Kitabı oku: «Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert», sayfa 4

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Wir nippten kurz wortlos an den Gläsern. Plötzlich erinnerte ich mich an die Nachricht in dem Umschlag. „Sagt mal, wie habt ihr meinen Nachnamen herausgefunden?“, fragte ich das Schweigen hinein. Sven klopfte Christian auf die Schulter. „Ah, das ist ganz einfach. Sein Vater ist nicht nur unser Trainer, er arbeitet auch für die IT-Firma, die die Hotelsoftware gemacht hat. Und Christian hat die im Nebenjob installiert und, naja, so war es nicht sooo schwierig an die die Zugangsdaten zu kommen.“

Christian führte weiter aus: „Es sind derzeit drei Nadjas in Hotel, wir haben Dich auf etwa 32 bis 35 geschätzt ...!“, sagte er verlegen und sprach etwas langsamer, sah mich an und räusperte sich. Mit leichtem Entsetzten bemerkte ich, das ich bei dem neuen Kompliment schon wieder rot geworden war. Genauso verlegen wie er strich ich mir wieder die Haarsträhne aus meinem Gesicht, eine ebenso einfache wie unschuldige Geste, die eine unvorgesehene Wirkung auf die drei zeigte. Kurz sahen mich alle drei mit verklärtem Blick an. „Na ja, und die anderen beiden Nadjas sind über 40 bzw. 50. und kamen damit erst mal nicht in Frage...!“ Fuhr Christian immer noch etwas verlegen klingend nach einer kleinen Pause fort.

„Und die andere Nadja über 40 ist erst heute angereist“, sprang Oliver helfend für seinen Freund ein und erklärte weiter. „Und du bist uns schon vor zwei Tagen aufge..., also, wir haben dich aber schon vor zwei Tagen im Hotel gesehen. Da muss man kein großer Detektiv sein...“

„Oh, was wisst ihr noch über mich“, rief ich mit gespieltem Entsetzen und versuchte die Situation wieder etwas zu lockern. Sven und Christian verzogen kurz das Gesicht, drehten ihre Köpfe pfeifend weg und sahen verlegen an die Decke. „Ohh! Raus damit!“, rief ich weiter lachend und versuchte das gespielte Entsetzen aufrecht zu erhalten.

„Ja, also, wir haben, da du zur Juristen Tagung hier bist, auch im Internet geschaut, was...“, rechtfertigte sich Christian und mit einer Drehung zum Kellner bestellte er noch eine Runde Caipirinhas. Plötzlich hatte ich das Verlangen, näher an ihn heranzurücken und drückte meinen Oberschenkel gegen seinen.

„Ooh!“, wieder mein gespieltes Entsetzen. „Ihr spioniert hinter mir her! Was erlaubt ihr euch!“ Die drei sahen mich skeptisch an. Immerhin war ich Juristin. Dann fragte ich aber etwas kleinlaut mit unverhohlener Neugier in der Stimme: „Und... was... was habt ihr noch so über mich gefunden...?“

„Nichts, was irgendwie negativ oder peinlich wäre!“, sagte Sven und sah mir in die Augen. „Am besten waren die Bilder aus der Studienzeit...“ „Oh, nein, die mit den seltsamen Frisuren!“, lachend hielt ich mir die Hand vor den Mund, als ich an die eine oder andere modische Sünde aus der Zeit dachte. „Die sollen nicht peinlich sein...?“, fuhr ich ihn an. Am liebsten wäre ich vor Scham im Boden versunken. Auch die drei lachten und versuchten eine Entschuldigung, sie hätten nur aus Versehen auf die Bilder geklickt. Wir lachten alle und machten Witze über die ganzen Modesünden der letzten Jahrzehnte. Über Jogginghosen, Goldkettchen, Muskel-Shirts, Pornobalken und Vorne-kurz-hinten-lang Frisuren, als die nächste Runde Cocktails kam.

Wieder nippten wir an den Gläsern, und scherzten weiter. „Ihr wisst also, dass ich die Nadja bin, die seit zwei Tagen im Hotel ist. Woran habt ihr das gemerkt?“ Wollte ich weiter wissen. Allmählich wurde mir warm.

