Kitabı oku: «Der Kuss des Mörders», sayfa 2
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Am Montag, den zwölften August, pünktlich um neun Uhr, saß ich „Zausel“ Muggenthaler an dessen gewaltigem Schreibtisch gegenüber. Mein kurzer Rock entblößte fast die komplett Länge meiner Beine, dazu trug ich eine enge Bluse, deren Knöpfe durch meine festen Brüste fast gesprengt wurden. Unter diesen Umständen hatte Geilfinger Muggenthaler keine Chance.
„Äh, also... Frau Amelie Wagner. Hm...“
Eigentlich tat er mir leid. Seine zerknitterten Wangen zuckten, der schlohweiße Haarbusch sträubte sich erregt. Unentwegt fuhr seine Zunge von Mundwinkel zu Mundwinkel. Zwischendurch nuckelte er an seiner klobigen Zigarre, aber viel half ihm das auch nicht.
„... ja. Selbstverständlich müssen wir Marie Rechenbergs Stelle neu besetzen. Die arme Marie...“
Er starrte auf meine nackten Oberschenkel, versuchte einen Blick unter meinen Rock zu werfen, und schluckte.
„Sie haben von... von, äh... davon gehört?“
Ich ließ den Rock unauffällig höher rutschen, und stellte die Beine leicht auseinander.
Der Vorstandsvorsitzende beugte sich vor und schluckte trocken. Beinahe hätte er die Zigarre ins linke Nasenloch gesteckt, vor lauter Gier und unterdrückter Aufregung.
„Ja, was davon in den Zeitungen...“
Der Satz blieb unbeendet.
Vincent von Muggenthaler riss sich zusammen, klemmte die Zigarre zwischen die Mäusezähne, und leckte mit der Zunge über seine Lippen.
„Ja, schlimm“, sagte er. „Aber das Leben geht weiter. Und Ihre Zeugnisse sind ausgezeichnet, Frau Wagner, ganz ausgezeichnet...“
Klar, die Munich Life versteht sich auf solche Tricks. Sonst wäre sie auch kein so erfolgreiches Unternehmen geworden.
„Ja. Was dachten Sie als Gehalt, äh?“
„Viertausend.“
Er würgte ziemlich lange an dem Brocken, so dass ich Zeit hatte, mir sein Büro näher anzusehen. Das Zimmer war groß und kahl, versprühte die Atmosphäre einer Bahnhofshalle. Die Ledergarnitur im fernen Hintergrund schien für zwei Dutzend Menschen ausgelegt zu sein. Hinter den dunkel getäfelten Wänden waren sicher überall Schränke, Safes oder zumindest luxuriöse Waschbecken, um sich nachher die verspielten Hände säubern zu können.
„Äh. Viertausend?“
„Ja.“
„Das müsste ich erst, äh..., den Personalchef fragen, äh...“
Seine linke Hand kroch über den Schreibtisch auf das Telefon zu, die rechte Hand führte die Zigarre an den lüsternen Mund. Ich betrachtete seine gekrümmten Finger mit den krallenhaften Nägeln, und konnte mir denken, was die an Brustwarzen anstellen würden.
„Oder vielleicht doch nicht“, meinte er.
„Wie Sie meinen.“
„Ja. Mir gehört doch dieser Laden.“
Er zog eine Schublade seines blitzblank aufgeräumten Schreibtisches auf, holte einen Stoß Papiere heraus, und begann darin zu blättern. Kurz darauf flatterte ein Blatt auf den Boden.
„Verzeihung, Frau Wagner, aber...“
Zausel, Zausel, ich hör dir trapsen!
Gehorsam erhob ich mich, umrundete den Schreibtisch, und bückte mich nach dem Papier. Er musste dabei meinen ziemlich entblößten Po sehen, da sich der String zwischen meine Gesäßbacken gezogen hatte. Vielleicht konnte er auch etwas von meiner Spalte erkennen. Schließlich ist man nett zu künftigen Vorgesetzten.
Ich richtete mich wieder auf.
„Bitte, Herr von Muggenthaler.“
Er sah mir ins Gesicht, auf seiner Stirn stand der Schweiß. Ich verstand ihn, ehrlich, und mein Spiel hatte einen Hauch von Grausamkeit. Langsam hob sich seine rechte Hand, griff in Richtung von Papier, schwenkte dann ab zu meinem Rock und meinen Oberschenkeln.
Er war wie in Trance, als er mich berührte.
„Ja... äh... äh.“
Er blickte mich immer noch an, während seine Hand weiter wollte. Aber ich hielt stand, die Beine dicht beieinander. Er sollte nicht denken, ich sei eine Nutte. Und ohne den Job war ohnehin nichts für ihn drin.
