Sexgeschichten ab 18 unzensiert

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Ein paar Bewegungen später kam es ihm richtig. Er zielte auf ihre offene Muschi. Ein dicker Strahl traf sie direkt hinein. Weitere folgten und sauten das Bettlacken weiter ein. Roxy war um die Muschi herum bis zum Bauch voll mit seinem Sperma. Das Sperma bildete einen tollen Kontrast zu ihrer dunklen Strumpfhose. Er hatte eine riesige Ladung verschossen. Als er fertig war, steckte er Roxy erneut den Penis rein. Sichtlich befriedigt legte er sich ganz auf sie und küsste sie. Ich streckte meinen Kopf dazu und unsere Zungen trafen sich in der Mitte.

„Ich werde euch nicht beim Direktor verpfeifen“, sagte er schließlich. Roxy sah mich an und rollte dabei unauffällig mit den Augen. „Das ist aber nett von Ihnen“, antwortete sie. „Stattdessen werde ich wohl hin und wieder prüfen müssen, ob ihr beide auch brav seid“, bei den Worten grinste er süffisant. „Dann sehen wir uns ja bald wieder“, gab ich zurück.

Er stand auf und brachte seine Kleidung in Ordnung. Im nächsten Moment war er wieder verschwunden. Nur wir zwei frisch gefickten Mädchen waren noch da. Wir gingen zum Abschluss gemeinsam Duschen und danach ins Bett. Seitdem war die Freundschaft zwischen mir und Roxy etwas ganz Besonderes.

Simone – Spermaschlampe on Tour

Leise öffnete ich die Tür zu ihrer Wohnung und schlich mich auf Zehenspitzen hinein. Als Gentleman wollte ich meine Freundin natürlich nicht wecken. Nicht um sechs Uhr morgens.

So leise wie es ging, stellte ich meinen Koffer ab. Langsam schlich ich mich in die Küche. Noch einen Schluck trinken, kurz ins Bad und nach fast fünf Stunden Fahrt endlich ins Bett. „Oh, da ist ja noch eine Flasche Wein auf. Nach einem Glas Riesling schläft sich noch besser“, dachte ich mir und holte ein Glas aus dem Schrank.

Eigentlich etwas unnötig so leise zu sein, ihre Tochter verbrachte die Nacht bei Oma und Opa. Und Simone war doch mit ihren Mädels unterwegs gewesen. Und wie ich sie kenne, ist sie bestimmt nicht nüchtern nachhause gekommen. Ich goss mir ein Glas Riesling ein.

„Moment da war doch was“ fiel es mir ein und suchte meine Taschen ab. „Während der Autofahrt habe ich doch eine Nachricht bekommen. Bestimmt Simone, als sie aus dem Club raus ist. Wahrscheinlich war sie wieder geil und hat mit einer schmutzigen Nachricht hinterlassen oder ein Bild ihrer Fotze – wäre ja nicht das erste Mal“ grinste ich in mich hinein. Ah da ist ja mein Handy. Wie gedacht, eine Nachricht von Simone, um 4.30 Uhr.

Eine Sprachnachricht per WhatsApp:

„Hallo mein Schatz, sitze gerade im Taxi und bin auf dem Heimweg. Freue mich auf unsere gemeinsame Woche. Hatte einen sehr schönen Abend, nicht nur mit meinen Mädels. Damit du auch was davon hast, hinterlasse ich dir eine Überraschung im Bad. Fahr vorsichtig. Bis dann. Kuss“

Sofort wurde es eng in meine Hose, diese Nachricht konnte nur eines bedeuten.

„Geil! Diese dauergeile Schlampe, hat sich wieder ficken lassen“, ich kippte meinen Wein runter und ging vor lauter Vorfreude Richtung Bad. Ich liebe es eine dauergeile Hure als Freundin zu haben. Kurz vor der Badezimmertür zähle ich nach. „Oh man, das sind ja schon wieder drei Schwänze die Woche!“

Gemäß unserem Deal informiert sie mich über jeden Schwanz, den diese Dreilochstute fickt. Und ihr Schnitt hat sich in den letzten Monaten erhöht. Von eins bis zwei Schwänze auf drei Schwänze pro Woche!

