Kitabı oku: «VollLust | 22 Erotische Geschichten», sayfa 3

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Sauna nach der Arbeit

Nach einem langen Arbeitstag freute ich mich auf ein paar entspannte Saunagänge. Einfach die Seele baumeln lassen und ein kleines Nickerchen machen. Nach der Umkleide steuerte ich eine der Wellnesssaunen an, um mich langsam an die hohen Temperaturen zu gewöhnen. Ich saß einige Minuten allein in der Sauna, als sich die Tür öffnete und ein Pärchen hereinkam, welches freundlich grüßte und sich mir gegenüber niederließ. Die Frau setzte sich gleich nach oben, er auf die gleiche Ebene wie ich. Die beiden unterhielten sich leise über ihren Freundeskreis. In dem kleinen Raum blieb es trotzdem nicht aus, dass ich das Gespräch mithörte, auch wenn meine Gedanken noch um den Tag kreisten. Er, ein etwas untersetzter Typ, regte sich über eine gemeinsame Freundin auf, die ihm nahegelegt hatte abzunehmen. Er war überzeugt, dass er sportlich und gesund lebe und die wenigen Kilos nicht der Rede wert seien. Ich konnte die Freundin aber gut verstehen. Das waren nicht nur ein paar Kilos. Seine Partnerin beschwichtigte ihn und lenkte das Gespräch auf ein anderes Thema. Ich musste ein Grinsen unterdrücken. Sie hatte den Typen gut unter Kontrolle. Irgendetwas stimmte aber an dem ungleichen Paar nicht. Ich musterte beide. Sie war im Gegensatz zu ihm schlank und durchtrainiert. Ihre Brüste waren straff und rund, ihre festen dunklen Nippel umrahmt von kleinen Warzenhöfen. Bisher hatte ich ihr keine große Beachtung geschenkt. Eigentlich unverzeihlich, denn sie war eine sehr hübsche Person. Ich ließ immer wieder meinen Blick über sie gleiten. Von meinem Platz aus konnte ich zwischen ihre langen und schlanken Beine schauen. Ich ließ meinen Blick kurz auf ihrem Schoß ruhen. Sie war bis auf einen schmalen Streifen rasiert und ich konnte ihre symmetrischen Schamlippen sehen. War es Absicht, mir den Anblick zu gewähren, oder nur Zufall? Ich schloss die Augen, doch der Anblick brannte sich in mein Gedächtnis. Schlimmer noch: Meine Gedanken fingen an, Karussell zu fahren. Ich stellte mir vor, wie ich mich zwischen ihre wohlgeformten Schenkel kniete und mit meiner Zunge die Lippen entlangfuhr. Mir wurde heiß. Ich saß schon viel zu lange in der Sauna. Ich musste raus. Im Rausgehen verabschiedete ich mich kurz von den beiden. Der kleine Dicke jammerte der Schönen weiter die Ohren voll, seine Freundin würde an ihm herummäkeln.

Oh, mein Gott. Dann mach was oder ertrag es, dachte ich beim Rausgehen.

Als ich im Ruheraum lag und ein wenig vor mich hindöste, fiel der Groschen endlich. Die beiden waren gar kein Paar.

Da ging die Tür auf und sie kam eingewickelt in ein Handtuch herein – ohne Anhang. Was für Beine, dachte ich mir. Dieser Körper wollte mir nicht mehr aus dem Kopf. Meine Gedanken drehten sich nur noch um die hübschen Körperteile und was ich alles mit ihnen anstellen wollte. Nach ein paar Minuten erhob sie sich und ging in Richtung der Saunen. Ich folgte ihr mit Abstand und setzte mich in dieselbe Sauna ihr gegenüber ganz oben auf die Bretter.

Eine Seite des Handtuchs hatte ich über meinen Schoß geschlagen. Neben mir saßen noch zwei Frauen. Ich wollte mich für den Anblick und mein Kopfkino revanchieren und öffnete meine Beine leicht, sodass sie mir von unten in den Schritt schauen konnte. Ich beugte mich vor, legte meine Unterarme auf die Knie und spannte meine Bauch-, Brust- und Armmuskeln an. Ich wollte ihr etwas bieten. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass sie mir genau zwischen die Beine schaute. Eins, zwei, drei und ich blickte ihr ins Gesicht und lächelte sie an. Es verfehlte seine Wirkung nicht. Sie lächelte verlegen zurück.

