Kitabı oku: «Sex Phantasien 5»
Deedee Penelope
Sex Phantasien 5
Bikerbraut / Autoverkäufer
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Die Biker Braut!
Der Autoverkäufer
Impressum neobooks
Die Biker Braut!
Ich fuhr gemütlich mit meinem Motorrad die Bergstrecke hinauf. Es war ein herrlicher Tag. Der erste Tag an dem man wieder das Motorrad raus holen konnte und fahren. Naja nicht vielleicht der erste Tag aber das erste Wochenende wo ich Zeit hatte. Es juckte mich ja schon länger aber ich hatte nicht gleich die Zeit, dann noch anmelden und herrichten. Und jetzt war es soweit. Und ich genoss es. Habe schon viele Biker gesehen und man grüßt sich in dem man die linke Hand hebt oder sollte es gerade nicht gehen, den Zeigefinger der linken Hand hebt. Es fuhren schon sehr viele durch die Gegend. Jeden richtigen Biker juckte es schon lange. Manche fuhren recht gemütlich, andere zogen schon etwas dahin, und manche mussten ausprobieren wie schnell ihre Maschine noch ging oder wie gut sie noch drauf sind. Manche fuhren in Gruppen, andere so wie ich alleine. Eigentlich sollte mein Freund Gerd dabei sein, doch seine Freundin hielt ihn im letzten Moment ab. So fuhr ich gemütlich alleine durch die Gegend.
Ich war meinem Ziel schon sehr nahe. Bis mich im Spiegel etwas blendete. Ein Motorradfahrer kam hinter mir nach. Er fuhr auch ziemlich schnell, wenn nicht rasant. Und dann zog er auch schon vorbei. Er hatte einen rot-schwarzen Helm auf und auf seiner Jacke war ein roter Adler. Gerade hier so schnell zu fahren, war schon mehr als mutig. Fast Halsbrecherisch, außer man fuhr die Strecke täglich. Und da war es noch gefährlich genug. Ich war auch bald bei meinem Ziel angelangt. Dort wollte ich gemütlich essen.
Als ich ankam hatten andere Biker auch das verlangen hier zu speisen. Es war aber auch das Lieblings Lokal so mancher Biker. Und natürlich dadurch ein beliebter Biker Treff. Ich stellte meine Molly, ich hatte meinem Motorrad einen Kosenamen gegeben, denn sie war meine beste Freundin, auch auf den Parkplatz zu den vielen anderen. Ich ging ins Lokal und fand keine Biker. Naja kein Wunder denn die saßen bei dem schönen Wetter draußen. Die Kellnerin lotste mich gleich durch. Ich kannte zwar keinen aber eine Gruppe an einem großen Tisch winkte mich gleich zu ihnen. Die anderen Tische waren auch schon ziemlich voll und das nicht nur von Bikern. So ging ich gleich zu der Gruppe die mich eingeladen hatte. Alleine mochte ich dann ja auch nicht sitzen. Und wenn ich schon eingeladen werde? Ich begrüßte sie und stellte mich vor, bedankte mich für die Einladung und setzte mich ganz rechts neben einem bärtigen Kumpel. Meinen Helm legte ich so wie die anderen unter den Tisch. Als ich rein kam suchte ich gleich nach dem rasanten Fahrer. Doch ich sah weder Helm noch den roten Adler auf dem Rücken. Aber der war schwer erkennbar, da sich jeder aus der Kluft am Oberkörper geschält hatte und nur mit Leibchen am Tisch saß. Die Kellnerin kam auch schon und nahm die Bestellung auf, einige bestellten schon nach. Dann rief der mir gegenüber freudig aus.
„Gigi wo bleibst du so lange! Wir warten schon eine Stunde auf dich! Hast du heute verschlafen oder hast du dein Motorrad heute getragen?“
Wurde der Biker schon von weitem herzlich, scherzend begrüßt. Ich drehte mich kurz um, um zu sehen wer dieser Biker war. Ich staunte nicht schlecht denn dieser Gigi war eine Frau. Mit kurzen Haaren die jetzt wirr herumstanden.
„Ja wie soll ich so schnell herkommen wenn lauter Greise auf der Straße sind. Kurz vor der Raststation musste ich auch einen überholen.“
Ich sah auf ihren Helm, der war rot-schwarz. Auf ihrem Oberschenkel war ein roter kleiner Adler. War sie der riskante Fahrer?
„Gigi weil du so lange gebraucht hast, haben wir den letzten Sitzplatz diesem Biker gegeben.“, scherzte er.
Denn auf seiner Seite war noch etwas Platz und man konnte auch an die Stirnseite einen Sessel stellen.
„Erstens bin ich schon länger da und musste noch rasch telefonieren und dringend auf die Toilette. Darum kam ich später raus zu euch. Und wenn mir der Greis hier schon den Platz wegnimmt, dann muss er mich halt halten.“, und setzte sich gleich auf meinen Oberschenkel.
Entweder musste sie mich erkannt haben oder mich zufahren gesehen haben.
„Der alte Greis kann schon fahren, nur bei der Strecke riskiere ich sicher nichts und schon gar nicht bei der ersten Ausfahrt.“, gab ich ihr gleich kontra.
Die anderen waren schon stutzig geworden warum sie mich Greis nannte. Ich wusste es sofort. Auch vorhin schon. Die Bande grölte gleich. Ein Schlagabtausch! Das war immer interessant. Überhaupt Mann gegen Frau. Bei zwei Männern musste man aufpassen, dass es einer nicht gleich in die falsche Kehle bekam, sonst könnte es eine Rauferei geben.
„Ach Gigi! Wieso setzt du dich nicht zu mir?“, fragte er gleich beleidigt.
„Weil deine Frau dabei ist, du alter Schleimer.“
Und es gab wieder etwas zu lachen. Die Kellnerin kam gerade mit den Getränken, nahm ihre Bestellung auf und auch von mir das Essen. Sie blieb immer noch auf meinem Oberschenkel sitzen.
„Wieso ist er ein Greis?“, fragte da auch schon mein Gegenüber.
„Weil er einer der Greise war, die ich überholt hatte. Ich erkannte ihn an seinem Anzug.“
Es ging ein ‚Oho‘ ‚aha‘ und dergleichen durch die Runde.
„Ich bin aber lange noch kein Greis, nur weil ich langsamer fahre. Und bei der Strecke so schnell zu fahren ist sehr gefährlich.“
Das ließ ich natürlich nicht auf mir sitzen. Die meisten lachten wieder. Ich wusste nicht was es hier so zu lachen gab.
„Lieber Freund.“, sagte er zu mir, „Sie ist hier aufgewachsen und kennt jede Strecke. Da fährt man dann schon anders.“
„Auch wenn man hier aufgewachsen ist, sollte man besser sicherer fahren.“, war meine Meinung.
„Übrigens Freund, ich heiße Chris.“,
stellte ich mich nochmal vor.
Mein Gegenüber stellte sich dann auch vor:
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