Kitabı oku: «Die Rehabilitation des Christus Gottes», sayfa 4

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Die Gesetzesengel, die Cherubim
vor Gottes Thron, einverleibt in den
großen Gottespropheten

Aus dem Heiligtum des Reiches Gottes sandte Gott, der Ewige, immer wieder Seine Gesetzesengel als Propheten Gottes auf die Erde, um als Gesandte Gottes zu wirken und den Menschen das Wort der Wahrheit aus dem Ewigen Sein zu bringen.

In den großen Gottespropheten waren und sind hohe Geistwesen inkarniert, die mit dem göttlichen Auftrag in die Welt gesandt wurden, die Rückkehr Seiner Kinder, Seiner Söhne und Töchter, die wir alle im Urgrund unserer Seele sind, in das Reich des Ewigen Seins vorzubereiten.

Heute wissen wir durch Gabriele, die Prophetin und Botschafterin Gottes in unserer Zeit, um diesen großen, geistig-göttlichen Plan, der bis auf den heutigen Tag dem Wirken aller wahren Gottespropheten zugrunde liegt.

Es ist ein Strom, aus dem die Wortträger Gottes schöpfen. Es ist ein Auftrag, für den sie wirken.

Es ist der allumfassende Wunsch des Ewigen Vaters, alle Seine Schöpfungskinder wieder an Sein Vaterherz zu ziehen, in die Gesetzmäßigkeiten des ewigen Seins, welche die Gesetze des Lebens, des Reiches Gottes, sind. Gottes Wille und Sein Wunsch werden einzig durch Seine Gesandten übermittelt.

Gott, der Ewige,

sprach zu allen Zeiten durch Seine Gesandten

gegen die Priesterkulte

In den großen Gottespropheten wirkten die Cherubim der Himmel. Sie brachten als Wortträger Gottes den Menschen ihrer Zeit das Wort des Ewigen. Sie sprachen immer außerhalb der jeweiligen institutionell gewandeten Priesterkaste. Sie kamen meist aus schlichten Verhältnissen, denn der Prunk und der Mammon sind dem Ewigen ein Gräuel.

Durch Abraham offenbarte sich Gott, der Ewige, als der All-Eine Gott und rief die Menschen auf, Ihm, dem All-Einen, zuzustreben und Abstand zu nehmen von dem kultverhafteten Treiben der Priesterreligionen, mit dem angeblich die verschiedensten Götzen und Götter gnädig gestimmt werden sollten.

Durch Mose offenbarte Gott, der Ewige, den Menschen die Zehn Gebote als ethische Richtlinien für das Leben des Einzelnen.

Durch Jesaja, den großen Gottespropheten, sprach der Ewige machtvoll zu den Menschen Seiner Zeit. Jesaja kündigte das Kommen des Friedefürsten, des Christus Gottes in Jesus von Nazareth, an. Er forderte dazu auf, Gerechtigkeit zu üben statt Götzendienst; Mitgefühl und Hilfsbereitschaft zu pflegen statt Opfergehabe. Jesaja war der große Mahner gegen das Priester-Götzentum und deren Tiermordlust.

Durch ihn sprach der Ewige erneut davon, dass Er der All-Eine ist, der nicht in Tempeln aus Stein wohnt, was Stephanus, ein Nachfolger des Jesus von Nazareth, den religiösen Obrigkeiten seiner Zeit entgegen hielt:

„Doch der Höchste wohnt nicht in dem, was von Menschenhand gemacht ist, wie der Prophet [Jesaja] spricht: »Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel für meine Füße. Was für ein Haus könnt ihr mir bauen? Oder welcher Ort kann mir als Ruhestätte dienen? Hat nicht meine Hand dies alles gemacht?«“ (Apostelgeschichte 7, 48-50; Jesaja 66, 1 f.)

Von Abraham über die Propheten des Alten Bundes bis hin zu Jesus, dem Christus, und zur Gesandten Gottes in unserer Zeit, Gabriele, strömt in einem immer mächtigeren Strom Sein Wort, die Wahrheit der Himmel, zu uns Menschen.

Kein Gottesprophet hat je eine Religion gegründet. Kein Gottesprophet rief dazu auf, Tempel oder Kirchen aus Stein zu bauen, in denen Gott wohnen soll.

