Kitabı oku: «Ermittlungen im Fernsehstudio», sayfa 2
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Versuchsweise öffnete er die Lider.
Schwarze Dunkelheit.
War er blind? War er tot?
Er strengte die Muskeln in den Augen an, aber er konnte nichts sehen. Schwere, dumpfe Schwärze überall.
Wieviel Zeit war vergangen?
Wo war er?
Sandoz wollte sich bewegen, aber er konnte den Kopf nur drehen. Alles andere war entweder gelähmt oder an etwas gebunden. Aber seine Sinne waren nicht tot, und eine kalte, klamme Atmosphäre schien ihn zu umfangen. Schwärze. Kälte.
Langsam schmolz die Schwärze, als sich seine Augen an die Nacht gewöhnt hatten. Und als er seinen Nacken krümmte und den Kopf ein wenig hob, konnte er die schwachen Umrisse seines Körpers erkennen - nackt, ausgestreckt und auf eine raue Holzfläche gebunden, wahrscheinlich ein Deck oder ein Tisch.
Und sein Körper schmerzte, und sein Nacken wurde zu schnell müde, und sein Kopf schlug wieder zurück auf die harte Fläche.
Angst und Wut, aber hauptsächlich schlichtes Erstaunen erfassten ihn. Er strengte die Augen roch mehr an, als ob sie im Kampf mit der Dunkelheit lägen, als ob er irgendwie ausbrechen könnte, wenn er sich nur dazu zwang.
Ein Lichtfleck nagte jetzt an der schwächer werdenden Finsternis - oder?
Ja! Noch einer.
Wie winzige, entfernte Glühwürmchen tauchten nadelkopfgroße Lichter auf und verschwanden wieder im Schutz der Nacht. Dann blieben ein paar. Es wurden mehr, die Helligkeit wurde größer, dass er jetzt die Umrisse eines großen Zimmers oder vielleicht einer Höhle - der kühlen Klammheit um sich herum nach zu urteilen - erkennen konnte.
Und bewegende Körper streiften an seiner ausgestreckten Figur vorbei, einige huschten eilig, andere schienen zu fließen. Aber etwas war jedenfalls sicher: Es waren andere Menschen mit ihm hier, viele andere Menschen, und es wurden immer mehr. Und als er den Kopf von einer Seite auf die andere drehte, kamen die Lichter, die jetzt aus allen Richtungen zu kommen schienen, auf ihn zu, wie winzige Metallstücke auf einen Magnet zusteuern. Es waren Kerzen, diese Lichter, und die Menschen, die sie trugen, formten einen gewaltigen, sich stets erweiternden Kreis um ihn herum.
Sandoz hatte plötzlich das Gefühl, dass er der Star eines ziemlich ungewöhnlichen Theater-Schauspiels sein würde.
Er lag nicht einmal schief damit!
Seine Blicke suchten in der Menge schattiger Formen ein Gesicht. Er wandte den Kopf von Seite zu Seite. Dann blieb er plötzlich stehen, erstarrt, in festem Griff gehalten von etwas, das sich wie Finger anfühlte, massive, stahlstarke Finger, und seine Augen starrten nach oben und kämpften verzweifelt gegen die Dunkelheit.
Der Körper erhob sich über ihm. Von seiner ausgestreckten Position aus wirkte er wie ein Wolkenkratzer gegen den Nachthimmel. Die kräftigen Finger wuchsen aus einer kräftigen Hand, die aus einem juwelenbedeckten Umhang kam und zu einem Mann gehörte, der buchstäblich ein Riese war. Sein scharf geschnittenes Ebenholzgesicht glänzte in der düsteren Atmosphäre wie Satin.
Dann hörte er sanft, aus einer anderen Richtung, den ersten Laut. Es war eine Frauenstimme.
„Guten Abend, Herr Sandoz."
Er versuchte, den Kopf zu wenden, um das Gesicht der sprechenden Frau zu sehen. Aber die Finger, die seinen Kopf hielten, blieben starr.
„Entspannen Sie sich, bitte", fuhr die Stimme fort. „Sie werden schon sehr bald freigelassen." Es war tatsächlich eine Frauenstimme mit einem sehr frischen Akzent. „Ihr Ruf ist Ihnen vorausgeeilt, Herr Sandoz, und ich muss sagen, jedenfalls nach außen hin sind Sie keine Enttäuschung."
