Kitabı oku: «XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer»

Yazı tipi:

Elke Sommer

XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer

Sex und Erotik ab 18

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Meine Femme Fatal

Ich bin gar nicht frigide

Mail Sex

Dreier mit dem Babysitter

Der Verdacht

Die Schönheit aus der Sauna

Die reife Frau im Sexkino

Von drei Männern benutzt

Der enge Po

Das etwas andere Date

Impressum neobooks

Meine Femme Fatal

Es war mal wieder einer dieser Tage, an dem man von morgens bis abends nur an Sex denkt. Ich war schon geil aufgestanden und diese Geilheit hielt den ganzen Tag an. Als meine Freundin von ihrer Arbeit nachhause kam, fing ich natürlich gleich an, sie mit doppeldeutigen Sprüchen darauf aufmerksam zu machen. Ich versuchte sie dezent darauf hinzuweisen, dass mir der Saft bis zur Unterlippe steht. Aber sie reagierte nicht darauf und tat so, als würde sie das nicht kapieren. Weit gefehlt!!!

Ich ging duschen und als ich ins Schlafzimmer kam um mir frische gemütliche Klamotten anzuziehen, schlich sie sich von hinten an mich heran und schubste mich auf unser Bett. Ich drehte mich auf den Rücken und schneller als ich reagieren konnte saß sie auf mir, küsste mich leidenschaftlich und begann mir meine Hände ans Bett zu fesseln. Nackt und wehrlos lag ich da. Mein Schwanz war schon halbsteif durch die Knutscherei, als sie unvermittelt aufstand und sagte: „So mein Kleiner, ich gehe jetzt erstmal duschen und dann sehe ich weiter, was ich mit dir heute Abend noch alles so anstelle!"

Oh Gott was sollte das werden? Ich hörte wie sie im Bad verschwand, das Wasser der Dusche aufdrehte und die Türe der Duschkabine schloss. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde das Wasser abgedreht und meine kleine, geile Sau erschien, nur in ein Handtuch gehüllt, in der Schlafzimmertür. Lässig ließ sie es von Ihrem Körper gleiten. Ihre kleinen Titten glänzten noch vor Feuchtigkeit und ihre kleinen Nippel waren steif. Sie schritt auf das Bett zu, auf dem ich wehrlos lag, setzte sich auf die Bettkante packte meinen vor Vorfreude halbsteifen Penis am Schaft. Sie drückte ihn fest. Es tat weh, aber irgendwie war der Schmerz auch geil. „Na mein kleiner geiler Sklave? Gefällt dir wohl, dass sich deine Herrin jetzt um dich kümmert, was? Aber bevor ich mich weiter um dich kümmere, bin aber erst einmal ich an der Reihe befriedigt zu werden! Und wehe, du machst es nicht gut! Dann Gnade dir Gott!!"

Ich wusste nicht ob sie das ernst meinte oder nicht. Ich war verunsichert! Schnell war sie aufs Bett gestiegen und kniete über meinem Gesicht, drückte mir ihre geile Pussy auf den Mund und befahl mir sie zu lecken. Ich tat wie mir befohlen wurde und begann ihre Spalte zu lecken. Meine Zunge teilte ihre Schamlippen und ich spürte ihre Nässe auf meiner Zungenspitze. „Das kannst du besser!“, herrschte sie mich an und schlug mit der flachen Hand gegen meinen nun völlig steifen Schwanz. Ich gehorchte ihr und suchte ihren erbsengroßen Kitzler, umspielte ihn, versuchte ihn einzusaugen. Dann nahm sie Ihre Hände und öffnete ihre Schamlippen. Sofort floss ein Schwall ihres Muschisaftes über mein Gesicht und sie befahl mir ihre Grotte sauber zu lecken. Ich tat wie mir befohlen und meine Bemühungen wurden von Erfolg gekrönt: Sie explodierte direkt über meinem Gesicht und ihr Saft spritzte mir in den Mund. Als sie ausgezuckt hatte meinte sie nur: „Das war erst der Anfang!“

