Kitabı oku: «Satanisten im Internat»

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David Poppen

Satanisten im Internat

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Inhaltsverzeichnis

Titel

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Impressum neobooks

1

Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre.

Die sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt.

Schimmernd lag das Licht der beiden schwarzen Kerzen auf der weißen Haut ihrer Schenkel und tauchte ihre Vagina in warme Helligkeit. Wie ein winziger Teich glitzerte geile Feuchtigkeit zwischen den prallen, leicht geöffneten Schamlippen.

Ein hochgewachsener Mann in einem purpurnen Umhang legte seinen Mittelfinger auf die erregte Spitze ihrer Klitoris.

„Gesegnet seist du, lüsterne Weiblichkeit“, murmelte der Mann.

„Gepriesen seist du“, antwortete es vielstimmig aus der Dunkelheit.

„Gepriesen und gesegnet.“

„In seinem Namen.“

„Deine nach Lust verlangende Vagina, deine Hüften, die Brüste und Achselhöhle, dein Hals und dein Mund...“

„Der samenschlürfende Mund“, antwortete der Chor.

„Deine Scheide, zu jedem Spiel bereit, saftige Mädchenspalte, sich sehnend nach Hurerei, taufrischer Schlitz, der nach Schwänzen, Männerzungen und zartem Frauenlecken giert und es bekommen soll, sie sei gesegnet.“

„So es Luzifer gefällt“, murmelte das Mädchen.

„Unserem Meister“, sagte der Mann im purpurnen Umhang.

„Diábolus dedicare“, erklangen die unheimlichen Stimmen der neun anderen Gestalten in einem sakralen Tonfall. Es waren Männer und Frauen in Halbmasken und kapuzenbesetzten grauen Überwürfen, die den breiten, kastenartigen Tisch im Halbrund umstanden und auf das nackte, kaum achtehnjährige Mädchen starrten, das ihr Schambein reckte und die geschwollenen Nippel ihrer hochragenden Brüste darbot. Offen und locker hing ihr dunkelblondes, langes Haar über die samtschwarze Decke hinab und floss in langen Strähnen in die Finsternis, die aus dem großen, heißen Raum herandrängte und mit bizarren Schattenfingern nach den Kerzen griff.

„Auf dass ich es dir tue“, sagte der Mann im purpurnen Umhang.

„Um Satans willen“, klang es im Rund.

„Ja!“

Der Mann schob den Mittelfinger in die junge Scheide.

„Auf dass du fickst und masturbierst und es dir besorgen lässt von jedermann.“ Er stieß kräftig zu. „Mit Penis, Hand und Zunge.“ Er spielte mit der Fingerkuppe in ihrer Vagina. „Auf dass du es dir selbst machst zum Lobe unseres höllischen Herrn.“

Das blonde Mädchen stöhnte auf.

„Auf dass du stets geil und gierig bist, nach Sperma und weiblichen Lustsekret lechzt, es anderen schenkst und es für dich hinnimmst und es treibst ohne Ende.“

„Alles.“

„Mit den Brüdern und Schwestern.“

„Mit uns.“

„Mit Männern und Frauen.“

„Uns.“

„Wie sie es von dir verlangen.“

„Bei Tag und in der Nacht.“

„Nach dem Willen unseres Meisters.“

„Jetzt und in alle Ewigkeit.“

Der Mann schob mit der freien linken Hand den Purpurumhang auf, so dass sein steil hochstehender Penis für alle sichtbar wurde. Dick, sehnig und kräftig ragte es aus dem rotblonden Schamhaar empor. Rund und violett sprang die Spitze seiner Eichel aus der Vorhaut und spie einen langen farblosen Schleimfaden ins Kerzenlicht, während seine rechte Hand immer noch in der Vagina des aufgespreizten Mädchens wühlte.

„Hörst du mich, Novizin?“, fragte der Purpurne.

Das junge Mädchen rollte den Rumpf auf seinem Mittelfinger und seufzte. Ihre grünlichen Augen waren bis auf einen schmalen Spalt geschlossen, um ihre Mundwinkel zuckte es. In ihrem blassen, rassigen Gesicht mischten sich Gier und ein sonderbarer Anflug lasziver Pfiffigkeit, der plötzlich zu einem leeren Lächeln erstarrte.