„Gut, du bist uns aufgefallen.“ Oliver versuchte zu erklären „Bei den vielen Herren in grauen Anzügen mit Gewichtsproblemen kein Wunder...“ „Stimmt“, sagte ich kichernd „Bin ja die einzige Frau bei denen...“ „Da muss man wirklich kein großer Detektiv sein...“, fügte er wieder hinzu und ich nickte zustimmend. Währenddessen war ich noch näher an Christian herangerückt und meine linke Hand lag nun auf seinem Bein. Mit der Handfläche glitt ich immer wieder über den Stoff der Jeans.

Unter der Wirkung der Cocktails kicherten wir wieder über verschiedene Anekdoten die die Hobby-Detektive, oder ich zum Besten gaben, als der Kellner wieder an unseren Tisch kam und sagte: „Entschuldigung, aber wir schließen gleich.“ Erstaunt sah ich hoch und fragte mich, ist es schon so spät? Wir alle vier sahen uns gegenseitig ungläubig an. Als ich in Richtung der anderen Tische sah, stellte ich fest, dass kaum noch jemand da war. Die Zeit war wie im Fluge und viel zu schnell vergangen.

„Oh, Entschuldigung, dann bringen sie uns bitte die Rechnung“, sagte Sven zu ihm. „Hey, einen Moment, ich wollte zahlen!“, rief ich entrüstet aus „Als Dank, für die Trainerstunde heute Morgen!“

„Nadja, bitte, es ist unsere Siegesfeier. Und, deine pure Anwesenheit war uns schon Dank genug. Heute Abend warst du hier die schönste Frau“, sagte Sven ohne gekünstelt zu wirken und sah mir bestimmt in die Augen. „Alles stimmte, nichts ist billig an dir oder ist ein Stilbruch. Mit so einer Erscheinung wie dir wird man gerne gesehen. Das war uns schon Dank genug.“

Ein Schauer ging durch meinen Körper und ich spürte wie ich wieder vor Verlegenheit rot wurde. Zog da wieder etwas in meinem Schoss? Oder, wurde ich langsam feucht in... „Nein, nein“, dachte ich mir „Das kommt mir sicherlich nur so vor! Obwohl es sich, ... irgendwie gut anfühlt...“

„Du kannst uns ja noch zu dem Absacker in die Hotelbar einladen. Die Preise dort sind nichts für Studenten“, schlug Christian vor. „Aber wir möchten dich hier gerne einladen.“ Seltsamerweise gefiel mir der Gedanke, dass der Abend noch nicht vorbei sein sollte. Plötzlich wollte ich keine Gegenargumente mehr finden.

Also setzten sich die drei durch und zahlten das Essen, auch wenn ich noch versuchte halbherzig zu protestieren, aus ihrem schmalen Studentenbudget. Als wir aufstanden, wurde mir plötzlich etwas schwindelig von den beiden Cocktails, aber Oliver fing mich auf und hielt meinen Arm. Etwas verlegen über die spontane Hilfe lächelte ich ihn an und hauchte nur ein leise: „Danke...“

An der Garderobe wurde mir vorbildlich von Sven zuerst in meinen Blazer und dann in meinen Mantel geholfen, den ich diesmal aber nicht zuknöpfte. Christian hielt mir die Tür auf und wir gingen nach draußen. Es war kalt, Nebel zog langsam auf. Februar, nicht einer der angenehmsten Monate, um sich draußen aufzuhalten. Bis zum Hotel waren es bestimmt dreißig Minuten zu Fuß. Mit den hochhackigen Schuhen und etwas beschwipst von den Caipirinhas sicher keine gute Idee. „Da ist ein Taxi-Stand...“sagte Sven und mit einem Wink lotste er einen Wagen zu uns. Christian hielt mir wieder die Tür auf. Etwas umständlich stieg ich als Erste ein, Oliver stieg von der anderen Seite ein und Sven bestieg hinter mir die Rückbank. Christian setzte sich nach vorne. „Hotel Vier-Jahreszeiten“, sagte er zum Fahrer, nachdem er die Beifahrertür zugezogen hatte.

Durch die Wärme des beheizten Wagens und die Enge der Rückbank fühlte ich mich sofort geborgen. Als der Wagen schließlich losfuhr und ein paar Unebenheiten auf der Fahrbahn den Wagen etwas durchschüttelten, führte das dazu, dass meine Oberschenkel an die der beiden Jungs gedrückt wurden. Noch intensiver als vorher spürte ich durch die Nähe ihre angenehme Wärme, ein wunderbarer Kontrast zu der Kälte da draußen und drückte meine Beine stärker gegen ihre. Sven plauderte einfach los, er gab etwas Unterhaltsames, aber auch belangloses zum Besten. Wir alle lachten über seine Scherze und ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Oliver wollte da mithalten und gab auch was zum Besten, das auch bei uns allen gut ankam. Auch ihm legte ich eine Hand vorsichtig auf den Oberschenkel.