Den Kopf nach unten gesenkt und den Blick auf meine Füße gerichtet, ließ ich sie noch ein wenig schauen. Dann richtete ich mich auf, zog mit der Linken das Handtuch zurück und drückte es gerade so weit nach unten, dass es nichts mehr zu sehen gab. Mit der Rechten wischte ich mir den dünnen Schweißfilm vom Hals und von der Brust. Ich trocknete meine Hand an meinem Handtuch ab und schob es dabei von meinem rechten Oberschenkel. Das Handtuch hing jetzt mit einem Ende über meinem Schwanz und meinen Eiern. Da ich mir ihrer Blicke sicher sein konnte, öffnete ich die Beine etwas weiter, wohl wissend, dass mein Handtuch alles verdeckte. Ja, ich wollte mich revanchieren für den Blick auf ihre symmetrischen Lippen und das irre Kopfkino.

Die beiden Frauen standen auf, verabschiedeten sich und verließen die Sauna. Die Unbekannte lehnte sich an die Stufe in ihrem Rücken und stützte ihre Ellenbogen auf. Ihre Hände hingen neben ihren Brüsten und betonten sie noch mehr.

Ich lächelte sie an und dachte mir: Was für ein Luder. Sie erwiderte das Lächeln und strich sich mit einer Hand den dünnen Schweißfilm von der Brust. Ihre Brustwarze richtete sich auf. Ein geiler Anblick. Wir beide spielten mit dem Feuer. Ich nahm das Handtuch in die Hand. Das eine Ende rutschte mir zwischen die Beine und baumelte vor meinem Schwanz. Mit dem anderen Ende wischte ich mir den Schweiß von der Brust, den Armen und dem Bauch. Ich würdigte sie keines Blickes – ich war ganz mit mir beschäftigt. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich, wie sie sich gedankenverloren mit den Fingern über ihre Warzen strich – mit dem Ergebnis, dass mich nun beide Nippel steif und dunkel anstarrten. Oha, sie war eindeutig im Vorteil.

Mein Schwanz war gut durchblutet. Nicht steif, aber groß und prall. Mein Sack war durch die Hitze sehr entspannt und meine Eier hingen schwer zwischen meinen Beinen. Das Handtuch lag noch immer zwischen meinen Beinen. Ich blickte in den Raum und streifte kurz ihren Blick. Sie beobachtete mich genau. Viel Zeit blieb mir nicht. Also wischte ich mir mit dem Handtuch den Schweiß von den Oberschenkeln und legte meinen prallen Schwanz frei. Ich gewährte ihr vollen Blick auf meinen zum Glück noch nicht steifen Schwanz.

Ohne Scham musterte sie meinen Schritt und leckte sich die Lippen. Dann lächelte sie mich an und pustete hörbar die Luft aus ihren Lungen. Ich merkte, wie sich das Blut in die Schwellkörper presste, und ließ das Handtuch auf meine Oberschenkel fallen.

Sie lächelte immer noch und sagte: »Der zweite Gang ist immer heftiger als der erste.«

Ich grinste und erwiderte: »Das kann man wohl sagen. Hat Ihr Freund schon aufgegeben?«

»Ja, mein Bekannter ist schon gegangen, er hat Stress mit seiner Freundin.«

Das Gespräch war im Gang. Ich wischte mir den Schweiß aus dem Gesicht und legte das Handtuch neben mich. Mein Schwanz war zum Glück nicht fester geworden. Das Gespräch plätscherte vor sich hin und sie schob ihr Becken an die Stufenkante. Die beiden Schamlippen lagen nicht mehr symmetrisch nebeneinander. Sie waren leicht geschwollen und geöffnet. Ich konzentrierte mich auf das Gespräch, beugte mich nach vorn und legte meine Hände ineinander. Sie hob ihr Bein nach oben und ihre Möse öffnete sich weit, bevor sie den Fuß im halben Schneidersitz vor ihr Loch legte und mir den Blick verwehrte.

Jetzt floss eindeutig mehr Blut in meinen Schwanz als abfloss. Ich hatte keine Chance. Mein Schwanz wurde langsam und stetig steif. Ich richtete mich auf und nahm zügig mein Handtuch in den Schoß. Sie hatte aber einen guten Blick auf meinen fast steifen Schwanz. Sie trieb das Gespräch voran und rieb sich mit der Hand den Unterbauch. Ein, zwei Mal hielt sie die Haut fest und zog sie gegen den Bauchnabel – gerade so, dass ich ihre Schamlippen und den Kitzler hinter ihrem Fuß hervorlugen sehen konnte. Meine Eichel drückte sich aus der Vorhaut. Mein Schwanz war betonhart.

»Ich muss mich mal abkühlen«, sagte ich.

Sie lächelte mich an und meinte: »Ja, wir beide sind ganz schön erhitzt und gut durchblutet. Lass uns abduschen – ich warte auf dich am Ruheraum.«

Das kalte Wasser verfehlte seine Wirkung nicht. Das Spiel mit dem Feuer war gefährlich und mein Docht brannte lichterloh.