Während ich mir in unserer Fernbeziehung höchstens zwei Nutten im Monat gönne. Skinny Teens aus Osteuropa, zum Druck ablassen. Sonst hebe ich mein Sperma für die Nymphomanin Simone auf, meine kleine Milf.

Mein harter Schwanz schmerzt in seinem Gefängnis, als ich die Tür zum Bad öffne. Tatsächlich - auf der Waschmaschine lag meine Überraschung! Ich erkannte ihn sofort. Diesen schwarzen String im Wetlook hatte ich ihr erst vor paar Wochen geschenkt.

Ich könnte nicht anders, ich öffnete meine Hose und wichste meinen harten Schwanz, während ich mit der anderen Hand den String griff. In meinem Kopf begann sofort ein Kopfkino. Von meiner zierliche Simone, die sich von einem fremden Kerl hart ficken lässt.

Ganz genau begutachtete ich den String, die Spuren waren ja noch frisch. Ich konnte die Spuren von Fotzensaft und Sperma sehen und riechen. Ich hörte auf zu wichsen und zog das bisschen Stoff auseinander.

Kein Zweifel, entweder hat der Typ sie mehrfach gefickt, oder es war nicht nur ein Schwanz. Die Spermaspuren waren beachtlich. Der oder die müssen dem dreckigen Fickstück ordentlich die Löcher gefüllt haben. Im Taxi ist es dann in ihren String gelaufen, die viele Ficksahne war bestimmt die Motivation mir eine Nachricht zu senden. Ich ziehe mich komplett aus.

Nur mit dem vollgewichsten Slip in der Hand, gehe ich Richtung Schlafzimmer. Die Tür ist nur angelehnt, ich öffne leise. Der Geruch von Alkohol, Schweiß und Sperma steigt mir in die Nase. Das Leselicht auf „meiner“ Seite des Bettes brennt, das Flittchen möchte, dass ich sie sehe.

Ja, es riecht eindeutig nach Sperma - 100%ig. Schnell mache ich den Verursacher des Spermageruchs ausfindig. Simones Hose, ihre schwarzen High Heels und der sexy BH sind unordentlich im Schlafzimmer verteilt, aber als ich um das Bett gehe, liegt ein Neckholder Top auf dem Boden.

Ordentlich hingelegt – regelrecht präsentiert. Unnötig zu erwähnen das dieses Top auch ein Geschenk von mir ist, deutlich sind Spermaspuren zu sehen. Definitiv hatte sie mehr als einen Schwanz. Einer alleine kann nicht so viel abspritzen. Waren es sogar mehr als zwei Ficker? Schließlich schluckt Simone für ihr Leben gerne Sperma. Je mehr umso besser.

Simone schläft tief und fest, wie brav sie daliegt. Außenstehende würden niemals darauf kommen, was für ein perverses, Spermageiles Luder sie ist. Ich ziehe die Bettdecke vorsichtig weg, sie ist vollkommend nackt. Ich begutachtete ihren Skinny Körper, die kleinen festen Titten, der flache Bauch. Sonst sind keine Spuren von hartem Sex zu sehen.

Wenn ich nachher mit ihr fertig bin, wird das ganz anders aussehen. Aber das war ihr klar, als sie ins Bett ging. Die ganze Inszenierung, ist ihre Art zu sagen: Benutze mich und fick deine dreckige Schlampe hart und schmutzig. Ich wette Peitsche und Paddle liegen schon griffbereit.

Aber eins nach dem anderen.

Bevor ich meine Ficksahne in einem ihre Löcher abspritze, möchte ich alles genau wissen. Ich decke sie wieder zu und gehe rüber auf meine Seite. In meinem Kopf läuft ein Film ab. Bilder erscheinen vor meinem geistigen Auge, wie ich Simone an den Haaren aus dem Bette zerre. Ihr kräftig eine Ohrfeige nach der anderen verpasse. Sie mit Worten demütige. Ich spucke in ihr Gesicht, während ich an Nippelklemmen ziehe. Aber dafür ist noch Zeit.

Kurz überlege ich, ob das Kopfkino reicht. Ich mir nicht einfach einen wichsen soll, um meine Sahne in ihrer Fickfresse zu verteilen. Auch eine Möglichkeit sie zu wecken. Aber nein ich bin zu neugierig. Wie viele Schwänze hatte sie wohl? Je mehr umso geiler für mich.