Ohne es als wirklich störend zu empfinden, stellte ich fest, dass mein kurzer Rock war etwas zu weit nach oben gerutscht war und der Spitzenrand meiner Strümpfe provokant ein gutes Stück hervor lugte. Gleichzeitig fragte ich mich, ob ich ihn nicht auch unbewusst bei Einsteigen vielleicht etwas zu weit nach oben gezogen hatte. Beide hatten es offensichtlich bemerkt, denn immer wieder gingen ihre bewundernden Blicke in die Richtung meiner Beine. Etwas provokativ legte ich sie, so gut es eben auf der engen Rückbank ging, etwas auf eine Seite und dann blitze auch kurz ein winziges Stück nackter Haut meiner Oberschenkel oberhalb des Spitzenrandes auf.

Jetzt sprach wieder Christian. Währenddessen fing Sven ganz vorsichtig an mit seinen Fingerspitzen über meinen Handrücken zu streicheln. Oliver glitt mit seiner Hand zwischen unsere Beine und strich von unten über die Innenseite meiner Handflächen.

Die Berührungen von zwei jungen Männern gleichzeitig zeigten sofortige Wirkung, ich war wie elektrisiert. So große kräftige junge Männer und so zärtlich. Sven drehte den Kopf und sah mich an. Dabei konnte er auch erkennen, dass ich mittlerweile auch mit Oliver Händchen hielt. Was mich dazu brachte, weiß ich nicht mehr, aber ich intensivierte den Druck auf seinen Schenkel leicht, drehte den Kopf zu ihm und öffnete meinen Mund. Unsere Münder trafen sich und seine Zunge tastete vorsichtig nach vorne. Langsam öffnete ich meinen Mund und erwiderte mit meiner Zunge seinen Kuss, während ich Olivers Hand fester drückte. Mein Körper fing ganz leicht an zu zittern, ich spürte eine Erregung in mir aufkeimen. Svens und meine Zunge spielten etwas miteinander. Jetzt konnte ich deutlich spüren, dass ich im Schritt feucht wurde. Konzentriert versuchte ich, nicht lauf aufzustöhnen, das hätte jetzt nur unnötig Aufsehen erregt. Erleichtert stellte ich fest, dass der Taxifahrer sich jetzt mit Christian neben dem Wetter und den Fußballergebnissen über den Grund der Anwesenheit hier in der Stadt unterhielt und so nicht wie der erste dauernd in den Rückspiegel stierte.

Vorsichtig löste ich mich von Sven und wandte mich Oliver an meiner linken Seite zu. Auch er konnte sehen, wie ich über Svens Oberschenkel strich, wie ich mit meiner Hand immer weiter nach oben glitt. Sein Gesichtsausdruck verriet mir, dass mein Augenaufschlag gekonnt war, mit dem ich ihn anblickte und seine gewollte Wirkung erzielte. Als Reaktion spürte ich, wie seine linke Hand durch den Stoff meines Blazers und meiner Bluse vorsichtig die deutliche Ausbeulung meiner Brüste streichelte. Mit einem kaum hörbaren Stöhnen schloss ich die Augen und genoss die vorsichtigen Berührungen. Dabei drückte ich seine Hand fester und er erhöhte den Druck auf meine Brust, während ich mich ihm mit leicht geöffnetem Mund näherte, bereit für den nächsten Kuss. Plötzlich merkte ich, wie es in meinem Schritt richtig feucht wurde.

Das Taxi bog in die Hoteleinfahrt ein „So, da wären wir“, hörte ich aus weiter Ferne den Fahrer sagen. Ruckartig ließ ich beide los, rückte meine Kleidung zurecht und setze mich, wie es sich für ein anständiges Mädchen gehört, gerade hin. „Was bekommen Sie?“, fragte Christian. Eigentlich wollte ich jetzt zahlen, aber mein Zustand ließ es nicht zu. „17,40“, meinte der Fahrer „Brauchen sie eine Quittung?“ Christian reichte ihn einen Zwanziger. „Ne, brauchen wir nicht, Stimmt so und vielen Dank für die angenehme Fahrt.“

