Kitabı oku: «Sexgeschichten ab 18 Jahre», sayfa 2

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Die anale Nymphomanin

Lara freute sich auf den gemeinsamen Abend. Ihr Freund hatte ihr eine SMS geschickt, die sie in süße Vorfreude versetzte. „Ich habe für uns heute Abend was Geiles besorgt“. Damit meinte er einen neuen Pornofilm. Hin und wieder schauten wir solche Filme gemeinsam an. Lara war als erste zu Hause. Sie nutzte die Zeit um sich ausgiebig zu Duschen und zu rasieren. Als nächstes wählte sie ein passendes Outfit für den gemeinsamen Fickabend. Sie entschied sich für eine heiße Strapscorsage aus Lack. Die Corsage zeigte ihre vollen Titten und sie befestigte die Strapsstrümpfe daran. In diesen Augenblick hörte sie schon die Türe und Sebastian kam nach Hause. Als er sie sah, musterte er sie ausgiebig und pfiff anerkennend durch die Zähne.

„Du siehst ja megascharf aus. Das wird ja später bestimmt geil mit uns.“ Mit diesen Worten verschwand er ebenfalls unter der Dusche. Ich war schon gespannt was für einen Porno er geholt hatte. Wenige Minuten später kam er aus dem Bad zurück. Er roch verführerisch. Dann legte er die DVD ein und wir setzten uns gemeinsam auf das riesige Sofa. Der Film startete und kurz darauf war der Titel zu sehen „Analgeil und Willig“. Er wusste das sie sich gerne von ihm in den Arsch ficken lässt. Auf dem Bildschirm fing die erste Szene an und der Darsteller und die Pornomieze kamen schnell zur Sache. Der Film zeigte rasch Wirkung auf beide. Sebastians Schwanz war bereits mächtig erigiert. Fasziniert beobachtete er das Geschehen im Film.

Auch Laras Atem ging schwer. Ihre Titten hoben und senkten sich im Takt ihrer Atmung. Ihr Blick war auf den heißen Streifen gerichtet. Dabei waren ihre Lippen leicht geöffnet und ihre Zungenspitze berührte die Unterlippe. Sebastian schaute zu seiner Freundin. Sie sah ganz gebannt zu, wie das Pärchen im Film fickte. Er legte ihr eine Hand auf den Oberschenkel und fing an sie zu streicheln. Dabei tastete er sich langsam zu ihrem kahlrasierten Schritt vor. Lara lehnte sich tiefer in die Kissen des Sofas zurück und öffnete dabei ihre Beine. Er konnte ihr direkt in die Möse greifen. Wie er schon vermutete hatte, war sie total nass. Lara sah ihn an und flüsterte heiser „Ich habe Lust!“. Sie stand von dem Sofa auf und hockte sich mit allen Vieren auf den großen und weichen Teppich. Dabei ließ sie aber den Pornofilm nicht aus den Augen.

Er konnte ungehindert einen lüsternen Blick auf ihre Möse werfen. Sie war bereits so geil, daß ihr Unterleib nass im Licht schimmerte. Auch ihr enges Arschloch lag in seiner ganz Pracht vor ihm. Er liebte ihre Rosette. Lara war die analfreudigste Frau die er jemals im Bett gehabt hatte. Das gefiel ihm. Sein Schwanz pochte bereits vor Lust und die Samenproduktion in seinen Eiern war im vollen Gange.

Sebastian zauberte eine Tube mit Gleitgel zum Vorschein. Er öffnete die Tube und verteilte das kühle Gel zwischen den Pobacken von Lara. Spielerisch cremte er damit alles ein. Mit seinem Finger schmierte er den Eingang zu ihrem Anus ein. Lara stöhnte dabei leise auf. Dann penetrierte er sie mit einem weiter Finger. Das Arschloch von Lara fing an sich zu weiten. Seine Finger konnten mühelos in dem engen Loch hin- und her gleiten. Lara presste ihren Oberkörper weiter Richtung Boden und streckte so ihren Arsch weiter fordernd in die Höhe. Mit einer Hand half sie ihm die Arschbacken auseinander zu ziehen. Er hatte einen schönen Ausblick auf das enge Loch und die darunter liegende Möse. Ein Duft Weiblichkeit stieg im in die Nase. Der Geruch machte Sebastian noch geiler.