„Und welches sind sonst noch meine Aufgaben?“, fragte ich.
„Pardon, Verzeihung“, stammelte er, während seine gierigen Finger zurückzuckten. „Viertausend, sagten Sie, Frau Wagner?“
„Viertausendfünfhundert“, antwortete ich.
Er schien leicht rot anzulaufen.
„Aber... äh, aber...“
„Weil ich annehme, dass wir bis in die Nacht Überstunden machen müssen“, meinte ich.
Er fuhr sich mit dem Handrücken über den Mund. Die inzwischen erloschene Zigarre zitterte zwischen seinen Fingern. Der Trick mit dem Papier war plump, eine läppische Falle, die ihm seine Gier suggeriert hatte, um noch mehr von mir zu sehen. Ahnte er, dass er sich selbst darin zu fangen begann?
„Okay, Sie bekommen die Stelle.“
„Für fünftausend im Monat?“
„Für... äh, ja, äh... Fünftausend Euro.“
„Vertrag bis heute Abend.“
„Heute Nachmittag haben Sie ihn.“
„Danke, Herr von Muggenthaler.“
Ich zog meinen Rock möglichst weit über die Oberschenkel, so dass mein weißer String hervorblitzte.
Dr. Vincent von Muggenthaler, Vorstandsvorsitzender und Hauptaktionär der Muggenthaler Chemie AG, fasste sich an den Hals, und schluckte wie ein Erstickender. Woran er mehr würgte, den fünftausend Euro oder den abendlichen Überstunden zu seinem Lustgewinn, war schwer auszumachen.
Aber zahlen würde er dafür müssen.
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Doch auch ich musste zahlen, nicht nur bei Geilfinger Muggenthaler.
Das war mir schon in der Nacht vorher klargeworden, als ich die leider viel zu dünne Akte über Marie Rechenberg studierte. Die junge Sekretärin war schon ein recht munterer Vogel gewesen, und wer ihre Rolle weiterspielen wollte, durfte nicht zimperlich sein.
Denn neben Paul Schöneck geisterten noch andere Namen durch ihr buntes Sexualleben!
Da war zunächst Julian Falkenhayn, der mich an meinem ersten Arbeitstag unverzüglich ansprach.
„Ach, die arme Marie. Wenn Sie wüssten!“, meinte er.
„Was sollte ich wissen?“, erkundigte ich mich neugierig.
„Na, ho. Klassefrau, die Arme. Aber Sie sind eigentlich noch besser, äh, wenn man Sie so ansieht.“
„Danke, Herr Falkenhayn.“
Er war der persönliche Sekretär und Laufbursche von Vincent von Muggenthaler, und hatte die weltbewegende Aufgabe übernommen, mich in mein künftiges Arbeitsgebiet einzuführen. Doch wenn ich ihn mir so ansah, knapp Dreißig, schlank und vital, bestand eigentlich kein Zweifel daran, dass er viel lieber etwas anderes bei mir „eingeführt“ hätte. Aber er gab sich redlich Mühe, schleppte mich durch endlose Flure, durch klimatisierte Büros und wahre Labyrinthe voll hemdsärmeliger Angestellter und gut duftende Sekretärinnen. Nach vier Stunden waren wir beinahe Freunde geworden.
„Werden Sie auch sonst in Maries Fußstapfen treten?“
„Abwarten, Kollege.“
Wir standen im Computerraum, allein, nur er und ich. Auf den Armaturen der chromblitzenden Automaten spielten selbsttätig farbige Lichter. Das viele Herumwandern, die neuen Eindrücke und jetzt die schnurrende Stille erfüllten mich mit müdem Wohlsein.
„Nennen Sie mich doch Julian. Darf ich Amelie sagen?“
Er lächelte verteufelt charmant.
„Okay, Julian.“
Seine schmalen Hände packten mich, und zogen mich näher. Unsere Lippen trafen sich, er stieß die Zunge in meinen Mund. Ich roch sein Eau de Toilette, und für einen Moment war mir, als wollte er es mit mir treiben, gleich hier, auf einem Schreibtisch im Computerraum. Als er meinen Rock energisch hochschob, seinen Finger unter meinen Slip schob, durch mein naturblondes Schamhaar strich, meine feuchte Lustgrotte suchte, riss ich mich von ihm los.
„So schnell eine andere?“, fragte ich.