Oliver und Sven öffneten die Türen. Leider öffneten sie die Türen und die Fahrt war vorbei. Gerne wäre ich noch weitergefahren. Schnell ordnete ich mich und versuchte wieder meine Fassung zu erlangen. Schließlich, nach einem kurzen Moment, stieg ich auf Svens Seite aus, da dort der Hoteleingang war. Sven reichte mir galant die Hand und als ich ausstieg musste ich mich etwas nach vorne beugen. Dabei hatten anscheinend er und Christian einen guten Blick auf mein tiefes Dekolleté. Als ich mich vor ihm und Christian aufrichtete, waren ihre Blicke eindeutig. Eindeutig hatte ihnen wieder gefallen, was sie gesehen hatten. Es herrschte plötzlich eine aufgeladene, knisternde Atmosphäre. Christian schien zu ahnen, was gerade auf der Rückbank passiert war.

Oliver kam um den Wagen herum zu uns und schaute mir dabei tief in die Augen. „Hotelbar...?“, fragte ich mit der unschuldigsten Stimme, die ich in diesem Moment hervorbringen konnte. „Gut... Hotelbar...“, sagte Christian. Wir gingen durch eine dieser seltsamen riesigen Drehtüren und schlugen die Richtung Hotelbar ein. Am Ende eines Ganges war der Eingang und man konnte aus der Entfernung hineinsehen. Nur Juristen in dunkelgrauen Anzügen waren zu erkennen... Jetzt wieder ins Haifischbecken?

„Bitte, wartet mal!“ Abrupt blieb ich stehen und stierte in Richtung des Eingangs. Was würde passieren, wenn ich mit den drei Jungs da hineinging? Der Abend wäre abrupt zu Ende. Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich es schade finden würde. „Da sind alle meine Kollegen von der Tagung und die sind alle ziemlich dick und ziemlich dreist und ziemlich penetrant und ich habe keine Lust mich mit denen über Insolvenzrecht zu unterhalten oder mir von den fettbäuchigen Idioten auf meine Titten starren zu lassen...“, sprudelte es aus mir heraus. Selber verwundert über mich hielt ich inne. Dieser Gefühlsausbruch muss eine Folge des Alkohols gewesen sein.

Die Drei erstarrten und sahen mich aus weit geöffneten Augen an. Solche klaren Worte plötzlich von mir….

„Ups, kann ich verstehen...“, sagte Sven. „Wo können wir sonst noch hin...?“

„Die Disco im Keller...?“, schlug Oliver vor.

„Zu laut und heute ist Donnerstag, da hat die eh zu...“, sagte Christian.

„Wo kriegen wir hier denn noch was zu trinken...?“, fragte Sven.

„Da gibt's noch die Weinstube...“, erinnerte sich Christian und sah mich dabei an.

„So alt bin ich auch nicht!“, rief ich mit deutlich gespieltem Entsetzen aus.“ Und, habe ich vielleicht ein Dirndl an...?!?“, entfuhr es mir weiter. Wir alle lachten laut los.

Als wir uns wieder beruhigt hatten, sagte ich: „Ich weiß, ich habe euch eingeladen. Aber das hier, das geht wirklich nicht.“ Alle überlegten. „Ihr habt doch noch die Schampus-Pullen von der Siegerehrung...?“, rief ich aus und sah unschuldig in die Runde. „Hängt ihr da sehr dran...? Ich meine so rein emotional...?“, fragte ich weiter, in dem unschuldigsten Ton, den ich nur hervorbringen konnte.

„Die sind bei uns auf dem Zimmer...“, entgegnete Oliver „Emotional, also, wenn wir so überlegen, daran hängen, ...eigentlich, ... nicht wirklich...“

„Dann gehen wir die Pullen holen und setzen wir uns in die Lobby in die Sitzgruppen am Rand...“, schlug ich wiederum vor.

„O.K..... „meinten die Drei und wir drehten auf dem Ansatz und gingen zu den Aufzügen.

Svens und Olivers Zimmer war in dritten Stock. Die beiden gingen kurz rein, legten Ihre Jacken ab und kamen mit den drei Champagner Flaschen wieder heraus.

„Wir haben auch Sektkelche gefunden. Sind aus leider aus Plastik, aber ein bisschen Anstand sollte man schon haben...“, sagte Sven zu mir mit einem tiefen Blick in meine Augen. Verloren stand ich auf dem Gang und öffnete nur leicht den Mund.