Die großen Gottespropheten waren nicht in der Priesterschaft zu finden, sondern sie zeigten außerhalb der äußeren Religionen den Weg auf, wie der Einzelne durch ein gerechtes und gesetzmäßiges Leben frei wird von dem, was ihn belastet, um Schritt für Schritt wieder himmelwärts zu gehen.

Als schlichte Wortträger Gottes im Erdenkleid kündeten die großen Gottespropheten vom Reich Gottes. In ihnen war der mächtige Strahl der Cherubim, der Gesetzesengel vor Gottes Thron, inkarniert. In Demut und Liebe zu Gott, zum Heiligtum, aus dem sie kamen, trugen sie das schwere Joch, Prophet unter den Menschen zu sein.

Alle Gottespropheten klärten, wie gesagt, auf und mahnten gegen die Kulte und die Priesterreligionen ihrer Zeit. Sie wirkten als die Gesandten Gottes für den Freien Geist, den Einen Gott, den Schöpfer der Unendlichkeit.

Mit machtvollen Worten prangerten sie die Priesterreligionen mit ihren Auswüchsen an und wurden deshalb in ihrer Zeit zumeist verfolgt, verspottet und verleumdet und zum Teil sogar umgebracht.

Die Priesterkaste – in welche Gewänder sie sich auch kleidet – ist nun mal der Feind des Propheten und somit der Feind des Prophetischen Geistes, der die Freiheit ist.

Wie es in dem Gleichnis des Weinbergbesitzers durch Jesus gelehrt wurde, sandte der Ewige – sinnbildlich der Weinbergbesitzer – Seine Knechte, die Cherubim, ins Erdenkleid, um die Menschen – sinnbildlich die Weinbergarbeiter – zur Umkehr zu bewegen.

Einen um den anderen seiner Knechte brachten die Weinbergarbeiter um, sodass sich der Weinbergbesitzer dazu entschloss, seinen Sohn zu senden, auf den die Menschen wohl hören sollten. Doch er wurde genauso umgebracht wie die Knechte. Er, der Sohn, ist sinnbildlich Christus, der Mitregent der Himmel.

Jesus von Nazareth sprach:

„Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen.“ (Matthäus 5, 17)

Er erfüllte das Gesetz, das die Gesetzesengel im Erdenkleid als Gottespropheten verkündigt hatten. Immer und immer wieder sandte Gott, der Ewige, Seine Propheten zu Seinen Menschenkindern. Immer wieder wurde Sein Wort, das die wahren Gottespropheten den Menschen brachten, in den Wind geschlagen. Seine Gesandten wurden verhöhnt und verspottet, und die etablierte Priesterkaste versuchte zu allen Zeiten, sie mundtot zu machen.

Hinzu kam noch die Falschheit der Priesterkaste, die so manchem Cherub aus dem Reich Gottes, aus dem Heiligtum, nachträglich Aussagen unterschob, die Gott niemals durch Seine Gottespropheten gesprochen haben kann: Aufrufe zu Krieg, Vernichtung, Völkermord, Aufrufe zu drastischen Strafen wie Steinigen und dergleichen wurden den Wortträgern Gottes unterstellt.

Die wahren Gottespropheten – höchste Gesetzeswesen aus dem Heiligtum Gottes – würden niemals die Hand gegen ihre Mitmenschen erheben, noch würden sie lehren, dass dies der Wille Gottes sei.

Der Freie Geist des Christus Gottes
lässt sich nicht vereinnahmen

Seit Jahrtausenden kämpft die Priesterkaste gegen den Freien Geist und Seine Gesandten aus dem Reich Gottes. Auch in der heutigen Zeit bekämpft das institutionelle Scheinchristentum den Geist der Wahrheit, das Wort des Christus Gottes durch Seine Prophetin und Botschafterin Gottes, Gabriele.

Allerdings wurde einige Male der Versuch unternommen, die Prophetin Gottes, Gabriele, in die katholische Kirche einzubinden.

Nachdem Gott, der Ewige, und Sein Sohn, Christus, durch die Gottesprophetin Gabriele in der Öffentlichkeit in großen Veranstaltungen mit zum Teil über tausend Besuchern mächtige Offenbarungen gab, meldeten sich die Abgesandten der katholischen Kirche.

Sie zeigten scheinheilig Interesse am Prophetischen Gotteswort und schwärmten, dass sie, die Prophetin Gottes, mächtig für Gott und für die Menschheit wirken könnte, und dass sie Gabriele innerhalb der katholischen Kirche aufnehmen würden, unter der Bedingung, dass sie das Prophetische Wort nur ausschließlich innerhalb der katholischen Kirche geben dürfe, also nur unter deren Zensur.