„Ich... träume...“, flüsterte das Mädchen.

„Wovon, mein Kind?“

„Von einem... großen, steifen Schwanz. Lang wie ein Baum und hart wie aus Eisen geschmiedet. Die Eichel zuckt und öffnet ihre Spitze. Ich möchte an ihr saugen, das Sperma schlucken, aber... es... es spritzt heraus und fällt auf mich nieder wie... Regen. Ich bade meine Muschi im Samen, schlürfe ihn mit den Schamlippen in den Körper... Jetzt schlägt der Strom in meinen Mund... ich trinke, ja, schmecke ihn süß und warm... er füllt mich. Der Samen...“

„Und?“

„Ich möchte gefickt werden“, lallte das Mädchen.

„Gefickt?“

„Ja... hart und tief gevögelt werden...“

Die grauen Gestalten im Hintergrund drängten sich enger zusammen. Aus den Augenschlitzen der Gesichtsmasken blitzten geil Blicke. Da und dort beulte sich der Überwurf und verriet den erigierten Penis unter dem groben Tuch. Hände lösten sich aus den weiten Ärmeln und wanderten unter die Mäntel, tasteten nach harten Brustwarzen und prallen Hodensäcken, nach Eicheln und Kitzlern.

„Fickt mich... bitte... gebt mir endlich einen Schwanz“, keuchte und jammerte das Mädchen.

Der Mann im Purpurumhang löste den Finger aus ihrer nassen Vagina. Das Mädchen hob den Unterleib und suchte mit den Knien nach seinen Hüften. Der Mann trat näher. Starr und zitternd stand sein steinharter Phallus vor ihrer Spalte. Das Mädchen griff fahrig ins Leere und kicherte. Ihre Augenlider lagen jetzt fest aufeinander, ihre Lippen flatterten wie im Fieber.

„Komm doch... oh... bitte... fickt mich endlich!“

Die nasse Schwanzspitze legte sich zwischen die Schamlippen und berührte den Eingang ihrer Scheide. Aber sie fuhr nicht in die warme Lustgotte. Wie erstarrt lagerte sie vor dem Eingang der Höhle und rieb in winzigen Stößen die rosigen Schleimhäute.

„Tiefer. Ganz herein“, stöhnte das Mädchen.

„Der Meister ist nah“, murmelte der Mann.

„Bitte... fick mich, Herr!“

„Du opferst dich Satan?“

„Ja.“

„Du schwörst ewigen Gehorsam?“

„Ja.“

„Verschwiegenheit und Dienstbereitschaft?“

„Ja.“

„Bedingungslos?“

„Ja.“

„Ihr dürft sie ficken, meine Brüder und Schwestern.“

Die grauen Gestalten packten die Arme des Mädchens und rissen sie zurück. Plötzlich schimmerte eine ledergeflochtene Peitsche im Licht der flackernden Kerzen. Mit scharfem Pfeifen fuhr sie nieder und zog eine rote Bahn über den Bauch der Achtzehnjährigen. Das Mädchen heulte auf und bäumte sich hoch, doch der zweite Hieb war bereits unterwegs. Er zischte und klatschte, und ein neuer Striemen leuchtete über ihrer wachsblassen Haut.

„Dienerin des Luzifer“, murmelte der Purpurne.

Wieder peitsche ein Schlag.

„Hure des Satans!“

Schlag auf Schlag folgte.

„Teufelshure.“

Leder zischte auf ihre Haut.

„Hurensau!“

Das Mädchen kämpfte, doch immer mehr Finger krallten sich in ihre Schultern und hielten sie nieder. Der Mann im purpurnen Umhang packte ihre Knie und drückte sie auseinander. Während ihr Körper unter einem immer dichteren Geäst aus Schlagspuren zu glühen begann, rammte er seinen harten Penis tief in ihre Scheide.

„Fickende Hure des Satans“, keuchte der Mann.

Das blonde Mädchen riss den Mund auf, schrie, bekam den Zipfel einer der grauen Kutten zwischen die Zähne gepresst und röchelte erstickend. Und die Hiebe fielen in gelassener Folge auf ihren Körper. Sie wand sich, krallte die eigenen Fingernägel in die Haut und arbeitete mit den Schenkeln. Doch das steife Glied in ihrer Scham schob sich nur noch tiefer in ihren Scheidengang und schlug hämmernd zu. Ein leises, rhythmisches Singen erhob sich und summte wie ein ferner Orgelton durch die schwüle Finsternis, die sich schwarz und weit jenseits des Kerzenlichts im Ungewissen verlor.