„Dann lasst uns runter gehen, bevor der Champagner warm wird“, löste Christian die Spannung.

Wir fuhren in einem quälend langsamen Aufzug wieder runter zur Rezeption und als wir in die Lobby einbogen, standen wir alle vor einem kleinen, aber an exponierter Stelle aufgehängtem Schild:

„Wir bitten unsere verehrten Gäste keine mitgebrachten Getränke im Empfangsbereich zu konsumieren. Dazu steht ihnen die Hotelbar von 19:00. bis........“

„Das soll ein Spitzenklassehotel sein? Wissen nicht, was eine Bottle-Party ist... Nicht studentenfreundlich...!“, murmelte Oliver verstimmt.

„Was nun...?“, fragte Sven.

Ohne zu überlegen wusste ich, was zu tun war: „Kommt, dann gehen wir zu mir. Meine Kanzlei bezahlt mir immer die großen Zimmer. Da ist auch ein Sofa, ein Tisch und zwei Sessel.“ Und war mir einen winzigen Augenblick später bewusst, dass ich als anständiges Mädchen gerade drei Herren zu mir eingeladen hatte.

„O.K..... „meinten die Drei.

„Vielleicht sollte ich zu Jura wechseln...?!?“, sinnierte Oliver „Scheint sich ja zu lohnen...“

Also wieder zurück zum Aufzug. Christian drückte die Taste, um den Aufzug zu holen. Er kam wieder quälend langsam aus dem fünften Stock. Als er anhielt und sich die Türen zur Seite öffneten sah ich Markus Schmidt von Schmidt, Konrad, Dreher und Partner, einer der Firmen, mit denen wir häufiger zusammenarbeiten. Er hat einen wüsten Ruf, dass er alle Frauen angräbt, was ich nur bestätigen konnte.

Als er mich erblickte, grinste er direkt genüsslich und kam auf mich zu: „Hallo, meine liebe Frau Mayer. Wohin, des Weges? Es ist doch noch früh? Kommen sie mit in die Bar. Ich lade sie gerne ein.“ Sein Atem schlug mir entgegen und ich bekam eine Ahnung davon, wo er bislang den Abend verbracht hatte. Er musste ein Vielfaches von dem, was ich getrunken hatte, intus haben. Immerhin lallte er noch nicht. Sein Blick ging an mir rauf und runter, bis er auf meinen Brüsten ruhte. Und verriet eindeutig seine Absicht, mit mir nicht nur die Hotelbar zu teilen.

Jetzt sind schauspielerische Talente gefragt. Meine drei Begleiter gingen diskret schon mal in den Aufzug. Schon bevor er mich gesehen hatte, war ich etwas zusammengesunken.

„Vielen, lieben Dank, vielleicht ein anderes Mal“, sagte ich mit etwas leidendem Unterton, der aber etwas gespielt klang.

„Aber Frau Mayer, wollen Sie mir einen Korb geben? In ihrem Zimmer wartet keiner auf sie. Wir müssen uns eh noch über den einer oder anderen Punkt unterhalten“, entgegnete er und kam mir näher. So nah, dass er fast meine hervorstehenden Brüste hätte berühren können, die er nicht aus den Augen ließ.

„Tut mir wirklich leid, aber ich fühle mich nicht wohl“, sagte ich noch leidender und versuchte dazu einen passenden Gesichtsausdruck hin zu bekommen.

Er wiederum versuchte eine besorgte Mine zu machen und machte noch einen Schritt auf mich zu. „Sie werden mir doch nicht etwa krank werden?“

„Nein, krank würde ich das nicht nennen. Ich glaube, sie als Mann werden das Phänomen nicht kennen...!“

Dann fiel endlich der Groschen. Man sah ihn an seiner jetzt etwas enttäuschten Mimik an, wie er förmlich in Zeitlupe fiel. Sein Interesse erlahmte dann auch direkt.

„Ja, also, dann gute Besserung und Grüße an den Herrn Vater“, sagte er und entschwand schwankend in Richtung Hotelbar.

Ich huschte schnell noch in den Aufzug, meine Begleiter hatten die Tür aufgehalten. Erleichtert drückte ich auf die Sieben.

„Ein Herr mit gepflegten Umgangsformen...“, hörte ich Sven sagen. Wir prusteten alle los.

Christian machte ihn noch geschwollener nach: „Hallo, meine liebe Frau Mayer...“

„Hoffentlich bleibt der Schampus kalt...“, bemerkte Oliver.“ Ich meine, wegen dem heißen Typen, der vor uns im Aufzug war...“ Wieder lachten wir alle.