Sandoz spürte warme, delikate Finger über sein Geschlecht streicheln. Sie hoben seinen Hodensack und hielten ihn kurz hoch, als ob sie ihn wiegen wollten; dann glitten sie über den schlaffen, aber trotzdem herrlichen Schwanz. Dort verharrten sie.
„Jule hat ihren Job gut gemacht", fuhr sie fort.
Die Berührung blieb, obwohl es nur eine lässige, wie zufällige Berührung war. Aber Sandoz konnte nichts gegen eine tief in den Lenden verwurzelte Reaktion unternehmen.
„Schade um den Taxifahrer. Wir sind eine sehr selektive - sogar auserwählte - Kongregation, und keinem Außenstehenden ist erlaubt, sexuellen Kontakt mit einem Mitglied zu haben. Sie sind freilich eine sorgsam ausgewählte Ausnahme. Aber dieser geifernde, lüsterne Taxifahrer hätte das nicht tun dürfen! Das mag Ihnen grausam vorkommen. Vielleicht ist es das auch. Aber das Gesetz ist göttlich, und wir Sterbliche haben keine Macht, es zu ändern: Die einzige Sühne, einen solchen Verstoß reinzuwaschen, ist der Tod des Gesetzesbrechers. Ja", sagte sie mit einer monotonen Stimme, während ihre Hand sein Geschlecht fester umgriff, „nur der Tod, der gewaltsame Tod, ja, der Tod."
Sie ist verrückt, dachte er. Aber was ist mit all den anderen los? Eine ganze Meute drängte von beiden Seiten auf ihn zu. Er konnte ihre Nähe spüren, war aber immer noch nicht in der Lage, den Kopf zu bewegen.
Die plötzlich lauter gewordene Stimme der Frau brachte seine Aufmerksamkeit zurück.
„Sie werden natürlich gespeist und sorgsam umhegt werden. Sie sind wichtig für uns. Ich werde jetzt nicht in alle Einzelheiten gehen, aber wir alle hier im Zimmer sind ergebene Diener der Universellen Macht, Hr. Sandoz. Ihre Filme und persönlichen Gewohnheiten, die wir aus der Presse erfahren haben, haben uns Anlass zu glauben gegeben, dass Sie mehr als jeder andere Zeitgenosse die Spitze der Männlichkeit unserer Kultur repräsentieren. Niemand sonst als Sie kann unseren Zwecken dienen."
Ihre Stimme schwang aus. Ihre linke Hand verließ seinen Penis. Und er spürte, wie die Fessel, die ihn an die Holzfläche schnürte, gelockert wurde. Die Finger an seinem Kopf griffen nicht mehr zu. Er war frei. Hatte aber Angst, sich zu bewegen.
„Sie dürfen sich aufrichten, Hr. Sandoz."
Zögernd zog er seinen Körper zu einer halb sitzenden Position hoch und hielt sich auf den Ellbogen. Die Augen zogen sich zu Schlitzen zusammen und blinzelten in die schummrige Dunkelheit um sich herum. Hunderte von Menschen. Sie standen da, in verschiedenen Kleidern mit afrikanischen Motiven angezogen, und drängten sich nach vorn, um ihn halb sitzend, halb stützend vor sich auf der Plattform liegen zu sehen. Jetzt konnte er die Struktur der Plattform sehen. Es war eine ziemlich große Holzbühne, auf der ein massiver, geschnitzter Holztisch stand. Es war der Tisch, an den man ihn gefesselt gehabt hatte.
„Bitte, setzen Sie sich auf." Wieder ihre Stimme.
Er wandte sich ihr zu, und sie trat aus der Dunkelheit heraus. Ihre sahnige weiße Haut schien im Schatten beinahe zu glühen. Auch sie trug einen mit Stickereien und Juwelen verzierten Umhang mit einer Kapuze, die ihren Kopf einrahmte. Nur ihr Gesicht war zu sehen; purpur-blaue Augen glitzerten ihn an. Sie lächelte. Dasselbe gespenstische Lächeln, das er vorher bei Jule bemerkt hatte. Er setzte sich auf.
„Bitte, kommen Sie herunter.“
Es war keine Scham - er hatte nichts, dessen er sich schämen müsste -, sondern eine komische Verlegenheit, die Sandoz plötzlich ergriff. Lampenfieber?
Aber er kam ihrem Befehl nach, glitt vom Tisch und stand auf der Bühne. Sie waren zu dritt: Der schwarze Riese, der ihn gehalten hatte, die weiße Frau und er. Vor ihnen lag eine See stechender Augen, die auf seine Nacktheit starrten. Es waren weiße Gesichter und schwarze Gesichter und gelbe Gesichter. Diese Verrücktheit, was auch immer es sein mochte, schien keine Rassenschranken zu kennen.