„Ach so“, sagte er. „Marie? Sie war ein Biest. Jeder hier kannte sie. Alle ließ sie mal ran, einmal, zweimal. Aber dann nicht mehr.“
„Außer Paul Schöneck, der durfte regelmäßig, richtig?“
„Woher wissen Sie das?“
„Eine gute Chefsekretärin weiß alles.“
Er stand dicht vor mir, seine Finger zuckten. In seinen Augen war der Blick des Rammlers, dem man gerade das letzte Zuchthäschen geschlachtet hat. Doch er war ein guter Verlierer.
„Dann also ein andermal“, sagte er.
„Oh ja, Julian.“
Wir marschierten zum nächsten Computerraum.
„Dieser Computer, Amelie...“
Seine Hand, die mal dorthin und mal dorthin wies, war ruhig. Und doch schlummerte Feuer in diesen Fingern. Sein kurzer Griff hatte es mir bewiesen.
Die Hand eines Mörders?
Der zweite Name auf Marie Rechenbergs Liste war Dr. Felix Ostrau, Leiter der Forschungsabteilung.
„Die neue Chefsekretärin? Aha...“
Breit und gedrungen stand er hinter seinem Ahornschreibtisch, weißer Kittel, Hände flach aufgestützt, lange Arme und dicke Finger.
„... wie war doch der Name?“
„Amelie Wagner“, sagte Julian Falkenhayn.
„Hm. Und Sie wollen etwas über unsere Produktion wissen?“
„Nur soweit es meine Aufgaben betrifft.“
„Okay. Hoffentlich kümmern Sie sich auch sonst nur um Ihre eigenen Angelegenheiten. Und um Vincent von Muggenthaler.“
Er wusste Bescheid, und verachtete mich. Verklemmt bis hinter die edle Denkerstirn.
„Nur nicht so kratzbürstig, Doktor Ostrau“, sagte Julian.
Felix Ostrau wischte sich die Handflächen am Kittel ab und knurrte.
„Wenn sie wie Marie ist, dann...“
Würde ich am Ende auch nicht lange zu leben haben?
Dieser Job begann mich zu faszinieren.
„Sie sind ungerecht, Doktor Ostrau. Zu Frau Wagner und zu Marie“, meinte Julian.
Das engstirnige Eierköpfchen runzelte die Augenbrauen.
„Für einen Kerl wie Sie, war Marie Rechenberg genau richtig“, sagte er giftig.
„Und für Sie?“, fragte ich dazwischen.
Felix Ostrau, verhinderter Liebeskünstler in Permanent, zeigte seine quadratischen Zähne, Marke verächtliches Lächeln. Aber es waren feste weiße, im Zubeißen an Hüfte oder Oberschenkel sicher reichlich aufregende Zähne. Und dazu sein dicker Mittelfinger?
„Betrifft diese Frage auch Ihre Aufgaben, Frau Wagner?“
Das saß! Hier musste das Töchterchen meiner Mutter verteufelt aufpassen.
„Nein, Doktorchen“, erwiderte ich mit viel Sirup in der Stimme. „Reines Privatinteresse an Ihnen, Herr Ostrau.“
Er vergaß das verächtliche Lächeln aus dem Gesicht zu nehmen. Erst allmählich dämmerte ihm, dass ich vielleicht ebenso zugänglich, nur nicht so nymphoman wie Marie Rechenberg sein könnte. Er schaltete die Gebissschau ab.
„Wir könnten möglicherweise... hm, einmal zusammen essen gehen? Ich bin unverheiratet.“
Schau, schau. Jedes Böcklein springt aus dem Stall, wenn auf der Wiese die Jungfrau grast. Und dann werden Böcklein zu wilden Böcken mit starkem Dingsda. Und ein starkes Dingsda trieb schon oft zu Mord.
Natürlich trafen wir auch Dr. Paul Schöneck in seinem Büro, muskelbepackt und sehr schmal in der Taille, grauer Bürstenhaarschnitt und ausgeprägt männliche Züge. Doch der Mann war unterwegs zu einer Konferenz, so dass mich sein Assistent Sven Ingelheim in die Welt der Werbeabteilung einführte.
Paul Schöneck musste ohnedies gesondert verarztet werden.
Und dann wurde mir Sarah Dannenberg vorgestellt. Als sie sich hinter dem Pult der Direktionsanmeldung erhob, und mir die Hand entgegenstreckte, blieb mir für einen kurzen Moment die Luft weg. Sie war schlank mit sehr langen, blauschwarz glänzenden Haaren. Ihre grünen Augen lächelten mich freundlich an. Unter dem engen Kostüm zeigten sich perfekt geformte Brüste, und ein strammer Po. Ihre langen Beine standen in lackroten High-Heels.
„Hallo, Frau Dannenberg“, begrüßte ich sie freundlich, denn sie war mir auf den ersten Blick sympathisch.