Einer der Wegbegleiter Gabrieles in dieser Anfangszeit war Professor Dr. Walter Hofmann. In einer eidesstattlichen Versicherung vom 20. Dezember 2011 schilderte er die Ereignisse wie folgt:

„Nach meiner Kontaktaufnahme zum Heimholungswerk Jesu Christi, aus dem später das Universelle Leben hervorging, im Jahr 1979/1980, bot ich meine intensive Mithilfe an. Zu dieser Zeit erhielt ich einen Anruf. Der Anrufer stellte sich nach meiner deutlichen Erinnerung wie folgt vor: »Ich bin ein Christ, der guten Kontakt zum Bischof von Augsburg hat. Mein Anliegen ist, dass das Werk der Prophetin in die Kirche eingegliedert wird.« Er, der Anrufer, könne das herbeiführen.

Ich erklärte ihm dann, dass er, der Anrufer, eine schriftliche Nachricht bekäme.“

Demütig und schlicht fragte die Prophetin Gottes daraufhin den Christus-Gottes-Geist, was Sein Wille ist. Die Antwort war klar und unmissverständlich: Sein Prophetisches Wort, das Wort des Christus-Gottes-Geistes, bleibt außerhalb der institutionellen Kirchen.

Der all-weise Freie Geist, den wir im Abendland Gott nennen, der Schöpfer allen Lebens, offenbart sich also nicht innerhalb der institutionellen Kirchen, so auch nicht der Christus Gottes. Der Geist Gottes weht, wo Er will.

Die schriftliche Antwort an den kirchlichen Anrufer beschränkte sich dann auf den Hinweis: „Ich glaube, es wäre besser, wenn wir getrennt marschieren“, wie Professor Hofmann berichtet.

Auch ein Beauftragter der katholischen Diözese Würzburg wandte sich mit dem Anliegen an Professor Hofmann, dass das Heimholungswerk Jesu Christi in der Kirche wirken möge. Auch er erhielt die Antwort, dass es wohl besser sei, dass dies nicht geschieht.

Die Reaktion der Priesterkaste ließ nicht lange auf sich warten. Nachdem sich Gabriele, die Wortträgerin des Christus Gottes, nicht von der Kirche hatte vereinnahmen und nicht in das kirchliche Lehrwerk hatte einbinden lassen, wurde sie von der Priesterkaste und deren Anhängern diskriminiert, verleumdet und dem Rufmord ausgesetzt.

Als Beauftragter des Bischofs von Würzburg Dr. Paul-Werner Scheele wurde Graf Magnis zum ersten Rädelsführer einer ganzen Priestergilde der pseudo-christlichen Konfessionen, die unter der Bezeichnung „Sektenbeauftragte“ in der kirchlichen Tradition der Inquisition ihre giftige Saat in Staat und Gesellschaft verbreiteten.

Ehe wir Näheres zu diesen Angriffen gegen das Prophetische Wort in unserer Zeit berichten, wollen wir zunächst dem Lebensweg von Gabriele, der Wortträgerin Gottes, ein Stück weiter folgen.

Das Wirken der Gottesprophetin
Gabriele in unserer Zeit

Das Wirken der großen Gottespropheten ist das Wirken Gottes in Wort und Tat nach Seinem Willen. Es ist der unabänderliche Ruf Seiner Vaterliebe, der immer und immer aufs Neue durch Prophetenmund ertönt: der Ruf des Ewigen an Seine Kinder. Deshalb sprach Jesus von Nazareth, der Christus Gottes: „Denn was ich gesagt habe, habe ich nicht aus mir selbst, sondern der Vater, der mich gesandt hat, hat mir aufgetragen, was ich sagen und reden soll. Und ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben ist. Was ich also sage, sage ich so, wie es mir der Vater gesagt hat.“ (Johannes 12, 49-50)

Es ist der Ruf des Ewigen Gottes, es ist das Wort des Reiches Gottes, das durch Prophetenmund erschallt und den Menschen in der Sprache ihrer Zeit die Gesetze des Lebens nahebringt, um sie dazu zu bewegen, sich auf ihr wahres inneres Wesen zu besinnen und den Heimweg anzutreten durch die Erfüllung der Gesetze des Lebens.

Wie bereits dargelegt, kündigte der Ewige durch den Gottespropheten Jesaja das Kommen des Messias an und verhieß das Friedensreich Jesu Christi.