„Und jetzt, Hr. Sandoz – wenn Sie wollen -, drehen Sie sich bitte einmal herum, langsam, damit wir Sie alle gründlich betrachten können."
„Jetzt ist aber Schluss", begann er zu protestieren, „was soll das…?“
Aber das dritte Mitglied des Trios auf der Bühne – der Riese mit einer Körpergröße von über zwei Meter - trat auf ihn zu und legte eine Hand begütigend auf seine Schulter.
Er drehte sich freiwillig herum, so dass jeder ihn gründlich betrachten konnte.
„Fein", lächelte sie. „Und jetzt will ich mal gründlich hinsehen, wenn Sie nichts dagegen haben. Bücken Sie sich und spreizen Sie die Gesäßbacken.“
Er hatte was dagegen. Aber ein weiterer Blick auf ihren monströsen Begleiter überzeugte ihn davon, ihrem Befehl besser nachzukommen.
Er beugte sich in der Hüfte, langte mit den Händen hinter sich und spreizte seine Arschbacken. Durch die Menge da unten ging ein Raunen - er wusste nicht, was das sollte -, und er schloss die Augen.
Was konnte er schon anders machen, als zu gehorchen?
„Spreizen Sie die Beine ein bisschen weiter, bitte."
Sie hörte sich sehr nüchtern und sachlich an. Wenn man ihr schmeichelte, konnte man sagen, wie eine Krankenschwester, es passte aber auch, sie mit einer potentiellen Pferdekäuferin auf einer Auktion zu vergleichen.
Er gehorchte.
„Jetzt beugen Sie die Knie ein bisschen, und ziehen Sie dann die Backen weit auseinander.“
Eine Welle der Demütigung durchlief ihn, und plötzlich wollte er aufstehen und der Puppe die Zähne einschlagen. Aber das wagte er nicht. Er beugte also die Knie und spreizte die Arschbacken. Und er spürte, wie sein Gesicht brannte. Vor Erniedrigung stieg ihm die Röte ins Gesicht.
Ihre Finger streiften leicht über die gespannte Rosette seines Anus, und in der feuchten Nachtluft des Zimmers fühlte er einen Schauer über seinen Rücken laufen.
Langsam, wie in einer übergenauen Untersuchung, spürte er ihre Finger leicht über seine gesamte anale Gegend streicheln, drücken und tasten. Hin und wieder murmelte sie etwas zu ihrem schwarzen Begleiter, der dann etwas erwiderte. Ihre Finger arbeiteten weiter an ihm. Sie glitten jetzt langsam von seinem Anus herunter und verhielten an der Unterseite seines Hodensacks, dann folgten sie langsam der saumartigen Linie bis zur Mitte des schwerhängenden Sacks, wo die Finger dann verharrten, um die Eier in der Hand zu wiegen. Sanft, aber gefühllos streichelte sie den Sack mit kosenden Fingern.
Sie kniete jetzt hinter ihm, die eine Hand langte jetzt durch seine Beine, um die Eier zu betasten, während die andere zur Untersuchung des Anus zurückging. Sie schien besonders an dieser Gegend interessiert zu sein, und er spürte den warmen Hauch ihres Atems an der Membran seines Rektums, als sie sich zur Untersuchung vorbeugte.
Sein Geist wollte es nicht wahrhaben, aber sein Körper hatte einen eigenen Willen. Sein Schwanz begann steif zu werden. Er fühlte es in den Lenden, und in der gebeugten Haltung konnte er ihn wachsen sehen.
Irgendwie merkte sie es auch - obwohl ihre Sicht durch seine noch weit gespreizten Arschbacken versperrt war -, und ihre Hand verließ abrupt den Sack, um den wachsenden Schaft zu umfassen.
Gekonnt fuhren die Finger auf und ab, jetzt spielten sie mit der geschwollenen rosa Spitze, jetzt fuhren sie sanft an der empfindlichen Unterseite entlang, jetzt griffen sie den Schaft fest und masturbierten ihn. Die Reibungswärme breitete sich in seinem gesamten Unterleib aus.
Sein Riemen wuchs und wuchs, bis er schließlich weit herausragte, bis zur Grenze seiner Länge und Dicke, und von all dem Blut pochte, das in ihn hereingepumpt wurde.
