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Die größten Romane von Brontë und Austen
Kitap hakkında
Diese Sammlung enthält die beliebtesten Romane der Meisterinnen der Literatur, Schwestern Brontë und Jane Austen:
Jane Austen:
Stolz und Vorurteil
Emma
Überredung
Schwestern Brontë:
Jane Eyre (Charlotte Brontë)
Sturmhöhe (Emily Brontë)
Die Herrin von Wildfell Hall (Anne Brontë)
"Stolz und Vorurteil" ist ein Entwicklungsroman, in dem die beiden Hauptfiguren Elizabeth Bennet und Fitzwilliam Darcy durch die Überwindung einiger Krisen reifen müssen, um sich in neuer Bescheidenheit und Einsicht in ihre Fehler für eine gemeinsame Zukunft zu finden.
"Emma" handelt von jugendlicher Arroganz und romantischen Missverständnissen. Der Roman handelt von den Beziehungen zwischen Menschen aus einer kleinen Anzahl von Familien. Mit ihrer Hauptfigur Emma Woodhouse schildert die Autorin den Reifungsprozess einer privilegierten und intelligenten Frau anfangs des 19. Jahrhunderts, die mit ihrer verfehlten Wahrnehmung anderen schadet und schließlich ihren Platz in der Gesellschaft finden kann.
"Überredung" – Anne Elliot lebt mit ihrer hochnäsigen Familie am Rande des Bankrotts. Um Kosten zu sparen, soll die Familie das Eigenheim vermieten. Sie lernt den Mieter des Hauses kennen, Admiral Croft. Dieser kündigt an, dass Captain Frederick Wentworth zu Besuch kommt. Vor sieben Jahren waren Anne und Wentworth ineinander verliebt. Auf Anraten von Lady Russell lehnte Anne eine Heirat ab, weil Wentworth damals mittellos war. Nun hat er in der Marine Karriere gemacht und ist reich. Anne trauert der vergangenen Liebe immer noch hinterher.
"Jane Eyre" erzählt die Lebensgeschichte von Jane Eyre, die nach einer schweren Kindheit eine Stelle als Gouvernante annimmt und sich in ihren Arbeitgeber verliebt, jedoch immer wieder um ihre Freiheit und Selbstbestimmung kämpfen muss.
"Sturmhöhe" erzählt von der tragischen symbiotischen Liebe zwischen Catherine, der Tochter des Landbesitzers Mr. Earnshaw, und dem enigmatischen Findelkind Heathcliff.
"Die Herrin von Wildfell Hall" handelt von einer Frau, die ihren Ehemann, einen zügellosen Alkoholiker, mit dem gemeinsamen Sohn verlässt, um ihn dem Einfluss seines Vaters zu entziehen, und ihren Lebensunterhalt allein verdient. Heute gilt «Wildfell Hall» als einer der ersten nachhaltig feministischen Romane.