Der Messias, der Erlöser, der Christus Gottes, kam in Jesus von Nazareth.

Jesus von Nazareth kündigte den Tröster an, und der Tröster kam und wirkt als der Christus Gottes im Prophetischen Wort durch Gabriele.

Ähnlich wie Abraham, Mose und Jesaja und alle großen Gottespropheten führte Gott, der Ewige, Seine Gesandte, Gabriele, aus ihrem bisherigen Lebensbereich heraus, weg von ihrer Familie und ihrem vertrauten Lebensumfeld.

Voll Glauben und Vertrauen auf Gottes allweise Führung, legte sie ihren weiteren Weg in Seine Hände und sprach: Dein Wille geschehe.

Gabriele, die Gesandte Gottes,

reiste im Auftrag des Ewigen

in viele Länder der Erde

In den Jahren 1979 bis Ende der 1980er-Jahre nahm Gabriele es auf sich, im ganzen deutschsprachigen Raum in verschiedene Städte zu reisen, oft mehrmals in der Woche, damit die Menschen das Göttliche Offenbarungswort erleben konnten.

In den Jahren 1981 bis 1986 kamen noch große Reisen ins Ausland hinzu, denn ganz zu Beginn, als das Prophetische Wort bei Gabriele durchbrach, wurde ihr vom Christus-Gottes-Geist bereits offenbart:

„Was der Ewige und Sein Sohn, Christus, wünschen, ist, dass sich durch dich“ – also durch Gabriele – „ein weltweites Werk aufbaut.“

Schon damals verkündete Gott, der Ewige, Seinen Willen: Sein Göttliches Wort soll weltweit gegeben werden – und Gabriele reiste dafür nach Italien, Spanien, Frankreich, Finnland und weitere Länder Europas und auch nach Übersee, nach Kanada, Mexiko und in die USA. Es waren ca. 60 Auslandsreisen in nur fünf Jahren.

So reiste sie in alle Welt, um den Menschen Sein Wort zu geben.

Aus Liebe zu Ihm, dem Ewigen, trat sie, eine feinfühlige, schüchterne und zierliche Frau, vor die Menschen – auch in dem Bewusstsein, eventuell verspottet und verhöhnt zu werden. Und sie musste bitter erfahren, was es heißt, des Wortes Gottes wegen abgelehnt, geächtet und geschmäht zu werden, allen voran durch die Vertreter der institutionellen Großkirchen.

Das Offenbarungswort Gottes in der Öffentlichkeit vor einer großen Versammlung von Menschen zu geben, ist an sich schon eine schwere, große Aufgabe, die eine unvorstellbare Disziplin und Konzentration erfordert. Bei den Reisen ins Ausland kamen noch die Strapazen und Belastungen hinzu, die lange Flug- und Autoreisen nun mal mit sich bringen. Wenn Gabrieles Begleiter sich über die Umstände beklagten, sagte Gabriele, das Instrument Gottes, nur: „Da müssen wir durch; Gott ist gegenwärtig.“

Gabriele hat die Beschwerlichkeiten der Auslandsreisen auf sich genommen. Sie ist immer mit dem Geist Gottes verbunden, und so war sie sich auch während der Auslandsreisen stets Seiner Gegenwart bewusst.

Trotz dieser Tatsache waren für Gabriele die Offenbarungsreisen jedes Mal ein Kraftakt: Einfachste Unterkünfte und Fahrzeuge, mitunter mehrstündige Wegstrecken auf unwegsamen Straßen, schlaflose Nächte durch Lärm und ungewohnte klimatische Lebensbedingungen, Kräfte raubende Gespräche mit ihren Begleitern bis spät am Abend, und immer ausgerichtet auf den All-Geist, Gott, um am nächsten Tag Gottesoffenbarungen geben zu können – all das war körperlich nicht leicht zu verkraften.

Heute, da mehr und mehr das weltumspannende Werk des Christus Gottes sichtbar geworden ist, ist es kaum vorstellbar, welcher tiefen Demut und Größe, welcher Liebe, Treue und Gottergebenheit es bedurfte, um Seinem Ruf zu folgen, alles zu lassen und Ihm nachzufolgen. Ihr Lebensweg zeigt auf: Mit frommen Sprüchen ist das Himmelreich nicht zu erreichen; es muss oft durch Leid und Entbehrungen errungen werden.

