Kitabı oku: «Sexphantasien 13»
Sex im Club mal anders
Wir, ein offenes Pärchen, gehen gerne und oft in den Club, spielen auch gerne Spielchen. Diesmal verbot mir meiner heute mit ihm Sex zu machen. Ich durfte mit jedem den ich wollte. Durfte ihm zusehen, aber nicht mitspielen. Er machte dasselbe. Wir gingen auch getrennt in den Club und taten so als wären wir alleine. Wir nannten uns Jill und Frank. Da eine neue Kellnerin da war, die uns nicht kannte, war es ein leichtes so zu tun als gehörten wir nicht zusammen. Ich dachte mir was würde schon geschehen. Aber was dann kam überraschte mich selber. Es waren heute wirklich nette Männer hier, die mir auch sympathisch waren. Mit einem Jeden ging ich nicht ins Zimmer. Es musste passen.
Er setzte sich an die Bar. Ich platzierte mich in unser übliches Eck. Dort konnte ich alles übersehen. Es dauerte dann auch nicht lange und ein Mann gesellte sich zu mir. Natürlich beobachtete mich mein Mann. Alter Voyeur! Er schien nett zu sein. Fing auch ein Gespräch mit mir an. Langsam versuchte er mir näher zu kommen. Er fing an mich auf dem Oberschenkel zu streicheln. Ich ließ ihn gewähren. Frank nickte mir unmerklich zu.
„Du siehst heiß aus in deinem Outfit.“
Ich hatte mich für einen Cutsuit entschieden. Er wurde mutiger da ich keine Anstalten machte ihn abzuweisen.
„Darf ich dich lecken? Hier und jetzt?“
„Wieso hier?“
„Weil ich es liebe, wenn die geilen Männer zusehen können und sich nicht dazu trauen. Hier ist es ihnen oft zu öffentlich.“
„Und sollte sich doch einer trauen?“
„Dann darfst du entscheiden ob er mitspielen darf oder nicht.“
Ich legte mich bequem hin und er fing an mich zu verwöhnen. Er genoss es mich zu lecken, streicheln und mit dem Finger zu verwöhnen. Doch er ließ mich nicht kommen, immer nur so viel das ich von Mal zu Mal heißer wurde. Der konnte das und ich genoss es. Frank sichtlich auch. Er hatte schon eine große Beule in der Hose. Ein Mann traute sich zu uns und fing an mich zu streicheln. Ich griff ihm an die Hoden und seiner großen Beule in der Hose. Der war auch schon heiß. Er sog seine Hose aus und wollte mir seinen Schwanz in den Mund drücken.
„Ohne Kondom geht nichts“, sagte ich ihm.
„Ich kann mit Kondom nicht. Da fühlt sich meiner eingeengt an. Nicht mal blasen ohne?“
„Nein. Wenn du willst wichse ich ihn dir.“
„Und dann darf ich dir ins Gesicht spritzen.“
„Nein auch nicht.“
Ich weiß nicht was den Männern so daran gefällt einer Frau ins Gesicht zu spritzen. Das törnt mich immer voll ab. Brust, Bauch und Rücken ja, aber nicht ins Gesicht. Das mochte ich bei Fremden überhaupt nicht. Bei denen die ich schon gut kannte, blies ich schon auch manchmal ohne Gummi. Er probierte es trotzdem noch einmal. Ich drückte ihn weg und sagte er solle sich ein Kondom holen. Als er immer noch nicht ging, hört mein Bekannter auf, der das Geschehen natürlich mitverfolgt hatte.
„Wenn du mitmachen willst, dann hol dir ein Kondom, wenn nicht dann verschwinde. Und lass andere ran die den Wunsch einer Frau respektieren können.“
„Die geile Tussi ist ja nur da um endlich ordentlich durchgevögelt zu werden.“
„Diese Frau ist da um sich verwöhnen zu lassen und den Sex zu genießen und nicht dafür, damit sich die Männer austoben und ihren Spaß haben. Also los hau ab. Sie ist keine billige Nutte. Dann bist du im falschen Haus gelandet.“
Es ging noch alles ruhig ab. Doch er hatte die Situation zerstört. Ich setzte mich auf, wir tranken etwas und unterhielten uns weiter. Frank war inzwischen schon verschwunden. Vielleicht ist er dem Pärchen nachgegangen. Auch der Mann der vorhin bei uns war. Es waren jetzt nicht mehr so viele da. Bob, so hatte er sich vorgestellt, probierte es noch einmal. Er verwöhnte mich wieder. Ich stöhnte schon ordentlich. Dann traute sich wieder ein Mann zu uns. Er zeigte ein Kondom, als er sich zu uns gesellte. Anscheinend hatte er es vorhin mitbekommen. Zuerst massierte ich ihm die Eier und dann seinen Schwanz, als er schon sehr steif und heiß war, zog er das Kondom drüber. Dann blies ich seinen harten Prügel. Bob verwöhnte mich an der Muschi. Ich war schon so heiß das er mich schon ficken könnte. Dann kam ich mit einem gewaltigen Orgasmus. Er knabberte mit seinen Lippen an meinem Kitzler und fickte mich mit den Fingern durch. Drückte mit meiner freien Hand seinen Kopf fest an mich. Mit den Oberschenkel zwickte ich ihn ein. Das hielt der andere auch nicht mehr durch, denn seinen zog ich in meinen Mund und massierte ihn hart mit meinen Lippen. Seinen Schwanz sog ich tief in meinen Rachen. Dann kam auch er. Nachdem ich mich atemringend aufsetzte, war mein Handtuch total nass. Das hatte ich gar nicht bemerkt. Natürlich musste ich mich duschen gehen. Danach trank ich noch etwas mit den beiden Männern. Frank war inzwischen auch zurückgekommen. Er sah mich bewundernd und mit einem zwinkern an, als ich wiederzurückkam. Also musste es ihm jemand erzählt haben. Danach ging ich mit Bob zurück in die Räume und sahen nach was sich so tat. Doch leider derzeit nichts. Einige andere Männer liefen uns auch nach. Wir verzogen uns dann wieder in den Bar Raum, redeten miteinander und tranken etwas. Ein paar Pärchen gingen dann wieder zurück. Wir versuchten auch unser Glück. Frank gesellte sich zu einem Pärchen in das blaue Zimmer. Die Tür hatten sie geschlossen, damit sie keiner stören konnte. Ich sah Frank zu wie er diese Frau anfing zu verwöhnen. Zuerst streichelte er ihre Brust, massierte ihre Brustwarzen und knabberte dann mit den Lippen daran. Das heizte mich unmerklich an. Danach verwöhnte er ihre Muschi. Ich stellte es mir vor, dass er das gerade bei mir machte. Er streichelte den Kitzler, verwöhnte sie und fingerte sie. Ich war heiß und wollte auch so von ihm verwöhnt werden. Bob, der neben mir stand, musste meine Lust bemerkt haben. Denn er fing an mit seinen Fingern zwischen meine Muschi zu streichen. Was mich natürlich noch mehr anheizte. Meine Muschi triefe ja schon vor Nässe. Ich stellte meine Beine breiter damit er besser dazu kam. Sah nur meinen Mann und wie er diese Frau verwöhnte und ich nicht dabei sein konnte. Ich wollte jetzt von ihm genommen und gefickt werden. Bob schob schon einen Finger in meine Muschi. Ich stöhnte auf. Ich war mehr als heiß, mega heiß. Bob spielte unbeirrt weiter und machte mich noch heißer.
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