Laras Arschloch war mittlerweile weit genug geöffnet. Mit seiner Eichel berührte er den Ring ihres Anus. Sie spürte seinen Schwanz und presste sich mit aller Kraft dagegen. Ohne großen Widerstand glitt sein Schwanz tief in ihr Innerstes. Immer wenn die zwei Analsex hatten, wurde Lara so richtig geil. Er umklammerte fest ihren Arsch, drückte dabei ihr Becken gegen seine Lenden und schob sich bis zum Anschlag in sie hinein. Eine erregende Enge und Wärme empfing ihn. Lara zuckte kurz zusammen und flehte ihn an „Fick mich richtig durch. Besorg es meinem kleinen Arschloch“.

Er fing an in einem gleichmäßigen und harten Rhythmus in sie hinein zu stoßen. Das Reiben an seinem Pimmel fühlte sich geil an. Immer wieder zog er seinen Schwanz soweit zurück das der Rand seiner Eichel zu sehen war. Dann stieß er wieder tief in ihren Arsch rein. Dabei klatschten seine Eier gegen die nasse Möse seiner Freundin. Er konnte spüren das sie sich mit der Hand zusätzlich befriedigte. Das klatschende Geräusch seiner Eier an ihrer Fotze war mehr als geil an zu hören. Seine Hoden war mittlerweile so empfindlich, das jede Berührung in fast in den Wahnsinn trieb. Lara war aber auch völlig außer sich. Sie krallte sich mit der freien Hand in den Teppichboden. Sebastian erhöhte das Tempo und fickte sie noch härter und tiefer in den Arsch.

Sie fing an laut zu Stöhnen, dann warf sie den Oberkörper nach oben. Sebastian hatte Mühe mit seinem Schwanz in ihrem Loch zu bleiben. Das Gesicht von Lara war vor Lust und Gier völlig verzerrt. Ihr Körper fing an zu zucken und sie kam mit einem gewaltigen Schrei zum Orgasmus. Er hatte das Gefühl ihr Höhepunkte würde nie enden. Doch dann entspannte sich ihr Körper langsam und sie sank wieder zu Boden. „Spritz mir dein Sperma ins Arschloch. Ich will spüren wie du in mir kommst“. Seine Eichel war extrem gereizt und er wusste das er ihre Bitte schnell erfüllen würde. Er intensivierte seine Fickbewegungen und schon nach ein paar wenigen Stößen spritzte es aus ihm heraus. Sie spürte wie sich sein warmes Sperma in ihrem Arsch ausbreitete. Es war ein geiles Gefühl besamt zu werden. Er fickte sie immer wieder in das Loch bis jeder Tropfen Sperma aus ihm draußen war. Dann zog er seinen Pimmel aus ihrem Arschloch. Mit einem lauten Furzen schloss sich er Ring ihres Anus.

Sie richtete wieder den Oberkörper auf und fing an zu pressen. Ihr frischgeficktes Hintertürchen öffnete sich etwas. Dann konnte Sebastian sehen wie sein Samen wieder aus ihrem Loch tropfte. „Was für ein saugeiler Anblick“, dachte er befriedigt. Als sie seinen Blick sah, sagte sie frech grinsend zu ihm: „Wenn du wieder kannst, darfst du mich nochmal in den Arsch bumsen!“

Der Cuckold

Als Cuckold wird ein Mann bezeichnet, der in einer festen Partnerschaft oder Liebesbeziehung durch den intimen Kontakt seiner Partnerin mit anderen Männern (Fremdgehen) sexuellen Lustgewinn erlangt. Dabei kann der Cuckold voyeuristisches Verhalten bevorzugen.