Einmal kehrte das Flugzug nach einer Stunde Flugzeit zum Flughafen Frankfurt zurück, weil ein Feuer im Gepäckraum ausgebrochen war. Für Gabriele war das kein Grund zur Beunruhigung – sie hatte in der Nacht zuvor geträumt, dass es so kommen würde. Und sie wusste: Es würde nichts geschehen, denn der Schutz Gottes war da.

Wenn man Gabriele auf die Beschwernisse ansprach, gab sie immer zur Antwort: „Ich habe es dem Christus Gottes und dem himmlischen Vater versprochen – also halte ich es auch.“

In manchem Land, in dem sich der Christus-Gottes-Geist offenbarte, wurde Gabrieles Aufgabe noch zusätzlich erschwert, da es lange Zeit keine Möglichkeit für Synchronübersetzungen gab. Gabriele musste also über eine Stunde lang voll und ganz auf den Gottesgeist in sich ausgerichtet bleiben, Sein Wort aufnehmen und aussprechen und gleichzeitig darauf achten, dass die Übersetzer mitkommen – eine schier übermenschliche Konzentrationsleistung!

Innerhalb weniger Tage wurden in unterschiedlichen Städten Göttliche Offenbarungen gegeben. Das bedeutete immer wieder Fahrten durch das jeweilige Land, Kontakte mit Menschen, die in den einzelnen Ländern für das Christus-Gottes-Werk verantwortlich werden wollten, und unendlich viele Fragen an Gabriele, die sie geduldig beantwortete.

Hunderttausende Flugblätter wurden verteilt, mit der Einladung an die Menschen, zu kommen und die Gottes-Offenbarungen zu erleben. Für darüber hinausgehende, groß angelegte Werbemaßnahmen fehlten die Mittel.

Das Interesse der Menschen war sehr unterschiedlich: Manchmal kamen nur wenige Menschen zu den Göttlichen Offenbarungen – oftmals jedoch waren es über tausend Menschen, sodass der Platz in den angemieteten Sälen nicht ausreichte.

Der Gottesgeist erklärte, dass zu Beginn manchmal weniger Menschen kommen, da die Atmosphäre der jeweiligen Stadt oder des entsprechenden Landes erst aufbereitet werden muss.

Und das ist geschehen, denn: In all den Städten und Ländern, die Gabriele damals bereiste, sind heute die Göttlichen Offenbarungen und die Lehren des Freien Geistes über viele Radio- und Fernsehstationen zu empfangen.

Die Aufzählung der Städte, in denen es Großoffenbarungen des Christus-Gottes-Geistes gab, ist vielfältig und nicht vollständig: Guadalajara in Mexiko; Chicago, Denver, Colorado Springs, New York, Philadelphia, Cleveland, New Haven, Phoenicia, Westport und Boston in den USA; und Toronto in Kanada.

Und in Europa: Turin, Mailand, Florenz, Rom, Salice Terme in Italien; dann Madrid, Barcelona, Málaga, Sevilla in Spanien; Melilla in Nordafrika; Straßburg, Nancy, Lyon, Marseille, Paris in Frankreich und Helsinki in Finnland.

In vielen dieser Städte offenbarte sich der Christus-Gottes-Geist mehrmals durch Gabriele.

Wenn Gabriele von einer der anstrengenden Auslandsreisen zurückkehrte, ging es gleich ohne Pause weiter. Denn auch im deutschsprachigen Raum offenbarte sich der Christus-Gottes-Geist in vielen Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Gabriele hielt auch Seminare und Schulungen für geistig Suchende in verschiedenen Städten. Sie schrieb in Büchern und Schriften zum einen nieder, was Gott, der Ewige, und Christus ihr offenbarten, zum anderen schöpfte sie aus ihrem erschlossenen Bewusstsein Schriften und Bücher zu allen Bereichen des Lebens.

Vertreter der etablierten Kirchen

greifen auf niederträchtige Weise an

Während Gabriele weltweit das Wort Gottes den Menschen brachte, gab es in Deutschland durch Beauftragte der Kirchen und ihnen hörige Journalisten die übelsten Beschimpfungen, Diskriminierungen bis hin zum Rufmord. Gabriele hatte die niederträchtigsten Angriffe konfessioneller Inquisitoren zu ertragen, die mit ihren Lügen vor nichts zurückschreckten und versuchten, den Ruf einer untadeligen Frau in den historischen Schmutz ihrer eigenen Institutionen zu ziehen.