Sie erhob sich, kramte irgendwo einen Schnürsenkel hervor, und begann mir meine zum Bersten gefüllten Eier und meinen Schwanz abzubinden. Nachdem sie ihr Werk vollbracht hatte, setzte sie sich auf mich und drückte sich meinen Pfahl in ihre feuchte, nimmersatte Fotze. So aufgesattelt begann sie mich zu reiten. Sie schob ihr Becken vor und zurück, stöhnte laut und kam ein weiteres Mal. Aber sie hatte immer noch nicht genug. Ich war dermaßen aufgegeilt, dass ich sofort hätte kommen können. Doch der Schnürsenkel um meine Kronjuwelen und die Angst, was passieren würde, wenn ich sie nicht ausreichend befriedigte, verhinderten einen allzu schnellen Abgang meinerseits. Sie saß immer noch auf meinem mittlerweile dunkelroten Glied, lehnte sich nach hinten und schob ihre Pussy immer und immer wieder auf meinen Schwanz. Wie vorher den Schnürsenkel, zauberte sie aus dem nichts ihren blauen vibrierenden Freudenstab, schaltete ihn auf pulsierendes Vibrieren und setzte die Spitze an ihren Kitzler.

Ich konnte die Vibrationen in ihrer feuchten, vor Geilheit überlaufend, Pussy spüren. Die ganze Situation ließ mich fast wahnsinnig werden. Geil, wie ein brunftiger Hirsch mit abgebunden Eiern, eine wunderschöne geile Frau, die sich auf meinem Schwanz austobte und last but not least der pulsierende Vibrator, lag ich da und konnte ich nicht abspritzen. Aber auch für meine „Herrin“ war das Ganze zu viel, sie zuckte heftig als sie Ihren Höhepunkt herausschrie. Erschöpft sackte sie auf mir zusammen und ich konnte fühlen, wie ihre Möse auszuckte. Nach einer kleinen Ruhepause stand sie auf und sagte in einem strengen Ton: „Ich gehe jetzt erstmals genüsslich meine wohlverdiente Zigarette danach rauchen und dann werden wir weitersehen, was ich mit dir kleinen Geilsau noch anstelle!“ Ich nickte nur. So war sie noch nie in Erscheinung getreten und ich wusste ehrlich nicht, was ich davon halten sollte, geschweige denn was ich dazu sagen sollte.

Sie verschwand und ließ mich mit steil nach oben ragendem Schwanz liegen. Er war hart dunkelrot und schmerzte vor Geilheit. Eine gefühlte Ewigkeit später erschien sie wieder im Schlafzimmer. „Los. Mach die Beine breit und Arsch nach vorne", blaffte sie mich an. Ich gehorchte ihr. Nun fing sie an, meinen prallen Hodensack zu streicheln und stülpte ihren Blasmund über mein bestes Stück. Sie saugte, knabberte, lutschte und leckte ihn von den Eiern bis zur Spitze.

Kurz bevor ich kam, hörte sie unvermittelt auf. Ich spürte einen Finger an meiner Rosette, erst kreiste sie darum, dann übte sie leichten Druck aus und der Finger glitt in mich. Ihre leichten Fickbewegungen waren geil. Ein zweiter Finger glitt in meinem Arsch und sie bog die Finger so, dass sie meine Prostata damit reizte. Vor Geilheit glaubte ich zu platzen. Ich spürte wie mir mein Saft aus dem Schwanz lief, aber einen Orgasmus hatte ich noch nicht. Sie leckte genüsslich meinen Samen auf. Dabei zog sie Ihre Finger aus meinem Loch und ersetzte sie durch ihren blauen Freund. Nun wurde ich mit einem Vibrator in den Arsch gefickt. „Wie geil“, schoss es mir durch den Kopf!!

Die Vibrationen und ihr saugender, fordernder Mund waren unglaublich. Ich fühlte mich wie in Trance. Als sie den Schnürsenkel um meinen Schwanz lockerte, entlud ich mich augenblicklich in schier endlos erscheinenden Schüben in Ihrem Mund. Danach war ich völlig ermattet. Nachdem sie meine Fesseln gelöst hatte, kuschelte sie sich an mich, grinste und sagte in ihrem gewohnt liebevollen Ton: „Na wie war ich als deine Herrin?“

Ich bin gar nicht frigide

Zuerst hatte ich es als unpassenden Scherz hingenommen. Als er mich aber noch einmal als frigide bezeichnete, kam ich doch ins Grübeln. Freilich, wenn Freundinnen aus dem Nähkästchen plauderten, konnte ich selten mitreden. Orgasmus hielt ich für euphorische Spinnerei und mehrere davon als faustdicke Lügen. Schön war es freilich, wenn Rainer bei mir übernachtete, aber immer dasselbe! Ein viel zu grober Griff zu den Titten, einen zwischen die Beine und schon versenkte er seinen supergeilen Schwanz für ein paar Minuten in mich. Mitunter wagte er sich sogar noch zu fragen, ob es schön gewesen war. Die allerbeste Freundin blies auch noch in sein Horn. Sie sagte mir auf den Versuch meiner Beichte, dass es immer auch an der Frau liegt, wenn der Mann sie nicht zufrieden macht.