Meine Geilheit habe ich voll im Griff – noch. Vorsichtig, gar zärtlich rutsche ich unter ihre Decke. Sanft lege ich meinen Arm um sie, während mein steifer Schwanz leicht ihren Po berührt.

Erst jetzt kommen von Simone erste Regungen. Sie drückt sich gegen meinen warmen Körper und zieht meinen Arm fester zu sich. Dabei gibt sie ein undefinierbares Geräusch von sich, aber offensichtlich fühlt sie sich wohl.

Ich küsse ihren Hals, die Ohren und den Kopf. Simone schnurrt fast wie eine Katze. Drücke mich fester gegen sie, mein Schwanz reibt sich zwischen ihre Schenkel.

Langsam kehren ihre Lebensgeister zurück. „Da bist du ja endlich“, flüstert sie noch im Halbschlaf. Sie dreht den Kopf in meine Richtung und wir treffen uns zu einem Kuss. Erst ganz vorsichtig, aber meine Geilheit springt innerhalb Sekunden auf sie über. Meine Hand legt sich um ihren Hals, unsere Zungen führen einen Kampf. Ihre trainierten Schenkel reiben meinen Schwanz, der nicht weit weg von ihrem dauerfeuchten Fickloch ist. Laut stöhnt sie auf, als ich ihren Hals zudrücke. „Oh Jaaaa, …meine Überraschung hat dir gefallen?“

Als Antwort drück ich erst mal noch fester zu. „Sogar sehr gefallen, mein Schatz!“ „Wusste ich doch, du liebst einfach deine billige Schlampe!“ Zielbewusst greift sie an meinen Schwanz, lockert ihre Schenkel und setzt meinen Schwanz an ihre feuchte Fotze.

„Spürst du, wie nass ich bin? Bereit für deinen geilen Fickprügel. Komm Stoß tief in mich rein, meine Möse ist noch voll mit der Sahne deiner Vorficker. Die haben ordentlich in mir abgesahnt. Jetzt will ich aber deine geile Ficksahne spüren.“

Sie windet ihren geilen durchtrainierten Körper, mein Schwanz dringt auch ganz leicht ein. Ich spüre die feuchte um meine pralle Eichel. „Aaaaah....komm Stoß zu…. gib es mir, spritz ordentlich ab…bitte. Fick mich... wie ich bin, eine billige Schlampe. Spritz ab... und mach dann was du willst mit mir!“

Nur zu gerne hätte ich meine Fickprügel in sie reingerammt und meine Finger so tief in ihr Fickmaul gedrückt bis sie würgen muss. Aber ihre Worte hallen mir noch im Kopf umher: deiner Vorficker...die haben ordentlich abgespritzt. Also doch, gleich mehrere Schwänze haben diese Fickschlampe besamt.

Ich löse meine Hand und mit einem kräftigen Stoß, werfe ich Simone auf den Bauch. Sie fällt fast aus dem Bett quittiert aber die unsanfte Landung mit einem lauten Stöhnen. Ich springe regelrecht auf sie drauf, ein kräftiger Schlag auf ihren Arsch hallt durch das Schlafzimmer.

„Oh ja… Andi wirst du deine Hure wieder erst schänden bevor du mich zerfickst? Keine Gnade - ich habe es verdient!“ Ich greife in die oberste Schublade im Nachttisch, dort liegt alles was man für eine unersättliche, perverse Hure wie Simone braucht. Peitschen, Paddle, Handschellen, Plugs und viel mehr. Doch mein Griff geht Zielgerecht zu meinem alten ausrangierten Gürtel.

 

„Ja Schlag mich Herr, bestrafe deine Hure“ Simones Augen funkeln – aber bald werden Tränen über ihre Wangen laufen, und sie wird wimmern und um Gnade flehen. Aber noch ist es nicht soweit. „Dreh dich um du Stück Fickfleisch. Arme an die Seite legen“ Ich setzte mich auf ihren Brustkorb, während ich den Gürtel um ihren Hals lege.