So fand Gabriele zum Beispiel jeden Freitag in ihrem Briefkasten Pamphlete des katholischen Sektenbeauftragten Graf Magnis aus Würzburg vor, voll mit Lügen und Schauermärchen. Auch das musste sie als Mensch ertragen.

Stellvertretend für das Trommelfeuer kirchlicher Verleumdung und Hetze ein weiteres Beispiel: Durch die Hetztiraden des lutherischen Sektenbeauftragten Friedrich-Wilhelm Haack aufgestachelt, versuchten viele sensationslüsterne Fernsehjournalisten ihr aufzulauern, selbst vor ihrem Privathaus. Und das oft tagelang, sodass es Gabriele kaum mehr möglich war, unbehelligt das Haus zu verlassen. Da den Journalisten von der Straße aus der Einblick in die Wohnräume nicht möglich war, fuhren sie mit ihren Übertragungswagen in eine kleine Seitenstraße und schwenkten mit einem Teleskoparm die Kamera über den ganzen Garten, um auch in die Wohnräume filmen zu können. Gabriele floh in den Kellergang, um sich vor diesen rücksichtslosen Angriffen zu schützen.

Es sind zu allen Zeiten fragwürdige Charaktere, die an der Seilschaft priesterlicher Arroganz haften, um gegen unbescholtene Mitmenschen zu hetzen und sie zu verunglimpfen. So war es bei den Propheten im Alten Bund und bei Jesus von Nazareth. So ist es auch in der heutigen Zeit.

Das Wort Gottes erreicht

immer mehr Menschen

Der Christus-Gottes-Geist führte Gabriele innerhalb von fünf Jahren auf 60 Reisen in die verschiedensten Länder dieser Erde.

In vielen Städten, die im Laufe der Jahre mehrmals besucht wurden, kamen immer mehr Menschen. Es bildeten sich Gemeinschaften, die sich über die Gottesoffenbarungen austauschten, gemeinsam lernten, nach den Gesetzen Gottes zu leben und die das Wort Gottes in Schrift und Ton in der jeweiligen Landessprache weitergaben.

Der Freie Geist des Christus Gottes wehte schon damals mächtig und ließ sich auch nicht durch die vielfachen Störaktionen von Seiten der etablierten Kirchen abhalten.

Viele Menschen in allen Teilen dieser Erde hörten das Gotteswort unmittelbar durch Seine Prophetin und die Schulungen durch Seine Botschafterin.

Eines war in allen Ländern zu beobachten: Während bei den Menschen in Deutschland oft große Zweifel an der Möglichkeit bestanden, dass die göttliche Welt sich in der heutigen Zeit durch Prophetenmund offenbart, gab es in anderen Ländern sehr selten Zweifel daran.

Menschen kamen, hörten, fragten, und bei vielen konnte der Christus Gottes das Herz berühren, sodass die Menschen begannen, den Weg nach Innen zu gehen, zu Gott in uns.

Der Christus Gottes war und ist mit Seiner Prophetin; Er half immer, so manche übergroße Hürde zu überwinden.

Er lehrt uns: Gott ist Liebe und Freiheit. Er gibt und stellt es den Menschen frei, ob sie Sein Wort annehmen oder verwerfen. Jeder Mensch ist frei, in einer äußeren Religion zu bleiben; Urchristen missionieren nicht.

Als die großen Auslandsreisen dann weitgehend abgeschlossen waren, versammelten sich auch im deutschsprachigen Raum immer mehr Menschen um das Wort Gottes, gegeben durch die Prophetin Gottes, denn Gabriele gab und gibt die höchsten Weisheiten der Himmel aus dem Reich Gottes, aus dem Heiligtum des Ewigen Seins.

Das allumfassende göttlich-prophetische Wort

aus dem höchsten Sein

Was lehrte und lehrt das geistig-göttliche Reich durch Gabriele, die Gesandte Gottes?

Zusammenfassend kann gesagt werden: Das, was Jesus von Nazareth in Seiner Bergpredigt lehrte, wird erneut gelehrt und vertieft. Darüber hinaus öffnet der Christus-Gottes-Geist das Füllhorn der göttlichen Weisheit und erklärt den Menschen alle Zusammenhänge des Mikrokosmos und Makrokosmos, so weit Menschen es verstehen können.