„Sarah“, verbesserte sie mich.
„Dann sagen Sie bitte Amelie zu mir.“
Aus den Akten wusste ich, dass sie die zweite Herzdame von Dr. Paul Schöneck war. Und da es in jedem Spiel immer nur eine Herzdame geben darf, gehörte sie eindeutig auch zu den Tatverdächtigen.
5
Am Abend wurde ich zu einem Diktat bei Dr. Vincent von Muggenthaler geladen. Ich freute mich nicht besonders auf das Treffen mit Geilfinger Muggenthaler.
So rüstete ich mich mit etlichen Drinks für den Abend, versprühte Intimspray in meinen unteren Regionen, und parfümierte mich ausgiebig. Immerhin, für fünftausend Euro, sollte mein Cheflüstling etwas geboten bekommen.
Aber es sollte ganz anders kommen.
Als ich gegen einundzwanzig Uhr Muggenthalers Büro betrat, hockte der Oberboss Zigarre rauchend hinterm Schreibtisch, und mimte den Beschäftigten.
„Augenblick, Frau Wagner.“
Er wühlte fahrig in einigen Aktenstößen, und staubte Zigarrenasche auf den zweitausend Euro Anzug. Dann war der Augenblick vorbei, er stand auf, und betätigte eine Taste an der Sprechanlage auf seinem Schreibtisch. Jetzt war das Leuchtschild „Bitte nicht stören“ an der äußeren Bürotür in Betrieb. Muggenthaler durchquerte den Raum bis zur Wand neben der ledernen Sitzgarnitur.
„Sie gestatten, Teuerste?“
Ich atmete tief durch, und zählte bis zehn.
Gleich würde mich der Lüstling zu sich auf das schlachtfeldbreite Ledersofa ziehen, und an meinen Beinen entlangtätscheln. Dann kam das Ausziehen und der Griff nach meinen Brüsten. Anschließend die Besichtigung des Schatzkästleins. Daraufhin...
„Hier durch, bitte.“
Und das war die erste Überraschung an diesem Abend: Väterchen Muggenthaler hatten einen verborgenen Mechanismus an der Wandtäfelung betätigt, eine Art Tür sprang auf. Vor mir lag ein luxuriös ausgestattetes Boudoir, in Grün und Orange gehalten, mit dicken Teppichen und einem flachen Bett von zwei Metern im Quadrat an der Stirnseite. Die zweite Überraschung war das aparte braunhaarige Mädchen im schwarzen Baumwollkleid, das vor einem zierlichen Toilettentisch saß, und sich die Augenbrauen zupfte.
„Hallo, Nicole. Das ist Amelie Wagner“, sagte Muggenthaler.
Das Mädchen wandte mir das Gesicht zu, und lächelte.
„Hallo“, hauchte sie.
Der Chef schloss die Wandtür hinter uns.
„Nicole Eschenbach wird Ihnen Freude machen, Frau Wagner“, sagte er. „Sie ist... äh, sehr leidenschaftlich. Nur schade, dass nicht auch Janina kommen konnte.“
Das Töchterchen meiner Mutter ist nur selten schwer von Begriff. Hier wurde mehr als unter den Rock grabschen gespielt. Was hier geschehen sollte, konnte mir sogar Spaß machen. Nicole Eschenbach war schmal gebaut, fast knabenhaft, ihre Brüste hoben sich wie Billardkugeln unter dem Kleid ab. Das zarte, blasse Gesicht mit den großen grünlichen Augen musterte mich abschätzend.
„Hey, Nicole“, sagte ich.
Sie stand auf und reichte mir die Hand.
„Magst du Frauen?“, fragte sie.
„Nur, wenn sie wirklich gut sind.“
Sie legte ihre Finger ganz leicht an meine Wange und streichelte mich.
„Versuch´s doch mal“, hauchte sie lockend.
Jetzt versteht mich bitte nicht falsch, liebe Leser. Natürlich interessieren mich Männer mit einem starken Glied, und dem prallen Hodensack darunter. Ein Penis kann mich verrückt machen, wenn ich ihn berühre und mit ihm spiele. Es gibt Augenblicke, wenn der hochgereizte Phallus in mich eindringt, da muss ich einfach aufschreien vor Glück und Wollust. Ja, ich mag Männer, aber es gibt auch Frauen, die einen zur Raserei bringen können, mit ihren Tricks und ihrer Zärtlichkeit.
Wie eine Nicole Eschenbach zum Beispiel.