Wir kamen im siebten Stock an. Mein Zimmer lag um die Ecke. Wir gingen kichernd bis vor die Tür und ich zog meine Zimmerkarte aus meiner Handtasche. Als ich sie durch das Lesegerät zog, wurden wir alle ruhig. Deutlich spürte die Anspannung in mir und in den anderen.

Die Tür sprang auf und wir gingen hinein. Meine Suite hatte einen Eingangsbereich mit einer Garderobe. Christian half mir wieder aus dem Mantel. Ich behielt das Jackett an, denn es war nicht wirklich warm im Zimmer. Als ich mich wieder Richtung des großen Raumes drehte, sah ich innen an der Tür das „Bitte nicht stören“ Schild hängen.

Kurz betrachtete ich es gedankenverloren, dann nahm ich es in die Hand und hängte es an der Außenseite an den Knauf der Tür. „Damit mich die Juristen in Ruhe lassen“, dachte ich insgeheim.

Als ich in den dahinter liegenden, von einem riesigen französischen Bett dominierten Raum betrat, drehte Sven gerade an einem Knopf der anscheinend zu der Heizung gehörte. Christian saß auf dem Bett und öffnete langsam die erste Flasche. Oliver hatte die Sektgläser auf den Tisch gestellt. Da es mir zu hell war, schaltete ich die indirekte Beleuchtung an den Wänden ein und das große Licht aus. Man muss Champagner ja nicht im Taghellen trinke. Christian verteilte den Champagner gekonnt in die Gläser, während ich mit kleinen, eleganten Schritten zu den dreien ging. Als er fertig war, reichte Sven mir ein Glas und wir alle gingen an das große Fenster. Umringt von den drei Jungs, deren Nähe ich deutlich spüren konnte, sah ich auf die Lichter der Stadt, die mir jetzt zu Füssen lag. Es hatte angefangen zu schneien. Die Schneeflocken tanzten durch die kalte Winterluft und fingen an, die umliegenden Dächer mit einer rein weißen, unschuldigen Schicht zu überziehen. Die teuren Appartements haben das Glück der besseren Aussicht.

Wir bildeten einen kleinen Kreis und dann prosteten wir uns zu. Zuerst berührte ich mit meinen Glas Olivers, blickte ihn tief in die Augen und sagte“ Prost...“ Er erwiderte meinen Blick, aber ich spürte in ihm so was wie Verlegenheit. Christians Blick war etwas fragender: „Prost...!“ aber genau so tief. Dann sah ich Sven in die Augen: „Prost...“ Sein Blick hatte jetzt etwas Forderndes. Dann tranken wir. Christian hatte die Musikanlage eingeschaltet und es lief klassischer Rock, Stilrichtung Balladen, Rod Stuart: „I am Sailing...“ Er drehte die Lautstärke etwas leiser, bevor er wieder zu uns zurückkam.

Sven schenkte uns allen nach und wir stellten fest, dass die erste Flasche schon leer war.

Wir redeten nicht viel. Keiner wollte mit Scherzen die Stimmung verderben. Wir schauten in die Nacht, beobachten das Spiel der Schneeflocken vor den Lichtern der Stadt und tranken Champagner mit kleinen Schlucken. Der Schneefall wurde langsam intensiver. Die vor uns liegenden Lichter der Stadt wurden von den Schneeflocken leicht gedämpft und die Dächer sahen aus, als wären sie mit Puderzucker überzogen. Wir drehten uns dabei dauernd um uns und ich suchte die Nähe der Drei. Sven, der Größte der drei, stand an den Sessel angelehnt hinter mir. Indem ich einen Schritt zurück ging, stand ich zwischen seinen muskulösen Beinen. Sanft drückte ich mich gegen Svens warme Schenkel. Oliver stand mir gegenüber und ich sah ihm tief in die Augen. Christian schenkte mir nach und hielt dabei meine, das Sektglas umschlingende Hand fest. Eine Hand strich sanft meinen Rücken herunter. „Wir sollten vielleicht Bruderschaft trinken...?“, schlug ich vor.

