Kitabı oku: «Sexphantasien 12»
Der Freund des Sohnes
Ein Freund meines Sohnes baute zu Hause das Dachgeschoß aus. Als gut befreundete Mutter bot ich ihm auch meine Hilfe an. Er freute sich darüber. Da ich mich weder beim Umbau und Elektrik auskannte, beim Malen er mich nicht brauchte weil ihm das ein guter Bekannter machte und auch beim anderen nicht wirklich helfen konnte, blieb dann nur das putzen über. Über das freute er sich trotzdem. Was will denn so ein Junge mit 25 schon vom Putzen wissen. Also es war dann endlich so weit. Von außen hatte er schon Fenster und Jalousienen geputzt mit einer Hebebühne. Jetzt hatte er Zeit für innen. Seine Mutter und Schwester halfen auch mit. Während sie mit den Zimmern anfingen, dort war weniger Arbeit, begann ich mit der Küche. Mir war es egal. Sie hatten schon zwei Zimmer fertig und waren schon bei den nächsten, als ich mit der Küche fertig war. Danach verzog ich mich ins Bad. Tom versuchte sein Glück im Wohnzimmer. Natürlich holte er mich öfter, weil er nicht wusste wie er was putzen oder mit was er anfangen sollte. Natürlich war ich dann nicht so schnell. Bis ich zur Toilette kam waren die beiden schon fertig. Den Vorraum wollte er dann noch machen, wenn alle weg waren. Denn der gehörte zum Wohnzimmer, weil dieses offen war. Sie verabschiedeten sich und gingen runter. Seine Schwester fuhr bald und die Mutter verzog sich meistens mit einem Western in ihr Zimmer. Eigentlich wäre es ihr zugestanden ihm bis zum Schluss zu helfen. Aber mir machte es nichts aus. Ich tat es gerne. Aus Gewohnheit kontrollierte ich auch die anderen Zimmer. Ich musste noch einiges nacharbeiten. Überhaupt dort wo seine Mutter gearbeitet hatte. Sie hat die Arbeit sicher nicht erfunden. Er ärgerte sich gar nicht mehr darüber. Bald waren wir fertig und ich half ihm noch beim Vorraum. Die Schuhe hatten wir inzwischen schon bei den Stufen hingestellt um ja nichts mehr schmutzig zu machen.
„Da muss ich noch Schuhabtropftassen hinstellen und die Pantoffeln dazu hängen. Bin nicht neugierig das mir jeder seinen Schmutz herauf bringt.“
„Das ist eine gute Idee“, meinte ich.
Es war inzwischen schon 19 Uhr. Ich wollte schon gehen.
„Bleibst du noch auf ein Getränk? Was willst du, Kaffee, Wasser, Saft oder vielleicht ein Bier?“
Er kannte meine Vorlieben. Wir standen gerade im Wohnzimmer und sahen uns alles nochmal an, ob wir auch nichts vergessen hatten.
„Darauf dass wir alles gut hinbekommen haben, trinke ich zur Feier des Tages ein Bier.“
„Gut, ich auch.“
So ging er in die Küche und ich ging ihm nach. Er gab mir eine Flasche in die Hand und das andere machte er selber auf. Als ich es offen hatte, war es auch schon zu spät es zurückzustellen. Denn es musste vorher wer geschüttelte oder etwas Ähnliches gemacht haben. Denn es schoss voll heraus und ich war gleich getauft. Ich sah zuerst die Flasche dann ihn überrascht an.
„Taufen wollte ich die Küche nicht und ich bin schon getauft.“
Er konnte sich das Lachen nicht verkneifen.
„Tut mir leid. Aber das wusste ich nicht, dass da so ein Druck drinnen ist. Wahrscheinlich hat da jemand die Flasche geschüttelt.“
Ich sah wie ein begossener Pudel aus.
„So jetzt kann ich statt Bier trinken nach Hause gehen mich umziehen.“
„Nein das machst du nicht. Du bleibst jetzt schön hier und trinkst mit mir das Bier. Du bekommst ein neues von mir. Und das mache ich dann auf.“
„Und ich soll jetzt mit dem Bier auf meiner Kleidung hier stehen bleiben?“
„Nein du kannst es ausziehen und im Bad etwas durchdrücken.“
„Ich glaube ich gehe doch lieber nach Hause und ziehe mir frische Sachen an.“
In dem Moment hörten wir es auf das Dachfenster klatschen. Nicht tröpfeln, nein ein richtiger Regenguss kam gerade runter.
„Willst du jetzt noch nasser werden?“, fragte er mich.
Dagegen konnte ich nichts einwenden. Und so wie es sich anhörte würde es nicht so schnell aufhören. Also verzog ich mich ins Bad und zog meine Bluse aus, drückte sie in der Muschel durch. Er kam bald danach rein und brachte mir von ihm ein Leibchen. Er blieb auf einmal wie erstarrt stehen. Was hatte er? Ich sah an mir runter ob nicht noch wo etwas Komisches war. Ja der BH hatte auch etwas abbekommen, den sollte ich auch noch waschen. Dann sah ich zu ihm zurück. Er starrte mich immer noch an. Dann wurde es mir erst bewusst! Ich stand fast nackt vor ihm. Zwar konnte ich seine Mutter sein, aber ich stand nur mit BH oben rum vor ihm. Zu Hause war das normal. Wir kannten uns auch, die Kinder kannten es nicht anders. Es gab diesbezüglich keine Scham. Nur ich war nicht zu Hause. Ich nahm ihm das Leibchen ab und sagte „Danke“ er starrte immer noch mich an.
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