Das ich so bin, habe ich erst im Laufe der Jahre in unserer Beziehung entdeckt. Ich sprach mit meiner Frau Claudia über das Thema Cuckold. Claudia hatte bisher nur mit wenigen Männern Sex gehabt. Ich erklärte ihr, dass ich es gerne mal sehen würde, wie sie mit einem oder mehreren Männern Sex hat. Anfangs hat sie sehr zögerlich darauf reagiert. Wir haben im Laufe der Zeit öfters darüber gesprochen. Je mehr wir darüber sprachen, umso größer wurde ihre Neugierde. Ich glaube das sie anfangs auch aus Rücksicht auf meine Gefühle das Cuckold nicht ausprobieren wollte. Aber ich versicherte ihr glaubhaft das es wirklich mein sehnlichster Wunsch war. Sie wollte von mir wissen ob ich eine genaue Vorstellung hätte und ob es Grenzen gab, die nicht überschritten werden sollten. Ich sagte ihr, dass alles erlaubt sei. Es musste nur geil und versaut sein. Sie fragte mich, ob es auch okay wäre zwei Männer ein zu laden. Ich fand die Idee sehr reizvoll.

Wir haben uns in den kommenden Wochen im Internet auf einem einschlägigen Datingportal kostenlos angemeldet und uns die passenden Männer gesucht. Es hatte nur eine Woche gedauert. Dann hatten wir uns für zwei Kandidaten entschieden. Karlheinz, 42, hatte einen fantastischen großen Schwanz und Rainer hatte einfach eine sympathische Art. Wir luden beide für kommenden Sonntag zu uns ein. Claudia war total aufgeregt. Wir hatten extra neue Dessous gekauft. Diese hatte sie an und wir warteten ungeduldig auf unseren Besuch. Pünktlich um 14.00 Uhr klingelte es bei uns an der Haustür. Karlheinz und Rainer kamen gleichzeitig. Ich öffnete die Tür und begrüßte beide mit einem Handschlag. Dann führte ich sie in das Wohnzimmer wo Claudia auf dem Sofa schon ungeduldig auf beide wartete. Karlheinz und Rainer staunten ganz schön über Claudias Anblick.

Meine blonde Ehefrau war mit ihren 38 Jahren eine echte Augenweide. Mit ihren langen blonden Haare und den blauen Augen war sie für jeden Mann eine Versuchung. Sie hatte eine geile Coursage mit den passenden Strapsbändern an. Die Coursage zeigte ihre nackten, wohlgeformten Titten. Ihre Brustwarzen ragten bereits steil nach oben. Dazu trug sie ein wirklich knappen transparenten String und schwarze Strapsstrümpfe. Durch den String konnte man bereits erkennen, dass ihre Möse kahlrasiert war. Die Männer begrüßten auch sie, gaben ihr einen Kuß auf den Mund und nahmen neben ihr Platz. Ich setzte mich auf den Sessel gegenüber.

Wir plauderten ein wenig über allgemeine Dinge, dann wurden die Gespräche etwas intimer. Wir erzählten davon, dass Claudia noch unerfahren aber sehr versaut war. Ich sagte ihnen das ich es gerne sehen möchte wie sie von zwei Männern mal gebumst wird. Damit war der Anfang gemacht. Karlheinz und Rainer zogen sich aus. Nackt saßen sie neben meiner blonden Ehefrau. Claudia sah zu mir und ich nickte ihr zu.

Claudia saß zwischen den zwei fremden Männern. Mit der linken Hand griff sie nach dem Penis von Rainer und mit der anderen Hand nach dem Schwanz von Karlheinz. In jeder Hand einen Schwanz, fing sie an beide zu wichsen. Sie blickte nochmal vorsichtig in meine Richtung. Ich nickte ihr wieder zu. Danach tauchte Claudias Kopf ab und sie fing an den Pimmel von Rainer zu blasen. Dabei ließ sie den anderen Schwanz nicht los. Munter massierte sie den fremden Schwanz weiter. Dann wechselte sie die Seite und hatte den anderen Schwanz im Mund. Ihre Lippen schlossen sich um die pralle Eichel und sie saugte daran.

Ich saß auf meinem Sessel und genoß die Vorführung. Mein eigener Schwanz schwoll zu einem Riesen an. Es wurde sehr eng in meiner Hose. Also öffnete ich meinen Reißverschluss und holte meinen Pimmel raus. Er ragte steif nach oben.

