Vier Morde - wieviele Mörder?

Eine reiche ältere Dame wird getötet aufgefunden. Sie war zwar Witwe, aber eine Schwester, zwei Schwäger und insgesamt sieben Neffen und Nichten machen sich mit unterschiedlicher Berechtigung Hoffnungen auf einen hübschen Anteil am Erbe. Anne Malzahn, Ben Hollerbach, Maggie Bohn und Mick Bendler ermitteln, können sich einige Seufzer aber nicht verkneifen – so viele Verdächtige, so überzeugende Alibis. Und das Geld stellt schließlich immer ein gutes Motiv dar, auch wenn nahezu alle Verwandten behaupten, üüüberhaupt kein Geld zu brauchen.

Und dann gibt es noch drei weitere Morde, ganz kurz danach, aber die Toten haben mit der Erbtante offenbar gar nichts zu tun…

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Frieda Kallwey, eine Angestellte im Einwohner-Meldeamt, trauert um ihre Freundin und Kollegin Anke, die im gleichen Haus im Ordnungsamt gearbeitet hat; sie ist eins der drei weiteren Opfer und Frieda kann sich absolut nicht vorstellen, warum jemand die nette, pragmatische und immer hilfsbereite Anke hätte umbringen sollen. Immer wieder denkt sie über diesen Mord nach, versucht, der Kripo behilflich zu sein, hat aber keine rechte Idee.

Ihr zweites Problem ist die geringe Reformfreudigkeit und Kundenorientiertheit des EMA Leisenberg – völlig unzeitgemäß! Beim Versuch, daran etwas zu ändern, lernt sie einen recht interessanten Mann kennen, der obendrein im Fall der vier Toten eine Zeugenaussage machen kann.

Ob das die Kripo endlich weiterbringt?