„In Satans Namen!“

„Weihe sie, Meister.“

„Erhöhe sie!“

Jäh erschlaffte der Leib des Mädchens, die Peitschenschläge trafen wie auf vergorenen Teig. Durch den rituellen Singsang der Graumäntel hindurch klang nur noch dünn das Schluchzen der Nackten, ein hoher, erschöpfender Ton voll hochgequälter Erregung. Der Mann im Purpurmantel löste die Hände von den Knien des Mädchens und hob sie waagrecht über den reglosen Körper, ohne dass sein Rumpf zu stoßen und sein Penis zu ficken aufgehört hatte. Sofort senkte sich die Peitsche über den Brüsten der jungen Blondine und verharrte dort.

„Gewähre es ihr, Herr!“, kreischte eine Stimme.

„Nimm sie an.“

„Taufe sie!“

Ein Zittern lief durch die hohe Gestalt des Purpurnen, seine Finger spreizten sich auseinander und bogen sich hoch. Plötzlich wirkten sie wie Krallen, obwohl sie sich verkrampft voneinander wegspannten. Stoß um Stoß pumpte der Mann zwischen die Schenkel des schlapp daliegenden Mädchens, dann stockte die Bewegung und verhielt sich wartend, während sich das ebenfalls maskierte Gesicht des Priesters andächtig auf die Brust senkte.

„Füll sie, Satan“, flüsterte er.

Das Zucken seiner Lenden verriet, dass es aus seinem Glied spritzte. Nichts sonst regte sich an dem schlanken Körper, vor dem der wie brennend leuchtende Umhang offenstand. Das Mädchen seufzte, stöhnte und bebte mit der Bauchdecke. Ihre Augen standen weit offen, über ihre Wangen rannen Tränen. Und doch genoss sie es, stemmte sich dagegen und empfing erschaudernd den in sie hineinpumpenden Samen.

„Gesegnet, Novizin“, murmelte es im Kreis.

Der Purpurne hob den Kopf, legte ihn in den Nacken und breitete die Arme aus. Sein Rumpf wich zurück, zögerte erneut und stieß dann in einer einzigen entschlossenen Bewegung vor. Bis zur Wurzel drang der Phallus in die Scheide ein, entschieden, endgültig und besitzergreifend. Es war wie ein Schlusspunkt, der den Pakt besiegelte. Die Graumäntel ließen das Mädchen los, es zog den sie knebelnden Kuttenzipfel aus dem Mund und atmete tief ein.

„Schwester“, sagte der Purpurne.

Die Kerzen flackerten, das Licht wurde plötzlich rauchig und fahl. Einer der Brüder hatte ein Räucherstäbchen entzündet, und als er es über den straffen Brüsten der Achtzehnjährigen schwenkte, wallten duftende Schwaden über sie hin. An der zweiten Kerze ließ eine zierliche Blondine grünliches Pulver in die Flamme rieseln, es brannte auf und warf bunte Reflexe durch die stickige Dunkelheit. Der Purpurne faltete die Hände und legte die Stirn an die Fingerspitzen.

„Großer Satan“, sagte er.

„Gelobt sei er“, klang es aus dem irisierenden Nebel.

„Sie ist eine der unseren.“

„Auf ewig.“

„Deine Dienerin wie wir.“

Er löste den Schwanz aus der Scham und trat zurück. Neben ihm tauchte eine blondgelockte Frau in grauer Kutte aus dem ziehenden Rauch auf, und beugte sich in gesammelter Gelassenheit zwischen die Schenkel der Achtzehnjährigen. Während ihr Mund nach der spermagefüllten Spalte suchte, sank sie orgiastisch seufzend auf die Knie.

„Schwester zu Schwester“, murmelte der Kreis.

„Du bürgst für sie“, sagte der Purpurne.

„Ihr Blut sei dein Blut.“

„In Luzifer Namen.“

„Amen“, sagte der Chor.