Dann war ihre Hand plötzlich weg, und er hörte ihre Stimme aus ein paar Fuß Entfernung befehlen: „Schnell jetzt, stehen Sie aufrecht und drehen Sie sich um!"
Hörbares Staunen lief durch die Zuschauer, als er sich ihnen mit dem starren Schwengel, der leicht bebte, zuwandte. Zorn und Verlegenheit durchfuhren ihn. Und die Kombination dieser Gefühle trieb wieder die Röte in sein Gesicht.
Einige Zuschauer, die so nahe standen, dass sie im trüben Licht diese Reaktion sehen konnten, kicherten. Und für diejenigen, die es vielleicht nicht bemerkt hatten, bemerkte seine weibliche Untersucherin affektiert: „Ach, Gott! Unser Gast wird rot!“
Das Kichern wuchs in der Kongregation zu einem Gelächter aus, und in seiner erniedrigenden Hilflosigkeit blieb Alexander Sandoz nichts anderes übrig, als seine Augen zu schließen, als ob er den Zwischenfall aus seinem Gedächtnis auslöschen wollte.
Hunderte Augen waren starr auf den steifen Penis des berühmten Schauspielers gerichtet. Obwohl er die Augen geschlossen hatte, spürte er die Blicke, und in seiner Vorstellung wuchs der Schwanz auf doppelte Größe, auf dreifache; er war die Mitte seines Seins, stand starr aufrecht vor ihm, als ob er einen eigenen Willen hätte. Und in den Wogen der gemischten Gefühle, die ihn durchfluteten, schälte sich ein sexuelles Verlangen heraus, eine Erregung, die von der Aufmerksamkeit herrührte, die seinem stolzen Schwanz zuteilwurde.
Sein weiblicher Kidnapper trat neben ihn. Sie packte seinen Schwanz in die eine Hand und zog leicht daran.
„Bitte, folgen Sie mir", sagte sie sanft, drängte ihn jedoch lässig weiter.
Er folgte ihr. Sie führte ihn über die Bühne, eine Treppe hinunter zu der Menge, ohne seinen Schwanz loszulassen, sie führte ihn wie einen Hund an der Leine. Die Menge teilte sich vor ihnen, als sie langsam dazwischen schlenderten.
„Ich möchte, dass alle nochmal genau hinsehen können, Hr. Sandoz. Im Laufe der Zeit wird jeder natürlich seine eigene persönliche Untersuchung - vielleicht ist Entdeckung das bessere Wort - machen, aber jetzt soll dieses Treffen genügen."
Was bedeutet das alles? fragte er sich. Obwohl er fürchtete, es genau zu wissen.
3
Eine kaleidoskopische Aneinanderreihung von Aktivitäten schwamm durch seine Sinne. Als er wieder auf der Bühne war, kam Sandoz auf die Füße und schüttelte seinen mitgenommenen Kopf.
Sein Blick traf den der weißen Frau; schnell sah er in eine andere Richtung. Tief in ihm fühlte er sich irgendwie geschlagen, als ob sie die Herrin und er der Sklave wäre, aber er zwang sich dazu, das nicht zu akzeptieren.
Er blickte sie wieder an.
Sie war schlecht.
Und sie war schön.
Beide Charakteristika wurden zunehmend deutlich. Der schwere Umhang verhüllte immer noch alles bis auf das Gesicht mit seiner vollkommenen, delikaten Struktur, dem vollen, sinnlichen Mund und den kalt leuchtenden Augen. Sie sah ihm nicht mehr in die Augen, sondern blickte langsam an seinem Körper hinunter. Sein Schwanz fühlte sich nicht mehr so prall an, stand aber immer noch halberigiert von ihm weg. An ihm blieb ihr Blick hängen. Sie lächelte.
„Seien Sie bitte nicht enttäuscht, Hr. Sandoz. Sie werden bald schon befriedigt werden. Aber im Augenblick brauchen andere Ihre Aufmerksamkeit. Ich zum Beispiel."
Ein fast lüsternes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. „Ziehen Sie mir bitte den Umhang aus."
Er begann. Aus irgendeinem Grund hatte er nie daran gedacht, dass sie ihn begehren könnte. Er war so erniedrigt worden. In seiner Machtlosigkeit konnte er nichts unternehmen. Nicht einmal zurückschlagen. Aber er konnte seine Männlichkeit einsetzen und sie scharf machen - sie, die Gefühle wie Eis zu haben schien. Er würde sie die Decke raufgehen lassen vor Geilheit, sich anstrengen wie nie zuvor in seinem Leben.