Das Wort aus dem Reich Gottes ist siebendimensional und wird uns Menschen über das Prophetische Wort in unsere dreidimensional geprägte Sprache übersetzt. Der Prophet ist also auch der Dolmetscher aus dem Reich Gottes. Gabriele war, wie gesagt, von dem Cherub der göttlichen Weisheit mehrere Jahre geschult worden, um das Wort aus dem Reich Gottes zu dolmetschen.

Das allumfassende göttlich-prophetische Wort aus dem höchsten Sein ist gefüllt von Weisheit über den Sinn des Lebens. Es erklärt, warum keine Seele verloren gehen kann, und dass keine Seele und kein Mensch ewig verdammt ist.

Immer wieder bringt uns der Gottesgeist nahe, dass keine Energie verloren geht.

Aus dem Reich Gottes kommen umfassende Aufklärungen über das geistige Gesetz von Senden und Empfangen und über das Kausalgesetz von Saat und Ernte, Ursache und Wirkung, Aktion gleich Reaktion, sowie über die Reinkarnation, über die Wiederverkörperung von Seelen. Durch das Prophetische Wort ist der Menschheit der Weg gegeben, durch die Läuterung der Seele herauszufinden aus dem Rad der Wiederverkörperungen.

Der Weg zum wahren Leben

Vom Beginn des Prophetischen Wortes an lehrte der Christus-Gottes-Geist durch Gabriele das höchste Gebot, die Gottes- und Nächstenliebe, die wir für unsere Mitmenschen und ebenso für alles Leben, für die Tiere, die Pflanzen und die Mineralien, wieder in uns erschließen sollen – denn alles lebt und ist ein Teil unseres geistigen Leibes als Essenz und Kraft. Das Leben ist die All-Einheit in Gott. Der Christus Gottes lehrt uns auch, dass es gegen das Gesetz des Lebens ist, Tiere mutwillig zu töten oder töten zu lassen, um ihr Fleisch zu verzehren.

In allen Details wurde der wahre christliche Weg geschult, der dazu führt, dass die Geistkraft in der Seele des Menschen durch die Läuterung der Seele, durch Selbsterkenntnis und Bereinigung des Unguten verstärkt zu fließen beginnt und sich das Bewusstsein erweitert, sodass die Christus-Gottes-Kraft in Seele und Mensch mehr und mehr aktiv wird.

Uns Menschen wurde somit offenbart, wie wir aus Liebe zu Gott schrittweise den Pfad zum Herzen Gottes gehen können, zum Reich Gottes, dem Ewigen Sein. Für das Beschreiten des Inneren Weges, des wahren christlichen Weges zum Ewigen Sein, werden meditative Hilfen angeboten, die dem Menschen helfen, das Bewusstsein in seiner Seele für diesen urchristlichen Weg zu Gott vorzubereiten.

Die Basis für ein erfolgreiches Beschreiten des Inneren Weges zum Reich Gottes, das Liebe und Frieden ist, ist die Bereinigung des Unguten, das auf Nicht-Vergeben, auf Feindschaft, Gehässigkeit, Neid, Abwertung des Nächsten, Leidenschaften, Süchten und vielem mehr beruhen kann.

Auf diesem Weg lernt man ganz allmählich, die Gedanken zu ordnen, die Rede zu zügeln und die Sinne zu meistern. Der aktive Innere Weg ist ein praktischer Lebensweg, der unter anderem zu innerer Freiheit, zu Geradlinigkeit und Tatkraft, auch im Berufsleben, führt.

Der Mensch auf dem Weg zum wahren Leben lernt, in allen Lebenssituationen mehr und mehr den göttlichen Willen zu erkennen und diesen auch schrittweise zu erfüllen, was bedeutet: Hilfe von oben und Freiheit, die von innen kommt, sodass von Lebensgewinn gesprochen werden kann.

Durch Selbsterkenntnis und Selbstbemeisterung mit der Hilfe des Christus Gottes – also mit der Hilfe von oben – findet der Mensch zu einem dynamischen geistigen Leben, das ihm innere Sicherheit und Freude bringt. Dabei atmet die Seele auf; der Mensch fühlt, was Freiheit bedeutet und ahnt, was die Gottes- und Nächstenliebe bringt.

Der Christus-Gottes-Geist mahnte auch, dass nicht das Hören des Wortes zum Ursprung der Quelle führt, sondern allein die gelebte Wahrheit den Menschen frei macht.