Endlich hatte ich mich durchgerungen, eine Sexualberatung aufzusuchen, obwohl ich wusste, dass dahin immer das Paar gehen soll. Wie erstarrt blieb ich im Sprechzimmer stehen. Heiser und unsicher rief ich: "Paul? Paul Fürstenbeck?"

Das Echo kam postwendend: "Nina? Die süße Kleine aus der ersten Reihe? Ich werd verrückt. Wie kommst du in diese Stadt?"

Ich nahm Platz, und in zehn Minuten hatten wir alles ausgetauscht, was seit der Penne mit uns passiert war. Ich hörte, dass er die Sexualberatung für einen erkrankten Kollegen durchführte. Mein Mut war natürlich auf null gesunken. Mir war es viel zu blöd, gerade ihm meine Probleme zu offenbaren; ihm, der mir einst nach einem feuchtfröhlichen Abend die Jungfernschaft geraubt hatte.

Irgendwann entlockte er mir doch, dass ich mich für frigide hielt. Und nicht nur ich! Sein schallendes Lachen tat mir weh. Allerdings beruhigte mich sein Satz wieder: "Es gibt kaum eine frigide Frau, dafür aber sehr viel ungeschickte Männer."

Irgendwann lag seine Hand auf meinem Schenkel und er knurrte mit brüchiger Stimme: "Wenn ich dich vom Gegenteil überzeugen soll, dann lass dich von mir zum Abendessen einladen."

Das fand sinnigerweise in seiner Wohnung statt. Schwer hatte er es nicht gehabt, mich zu überreden. Ich war voller Reminiszenzen. Von seinem ersten Stich in meinen Unterleib hatte ich damals lange gezehrt. Leider haben wir uns durch das Studium an verschiedenen Universitäten aus den Augen verloren.

Paul zauberte in kürzester Frist ein phantastisches Essen. Blumen und viele Kerzen gehörten ganz einfach zu seinem Ambiente. Nach dem Essen hatte ich seine Hand schon wieder auf dem Schenkel. Diesmal blieb sie aber nicht ruhig liegen. Er stieß mit mir an und küsste meinen Mund. Erst beim zweiten Kuss gingen meine Zähne auseinander, und ich genoss den sanften Flirt unserer Zungenspitzen. Davon und von seinen charmanten Komplimenten war ich binnen Minuten überrollt. Etwas von früher kam wieder durch und die Neugier, wie er es als erwachsener Mann anstellen würde.

Ich war ihm verdammt dankbar, dass er mir wie nebenher sagte, wo das Badezimmer war. Bei seinem Draufgängertum war ich auf alles gefasst, hatte aber leider noch den Duft vom warmen Sommertag am Leibe. Als er sich ins Dekolleté zu meinen Brüsten schlich, hielt ich es für angezeigt, wohlig zu seinem Griff zu schnurren und mich für einen Augenblick zu entschuldigen.

Das Männerbad törnte mich unheimlich an. Ich griff zu diesem und jenen Fläschchen und glaubte dabei ganz tief in sein Intimleben zu langen. Ich fuhr vorsichtig mit seinem Rasierapparat über meine Wange und warf sogar einen Blick in die Schränkchen. Wie zur Strafe blitzen mich in einem ein paar Kondomverpackungen an.

Wohlig ließ ich mir die warmen Strahlen der Dusche über den Kopf rauschen. Als ich die Augen öffnete, fragte ich mich erschreckt, wie lange er mich wohl schon beobachtet hatte. Der verrückte Kerl! In Hemd und Hosen stieg er zu mir in die Duschkabine und walkte begehrend meine Brüste. Er machte mich richtig stolz mit seinen verbalen und handgreiflichen Schmeicheleien. Dreimal hatte es mich schon mit der mächtigen Beule der Flanellhose an den Bauch getroffen. Wenn er mich damit provozieren wollte, dann hatte er schon gewonnen. Ich ließ meine Hand unter den Bund der klitschnassen Hose rutschen und wichste seinen Schwanz im Takt, wie er sich mit meinen Brüsten beschäftigte. Zu unbequem! Ich nestelte am Gürtel und zog kurz entschlossen am Reißverschluss. Meine Güte, das hatte ich mir bei meinem Lover noch niemals erlaubt. Der hat sich aber auch noch niemals so freizügig angeboten. Als Pauls Hosen unter unseren Füßen lagen, fing ich den kräftigen Prügel einfach mit den Schenkeln ein. Unsere Körper begannen sofort zu schwingen und zu pendeln. Fabelhaft rieb er mir die Pussy und streifte bei jedem Stoß den Kitzler. Nach Minuten stieg in mir ein Gefühl auf, wie ich es eigentlich nur von meinen eigenen Händen kannte. Auch meine wachsende Erregung verführte den Mann noch nicht zu mehr. Ganz verhalten schaukelte er mit mir. Allerdings merkte ich an seinen Griffen in meine Backen, wie auch bei ihm die Erregungskurve stieg.