Er trat vor sie hin und langte nach der mit Diamanten besetzten Spange, die ihre Kapuze am Hals zusammenhielt. Ihre Augen glänzten vor Erregung und bohrten sich in seine, er erwiderte ihren Blick und blieb so ruhig wie möglich, während seine Finger an den Knöpfen des Umhangs herumfummelten. Der letzte.
Die Kapuze fiel ihr vom Kopf und legte eine seidene Masse haselnussbraunen Haares frei, das über ihre Schultern fiel. Mit einem Ruck ihrer Schultern fiel der Umhang auf ihre Füße - und die ganze Zeit hielt sein Blick ihrem Stand. Berückend, wie ihre Augen auch waren, wurde sein Blick dann aber von ihrem Körper magisch angezogen.
Es war zweifelsohne der herrlichste Körper, den er je gesehen hatte: das volle braune Haar fiel in feinen Kaskaden über ihre femininen Schultern; Schultern, die die fabelhaften Globen ihrer schweren Brüste einrahmten; Brüste, die groß, fest und kugelrund waren, doch schon reif genug, dass sie sanft hingen - sich nicht vorwitzig reckten wie bei jungen Mädchen.
In ihren Mitten drückten sich ihm große rosabraune Zitzen entgegen; ihr Bauch war sanft nach innen gekrümmt, was die geheimnisvolle, winzige Höhle ihres Nabels betonte, dann breitete sich ihr Körper aus und verlief feingeschwungen in den Unterleib; die Hüften dehnten sich abrupt aus der Enge ihrer Taille aus.
Sein Blick tastete sich von den Kurven nach innen und konzentrierte sich auf das dunkle, kurzrasierte Dreieck des seidigen Schamhaars. Ihre Schenkel waren stark, aber weich und sahnig, oben üppig, zum Knie hin schlanker werdend, von dort liefen sie in perfekt gerundete Waden und schließlich zu dem juwelenbedeckten Samt an ihren Füßen.
Parfüm drang in seine Nüstern. Seine Sinne wurden von Verlangen gepackt. Er lehnte sich langsam vor.
Ihre Körper berührten sich. Aber es war kaum wahrnehmbar. Die Nippel ihrer schweren Brüste strichen sanft über seine Rippen; sein Penis hob sich und fuhr weich über ihren Bauch, stieß gegen ihr kurzrasiertes Schamhaar, und ihre Schenkel rieben sanft gegeneinander.
Ihre Hand fuhr über seinen Rücken und blieb leicht - aber heiß - auf der Stelle liegen, wo die Hüften in die Hinterbacken münden. Seine Arme umfassten ihren Oberkörper. Um sie herum hatte jede Bewegung aufgehört - nicht einmal das Atmen verriet die Gegenwart der mehreren hundert Zuschauer.
Ihre Finger glitten über seine Backen und hinein in die Ritze, während sie ihn fast rau an sich drückte. Ihre Brüste dehnten sich gegen seinen Oberkörper aus, und sein Schwanz schien zu stöhnen, als er sich erhob und sich zwischen ihren Körpern einen Weg bahnte.
Sie drückten sich weich aneinander und rieben sich zärtlich. Sein Mund lag in ihrem Haar, dann auf ihrem Hals, dann öffnete sich der Mund, um einen steifen, spitzen Nippel aufzunehmen. Ihr Rücken krümmte sich von ihm weg, sodass ihr Körper nur von den Armen gehalten wurde.
Seine Zunge wischte über die Zitzenränder, stäubte winzige, kitzelnde, harte Härchen auf und setzte dann den Weg fort zur weichen, bauchigen Unterseite der Brust, glitt in der Falte entlang, die dort entstand, wo die Brust zum Körper überging.
Sie ruckte unbequem in seinen Armen. Er legte ihre exquisite Figur behutsam auf den Boden, während seine Zunge leicht über ihren Körper strich, über ihren Unterleib und schließlich, als die Frau auf dem Rücken lag.
Sie hob die Knie und spreizte die Beine, als sein Mund auf ihrem Venushügel lag und die Zunge in die feuchte Grotte schlüpfte, die zwischen ihren Beinen erregt darauf wartete, berührt zu werden. Der Geruch war beißend, herrlich. Er zögerte. In den Schamlippen, die nur Millimeter von seinem Mund entfernt waren, bemerkte er ein winziges, fast nur unter dem Mikroskop wahrnehmbares Zucken.
