwei Jungs jede Menge Spaß. Es war schon später Nachmittag, als Benji vom Spielen mit Reini heimkam.

Später im Bett lag Casar bei Benji und dieser erzählte ihm von dem tollen Tag und wie froh er war, in Reini so einen guten Freund gefunden zu haben, mit dem das Toben richtig viel Spaß machte.

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Spätsommer in der Siedlung

Es war jetzt Spätsommer und die Katzenfreunde hatten jeden Tag viel Spaß zusammen und waren oft unterwegs. Verließ man die Siedlung, traf man gleich auf Wiesen und Felder und ging man ein Stück weiter, war da ein großer Wald. In der kleinen Stadt, in der die Geschichte spielt, waren viele Siedlungen wie die von Casars Familie und der Ort hatte auch eine Altstadt. In den Siedlungen, die um die Altstadt und das Schulgebiet lagen, lebten viele Familien, Katzen und Hunde und noch viele anderen Haustiere in den Wohnungen und Häusern: Wellensittiche und Nymphensittiche, Papageien, Hamster, Hasen oder Meerschweinchen. Die Familie waren alle sehr tierfreundlich. Es war eine schöne kleine Stadt, in der man sehr friedlich leben konnte. In der Altstadt gab es eine große Kirche und kleinere und größere Läden, in denen man schön einkaufen konnte. Neben dem Schulgebiet gab es noch ein kleines Industriegebiet, wo man in Supermärkten alles bekommen konnte, was man brauchte. In dieser friedlichen Stadt konnte man sehr gut leben.

Unsere Katzenclique war übermütig und so wollte sie zu den Feldern laufen, um zu jagen. Die Katzen machten sich auf den Weg und liefen die Straße der Siedlung entlang direkt auf die Felder zu. Dort gab es eine größere Auswahl an Mäusen, die sie jagen konnten. Oh, wie jagten sie lebenslustig durch die Felder. Roger und Casar jagten um die Wette hinter einer Maus her, die aber schnell verschwand. Beide lachten vor Freude laut auf.

Die Zeit verging wie im Fluge. Benji und Reini kamen ihnen schließlich mit den Fahrrädern entgegen und sie sausten die Straße entlang, dass man ihnen nicht nachschauen konnte, so schnell waren sie.

Es war der erste Schultag gerade erst vorbei, Reini und Benji gingen jetzt gemeinsam in die 2. Klasse. Benjis Geburtstag war auch schon vergangen und er hatte Reini und einige Klassenkameraden zu seiner Feier eingeladen. Es war übrigens eine sehr lustige Feier.

Benji und Reini waren jetzt die allerbesten Freunde. Sie verbrachten viel Zeit mit gemeinsamem Lernen und Spielen. Sie waren fast schon jeden Tag zusammen. Sie saßen auch in der Schule in einer Bank nebeneinander.

Die Familien Maier und Lorenz hatten sich auch in der vergangenen Zeit sehr angefreundet und so trafen sich die Familien und die Jungs oft zu gemeinsamen Ausflügen oder Unternehmungen. Es war eine wunderbare Freundschaft.

Reinis Mutter war geschieden und hatte einen neuen Partner. Er lebte in einer anderen Wohnung in der Stadt. So lebten Reini und seine Mutter in dem Haus in der Nähe von Benji. In dem Haus lebte auch noch Reinis Oma und der Freund seiner Oma. Es war ein großes Haus mit einem großen Garten für die Katzen.

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