Ich vergaß Zausel Muggenthaler, obwohl er irgendwo im Zimmer lauerte. Die sehr attraktive Nicole nahm meine Hand, und führte mich vor einen zwei Meter hohen Spiegel. Sie öffnete den Reißverschluss an meinen Rock, und ließ den Stoff auf den Boden fallen. Während das junge Mädchen meine Bluse öffnete, musterte ich mein Spiegelbild.
Durch den vielen Sport in meinen bisherigen zweiunddreißig Lebensjahren, hatte ich eine schlanke Figur mit einem flachen Bauch. Meine langen blonden Haare waren zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden. Die kleine Nase, der schöngeschwungene Mund, die hohen, etwas hervorstehenden Backenknochen, die meinem Gesicht einen unverwechselbaren, typischen Ausdruck verliehen, wirkten geheimnisvoll und anmutig.
Nicole hatte mittlerweile die Bluse geöffnete, und zog sie mir aus. Gleichzeitig stieg ich aus meinen schwarzen hohen Pumps.
Mein Blick lag nun auf Nicole. Sie war ein sehr anziehendes junges Mädchen; sensibler, schöner Mund, warme, klare Augen, samtige, gepflegte Haut, weiblicher, sportlich trainierter Körper. Ihr süßes Engelsgesicht und vor allem ihre kleinen, aber markanten Brüste, die sich unter dem Kleid abzeichneten, zogen mich sofort in ihren Bann.
Nicole öffnete meinen Büstenhalter, und befreite meinen Busen aus seinem Gefängnis.
Ich blickte erneut mein Spiegelbild an. Meine Brüste standen wie reife Früchte, in der Größe zweier Mangos, von meinem schmalen Oberkörper ab. Mit den dunkelrosa Aureolen waren sie von der erlesenen Vollkommenheit einer klassischen Aphrodite. Aus den großen dunklen Warzenhöfen ragten die harten Nippel wie kleine Dolche heraus.
Die Augen von Nicole zeigten eindeutig, dass ihr gefiel, was sie sah.
Sie ergriff meinen spitzenbesetzten Slip und zog ihn herunter. Erneut ließ ich meine Blicke über mein Spiegelbild gleiten, glitt tiefer, über meinen flachen Bauch, dann noch weiter herunter, bis zum Ansatz meines Schambereichs. Beim Anblick meiner Intimzone nahm ich mir unbewusst etwas mehr Zeit. Dort, wo sich meine Beine trafen, bedeckte naturblondes, gelocktes Haar mein größtes Geheimnis. Meine rosigen Schamlippen schimmerten unter dem goldfarbigen Busch hervor.
Im weichen Licht des verborgenen Raumes schimmerten die Löckchen meines Venushügels wie sattes Gold, als wollten sie das Feuer ahnen lassen, das so unerwartet in meinem Schoß brannte.
Ich drehte meinen Kopf zu Nicole, unsere Augen trafen sich. Ihr wunderschönes Gesicht war vor Erregung rosig überhaucht, ihre grünen Augen glänzten erwartend.
Sie nahm meine Hand und zog mich zum Bett. Wenig später lag sie an meiner Seite, noch im braunen Kleid, und küsste meine rasierte Achselhöhle. Dieser Mund verstand die Kunst der Liebe. Er kannte die Stellen am Körper einer Frau, von denen aus die Lust unter die Haut kriecht, wenn man sie streichelt, oder mit dem Mund berührt. Nein, nicht die Brustwarzen oder zwischen den Schenkeln ist es gut. Wie Nicole es tat, war es schon unter der Achsel eine Wucht.
„Wie du riechst“, flüsterte sie.
Ihr Kleid hatte keine Ärmel. Dünn und ganz locker lag es um ihren Körper. Als sie näher rückte, rutschte es ihr über die Schulter. Gleich darauf spürte ich die harten Halbkugeln ihrer Brüste an meiner nackten Haut.
Sie glitt an meiner Seite abwärts bis zu den Oberschenkeln. Knapp über dem Knie lag sie still. Ihr großer, grünlicher Blick hob sich zwischen meine Beine. Ich spreizte die Schenkel, und zeigte ihr, was ich zu bieten hatte.
Sie starrte meine nackte Weiblichkeit an, bewunderte mein goldfarbenes, ungewöhnlich seidiges Schamhaar, betrachtete meine wohlproportionierte Spalte, das zarte Ding, mit den rosigen Schamlippen und dem dunkler gefärbten, reizvoll ausgeprägten Kitzler.
„Du bist wunderschön“, flüsterte Nicole, während sie geschmeidig höherrutschte. „Viel zu schade für Männer.“
Sie konnte den Blick nicht losreißen. Ihre Augenlider flatterten, aber sie starrte unverändert meine Nacktheit an. Dann legte sie den Zeigefinger in meinen Scheidengang, stieß zu und begann zu spielen. Ich schloss meine Augen und räkelte mich.