Er atmete, und aus dem Zucken wurde ein Zittern. Und sie hob die Hüften an, um ihre Fotze in seinen Mund zu schieben. Er zog sich zurück und zögerte noch einen Moment.
Ihre Beine begannen zu beben. Das Aroma ihres Sex stieg in seine Nüstern. Er ließ die Zunge hervorschnellen, sie schlüpfte in die Fotze, die sich wild zusammenzog und von dem Saft glänzte, und sie rotierte und mahlte und bäumte sich ihm entgegen.
Er stach mit der Zunge zu, leckte wie wild. Sein ganzes Gesicht war jetzt nass, und er keuchte einen Atemzug lang, dann aber tauchte er zurück in das klaffende, zuckende Loch.
Eine Sekunde glitt er zu ihrem Anus, dann zurück in die Grotte, und er fand den gespannten erigierten Kitzler, der aus den Falten feuchtglänzenden Fleisches hervorlugte. Seine Zungenspitze umspielte ihn, sie ruckte ihre Knie an, und ihre Hüften kreisten schneller.
Sie begann, wilde Bewegungen nach vorn und hinten zu machen, als ob sie ein imaginäres Pferd ritt. Seine Zunge stieß härter zu, er bewegte den ganzen Kopf mit jedem kreiselnden Lecken.
Sie war in seiner Gewalt!
Er hörte auf, und sie schlug unter ihm verzweifelt um sich; er verhielt, und sie pumpte frenetisch nach mehr.
Er hatte sie unter Kontrolle.
Dann zog sie ein Bein von ihm über sich, sodass - während sein Kopf zwischen ihren Schenkeln lag und seine Hände ihre Backen gepackt hatten, um ihre kochende Fotze zu seinem offenen Mund zu ziehen - sein Schwanz über ihrem Kopf lag; der Beutel, der seine tanzenden Eier enthielt, hing vor ihrem Gesicht, und sein steifer Schwanz stand aufrecht, parallel zu seinem Oberkörper.
Ihre Zunge schnellte gegen die Innenseiten und Rücken seiner Schenkel, glitt hinauf in sein Rektum, dann wieder hinunter, wo sie mit seinen Eiern spielte.
Sandoz tauchte wieder in sie hinein und schlürfte mit steigender Intensität.
Sie gehörte ihm.
Er bestimmte ihr Handeln. Wie eine Marionette.
Er hatte Kontrolle über sie.
Ihre seidigen Schenkel schlugen schnell gegen die Seiten seines Kopfes, sie krümmte den Rücken und drückte ihr pochendes Geschlecht in ihn hinein. Dann, plötzlich, gerade in dem Augenblick, als ihr wildes Bocken ihm zeigte, dass seine Zunge sie auf den Gipfel der Ekstase getrieben hatte, füllte sie ihren schäumenden Mund mit seinem baumelnden zerfurchten Sack und rollte die Zunge über seine Eier, lutschte langsam daran, während ihre Hand nach oben griff und leicht, aber schnell an seinem Schwanz zog.
Sie streckte ihn, drückte ihn zurück in den Sack, aber sanft, dann schneller… und schneller.
Sie bockte und kickte und klammerte die Beine um seinen Kopf und langte mit der freien Hand hinunter, um sein Gesicht härter in sie hineinzustoßen.
Er rammte den Kopf so schnell und so fest er konnte, er spürte das Pochen in seinem Schwanz und das Saugen an seinen Eiern, und sein Kopf begann zu schwimmen, er war gefangen im Aroma ihres Geschlechts und in den Säften, die jetzt aus ihrer Möse in seinen schluckenden Mund strömten.
Er fühlte, wie sich die Vagina zusammenzog, und die ersten Zuckungen ihres Orgasmus begannen ihren Körper durchzuschütteln. Sie bockte und ruckte wild und - hörte dann auf. Und erstarrte.
Und während seine Zunge lange, langsame Lecker in ihrer ganzen genitalen Gegend vollführte, bestanden ihre einzigen Bewegungen in den unbewussten Zuckungen ihrer Vagina, die seinen wartenden Mund mit heißen, zähflüssigen Säften überflutete.
Eine Hand berührte leicht seine Schulter.
Zwei Finger legten sich unter das Kinn und hoben sein leckendes, schlürfendes Gesicht hoch. Langsam blickte er hoch, während Speichel und Mösensaft von den Lippen tropften.
Was da ein paar Zentimeter vor seinem Gesicht hing, sah wie eine kampferprobte Ramme aus: ein gewaltiger schwarzer phallischer Speer, unglaublich lang, fast so dick wie eine doppelte Faust, bedeckt mit einer festen, korallenroten Eichel.