„Und wie ich dich bestrafen werde. Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du nicht mehr gehen können. Ich werde deinen Körper schänden und dir große Schmerzen zufügen. Nicht nur heute, die ganze Woche mach ich dich zu meiner Sklavin“ Mit einem kräftigen Ruck ziehe ich am Gürtel. Simone stöhnt auf, eine Mischung aus Geilheit und Schmerz.

„Gut, dass deine Tochter nicht hier ist, sie würde mitbekommen was ich mit dir mache. Wie ich dich die ganze Zeit schlage, du Hure!“ Noch kräftiger ziehe ich am Gürtel, spucke ihr ins Gesicht. Simone beginnt zu röcheln.

„Aber vielleicht...gebe ich mir Mühe und deine kleine Prinzessin wird nichts mitbekommen. Alles wird nur hier hinter verschlossener Tür passieren. Werde dich auch verwöhnen, obwohl du es nicht verdient hast. Wenn du mir brav alles erzählst…Wirst du das tun?“ Simones Gesichtsfarbe hat sich schon leicht geändert. Auch ihre Lippen, die schon unzählige Schwänze geblasen haben begannen zu zittern. „Wirst du mir alles erzählen?“ Mit letzter Not brachte Simone noch ein Nicken zusammen.

Sofort öffnete ich den Gürtel. Simone schnappte nach Luft, sie wollte sich aufrichten um besser Atmen zu können, aber es fehlte die Kraft. Ich stieg von Simones Brustkorb und setze mich zu ihren Füßen an die Bettkante. Sie lehnte sich leicht zur Seite und etwas Speichel lief ihr aus dem Mund, sie war nur zu einem leisen Satz in der Lage: „War das geil mein Herr“

Ich gönnte ihr noch eine Minute der Ruhe. Währenddessen streichelte ich über ihre Beine. Ich rutschte näher zu ihr. Mit der rechten Hand umfasste ich ihren Fuß und führte ihn langsam Richtung meinem Mund. „Wie viele waren es und wer?“ Mit der Zunge fuhr ich langsam über ihre Zehenspitzen. Simone stöhnte leicht auf.

„Insgesamt waren es vier Schwänze, die ich bedient habe. Allesamt Studenten aus Göttingen“ Mit meiner Zunge fuhr ich die Seite entlang runter zum Knöchel. „Ahhh... Hör nicht auf. Mach weiter, ich erzähle dir alles!“

„Zur Zeit hast du aber einen guten Lauf mit Studenten. Fickst du nur noch jüngere?“ Jetzt lutsche ich an ihrem großen Zeh. Sie führt ihren anderen Fuß zu meinem Mund. Abwechselnd küsse und lecke ich beide Füße von oben bis unten.

„Oh ja, - Schatz das ist so geil...ich glaub das liegt. Aaaah... das Milfs gerade in sind...oh ja…und ich mir bei machen einen Ruf geholt habe. In den letzten Monaten haben dutzende Studenten in mir abgespritzt.“

Meine Geilheit steigt ins unermessliche, bei dem Gedanken an die vielen Schwänzen und Mengen an Sperma in meiner Freundin. Nun habe ich beide große Zehen in meinem Mund ich sauge und lecke wie besessen, während Simone sich vor mir windet und anfängt sich selber zu fingern.

„Wir hatten schon gezahlt…ahhhh... als mich einer Ansprach, eine richtig geile Sau.aaahh geil machst du das.…da, da…bin ich noch geblieben…oooohhh. Nach zwei Gin Tonic bin ich mit ihm aufs Klo und hab mich ficken lassen…er hat noch einen Kumpel dazu geholt…aaaahh, der hatte einen großen Schwanz und hat mich auch noch gefickt…sind dann im Taxi zu ihrer WG....geil nicht aufhören“ Simone drückt mir ihren einen Fuß regelrecht in den Mund, mein Speichel läuft über mein Kinn.

