Kitabı oku: «Sex Phantasien 16»
2. Session
Gerd schickte mir eine SMS. Besser es war ein Befehl. Nur sind wir nicht zum Reden gekommen, dass ich nicht immer kann wie er will.
„Donnerstag 14 UHR!“, kam die SMS am Montag.
Ich schickte ihm auch eine SMS.
„Tut mir leid, da kann ich nicht. Sind leider nicht dazu gekommen wegen meinen Arbeitszeiten zu sprechen. Bitte kann ich dich anrufen?“
Kaum war die SMS abgeschickt kam auch schon der Anruf. Ich war sehr überrascht.
„Hallo Gerd! Das ging aber jetzt schnell.“
„Das heißt immer noch Meister, auch wenn wir telefonieren“, sagte er etwas böse.
Oh! Oh! Habe ich jetzt auf das vergessen? Telefonisch auch?
„Gut mein Meister! Ich bin aber trotzdem keine frustrierte Hausfrau die nur darauf wartet eine SMS von ihrem Meister zu bekommen. Ich gehe 30 Stunden arbeiten und das immer nachmittags. Also mir bitte etwas Zeit geben oder bitte nachfragen wann ich frei habe. Wäre das möglich?“, sagte ich so ruhig wie möglich.
„Meine kleine Sub kann es ja noch. Ok, ich gebe zu es war auch etwas meine Schuld. Ich bin es von den anderen gewohnt, dass sie Zeit haben oder sich Zeit nehmen können. Also könntest du nicht tauschen?“
„Nein leider Meister, dazu müsste man Krank werden oder einen Wichtigen Termin haben. Die Session mit dir wäre auch wichtig, doch das würde schlecht ankommen. Diese Woche habe ich Freitag frei und nächste Woche am Mittwoch, die andere kann ich noch nicht sagen, außer ich weiß wann du Zeit hast, dann kann ich sagen dass ich an dem Tag frei brauche. Ich sollte freie Tage eine Woche vorher wenigstens sagen.“
„Gut meine kleine Sub. Diese Woche Freitag geht bei mir nicht, dafür nächste Woche am Mittwoch. Da bist du dann schon um 8 Uhr bei mir!“
„Kein Problem mein Meister! Wird sofort notiert!“
„Das wird gut sein, meine kleine bewundernswerte Sub!“
Und ohne ein Tschüss hängte er schon auf. Also notierte ich mir rasch den Termin. Ich war schon jetzt nervös. Was würde er diesmal mit mir machen? Das gleiche? Ich wusste es natürlich nicht, aber ich hoffte, dass es wieder geil und heiß werden würde.
Ich konnte es kaum abwarten das die Woche verging. Und dann kam der Mittwoch. Pünktlich um 8 Uhr war ich bei ihm. Ich hatte brav mit den Schuhen geübt. Aber die Stufen würde ich trotzdem damit nicht runter gehen. Er begrüßte mich wieder wie das letzte Mal. Zog mich rasch rein, drückte mich an die Wand und küsste mich hart und heiß. An das könnte ich mich gewöhnen, so begrüßt zu werden. Diesmal nahm er mich sofort in den Keller mit. Dort gab es auch ein Bad in dem ich mich umziehen konnte. Befehl war ein kurzes Kleidchen oder Negligé. Von denen hatte ich genug. Er wartete schon im Raum auf mich. Vorsichtig ging ich mit den Schuhen zu ihm. Seine Augen weiteten sich kurz um dann wieder streng zu blicken. Er saß in einem Sessel und befahl mir zu ihm zu kommen.
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