Die Venen im Riesenschwanz des Farbigen pulsierten in der Erregung, und das Loch in der Spitze ging konvulsivisch auf und zu. Um die Ränder der Öffnung glitzerte Feuchtigkeit. Der Schwanz schwenkte näher an sein Gesicht heran, und ein Schauer lief über seinen Rücken.
Er kniete auf der hölzernen Bühne, die Frau lag zwischen seinen grätschenden Schenkeln, den Kopf direkt unter seinem Schwanz, und gebückt stand ihr monströser farbiger Begleiter vor ihm, eine Hand hielt sein Kinn, die andere präsentierte ihm den dunklen, schweren Schwanz.
Er wollte aufschreien, zurückschlagen, irgendwie aus diesem Wahnsinn ausbrechen. Ihre Zungenspitze fuhr unter ihm weich über den hängenden Beutel, ihre Lippen saugten friedlich an den Testikeln. Ein Zittern lief sein Rückgrat hoch. Furcht und Ekel erfassten ihn und spiegelten sich in seinen Augen wider, als sie auf den wartenden farbigen Stängel gerichtet waren. Immer noch schrie sein Körper nach Erfüllung, bebte vor versagter Lust.
Die weiche, samtene Eichel drückte gegen seinen Mund.
„Saugen!" Ein rauer, geflüsterter Befehl von oben.
Sein Blick hob sich zu der Stimme. Der Farbige grinste ihn wild und befehlend an.
„Saugen", wiederholte er.
Sein Blick ging zum Körper des Farbigen zurück, der unter der offenen Robe sichtbar wurde. Er folgte den schimmernden Ebenholzkonturen; hervortretende, gespannte Muskeln, die ihre Krönung an der Wurzel des Torsos fanden. Aus verknotetem, gekräuseltem Schamhaar, stolz bewacht von den massiven Eiern, die darunter im baumelnden Sack hingen, erhob sich der mächtige Schwanz mit der rosafarbenen Krone, die sich jetzt gegen seine Lippen drückte.
Sandoz öffnete den Mund. Der Kopf des Glieds drückte an seinen Lippen vorbei und hielt dann inne. Er konnte die pumpende, pulsierende Bewegung des zuckenden Stängels spüren, der wie von selbst gegen seine Lippen klopfte.
Probeweise schob er die Zunge vor und umspielte damit die Ränder des monströsen Schwanzes, dann bohrte er die Spitze in die Kerbe und leckte die ersten Tropfen heraus.
Inzwischen spielten unter ihm flatternde Frauenfinger mit seinen Eiern, mit seinem Schwanz, um die Ränder seines Anus herum. Instinktiv begannen seine Hüften leicht zu kreisen.
Und in seinem Mund, der von ihrem Saft noch warm und schlüpfrig war, schnellte und streichelte und bohrte seine Zunge mit einer ungeahnten Intensität um den pochenden mächtigen Schwanz, der unaufhörlich tiefer hereindrückte.
Seine Mundwinkel schmerzten, soweit wurde der Mund aufgezwungen. Die Wangen blähten sich von der Gewaltigkeit des Organs auf. Er würgte, keuchte nach Luft, und Schmerztränen traten in seine Augen.
Und immer mehr drückte sich der Schwanz tiefer!
Teils, um Halt zu gewinnen, teils auch, um das Eindringen zu verzögern, langte er nach dem geschwollenen Pint. In seinem Kopf rumorte es, und er wurde fast ohnmächtig, als ihm die Gewaltigkeit bewusst wurde: beide Hände mussten zugreifen, um ihn der Länge nach zu umfassen... und ein Stück war in seinem Mund.
Er begann am Schwanz zu lutschen und zu schlucken, während seine Hände furios über die Länge rieben und das schlüpfrige Fleisch über die gewaltige Eichel hin und her zogen.
Er masturbierte die anschwellende Fleischmasse und versuchte verzweifelt, sie gleichzeitig fernzuhalten, aber er würgte, als der Speer sich unaufhaltsam in seinen hilflos schäumenden Mund bohrte.
Er hatte die Augen weit aufgerissen und starrte auf die enorme Länge des mächtigen Schwanzes und auf die gekräuselte, buschige Masse des Haares, das ihn einrahmte. Seine Sinne verloren sich, als er wie verrückt an der massiven Stange lutschte, die seinen Mund füllte und in der er den Orgasmus nahen spürte, während unter ihm sein eigener Penis gelutscht und beknabbert wurde, aber in der spielerischen jetzt-mal, dann-wieder-nicht-Manier, die ihn schon so häufig zum Rand des Orgasmus gebracht, dann aber einen Rückzieher gemacht hatte.