„Haben dort weiter getrunken und mich von beiden in der Küche ficken lassen. War echt geil - ich habe so laut meinen Orgasmus rausgeschrien das zwei Mitbewohner wach wurden und natürlich auch noch wollten…oooohhhh. Leck weiter deine Ficksau....die waren nicht ganz so mein Fall, aber ich war geil. Und die habe ich dann auch noch rangelassen. Das hat die vier Jungschwänze so geil gemacht, dass alle vier zum Abschluss mich vollgespritzt haben. …mmmmmh…jeder von den vier ist mindestens dreimal irgendwie gekommen. fuuuuuuck...ooooo... in oder auf mir...geschluckt habe ich auch.“

„Na dann wird es Zeit für die nächste Ficksahne in deiner gefüllten Hurenmöse!“ Ihre Füße hatte ich ja eh schon in der Hand. Mit festem Griff um ihre Knöchel zog ich das Fliegengewicht mit einem Ruck an mich heran. Schnell ihre Beine links und rechts über meine Schultern. „Fick mich du geiler Hurenbock“

Sie machte ein Hohlkreuz und ich konnte im schwachen Licht der Nachttischlampe ihren geilen Skinny Körper bewundern. Ich beugte mich leicht nach vorne, mit einer Hand dirigierte ich meinen Schwanz Richtung Fickloch. „Oh Schatz, ich bin so geil. Rein mit deiner Fleischpeitsche und nimm mich!“

Mit einem harten Stoß war ich bis zum Anschlag in ihrer feuchten Möse. Jedes Mal wieder erstaunlich wie eng und unglaublich feucht sie ist. Der Gedanke an die vier abspritzenden Schwänze gibt mir den zusätzlichen Kick. Wie besessen hämmere ich mein Teil in sie rein.

Simone schreit und windet sich. Meine Finger krallen sich in Oberschenkel, während ich ihre Beine fest an mich drücke damit sie nicht von meinen Schultern rutschen. Eine gefühlte Ewigkeit bums ich das Miststück ordentlich durch. Es ist die perfekte Stellung, so tief in ihre benutzte Muschi. Unentwegt feuert sie mich an, schreit ihre Geilheit heraus.

„Los komm endlich, …jaaaaaa…spritz ab! Ich brauche deine Wiiichsee! Besame.... deine.... dreckige Hure““ Das Klatschen unserer Körper hallt durch das Schlafzimmer. Ich spüre wie sich meine Hoden zusammenziehen. „Stehst du auf abspritzende Schwänze Fickstück?“ „Oh ja, ich liebe es, wenn ihr Ficker in mir kommt. Bitte besame mich!“

Ihren geilen Blick dabei kann ich nicht beschreiben, aber er gibt mir den Rest. Nach zwei Stößen pumpe ich in mehreren Schüben meine Ficksahne in ihr Loch. Mit meinem letzten Schub an Sperma kommt auch Simone. Ich lasse ich nach vorne fallen und fange mich mit meinen Händen kurz über ihrem zuckenden Körper auf. Ihre Beine sind zwischen unseren Körpern, was sie nicht reagiert. Simone schüttelt sich noch wegen ihrem Orgasmus.

„Du geiler Fickbock, das war die dickste Ladung Sperma, die ich heute bekommen habe.“ Wir küssen uns während ich langsam neben sie gleite. Meinen eigentlichen Plan sie noch zu würgen und Ohrfeigen, habe ich verschoben. Mein Sack ist leer und ich merke wie mein Körper schlagartig auf „Kuschelmodus“ umschaltet.

Ich küsse ihr Gesicht und streichle über die kleinen Titten. „Danke Schatz du hast mich richtig gut besamt. So habe ich das nach den vier Jungschwänzen gebraucht.“ „Aber gerne, aber die Peitsche heben wir fürs Frühstück auf. Der Fick und die lange Fahrt machen mich doch etwas müde.“ „Kein Problem entspann dich, hast du dir verdient und eine ganze Woche Zeit mich zu Schänden. Ich lecke nur deinen Schwanz sauber. Wäre das Ok?“ „Aber klar!“

Ich schließe die Augen und genieße wie sie meinen erschlafften Schwanz, zärtlich verwöhnt. Jeder Millimeter wird von ihrem Fotzensekret und dem Sperma gereinigt. Ich bin kurz vor dem Einschlafen, als sie sich neben mich legt. Sie geht ganz nah an mein Ohr und flüstert: „Darf ich dich um einen gefallen bitten?“ „Aber sicher!“ „Kannst du mich morgen Abend abholen?“ Ich öffne meine Augen. „Ja sicher. Von wo und warum?“