Vor dem Ruheraum empfing sie mich mit einem erleichterten Lächeln. »Was hältst du vom Whirlpool zum Entspannen?«, fragte sie mich.

Ich tat so, als würde ich überlegen.

»Ach, war nur so ’ne Idee – vielleicht nicht so …«, versuchte sie die kurze Stille zu überbrücken.

»Nein, eine gute Idee. Ich habe nur überlegt, welchen wir nehmen sollen.« Ich konnte ihr die Erleichterung ansehen.

»Komm«, antwortete sie und sie nahm mich an der Hand. Sie wollte den Fisch nicht vom Haken lassen. Die Berührung ließ einen Blitz durch mich zucken, der mir direkt in die Schwanzspitze fuhr. Sofort schwoll er auf seine volle Größe an und drückte gegen das Handtuch, welches ich um meine Hüfte gewickelt hatte. Ich beeilte mich, stieg vor ihr in den Whirlpool und glitt ins Wasser. Sie folgte mir und setzte sich mir gegenüber. Kaum dass wir saßen, schickte sie ihren Fuß auf die Reise, ließ ihn mein Bein hochwandern. Ich öffnete die Beine und ihr großer Zeh fand meinen harten Schwanz. Sie drückte mir ihren Fuß fest gegen den Schwanz. Das war mehr als eindeutig. Ermuntert durch meine fehlende Gegenwehr rutschte sie zu mir und knetete meinen Schwanz mit ihrer Hand.

»Hmm. Das fühlt sich aber sehr gut an«, sagte ich, während ich meine Hand zwischen ihre Beine bewegte. Langsam schob ich meine Finger in sie. Sie schwang ein Bein über mich und setzte sich auf meinen Schoß. Sie ließ mich nicht in sich geleiten, sondern rieb sich über meine Eichel. Die drückte ihre Schamlippen auseinander und rieb über ihren Kitzler. Ich wurde noch geiler. Mit einem tiefen Blick in meine Augen schob sie sich langsam auf meinen prallen Schwanz. Meine Spitze durchstieß ihr Loch und drückte sich in ihre Spalte. Sie hob ihren Hintern leicht an senkte ihn unter heftigem Ausatmen langsam wieder.

Ich konnte fühlen, wie sich ihr Loch dehnte und ich noch tiefer in sie glitt. Nach drei, vier vorsichtigen Stößen wollte ich nicht länger warten. Mit beiden Händen griff ich ihre Hüfte und stieß meinen Unterleib nach oben. Sie presste mir die Titten gegen die Brust und stöhnte mir ins Ohr. Jetzt gab es kein Halten mehr. Ich begann, sie richtig zu ficken. Sie stöhnte mir bei jedem Stoß ins Ohr. Ich schaute über ihre Schulter. Niemand war in unserer Nähe und nahm Notiz von uns.

Ich schob sie auf den Sitz neben uns, ohne meinen Schwanz aus ihr zu nehmen. Zwischen ihren Beinen kniend rammte ich ihr den Schwanz in die Möse und drückte ihn nach. Das Wasser klatschte und spritzte mit jedem Stoß. Ich stieß immer schneller und fester zu. Ich konnte fühlen, wie ihr Unterleib zu zucken begann. Sie biss sich auf die Lippen, um nicht laut zu stöhnen. Ich stieß noch fester zu und drückte meinen Schwanz mit aller Kraft noch einen bisschen tiefer in sie. Ein »Ahhrgnnn« entfuhr ihr und sie kam heftig. Ich konnte nicht mehr und unter wildem Zucken spritzte mein Schwanz sein heißes Sperma in ihre Möse. Sie drückte sich an mich und ein Beben durchlief ihren Körper. Ich lächelte selig und zog meinen Schwanz aus ihr heraus.

Wir lagen im Pool nebeneinander und atmeten beide heftig, bis unsere Orgasmen langsam abebbten. Nach ein paar Minuten verließen wir den Pool und gingen schnell duschen. Ich hatte gerade eine Verabredung zum Essen angenommen. Da wollte ich nicht trödeln.

Die Schöne im Café

In der warmen Frühlingssonne sitzend genieße ich meinen freien Tag in einem Straßencafé. Herrlich angenehm fühlt sich die Sonne auf der Haut an. Ich schließe die Augen und lege den Kopf in den Nacken. Meine Gedanken kreisen um den Artikel, den ich gerade gelesen habe. Holländischen Forschern ist es gelungen, das in der Quantentheorie mögliche Konzept der Quantenverschränkung experimentell zu beweisen. Einstein hat das als spukhafte Fernwirkung bezeichnet. Sind zwei Teilchen miteinander verschränkt, herrscht zwischen ihnen eine Verbindung – egal, wie weit sie voneinander entfernt sind. Zwei Teilchen an verschiedenen Orten können sozusagen fühlen, in welchem Zustand das jeweils andere ist. Die holländischen Forscher konnten zwei verschränkte Elektronen über eine Distanz von einem Kilometer quasi telepathisch interagieren lassen.