Christian lächelte. „Warum nicht...?“

Kurz holte ich tief Luft und die Knöpfe meiner Bluse spannten über meiner Oberweite. Wir kreuzten die Arme und tranken einen kleinen Schluck. Dann lösten wir uns und er meinte: „Also, wenn, dann richtig...“ Und sein Mund näherte sich meinem. Vorsichtig öffnete ich meinen und spürte seine Lippen auf meinen. Mit meiner Zunge fuhr ich über seine Lippen, führte sie vorsichtig in seinen Mund, bis ich seine Zunge traf. Als sie schließlich in meinen Mund eindrang, ging ein wohliger Schauer durch meinen Körper. Nur ungern beendete ich den Kuss und drehte mich zu Oliver. Auch wir kreuzten die Arme und tranken. Danach schaute er mich gespannt an und ich ergriff ihm am Hemd, um ihn leicht zu mir zu ziehen. Sein Mund traf meinen und auch wir küssten uns. Vor Erregung atmete ich schon schwer, was den dreien nicht entging. Mein Blick wanderte zu Christian, der versunken meine Oberweite betrachtete. Mir wurde wieder bewusst, dass sie in der Bluse mit dem Push-Up darunter gut zur Geltung kam. Es gefiel ihm offensichtlich, was er sah, denn er lächelte und mir schmeichelte sein Blick. Kurz sah er zu mir hoch, unsere Blicke trafen sich und ich drehte mich langsam zu Sven. Mit meinen Armen umschlang ich seinen Hals und küsste ihn sofort. Sein Mund ging auf und unsere Zungen umschlungen sich. Bei dem Kuss fragte ich mich versunken, wie es sich jetzt anfühlen würde, wenn Christian mir dabei von hinten meine Brüste massieren würde. Und Oliver mir dabei andere Teile meines Körpers streicheln würde. Jetzt wurde mir langsam warm und als Sven den Kuss beendete, knöpfte ich unbewusst erst einen, dann noch einen Knopf meiner Bluse auf. „Wir haben da was vergessen...“, sagte Sven nach dem langen Kuss, noch etwas außer Atem. „Ah, ja...!“, hauchte ich. Und wir kreuzten die Arme und tranken jeder einen Schluck. Betrunken war ich eigentlich nicht, ein anständiges Mädchen aus konservativem Haus betrinkt sich schließlich nicht. Aber meine Stimmung wurde trotz der in der Luft liegenden Spannung zunehmend gelöster. Dazu kam, keiner machte mich an, keiner grabschte, keiner stierte oder glotzte mich an. Ich spürte nur bewundernde Blicke und sanftes Streicheln, wenn wir uns küssten. Die drei waren äußerst respektvoll zu mir und ich fühlte mich seit langer Zeit wieder als eine Frau. Als sehr attraktive und begehrenswerte Frau.

Und diese Zurückhaltung machte mich halb wahnsinnig.

Und ich spürte, wie der Champagner mir leicht zu Kopf stieg und... wie ich im Schritt immer feuchter wurde.

Langsam drehte ich mich noch mal im Kreis der drei, sah von einem zum anderen, spürte ihre Nähe, spürte ihr Verlangen. Auch wenn sie zurückhaltend waren, ich konnte ihr Verlangen nach einem weiblichen Körper spüren! Ich genoss es mit geschlossenen Augen, wie sie ihre Fingerspitzen zärtlich über meinen Rücken glitten, über meinen Po und über meinen Bauch. Hörte ihr begehrliches Atmen aus nächster Nähe, rieb meinen Körper sachte an ihren Muskeln und stöhnte dabei leise. Verlegen erwiderte ich ihre Berührungen und als die drei immer näherkamen, strich ich plötzlich mit meinen Händen sanft über die großen Beulen in ihren Hosen. Jetzt gab es kein Zurück mehr, denn alle drei stöhnten leise auf und jetzt war ihre Erwartungshaltung eindeutig. Als meine Augen öffnete, stand Sven ganz dicht vor mir ich. Während ich ihm in die Augen sah, drückte ich meine Brüste fest an ihn und strich nochmal mit meiner Hand kurz über die Beule in seiner Hose. Mit der anderen Hand nahm Sven an der Hand, strich mir verlegen eine Haarsträhne nach hinten und sagte dann leise zu den beiden anderen gerichtet: „Diese Schuhe bringen mich um...!“ Mit etwas unsicheren, kleinen Schritten verließ ich die Runde und zog Sven in Richtung des Bettes hinter mir her. Als er mir bereitwillig folgte, sah ich über meine Schulter nach hinten zu den beiden anderen und machte meinen besten Augenaufschlag. Sie folgten uns, ohne zu zögern. Jetzt wurden die Schauer der Erregung, die durch meinen Körper gingen, immer heftiger. Als ich das riesige Bett erreicht hatte, ließ ich mich mit einem erleichternden Seufzer einfach darauf fallen.