Auf dem Sofa verwöhnte Claudia weiterhin beide Männer abwechselnd mit dem Mund und den Händen. Mal blies sie den einen Schwanz, dann wieder den anderen. Rainer war der erste der mit seinen Fingern den Weg zu Claudias Möse suchte. Er schob ihr das Höschen zur Seite und steckte die Finger in die glitzerende Fotze. Claudia war so feucht, dass ich das Schmatzen hörte, das der Fingerfick von Rainer erzeugte. „Jetzt fick mich. Steck deinen Schwanz endlich rein. Fick mich. Ich will dich spüren. Ich will deinen Schwanz in mir spüren.“ Rainer zog Claudia auf seinen Schoß. Führte seinen Schwanz zwischen ihre Beine durch und bohrte seinen Pimmel tief bis zum Anschlag in ihren Unterleib. Meine blonde Ehefrau ließ sich komplett auf ihm nieder. „AAh. Ja. Ja. Fick mich. Stoß ihn rein!! FICK MICH! Fester, fester.“

Sie ritt auf dem fremden Mann und hatte seinen Schwanz dabei komplett in sich. Karlheinz stand mittlerweile vor ihr. Sein Pimmel baumelte vor ihrem Gesicht. Wieder nahm sie den Schwanz in den Mund und lies sich gleichzeitig bumsen. Sie keuchte und stöhnte. Rainer rammelte gnadenlos seinen Prügel in ihr Loch. Im Takt saugte und wichste sie am anderen Schwanz. Dann wechselten beide Männer ihre Positionen. Karlheinz steckte meiner Ehefotze seinen mächtigen Pimmel in die Ritze.

Ich konnte genau sehen, wie erst seine Eichel die Schamlippen spreizte und dann sein Pimmel in das Loch meiner blonden Ehefrau glitt. Der Blick von Claudia machte mich geiler. Ihr gefiel es offensichtlich hemmungslos fremdgefickt zu werden. Rainer stand auf und trat von hinten an Claudia heran. Erst war ich mir nicht sicher was nun passiert. Dann wurde mir klar, dass Rainer seinen Schwanz in das Arschloch meiner blonden Ehefrau schieben wollte. Karlheinz hielt kurz inne und legte seine Hände auf Claudias Po. Er spreizt ihre Arschbacken weit auseinander. Rainer nahm etwas Spucke und verrieb es auf dem Arschloch meiner Frau. Dann drang er in sie ein. Noch nie zuvor hatte es Claudia in beide Löcher besorgt bekommen.

Rainer stöhnte immer lauter und wand sich unter den Wonnen dieses Ficks. Er stach tiefer und tiefer zu. Rammelte ihren Arsch. „Das ist so geil. Ich spritze Dich voll.“ Lauter und lauter wurden die Seufzer und Stöhner. Wild und schnell rammelte er ihr Arschloch. Er krampfte sich mit seinen Händen an Claudias Hüfte. Er schrie seine Lust heraus. Und ich wichste meinen harten Prügel weiter. Er stieß eins ums andere Mal zu. Sein heißer Leib trieb meine Frau in den Wahnsinn. Während meine Frau fremdbumste war ich permanent am wichsen. Die Szene machte mich unendlich an. Die Schwänze fickten meine blonde Ehefrau im Gleichtakt. Sie stöhnte vor Lust. Mit ihren Augen suchte sie zu mir Blickkontakt. Sie lächelte mich dankbar und verliebt an.

Karlheinz fummelte während des Ritts an den Titten meiner Frau und zwirbelte dabei ihre Brustwarzen. Darauf steht Claudia total. Während die Männer sie unbeirrbar fickten kam es ihr mit einem gewaltigen Schrei. Ihre Hände krallte sie dabei in Karlheinz Brust und hinterließen dort erkennbare Spuren ihrer Lust.

„Du fickst so gut. Ja das ist gut. Mach es mir. Spritz mich voll, Du Ficker. Fick mich.“, kreischte meine Frau. „JA, ich komme. JAA, JAAAAH.“ Rainer stöhnte unartikuliert und spritzte schließlich seine heiße Sahne in ihren Arsch. Es war ein Traum der absoluten Geilheit. Tief spritzte er in sie hinein. Mit heftigen Stößen pumpte er auch den letzten Rest seines Spermas in ihre Rosette bis es schäumend wieder herauslief. Immer wieder glitt sein Schwanz durch ihre Furche und in ihr Poloch. Meine Lust nahm kein Ende. Die Rosette meiner Frau schloss sich automatisch fest um seinen Schwanz. Er fiel heftig atmend zur Seite. Unsere erste Cuckold Erfahrung übertraf meine geilsten Gedanken.