Er lehrte und lehrt, wie sich der Mensch durch sein negatives Fühlen, Empfinden, Denken, Reden und Handeln selbst die Fesseln seines Schicksals schmiedet, und wie sich der Einzelne mit der Hilfe des Christus-Gottes-Geistes wieder davon befreien kann.

Aus dem Reich Gottes kamen auch Aufklärungen über die institutionellen Religionen mit ihren Priester-Kulten, die die Menschen unfrei machen, an sich binden und Menschen unter ihre Herrschaft stellen wollen, unter die geistige Knechtschaft, unter das Diktat von Kulten, Dogmen und Ritualen, die dem Prinzip „Trenne, binde und herrsche“ huldigen.

Immer wieder floss das Wort Gottes machtvoll im Göttlichen Offenbarungsstrom zu den Menschen und gab gezielte Hinweise über das Scheinchristentum, das mit der Freiheitslehre des Jesus von Nazareth, des Christus Gottes, nichts gemeinsam hat.

Gottes Mahnungen und Handreichungen

Aus dem Ewigen Sein wurde eindringlich gemahnt und gewarnt, was auf die Menschheit und auf den Einzelnen zukommen wird, wenn das Egomanentum weiter gepflegt wird, wenn die Menschen nicht zur Umkehr finden, indem jeder Einzelne den Weg beschreitet, den Jesus von Nazareth uns gelehrt und vorgelebt hat: den Weg der hohen Ethik und Moral der Bergpredigt.

Das Reich Gottes mahnte und rief in unzähligen Offenbarungen zur Umkehr auf: Jahre über Jahre mahnte und warnte der Freie Geist des Christus Gottes vor den Folgen des Klimawandels, die nun immer mehr zu spüren sind.

Bereits zu Beginn der 1980er-Jahre offenbarte die göttliche Welt, wie sich die Umstände auf der Erde entwickeln würden, wenn der Mensch weiterhin den satanischen Einflüsterungen folgt – in dem Machbarkeitswahn, sich die Erde untertan zu machen, indem der Mensch sie zu beherrschen versucht und sie rücksichtslos ausbeutet.

Die heute unumkehrbar gewordenen Folgen des Klimawandels hätten gemildert werden können, wäre der sich offenbarende Christus Gottes, der Mitregent des Reiches Gottes, nicht durch die Priesterkaste der institutionellen äußeren Religionen verleugnet, verhöhnt und verspottet worden.

Aus dem Zentrum des ewigen Seins offenbarte der Christus Gottes unter anderem auch das umfassende Werk „Ursache und Entstehung aller Krankheiten – Was der Mensch sät, wird er ernten“, in dem Er uns nahebringt, woraus die Krankheiten sich entwickeln, wie es zur Schwächung der Zellen, der Organe und des Körpers kommt, und wie sie wieder zur Gesundung und Heilung finden können, dann, wenn es gut ist für die Seele. Denn Christus, der Innere Arzt und Heiler, schaut zuerst auf das Wohl der Seele.

Das Wort Gottes durch Seine Prophetin

geht um die ganze Welt

Während der Grundstein der Verbreitung des Wortes Gottes durch die weltweiten Reisen Seiner Prophetin gelegt wurde, gab Gott, der Ewige, das Wort der Wahrheit, die Lehren des Christus-Gottes-Geistes durch Gabriele in umfangreichen Büchern, Schriften, Ton- und Bildträgern in der Muttersprache des Instrumentes. Neben ihren vielfältigen Aufgaben im Erlöserwerk des Christus Gottes empfing Gabriele die unmittelbaren Lehren des Gottesgeistes in Seinem Prophetischen Offenbarungswort und schrieb diese nieder; sie verfasste außerdem zahlreiche Bücher und Broschüren, die sie als Botschafterin Gottes aus ihrem erschlossenen und mit dem Göttlichen eins gewordenen Bewusstsein schöpft.

Viele der weit über 100 Bücher und Schriften mit den Lehren aus dem Reich Gottes sind mittlerweile in viele verschiedene Sprachen übersetzt und somit Menschen auf der ganzen Welt zugänglich.

Darüber hinaus wird die Botschaft des Freien Geistes über mehr als tausend Radio- und Fernsehstationen rund um den Globus ausgestrahlt.

Yaş sınırı:
0+
Litres'teki yayın tarihi:
22 aralık 2023
Hacim:
490 s. 34 illüstrasyon
ISBN:
9783892014454
Telif hakkı:
Автор
İndirme biçimi:
Metin
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