„Los, geh ran“, zischte ich.
Sie nahm den Finger weg, und für eine Sekunde stand alles still in mir. Ich wusste, dass sie nun mit dem Mund zu mir unterwegs war, dass mich ihre Zunge gleich treffen würde. Ich hielt den Atem an, spreizte mich weit auseinander und legte die Arme über den Kopf. Ich wollte die Lust genießen, voll ausschöpfen, mich in ihr hochschaukeln.
Da biss Nicole zu, zwischen Beinfurche und Schamlippen, wild, tierhaft. Ihr Atem schlug mir heiß zwischen die Beine. Keuchend fuhr er mir ins Schamhaar. Sie biss, während mein Oberkörper hin und her zuckte, und meine Hände sich ineinander verkrampften.
„Nicole, du Tier... du, ahhhh... wildes Tier“, seufzte und stöhnte ich.
Das junge Mädchen schob ihre Hände unter meine Hinterbacken, und massierte sie. Ihre Zähne umwanderten währenddessen meine Vagina. Sie grub die Wangen zwischen meine Schenkel. Und immer noch hatte sie die Zunge nicht am Ziel.
„Los, mach schon!“
„Oh, gut. Du schmeckst und riechst so geil, Blondchen“, erwiderte sie.
Jetzt waren ihre Zähne in der Furche unterhalb meiner Scham. Ich konnte nicht mehr.
Meine Fäuste fuhren abwärts in ihr zerwühltes Haar. Mit einem Ruck zwang ich ihren Mund auf meine Spalte. Nicole seufzte und begann scharf zu lecken.
„Okay, ja.“
Die Zungenspitze am Kitzler, stöhnte sie. Ihre Hände wanderten zu meinen festen Brüsten. Und während ihre Zunge meine Klitoris peitschte, liebkosten ihre Finger meine harten Nippel.
„Jeune fille blonde“, flüsterte sie. „Ich mach dich fertig.“
Mir kam es jäh und im steilen Anstieg. Zuerst war das Ziehen in den Lenden und den Hüften, dann der Schauer in den Oberschenkeln. Es bebte in mir wie ein Zug, der über immer mehr Weichen springt und einem Gegenzug entgegentanzt. Und dann war er da, der Aufprall, dieses sekundenlange Zerreißen im Bauch, das Umkippen und Hinabstürzen in die ausklingende Lust.
Mir war ganz schwach und beinahe übel, als Nicole ihr Gesicht zwischen meinen Beinen emporhob und mich anstrahlte. Ihre Lippen waren sehr rot, ihre Wangen fleckig vom Druck meiner Schenkel.
„Klasse Orgasmus“, meinte sie, während sie eine Hand wie spielerisch auf meine glühende Scheide legte, und mich behutsam abwischte.
„Mir wäre es beinahe auch gekommen. Schau nur.“
Sie schwenkte herum, und spreizte ihrerseits die Beine. Unter dem Kleid sah ich ihren weißen Slip, und den großen, feuchten Fleck auf dem Stoff.
„Zieh mich aus, bitte“, bat sie flehend.
Ich ergriff ihr nasses Höschen.
„Nein, nicht!“
Es war Vincent von Muggenthalers Stimme.
Ja, da war er wieder, Väterchen Geilfinger, der so völlig Vergessene. Er trat hinter dem Toilettentisch hervor, von wo aus er unser Liebesspiel beobachtet hatte. Jetzt kniete er neben dem Bett nieder, und legte seinen Mund genüsslich zwischen Nicoles angewinkelte Beine. Seine Zunge fuhr an ihrem Höschen entlang und versuchte, unter dem straff anliegenden Stoff in Richtung Scheide vorzudrängen. Nur ein Wort, eine Geste, und das Mädchen hätte ihm nackt alles dargeboten. Doch er quälte sich lieber an ihrem Slip, spielte lieber den Verdurstenden im Vorhof zur Quelle.
Nicole hielt es nicht mehr aus.
„Lass mich, Vincent. Nicht so... bitte!“
Er schlug die Zähne in den Stoff zwischen ihren Beinen. Sie schrie auf und stieß ihn von sich. Aber er hatte sich fest im Höschen verbissen. Stück für Stück zerrte er ihn mit den Zähnen abwärts, bis zu ihrem buschigen, dunkelbraunen Schamhaar, dann noch tiefer, endlich über die Oberschenkel. Dann riss er das dünne Gewebe weg.