Dann blickte ich zu Karlheinz. Ich sah, dass er ebenfalls abgespritzt hatte. Stoß um Stoß hatte er sein Sperma über das Sofa gespritzt. „Ihr seid so geile Ficker!“ stöhnte meine Claudia. Sein Schwanz pumpte immer noch seine Ficksahne hervor, die zäh an seinem Schwanz herunter lief. Sie stürzte sich auf ihn und lutschte gierig sein Sperma auf.

Ich stand von meinem Sessel auf und kam zu dem Dreigespann rüber. Die Jungs machten mir Platz und ich schoß mein Sperma direkt in Claudias Gesicht. Auch meine Ladung war ansehnlich. Das Zuschauen hatte mich sehr erregt.

Geschieden und geil

Wie jeden Abend ging ich im Park spazieren. Seit meiner Scheidung hatte ich viel Freizeit. Die Kinder waren auch schon aus dem Haus. Das Scheitern meiner Ehe hatte ich mittlerweile überwunden, auch die Tatsache, dass mich mein Mann für eine deutlich jüngere Frau eingetauscht hatte. Womit ich allerdings nicht so gut leben konnte, war, dass ich keinen Mann mehr fürs Bett hatte.

In den ersten Jahren unserer Ehe fickten wir praktisch bei jeder Gelegenheit. Dann kamen die Kinder und es wurde immer weniger, bis wir quasi überhaupt kein Sexleben mehr hatten. In dieser Zeit lernte mein Exmann auch seine neue Frau kennen und tobte sich mit ihr hinter meinem Rücken aus.

Die Scheidung war bereits über ein Jahr her und ich hatte noch immer keinen neuen Partner gefunden. Weder den Mann fürs Leben, noch einen fürs Bett. Dabei sah ich mit meinen 48 Jahren noch immer gut aus. Meine Figur hatte die Geburt meiner Kinder gut überstanden. Darauf war ich sehr stolz. Mein Busen hing keinen Millimeter und mein Po war immer noch knackig. Die langen, schwarzen Haare trug ich meistens offen. Ich trug oft meine schwarze Brille, anstatt Kontaktlinsen, was mir ein strenges Lehrerinnen aussehen verlieh.

Zu meiner gewohnten Zeit saß ich auf meiner Lieblingsbank im Park und beobachtete die Leute. Es verging einiges an Zeit und es wurde immer dunkler. Auch die Zahl der Besucher schrumpfte. Ich hing meinen Gedanken nach und bemerkte den Mann erst, als er vor mir stand.

„Entschuldigen Sie, darf ich mich zu Ihnen setzen?“, fragte er mich. Erschrocken sah ich ihn an. Er war deutlich jünger als ich, wirkte aber sehr nett. Nein, um genau zu sein, er gefiel mir auf Anhieb. Wir kamen ins Gespräch und unterhielten uns zwanglos über alles Mögliche. Plötzlich fragte er mich, was so eine hübsche Frau abends alleine im Park machen würde. Ich musste darüber ziemlich staunen. „Baggert der mich wirklich an?“, dachte ich still. Vom Alter her konnte ich glatt seine Mutter sein.

Doch es schmeichelte meinem verletzten Ego. Ich ging nicht direkt auf seine Frage ein und antwortete nur schlicht: „Auf mich wartet zu Haus niemand und ich wollte den schönen Abend noch genießen.“ „Echt niemand? Das kann ich ja gar nicht glauben.“, antwortete er mir. Er war wirklich an mir interessiert. Schlagartig wurde mein Slip nass.

Ohne meine nächsten Worte zu überlegen sagte ich zu ihm: „Kann es sein, dass ich dir gefalle?“ Er wurde sofort rot. Seine Schüchternheit fand ich total sexy. Plötzlich konnte er nicht mehr richtig sprechen. Nickte stattdessen mit dem Kopf. Reflexartig legte ich ihm meine Hand auf den Schenkel. Er zuckte kurz zurück, ließ aber meine Hand dort wo sie war. Meine Hormone spielten zu diesem Zeitpunkt schon total verrückt.