Mit einem breiten Grinsen zieht sie eine Peitsche unter dem Kissen hervor und legt sie mir auf die Brust. „In die WG der vier Jungschwänze. Habe ihnen versprochen, dass ich morgen wieder mit ihnen trinke und sie mich danach in den Arsch ficken dürfen.“

Lieber ficken als Liebe machen

Ich war mit meinem neuen Freund erst seit zwei Monaten zusammen. Er war ein toller Kerl, aufmerksam, trug mich auf Händen. Er war eben der perfekte Schwiegersohn. Seine Kleidung war stets chic, sein Verhalten tadellos. Aber genau das störte mich hin und wieder an ihm.

Beim Sex war er genauso. Wir hatten oft Sex zusammen. Aber er war immer nur zärtlich und wollte diesen romantischen Sex. Am besten noch bei Kerzenschein. Ich mag das auch manchmal. Aber nicht jedes Mal. Ich möchte ab und zu einfach nur Hardcore ficken.

Neulich waren wir abends weg. Natürlich in einer exklusiven Cocktailbar. Wir tranken reichlich „Sex on the Beach“ und andere Cocktails. Am Ende waren wir beide ziemlich betrunken. Das kam bei meinem Freund wirklich nur ganz selten vor. Als wir bei mir zu Hause eintrafen, war ich irgendwie geil. Ich dachte mir still, dass ich die Gunst der Stunde nutzen sollte. Ich beschloss mit meinem Schatz mal richtig zu ficken.

Wir kamen gegen 2.00 Uhr bei ihm zu Hause an. Ohne weitere Worte führte ich ihn ins Schlafzimmer. Ich warf ihn auf das Bett und öffnete ihm die Hose. Schweigend krabbelte ich zu ihm auf das Bett. Mit einem geübten Griff befreite ich seinen Schwanz aus der engen Boxershorts. Die Vorfreude auf einen geilen Fick ließ mich unheimlich nass werden. Mein Kitzler fing plötzlich an zu pochen und ich war zu allem entschlossen. Ich nahm seinen schlaffen Penis zwischen meine Lippen und saugte daran. Sofort stöhnte er auf und sein Ding wuchs in meinem Mund zu einem strammen Ständer heran. Genüsslich leckte ich an seinem Schaft entlang. Mit der einen Hand wichste ich ihn zusätzlich. Dann liebkoste ich seine Eichel. Erst mit der Zunge und dann nahm ich ihn tief in den Mund.

Schon nach wenigen Augenblicken konnte ich erst Tropfen seines salzigen Spermas schmecken. Er keucht leise vor Lust und ich genoss es. So hart hatte ich sein Teil bis dahin noch nie erlebt. Die Erregung war im deutlich anzumerken. Sein Schwanz schien in meinem Mund immer weiter zu wachsen.

Ich stand auf und ließ mich mit meinem Becken direkt auf seinem Gesicht nieder. Sofort spürte ich seine Zunge zwischen meinen Schamlippen. Er leckte mich das erste Mal. Bisher hatte er das noch nicht getan. Warum auch immer. Umso mehr freute es mich. Ich ließ ihn seine Zunge tief in mein Loch bohren. Er hatte echtes Talent. Geschickt verwöhnte er mir den Kitzler und der Zungenspitze. Das war genau das Richtige für meine Möse. Von Sekunde zu Sekunde wuchs meine Gier.

Mit der Hand griff ich nach hinten und bekam seinen Riemen zu fassen. Ich wichste ihm seinen Schwanz. Immer wieder ließ ich seine Vorhaut über die Eichel gleiten. Mal schneller, dann wieder mit mehr Gefühl. Seine Männlichkeit fühlte sich stahlhart an.

Seine Zunge steckte tief in meinem Loch und ich bewegte mein Becken vor und zurück. So leckte er nicht nur meine Fotze, sondern auch mein Arschloch. Im Gegensatz zu ihm war ich eigentlich voll die Drecksau im Bett. Er bemerkte wohl meine wachsende Geilheit und wurde mutiger. Er schob mir einen Finger in die nasse Fotze und bohrte sich mit der Zungenspitze tiefer in mein enges Arschloch. Gleichzeitig fickte er mich in meine Löcher.