Nicole seufzte, und hob ihm ihre Spalte entgegen. Sie war schmal und tief gekerbt, mit nach innen gezogenen Schamlippen. Ihr Kitzler glühte, während sie den Rumpf, die Fäuste in die Hüften gestemmt, wie beim Geschlechtsakt bewegte.
„So mach doch, Vincent“, jammerte sie. „Mach´s mir doch endlich!“
Aber er starrte nur auf ihre nackte Weiblichkeit. Ihr Unterleib bebte und rotierte. Worauf wartete er?
Er zeigte auf ihre lüsterne Scham, und sah mich an.
„Bitte, Frau Wagner.“
Aber ich schüttelte nur den Kopf. Keine zwanzig Zentimeter von meinem Mund entfernt war Nicoles lustglänzende Klitoris, und das arme Ding hätte längst ihren Orgasmus verdient. Sie musste so high sein, dass es ihr auf jede Weise recht war. Aber ich konnte es einfach nicht mit Muggenthalers perversem Gesicht in Reichweite. Ich konnte es nicht.
Da geschah es, lähmend, entsetzlich in der Verzweiflung der Geste. Nicoles Hand stahl sich heran, schmal und sensibel, mit rot lackierten Fingernägeln, den Mittelfinger vorgereckt. Zögernd einen Augenblick im bräunlichen Schamhaar verharrend, fuhr sie dann weiter, abwärts in Richtung Schamlippen, in ihre Spalte, hoch zum Kitzler.
Dann begann sie sich zu streicheln, erst leicht, schüchtern, dann stärker und heftiger. Der Mittelfinger fuhr das Kitzlerbändchen entlang, drang in die Scheide ein, kehrte zurück und bohrte sich erneut in die Lustgrotte. Plötzlich war er von einem zweiten, dem Zeigefinger begleitet: gemeinsame Fahrt in die nun noch feuchter glänzende Spalte, schließlich presste sie die beiden Finger so tief in ihr Geschlecht, wie es möglich war.
Dazu drang wie von fern Nicoles Schluchzen an mein Ohr, und plötzlich lag wieder ihr heißer Mund auf meiner Scham.
Ich griff nach ihrer Hand.
„Nicht“, sagte Muggenthaler dicht neben mir. „Sie onaniert. Sie macht das immer, wenn sie hier ist.“
Sollte ich ihm ins Gesicht schlagen?
„Leg dich auf die Seite, Nicole“, hauchte ich, und bettete meine Wange auf ihren Oberschenkel, ganz hoch, so dass meine Mund ihre Vagina bequem erreichen konnte. Dann begann ich, ihr Kleid über die Hüften hochzuschieben.
Sie antwortete mit einen langen Kuss auf meine Grotte, und zog das hinderliche Textil über den Kopf. Sie hakte den Büstenhalter auf. Als ich sah, wie ihre kleinen Brüste steif gegen meinen Bauch standen, die Warzen erigiert, machte mich das voll an.
Unsere nackten Leiber pressten sich dich aufeinander, Brüste gegen Bauch, Haut auf Haut. Jede hatte der anderen ihr Gesicht zwischen die Beine geschoben. Nicole leckte lang und ausgiebig von weit hinten die ganze Strecke bis zu meinem Kitzler, ich hatte ihre Klitoris zwischen den Lippen und saugte an ihr.
Und dann packte es uns gleichzeitig.
Ich bemerkte es daran, dass sie meinen Bauch fahrig streichelte, und mit zitternden Händen nach meinen Brüsten suchte. Als sie aber meine Brustwarzen mit den Fingernägeln zu reizen begann, trieb es auch mich höher. Das Wiegen ihres Unterleibes peitschte mich vorwärts, in ihrer Afterfalte bildeten sich Schweißtropfen. Als ich sie wegwischen wollte, signalisierte sie nach mehr Zärtlichkeit zwischen ihren Hinterbacken, die gleich darauf klein und jungenhaft in meinen Händen lagen. Da wurde das Spiel ihrer Zunge noch rascher und noch heftiger, während sich ihr Rumpf gegen mein Gesicht presste. Ihr Körper zuckte und schüttelte sich, sie biss zu, und im Schmerz jagte es auch mich jäh auf die Spitze.
Anschließend lagen wir völlig erschöpft und platt auf dem Rücken, und schnauften wie ein Fisch auf dem Trockenen. Dann drehte sich Nicole in meine Achselhöhle und weinte. Sie war glücklich.
„Du hast es mir so gut gemacht“, seufzte sie sehr leise in mein Ohr. „Wir müssen es öfter tun, aber bei dir, oder bei mir daheim. Nicht vor Vincent, dem Schwein.“
Ich streichelte ihre Wange, und hob ihr nasses Gesicht an. Im nächsten Augenblick küssten wir uns, den Geschmack gemeinsamer Lust auf den Lippen.