Ich ließ meine Hand höher wandern und fand die Mitte seiner Hose. Durch den dünnen Stoff seiner Shorts konnte ich bereits eine Beule fühlen. „Darf ich dir deinen Schwanz rausholen?“, wollte ich von ihm wissen. „Ja.“, sagte er knapp. Ich zog gleichzeitig am Bund seiner Shorts und seiner Unterhose. Sein Schwanz schnalzte mir sofort entgegen. Er hatte bereits eine prächtige Erektion.

Vorsichtig ließ ich meinen Blick über den Park schweifen. Wir waren allein. Ich legte ihm ein Bein über den Schenkel und wichste dabei seinen Riemen. Durch die neue Sitzposition konnte er mir unter meinen Rock schauen. Schüchtern glitt seine Hand über meinen Oberschenkel, hinab zu meinem Lustzentrum. Er schob meinen Slip zur Seite und erkundete mit den Fingern mein nasses Loch.

Gegenseitig erkundeten wir die intimste Stelle des anderen. Er rubbelte mir eifrig den Kitzler während meine Hände seinen Schaft bearbeiteten. Es war ein herrliches Gefühl. Doch ich wollte auch seinen Schwanz schmecken.

Ich löste mich von ihm und kniete mich auf den Boden vor der Bank. Sein Rohr stand senkrecht vor mir und wartete darauf von mir geblasen zu werden. Sanft griff ich mit der einen Hand nach seinen Eiern und massierte sie mit sanftem Druck. Mit der anderen Hand griff ich nach seinem Schwanz und fing an ihn zu wichsen.

Er fing an zu stöhnen, genoss es sichtlich. Fordernd streckte er mir seinen Schwanz entgegen. Ich öffnete meinen Mund und nahm seine Eichel auf. Während ich sie im Mund hatte umkreiste ich seine Spitze mit meiner Zunge. Er schmeckte wahnsinnig gut. Es war lange her, dass ich einen Mann oral verwöhnte. Umso mehr erregte mich die Situation. Es war schon verrückt. Ich kannte den Mann erst wenige Minuten, wir waren in einem öffentlichen Park und konnten jeden Augenblick erwischt werden. Vielleicht war es genau die Mischung, die mich so geil machte.

„Wenn du noch ficken möchtest“, keuchte er, „dann musst du langsam machen. Sonst spritz ich gleich ab.“ Natürlich wollte ich noch ficken. „Du kannst so geil blasen“, legte er nach, „Dass ich wirklich gleich komme, wenn du weiter machst.“ Ich ließ seinen Schwanz aus dem Mund ploppen und stand auf.

Er zog mir den Slip aus. Breitbeinig stand ich vor ihm. Seine Finger befummelten mein Loch und massierten dabei auch meinen Kitzler. Dabei erzeugte er schmatzende Geräusche bei mir. So nass war ich mittlerweile. Er rieb seine Finger zwischen meinen Schamlippen hin und her und rutschte dabei auch immer wieder in meine Möse. Zu meiner großen Überraschung befeuchtete er seinen Mittelfinger und schob mir diesen in den Po.

Das Gefühl war komplett neu für mich. Es überraschte mich, wie gut sich das anfühlte. Er wechselte immer wieder von meinem Anus zu meiner Muschi. Das brachte mich richtig auf Hochtouren. Ich vergaß alles um mich herum. In meinem Kopf drehte sich alles nur noch um Sex.

„Mach es dir auf der Bank gemütlich“, sagte ich zu ihm. Meine Stimme bebte vor Lust. Er machte es sich bequem. Sein Schwanz ragte vor mir auf. Ich klettere auf die Bank und setzte mich über ihn. Seine Eichel berührte meine Muschi. Mit der linken Hand hielt ich mich an ihm fest und mit der anderen umklammerte ich seinen Schaft. Ich rieb damit über meinen Kitzler und lies ihn auch zwischen meine Schamlippen rutschen.

Im nu war sein Riemen von meinem eigenen Saft nass. Ich verteilte es großzügig über seinem Penis. Jetzt war ich bereit für den großen Moment. Ich fand den Eingang zu meinem Loch und presste ihm mein Becken entgegen. Durch die lange Enthaltsamkeit war meine Pussy besonders eng und seine Größe füllte mich komplett aus. „Das ist so geil. Du hast so einen geilen Schwanz“, stöhnte ich. „Deine Muschi ist der Hammer. Du bist so eng“, keuchte er mir atemlos entgegen.