Ein wilder Gefühlsausbruch attackierte seine Hemmungen und schuf ein neues Empfinden in ihm - eine Art Freiheit -, Sandoz fand den kochenden Schwanz, der in seinem weit aufgerissenen Mund rein und raus trieb, köstlich. Seine Hände pumpten wild über das Organ, sein Mund schlabberte entzückt, während er den zum Bersten bereiten Rammbock hysterisch verschlang.
In seinen eigenen Lenden wuchs ein stetes Rumoren, aber jetzt war er einzig auf die gewaltige Explosion des mächtigen Monstrums versessen, der sein ganzes Ich in Sandoz hineinrammte.
So ekstatisch, ja, so verloren in der Konzentration war er geworden, dass er kaum bemerkte, wie die Frau, die unter ihm zwischen seinen Schenkeln gebettet gelegen hatte, sich entfernte. So versessen war er auf seine unmittelbare Aufgabe, dass er nicht bemerkte, wie sie über die Bühne ging, sich hinabbeugte und aus dem Publikum etwas gereicht bekam.
So sehr im Fieber des Augenblicks gefangen war er, dass er ihre Gegenwart hinter seinem knienden Körper unmöglich wahrnehmen konnte - ihren kauernden, wartenden Körper.
Sein Saugen war dämonisch geworden. Es kam ihm vor, als könnte er den ganzen Körper des Farbigen verschlucken, als er wie wahnsinnig an dem glühenden Schwanz lutschte und leckte und schlingerte, jetzt masturbierte nur noch eine Hand den eisenharten Stab, die andere hielt und drückte den bullenhaften Hodensack darunter.
Dort spürte er den Höhepunkt zuerst. Er rumorte in den Eiern des Farbigen und griff dann ins Innere des Penis über; die rein-raus-Bewegung hörte auf, und seine kräftigen Hände packten seinen Kopf und zwangen ihn härter nach unten.
Die Spannung zog sich durch die gesamte Länge des Schwanzes, spritzte als glühend heißer Strom gegen seine Kehle. Es spritzte und rauschte und flutete mit der heißen Fülle in seine Kehle.
Und in der Turbulenz des Augenblicks dauerte es eine volle Sekunde oder gar zwei, bevor er den brennenden Schmerz von der Peitsche über seinen Backen spürte!
Dann wieder!
Würgend, immer noch versuchend, jeden Tropfen des Samens, der in seinen Mund floss, zu schlucken, kämpfte er sich auf die Füße. Aber in der gebückten Position bot sein Hintern jetzt nur noch ein besseres Ziel für das pfeifende Leder, und wieder und wieder biss sich die Peitsche in seine brennenden Backen - während die Wangen in seinem Gesicht mit dem schäumenden Sperma überflutet wurden, der aus der mächtigen Stange in seinen Mund spritzte.
Bald war es vorbei.
Sein Mund brannte immer noch von der Strapaze, obwohl die schlüpfrige Kühle des Samens sich als wohltuende Salbe erwies, nachdem er sie mit der müden schmerzenden Zunge verbreitet hatte.
Und das Peitschen hatte auch aufgehört.
Jetzt pflegte man gerade die Wunden auf seinen Gesäßbacken. Er war wieder, mit dem Gesicht nach unten, an den Tisch gebunden, auf dem alles begonnen hatte.
Um genau zu sein - nur der obere Teil seines Körpers lag auf dem Tisch; von der Hüfte an hing sein Körper am Tisch herunter; seine Zehenspitzen verpassten um eine Winzigkeit den Bühnenboden.
Zwei junge Frauen standen hinter ihm und badeten die brennenden Striemen auf seinem Hintern in einer kühlen Flüssigkeit, wischten behutsam das getrocknete Blut von seinen Beinen und der Geschlechtsgegend.
Er war so müde.
Und es war so lindernd.
Die Mädchen hatten ihre Aufgabe erfüllt und gingen. Er wunderte sich über die seltsame Haltung, in der er sich befand, aber es kümmerte ihn wenig. Wenn sie ihn wieder untersuchen wollten, bitte. Sie konnten ihm nichts mehr anhaben. In Frieden schloss er die Augen.
Ücretsiz ön izlemeyi tamamladınız.