Am unteren Bettende hockte Zausel Muggenthaler, und hielt Nicoles zerrissenen Slip in der Hand. Er starrte uns zwischen die Beine, während wir uns umarmten. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie er sich eine gelbe Kapsel in den Mund schob, und herunterschluckte.
Ich wurde aber von Nicole abgelenkt, die mich mit sehnsüchtigen Augen anblickte.
„Ich liebe dich, so wie Marie. Mehr noch. Du darfst mich nicht verlassen“, hauchte Nicole, mit den Fingerspitzen um meine unverändert harten Nippel streichelnd.
Was hatte sie eben gesagt?
Sie liebte das Mordopfer Marie? Noch eine Verdächtige, die es zu überprüfen galt.
Behutsam führte sie meine Brustwarze an ihre Knospe, und drückte sie auf sie.
„Das bringt uns Glück“, meinte sie.
Leider sollte sie sich täuschen.
Geilfinger Muggenthalter kroch auf das Bett, und näherte sich uns.
„Geh dich duschen, Nicole“, gab er die strenge Anweisung an das dunkelhaarige Mädchen. „Und wage es nicht, vor Ablauf von dreißig Minuten wieder zu erscheinen, verstanden?“
Nicole erstarrte, nickte aber unterwürfig mit dem Kopf, stand auf, und verschwand durch eine angrenzende Tür.
Nun lag ich allein, nackt und mit gespreizten Schenkeln vor Zausel Muggenthaler. Sein vor wenigen Augenblicken noch schlaffer Schwanz hatte sich zu einer harten Erektion aufgerichtet. Wie konnte das so unerwartet geschehen? Für einen alten Kerl eine ungewöhnliche Entwicklung.
„Wie wäre es mit einem Kuss?“, fragte er lässig, und grinste mich an.
In diesem Moment verfluchte ich meinen Job, und den Auftrag der Munich Life.
Ich hielt meine Hand entgegen.
„Ich glaube es ist in Ordnung, wenn Sie mich hier küssen.“
Sicher, ein blöder Versuch, aber in diesem Augenblick war mir nichts Besseres eingefallen. Leicht amüsiert nahm er die dargebotene Hand, und senkte den Kopf. Er öffnete seinen Mund, drückte seine Zähne auf meine Vene. Dann ließ er seine Zunge sanft meinen Unterarm entlang gleiten.
Ich konnte erkennen, wie starke Erregung in tiefen, dunklen und pulsierenden Wellen durch seine Adern strömte.
Wo kam diese plötzliche sexuelle Energie her?
Er beugte sich herunter. Dann hob er mein Kinn, damit ich zu ihm aufsah, und drückte sanft seine Lippen auf meinen Mund. Seine Zungenspitze befeuchtete den feinen Rand, bis er glänzte. Als ich meine Lippen zum Atmen öffnete, nutzte er die Gelegenheit, und ließ seine Zunge in meinen Mundraum gleiten.
Nach einer Weile glitten seine Hände sanft streichelnd über meinen nackten Oberkörper. Seine Fingerkuppen kitzelten über meine erregten Nippel, drückten und rieben über die Knospen.
Er richtete sich etwas auf, blickte tiefer, über meinen flachen Bauch, dann noch weiter herunter. Dort, wo sich meine Beine trafen, betrachtete er mein helles, gelocktes Haar.
Er beugte sich vor, und pustete seinen heißen Atem auf meine Haut, beobachtete die sich bildende Gänsehaut. Dann küsste er meinen flachen Bauch, direkt über meinem Schamhaar. Seine Finger legten sich erneut auf meine Brüste. Er umfasste mein festes Fleisch, und rieb die harten Nippel zwischen seinen Fingerkuppen. Mit seiner Zungenspitze zog er feuchte Spuren auf meinem Unterbauch.
Er konnte noch meine Lust mit Nicole riechen. Tief sog er meinen Geruch in seine Nase ein. Seine Zunge glitt tiefer, und streichelte durch meine blonde Intimbehaarung. Er drängte sich zu meinen geschwollenen Schamlippen. Mit seiner Zungenspitze leckte er durch meine Vagina. Er saugte meine Nässe in seinen Mund, und genoss den herrlichen Geschmack. Seine Lippen knabberten an meiner geschwollenen Klitoris, während seine Zunge tief in meine Scheide stieß. Raus und wieder rein, immer schneller fickte er mit seiner Zunge in mein Geschlecht.
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