Das Gefühl war so intensiv, dass es mir nach einigen Momenten kräftig kam. Ich konnte spüren, wie sich von Stoß zu Stoß mein Orgasmus nährte. Dann durchblitzte mich ein Zucken, durchlief meinen ganzen Körper und entlud sich schlagartig in meiner Pussy. Ich schrie meine Geilheit lauthals heraus. Mein Unterleib bebt. Eine kleine Ewigkeit lang kam es mir wie noch nie zuvor in meinem Leben.

Dann veränderte ich meine Position. Mit meinem Becken rutschte ich über seinen Schwanz und ließ mich langsam tiefer sinken. Doch zu seiner Überraschung zentrierte ich seine Eichel nicht unter meiner Möse, sondern unter meinem Arschloch.

Ich konnte seine Eichel an meiner Rosette spüren, fühlte den sanften Druck und ließ mich tiefer sinken. Einen Augenblick später steckte sein Pimmel in meinem Arschloch. Langsam ließ ich ihn ganz in mich gleiten. Zentimeter für Zentimeter füllte er mir meinen Schokokanal aus. Solange bis nur noch seine Eier außerhalb waren. Dann fing ich an mein Becken auf und ab zu bewegen und fickte ihn. Bis zum Anschlag konnte ich seinen dicken und harten Prügel in meinem Arschloch fühlen. Mal etwas langsamer, dann wieder wilder. Das Tempo bestimmte ich. Das liebe ich ganz besonders beim Sex.

Immer wilder ritt ich auf seinem harten Fickschwanz. Während ich das tat, massierte er mir den Kitzler. Je schneller ich ihn fickte und so schneller wichste er meinen Liebesknopf. Voller Ekstase besorgten wir es uns gegenseitig. Beinahe gleichzeitig kam es uns. Beide keuchten wir um die Wette. Ich konnte fühlen, wie er Schub für Schub seinen Samen in mein Poloch pumpte. Ich hatte das Gefühl innerlich vor lauter Sperma zu platzen. Es ist ein wundervolles Gefühl, wenn man nach einem geilen Fick mit Sperma vollgepumpt wird.

 

Als unsere Orgasmen verebbt waren blieben wir zusammen liegen. Sein Schwanz steckte dabei immer noch in meinem Loch. Wie es frisch Verliebte machen, knutschten wir noch wild miteinander. Nach wenigen Minuten konnte ich spüren, wie sich sein Pimmel wieder aufrichtete. Innerhalb von Sekunden war er wieder so hart wie zuvor und mein Freund wieder geil. Diese sexuelle Energie war bei ihm völlig neu und überraschend. Aber mir gefiel das.

Er manövrierte mich in die Doggystellung. Das kannte ich bis dahin gar nicht von ihm. Mit den Händen zog er meine Arschbacken auseinander. Er leckte mir nochmal kurz die Rosette und schon drang sein Prügel wieder in meinen Arsch ein. Dieses Mal bestimmte er das Tempo. Wie ein wilder Stier stieß er immer wieder in meinen Hintereingang. Ich hatte wohl seine Leidenschaft für Analsex geweckt.

Zum dritten Mal in dieser Nacht überkam mich der Orgasmus. Während es mir kam fickte er mich noch schneller in den Arsch. Das war der helle Wahnsinn. Auch ihm kam es erneut. Er spritzt mir sein Sperma ein zweites Mal ins Arschloch und machte mich damit so glücklich. Jeden Tropfen seines Samens schoss er mir mich hinein. Danach zog er seinen Schwanz aus meinem Arschloch heraus und ich leckte ihm seinem Penis sauber.

Dann ging ich in die Hocke. Ich saß so vor ihm, dass er genau auf meinen Unterleib blicken konnte. Langsam ließ ich seinen Samen aus meinem Arsch tropfen. Mit der Hand fing ich den kostbaren Liebesnektar auf und leckte ihn mir von der Hand. Ich konnte genau erkennen, wie ihm meine obszöne Geste gefiel.

Seit dieser Nacht machen wir keine „Liebe“ mehr, sondern wir ficken. Ich bin verliebter denn je in ihn und ihm scheint es nicht anders zu gehen.

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