Der Priester legte die Hand auf den Kopf der blonden Schwester. Mit festem Griff drückte er ihr Gesicht auf die Scheide des Mädchens und ließ sie an den schleimnassen Schamlippen saugen. Wieder erklang der seltsame Gesang der Gemeinde, neue Räucherstäbchen wurden entfacht und über den altarartigen Tisch gehalten.

Die blonde Frau in der grauen Kutte schluckte, leckte und saugte an der Spalte der Achtzehnjährigen. Das junge Mädchen zuckte und stöhnte lustvoll.

Die Blondine in der Kutte erhob sich, eine andere Gestalt kniete sich zwischen die weit gespreizten Beine der Novizin. Das Mädchen zog den Rumpf hoch und stöhnte. In ihrem Gesicht wuchs hitzige Lust, ihre Hände ballten sich zu Fäusten und pressten sich auf die schwarzsamtene Altardecke. Doch bevor der Orgasmus sie packte, huschte ein weiterer Graumantel heran und löste seinen Vorgänger ab.

Die Achtzehnjährige zischte zornig, als ihr der ersehnte Höhepunkt verwehrt wurde.

„Satans Kuss“, murmelte der Purpurne.

„Weiter. Oh!“

„Trink seinen Samen.“

„Oh... oh...“

Der nackte Körper schüttelte sich, die Fäuste schlugen entfesselt auf die Altardecke. Durch den süßen Nebel des Räucherzeugs leuchtete das starre Gesicht des Mädchens wie eine Maske, hinter der die Ekstase explosionshaft zerstäubte. Unterdrückte Schreie tönten durch den Raum, mehr und mehr Kutten klafften auf und gaben Brüste und Bäuche, Hodensäcke und hochstehende Schwänze frei. Einige Paare griffen sich gegenseitig an die Geschlechtsteile, umarmten sich und versuchten, sich im Stehen zu vereinen.

„Liebt euch, Brüder und Schwestern!“, rief der Purpurne.

„Ja. Ja!“

„Und liebt eure neue Schwester!“

Immer andere Gestalten knieten vor der zuckenden Scham der Achtzehnjährigen und küssten, leckten und saugten die Vagina. Scheidensekret und Spermareste mischten sich in der heißen Höhle des Mädchens, es stützte sich auf den Ellbogen hoch und blickte in die maskierten Gesichter, deren Stirnen jenseits ihrer Vulva auf und niedertanzten. Keuchen und erregtes Seufzen umwehten sie, übereinander wälzende Körper rollten über den glänzenden Parkettboden zum Tisch hin, zuckten im Liebesrausch und keilten sich wild ineinander.

„Liebe! Liebe!“, schrie der Purpurne.

„Oh. Oh.“

„Liebe!“

Der duftende Nebel wurde immer dichter und undurchdringlicher. Wie ferne Lichtpunkte leuchteten die beiden Kerzenflammen durch den bleichen Schleier, bisweilen verdunkelt von wogenden Schatten aneinandergepresster Paare. Eine große Frauenbrust zeichnete sich gegen den flackernden Schimmer ab, dann legte sich eine Handfläche darüber, massierte und walkte das harte Fleisch, löste sich wieder und ließ nur Daumen und Zeigefinger zurück, die zangenartig die Brustwarze festhielten. Eine der Schwestern masturbierte ächzend an einer der Altarecken, der Mann hinter ihrem Rücken bohrte den Schwanz durch ihren After in den Darm. Brüder lutschten die Schwänze anderer Brüder, Frauen leckten sich gegenseitig die Vagina, andere onanierten.

Und über allem sang die Stimme des Purpurnen, der mit nach außen gekehrten Handflächen durch den Duftdämmer schritt und wie segnend die Arme reckte.

„Fickt euch!“

„Lecken!“

„Schenkt euch Satan.“

„Vereinigt euch!“

Das Mädchen wandte den Kopf und lächelte, als sich ihr ein breiter, schweißnasser Unterleib über den Tisch entgegendrängte. Die graue Kutte war bis über den Nabel hochgerafft, der Schwanz, der über dem mächtigen Sack emporragte, erinnerte an einen Stahlbolzen. In geiler Gier näherte er sich dem Mund der Achtzehnjährigen und verharrte mit glitschiger Eichel direkt vor ihren Lippen.

„Hier, Schwester.“

„Aber...“, stammelte das junge Mädchen.