Es war warm geworden im Zimmer. Langsam zog ich mir die Schuhe aus und sah zu Sven hoch, der mit einem Lächeln direkt vor mir stand. Der rechte Schuh fiel mit einem leisen „Klack“ zu Boden. Dann der Linke... Christian tauchte neben Sven auf, dann Oliver. Mit einem Ruck setzte ich mich etwas weiter nach hinten auf das Bett, um den dreien, mehr symbolisch, Platz zu machen. Christian ließ sich hinter mir auf die Knie und fing an, mir gekonnt den Nacken zu massieren. Oliver setzte sich vor mich, nahm meine Füße und massierte diese ebenso gekonnt. Wohlig stöhnte ich bei den Berührungen leicht auf, lächelte ihm auffordernd zu und rückte langsam weiter auf das Bett. „Uuh, das tut gut...!“, entfuhr mir und ich lächelte alle drei an. Christian war zu meiner Rechten, Oliver zu meinen Füßen und schließlich kam auch Sven an meine linke Seite. Behutsam legte ich meine Hand auf Sven Oberschenkel und blickte ihn direkt an.

Er stellte sein Glas zur Seite, beugte sich zu mir und begann, mich auf meinen Nacken zu küssen, was mir den ersten richtigen Schauer durch den Körper trieb. Mit seinen Fingern seiner linken Hand fuhr er meinen, ihm zugewandten Schenkel entlang. Zuerst an der Außenseite, dann immer mehr in Richtung Innenseite. Mit geschlossen Augen genoss ich durch den Stoff der Strümpfe und meines Kleides jeden Millimeter, den er entlang glitt.

Christian kniete rechts neben mir und massierte weiter zart meine Schultern.

Oliver lag schon fast zwischen meinen leicht angewinkelten Beinen. Sie steckten in den dunkel, halbdichten halterlosen Strümpfen, die an meinen Oberschenkeln aufhörten. Mein eigentlich gar nicht so kurzer Rock vor weit hochgerutscht und man sah jetzt deutlich ein kleines Stück der nackten Haut meiner Oberschenkel. Oliver war fasziniert von dem Kontrast meiner Haut und des dunklen Stoffes meiner Kleidung. An seinem Blick konnte ich genau erkennen, woran er gerade dachte. Er hob etwas seinen Kopf und blickte mir dabei meine Füße massierend tief in die Augen.

Svens Berührungen ließen mich die Beine weiter öffnen. Mein Rock rutschte immer weiter nach oben und gab immer mehr die Sicht auf das Ende der Strümpfe frei. Oliver hatte nun freien Blick auf meine intimste Zone, was er auch offensichtlich nutzte, während er mit seinen Händen meine Unter- und Oberschenkel durch den dünnen Stoff der Strümpfe streichelte. Christian ließ von meinen Schultern ab, zog meinen Business Blazer, den ich immer noch trug, etwas runter und küsste auch meinen Nacken, auf der anderen Seite wie Sven. Dessen Streicheln war nun am Ende meiner halterlosen Strümpfe angelangt und er setzte es auf der blanken Haut meiner Schenkel fort. Eine Welle der Erregung ging durch meinen Körper. Mit einem leisen Stöhnen krallte ich meine Hände leicht in die Schenkel der beiden, die meinen Nacken verwöhnten und fingen schließlich an, über diese zu streicheln. Erst ganz leicht, dann immer stärker, sie fühlten sich stark und muskulös an. Den beiden schien es zu gefallen, sie rückten vorsichtig näher.

Etwas verschämt dachte ich mir: „Gut das mein Slip schwarz ist, dann sieht man die feuchten Flecken nicht so...“

Sven Atem, den ich auf meiner Haut spürte, ließ mich etwas erschauern und ich drehte den Kopf leicht zu ihm, neigte ihn dabei nach hinten. Dabei muss mein Hals provokant vor ihm erschienen sein, denn er setzte die Küsse dort fort. Bereitwillig öffnete ich ganz leicht meinen Mund und stöhnte leise. Vielleicht auch, weil Oliver schon lange nicht nur meine Füße massierte, sondern an meinen Oberschenkeln angelangt war.

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