Wir bewegten uns im gleichen Takt und fickten uns gegenseitig in den siebten Himmel. Ich beugte mich leicht nach vorne und unsere Lippen trafen sich. Während wir es wild trieben, knutschten wir leidenschaftlich. Ich fühlte mich wie ein Teenager.

Plötzlich hielt er mich an den Hüften fest und stoppte so unsere Bewegung. „Ich möchte dich noch von hinten bumsen. Darf ich?“, fragte er. Noch war mir nicht klar was er genau meinte. Ich dachte eigentlich daran dass er mich von hinten vaginal weiter vögeln wollte. „Klar darfst du mich von hinten nehmen“, sagte ich zu ihm.

Mit gespreizten Beinen stand ich an die Parkbank gelehnt. Er stand hinter mit und zog meine Pobacken auseinander. Auf das, was nun folgte, war ich nicht gefasst. Er ging in die Hocke und fing an meinen Anus mit der Zunge zu verwöhnen. Ein Schauer durchlief meinen Körper. Mit der Zungenspitze drang er mehrmals in mich ein. Von Mal zu Mal lockerte sich mein Schließmuskel mehr. Dann befeuchtete er einen Finger mit meinen Mösensaft und schob ihn mir dann ins Arschloch.

Ich war zu geil um „nein“ zu sagen. Im Gegenteil. Es gefiel mir sogar zunehmend. Vorsichtig stimulierte er meine Poregion mit dem Finger. Ich hatte das Gefühl die Beherrschung zu verlieren. Er drang immer tiefer in mich ein. Dazu kamen immer mehr Finger. Ich war zu allen Schandtaten bereit.

„Schnell, fick mich in den Arsch“, hörte ich mich sagen. Er stand wieder auf und beugte sich über meinen Hintern. Dann spuckte er mir etwas von seiner Spucke auf mein Arschloch. Eine Sekunde später spürte ich seinen Riemen an meinem Poloch. Sanft drückte er gegen meinen Schließmuskel. Ich versuchte mich zu entspannen. Was nicht ganz so einfach war, denn ich war schrecklich aufgeregt. Doch mit jeder verstrichenen Sekunde wurde es besser.

Langsam drang er weiter in mich ein. Es war bis dato das intensivste Gefühl was ich je beim Sex hatte. Für einen kurzen Moment sah ich nur Sternchen. Vorsichtig bewegte er sich in meinem Arsch. Meine Rosette gewöhnte sich rasch an die neue Situation. „Fick mich schneller. Ich will dich tief in mir spüren“, forderte ich ihn auf. Augenblicklich zog er das Tempo an. Ich wanderte mit einer Hand zu meinem Kitzler und fing an ihn zu massieren.

Die Kombination aus Arschfick und der Massage meines Liebesknopfes bescherte mir einen heftigen Orgasmus. Der kam so plötzlich und unerwartet, dass ich beinahe das Gleichgewicht verloren hätte. Mit zittrigen Beinen stand ich da und rang nach Luft.

Sein Schwanz steckte noch immer in meinem Po. Er zog ihn bis zur Eichel hinaus und fing an zu wichsen. Es dauerte nur einige Sekunden bis er seinen Samen in meinen Darm pumpte. Ich konnte deutlich spüren wie sein Sperma in mich hinein spritze. Das war so herrlich versaut. Ich kam mir so richtig schmutzig vor, aber auf eine angenehme Weise.

Als er sich aus mir zurück zog, floss im selben Moment das Sperma aus meinem frisch gefickten Loch. Ich konnte seinen warmen Saft spüren, wie er über meine Muschi lief und letztendlich auf den Boden sickerte. Mit einem leichten Schwindelgefühl drehte ich mich zu ihm und küsste ihn.

Plötzlich fiel mein Blick auf die zwei Zuschauer, die uns in einiger Entfernung beobachtet hatten. Ich konnte es kaum glauben, aber sie schauten zu uns und klatschten in die Hände. Unsere Aktion hatte ihnen wohl auch gefallen. Verlegen suchte ich meinen Slip und verabschiedete mich von meinem jungen Lover. Wir tauschten noch die Telefonnummer und dann verschwand ich unauffällig.

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