„Kau ihn. Lutsch mir einen. Los!“

Die Achtzehnjährige erschrak.

„Diene Luzifer.“

Sie kannte diese Stimme!

„Rasch! Blas meinen Schwanz!“

„S I E?“, flüsterte das Mädchen.

„Wie?“

„Sie sind auch...“

„Ein Bruder, ja. Komm. Mach es mir endlich!“

Das blonde Mädchen schluckte trocken. Zögernd schlich ihr Blick über die graue Kutte hoch, erhaschte ein Stück Kinn und die hüpfende Spitze eines ausgeprägten Kehlkopfes. Im nächsten Augenblick legten sich zwei kräftige Handflächen an ihre Schläfen und zogen den Kopf näher. Genüsslich drang das Glied in ihren Mund ein.

Sie saugte wie benommen an der Eichel.

„Na also.“

Der Penis rammelte in langen Stößen.

„Und brav alles schlucken!“

Die Achtzehnjährige nickte unterwürfig. Ihre rechte Hand fasste seinen Hodensack und knetete ihn mit verkrallten Fingern, ihre linke Hand kraulte sein Schamhaar. Das Glied in ihrem Rachen schob sich heftiger vor und zurück, sie reizte die Eichel mit der Zungenspitze.

„Ja. Weiter.“

Eine Frau schrie ihren Orgasmus in die nebelduftende Finsternis, Männerstimmen murmelten. Glieder schmatzten zwischen Schamlippen und pumpten wie in nassen Lehm. Wie ein Berg häuften sich immer mehr nackte Gestalten vor dem kastenartigen Tisch, nebeneinander und übereinander, fickend und leckend und zu einer orgiastischen Pyramide zusammengefügt. Und immer noch sang die Stimme des Purpurnen durch die bleiche Dunkelheit, Psalmen des Bösen und der Erregung und voll seltsamer satanischer Anbetung.

„Es kommt mir“, zischte der Mann über dem Mädchen.

Sie presste die Eichel gegen den Gaumen.

„Viel. Es gibt...“

Seine Stimme erstickte.

Das Mädchen spürte den heißen Schlag seines Ergusses bis in die Kehle hinab, würgte, schluckte und erstickte fast. Eine beißend wilde Begeisterung erfasste sie, während sie das Sprudeln der Eichel seufzend auskostete und immer mehr von dem klumpigen Sperma schmecken wollte. Es freute sie, als der Schwanz sich zwischen ihren Lippen zurückzog, um von dort aus quer durch ihre Mundhöhle zu spritzen und ihr die Backen aufzufüllen. Sie saugte wie besessen und führte sich jäh am Rande eines zweiten Orgasmus. Doch dann rann der Samen nur noch über ihre Zunge und quoll heraus.

„Liebt euch. Oh!“, schrie die Stimme des Purpurnen.

„Liebe!“

„Ficken. Ja!“

„Leckt euch. Trinkt.“

„Ah. Ah.“

Das achtzehnjährige blonde Mädchen grub den Mund in das dichte Schamhaar des Mannes, spie den Rest Sperma in das drahtige Gewirr und saugte ihn wieder ein. Wie berauscht betrieb sie dieses Spiel, noch und noch. In ihrer Hand lag sein weicher Penis, speichelnasses Fleisch, irgendwie gummihaft und doch herrlich.

Denn »Er« war es, dem sie es gemacht hatte, »Er«, von dem nicht nur sie träumte, tagsüber und erst recht des nachts, wenn es sich die Mädchen gegenseitig oder selbst machten und sich dabei hemmungslose Liebhaber vorgaukelten. »Er«, der einem so fern und unerreichbar schien, wenn er...

„Bruder“, murmelte sie gegen seinen Bauch.

Er streichelte ihren Kopf.

„Das gerade du es bist!“, hauchte sie.

„Vergiss es“, flüsterte er.

„Unvorstellbar.“

„Niemand darf es erfahren.“

„So schön...“

„Kein Mensch, hörst du?“

Kein Mensch!

Sie presste die Lippen in seine Leistenfurche und küsste seine verschwitzte Haut. Natürlich musste es geheim bleiben. Doch ihn immer nur einmal so nah bei sich zu haben, ein kurzes einziges Mal in der Woche, geil und voll Samen und mit diesem beglückend strotzenden Glied, war verschenkte Lust. Und warum es bloß hier treiben, wenn die Stunde gekommen war? Warum es nicht Nacht für Nacht tun, wieder und wieder, sobald es sie danach verlangte?