Das Wasser war längst abgestellt, als sich Paul vor mich kniete, die Beine weit auseinander nahm und seinen Mund in meinen Schoß drückte. Wie ein Ertrinkender klammerte er sich an meine Schenkel und trällerte mit steifer Zunge durch die wahnsinnig empfindsame Gegend. Es war für mich erst zum zweiten Mal, dass mir ein Mann die Pussy küsste. Was Paul tat, das war aber schon viel mehr. Abwechselnd saugte er sich am Kitzler fest und wischte mit der Zunge über den sehnsüchtigen Schlitz. Der Kerl machte mich rasend. Ich griff selbst zu meinen Brüsten und walkte im Takt, wie er unten züngelte. Seine Hände schmeichelten meine Pobacken, und immer wieder verirrten sich die Daumen in den langen Spalt. Er drückte und bohrte leicht an der kitzligen Enge.

"Komm doch", lallte ich, weil ich das Bedürfnis hatte, dass er sich ganz tief in mich versenken sollte. Er dachte gar nicht daran, zu kommen. Im Gegenteil! Seine Zunge wurde immer fleißiger und seine Daumen an meinem Po immer reger. Hin und wieder drückte er einen ein ganzes Ende ein und ich hörte dabei die Engelein singen.

Irgendwann schrie ich auf: "Hör auf... Was machst du denn mit mir?"

Mir war wirklich, als zog in meinem Leib ein leichter Schmerz auf. Es war keiner. Heute weiß ich, dass sich ein unglaublicher Orgasmus anbahnte, den ich dann auch nach Sekunden herausspritzte. Alles in und an mir wurde ganz weit, der Kopf hohl und ich dachte, dass ich jeden Moment die Besinnung verlieren musste. Bunte Kreise und Farbtupfer hatte ich vor Augen. Sein leichtes Tätscheln auf meine Wange verriet mir, dass ich wirklich kurz abgetreten war.

"Oh... war das... wunderschön", stammelte ich und stand mit eingeknickten Knien zittern vor ihm.

Paul nahm mich auf seine Arme und trug mich auf sein Bett. Ich hätte vor Lust zerspringen können. Auf dem Weg dahin saß mein Po auf seinen heißen Pint auf und der verrückte Kerl ließ ihn auch noch übermütig pochen. Auf dem Laken kuschelte er sich ganz dicht an mich und saugte sich abwechselnd an den Brustwarzen fest. Mitunter flatterte die Zunge um sie herum, dann wieder kitzelte nur fein die Zungenspitze. Wieder wollte ich, dass er endlich zu mir kam. Und wieder dachte er noch gar nicht daran. Er schickte nur seine Spielfinger an die Pussy. Ich merkte, dass in mir ein ähnliches Gefühl aufzog wie vor Minuten. Ob in diesem Moment bei mir der Knoten riss? Ich machte mich aus seiner Umarmung frei, schwang mich über seine Schenkel und fädelte mir den prächtigen Ständer zwischen die Schamlippen. Wenigstens war er ein bisschen behilflich. Sein Gegendruck kam so heftig, dass ich dachte, er stößt bis an die Herzspitze. Ich geriet in Raserei. Paul musste gar nichts mehr machen. Ich ritt mich wild in den nächsten Höhepunkt. Als ich ihm das Schamhaar nässte, strahlte er und knurrte: "Du und frigide!? Ein Lustbündel bist du."

Er machte es mir als Missionar, von hinten und zum Schluss auf dem Wohnzimmertisch. Ich war wohl vier oder fünfmal gekommen. Beim Abschied fragte ich, ob er so jede Sexualberatung beendet. "Das war ich dir schuldig", hauchte er, "mit achtzehn habe ich ja auch nur phantasielos in deiner Pussy gestochert."

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