Sie hob den Kopf.

Der Mann schob ihr die Hand unter das Kinn und beugte sich vor. Scharf musterte er sie durch den duftenden Nebelrauch, die Kapuze tief in der Stirn und die Augen wie glitzernde Punkte hinter den schmalen Augenschlitzen der Maske.

„Du wirst schweigen, verstanden?“, fauchte er mit fester Stimme.

„Wirst du mich auch sonst ficken?“

„Sonst?“

„Ja. Nicht nur wie jetzt und hier.“

Der Mann biss sich auf die Lippen.

„Jede Nacht“, hauchte sie lüstern.

„Verdammt, du dummes Mädchen.“

„Oder möchtest du mich nicht jede Nacht ficken?“

Er schwieg.

Sie warf den Kopf zurück, lachte und schüttelte ihr dunkelblondes Haar. Wie ein Bündel Schlangen züngelten die Strähnen über ihre nackten Schultern, herausfordernd und gefährlich. Der Mann löste den Körper vom Tisch und richtete sich auf. Sie packte ihn von rückwärts um die Hüften, schob die Kutte hoch und schlug die Zähne zwischen seine Arschbacken. Es traf ihn wie ein Schlag, er erstarrte. Dann riss er sich hastig los.

„Nicht!“, sagte er streng.

„Du bist mein“, murmelte die Achtzehnjährige.

„Irrtum.“

„Immer, wenn ich es will.“

„Nein.“

„In meiner Hand.“

Sie legte sich zurück, verschränkte die Arme unter dem Nacken und starrte zufrieden in die Duftschwaden, die dicht über ihr Gesicht dahinzogen. Gut, dass Sarah sie hierhergebracht hatte, endlich, und auch das war nicht ganz freiwillig geschehen. Aber schließlich war sie mit ihren achtzehn Jahren kein Kind mehr. Spätestens seit diesem Sommer, als Julian der Student aus München sie entjungfert hatte. Es wurde Zeit, dass es auch sonst weiterging mit Jungs, es gab so vieles zu lernen, um einen Mann richtig zu befriedigen. Und nicht immer nur die lesbischen Spiele mit den Klassenkameradinnen oder der blonden Lehrerin.

Das Mädchen seufzte genüsslich. Sie wollte gefickt werden, am liebsten jede Nacht!

Rings um den altarartigen Tisch stampfte die Lust, verröchelten Männer ihre Ejakulationen, stöhnten Frauen ihren Orgasmus heraus. Das Mädchen hatte es sich immer schon gewünscht, es mit anderen und unerschöpflich treiben zu können. Wer immer sie ficken wollte, er sollte es bekommen. Und auch sie würde es sich reichlich holen, von diesem Mann und...

Ein Schatten fiel über sie.

Sie blinzelte, schnurrte lasziv, und hob ihm den prallen Busen entgegen.

„Schwester?“

„Ja, Bruder?“

„Leb wohl, Schwester.“

Seine rechte Hand schoss herab, es blitzte und durchschnitt lautlos den duftenden Nebel. Wie ein glimmender Strahl furchte es den Rauch, ehe der Dolch die Haut berührte und in ihr weiches Fleisch eindrang. Die Achtzehnjährige stieß einen Schrei aus, doch dass es nach Tod klang, ließ sich im Brausen der Orgie nicht bestimmen.

„Liebe!“

„Liebt euch, Brüder und Schwestern.“

„Lecken. Saugen.“

„Vereinigt euch für Satan!“

„Oh, gut.“

Über dem kastenartigen Altar ballte sich der Dampf der Räucherstäbchen. Dass das achtzehnjährige Mädchen so sonderbar schlaff dalag, konnte auch Ermattung nach genossener sexueller Befriedigung sein. Ihre Finger hingen verkrallt über der samtschwarzen Decke, ihre Knie klafften herabgesunken auseinander. Doch über die Peitschenstriemen unter ihren straffen Brüsten rann eine fädig rote Bahn.

Vom Griff des Messers aus.

Das ihr zwischen den Rippen im Herz steckte!

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