Ein interessanter Gedanke, aber ich will mich an meinem freien Tag mit realeren Dingen beschäftigen. So beobachte ich das Treiben in der Fußgängerzone und genieße den Frühlingstag. Eine attraktive Frau Ende dreißig, Anfang vierzig steuert zielstrebig das Café an. Sie zieht meine Aufmerksamkeit auf sich. Ihre Kleidung ist elegant und wohl aufeinander abgestimmt. Ein leichter heller Sommermantel über einer weißen taillierten Seidenbluse, die in einem blauen kurzen Rock steckt, kombiniert mit farblich passenden Pumps lassen sie aus der Menge der vorbeischlendernden Passanten hervorstechen. Sie setzt sich ein paar Tische entfernt an einen freien Tisch. Ich beobachte, wie sie ihre Einkaufstüten neben sich auf den Stuhl stellt und den Mantel darüber legt. Die auf Taille geschnittene Bluse unterstreicht ihre schlanke Figur und betont ihre großen runden Brüste, welche in ein schönes Dekolleté in der geöffneten Bluse münden. Was will man mehr: ein schöner Tag und eine attraktive Frau, an der man sich kaum sattsehen kann.

Sie sitzt mit dem Gesicht zu mir gewandt und nimmt ihre Sonnenbrille von der Nase, um die Karte zu lesen. Dabei klemmt sie sich eine Haarsträhne, die ihr ins Gesicht gefallen ist, hinters Ohr. Während mich ihre Schönheit immer weiter in den Bann zieht, dreht sie sich mit dem Oberkörper nach hinten, um dem Ober zu winken. Dabei rutscht ihr Rock über die Oberschenkel nach oben und gibt den Blick auf wohlgeformte Beine frei. Mir läuft ein leichter Schauer über den Rücken. Eigentlich gibt es nicht viel zu sehen, aber die erotische Ausstrahlung der Frau elektrisiert mich. Ich sinniere, wie ihre Oberschenkel sich anfühlen mögen. Sie dreht sich wieder um und zieht ihren Rock zurecht.

Was für wohlgeformte Oberschenkel, denke ich und kann fast den Stoff der Strumpfhose auf meiner Handfläche spüren. Sie rutscht nervös auf dem Stuhl hin und her und zupft an ihrem Rock herum, während sie beim Ober ihre Bestellung aufgibt. Gedankenversunken betrachte ich den Übergang zu ihrem runden Hintern, der sich in den Rock presst. Ich kann mir förmlich vorstellen, wie der Stoff über dem drallen Hintern gespannt ist und wie hart und fest sich die beiden Pobacken in der Hand anfühlen, wenn man sie massiert. Träumen wird ja wohl erlaubt sein, denke ich und lasse verstohlen meine Augen auf ihr ruhen.

Die Schöne erhebt sich von ihrem Stuhl und ich denke: Bitte nicht den Tisch wechseln – ich will diesen schönen Tagtraum nicht beenden. Zum Glück richtet sie nur ihren Rock, um sich wieder zu setzten. Wie sie so dasteht und sich ihr Busen gegen die Bluse drückt, überlege ich, welchen BH sie wohl trägt. Es muss ein sehr dünner, vielleicht transparenter sein, da sich die Warzen deutlich unter dem Stoff der Bluse abzeichnen. Während ich über die Form ihrer Brüste nachdenke, kann ich deutlich erkennen, wie sich beide Brüste in den Stoff der Bluse schmiegen und die harten Nippel versuchen, sich hindurchzudrücken. Was für ein geiler Anblick – die müssen aber empfindlich sein, wenn sie bei den angenehmen Temperaturen so hart werden. Ihr scheint es wohl etwas kühl zu sein, denn sie nimmt einen Pashmina-Schal aus ihrer Handtasche und legt ihn sich über den Oberkörper. Zu meinem Verdruss, denn ich kann nun ihre geilen Titten nicht mehr sehen. Die ganze Situation macht mich unheimlich an. Ich würde sie einfach gern nehmen – nein eigentlich würde ich es ihr gern besorgen. Sie soll den schönsten, heftigsten, geilsten Orgasmus haben, den sie sich wünscht. Du edler Ritter, haha, denke ich mir.

Mich einfach hinter sie stellen, über sie hinweggreifen und ihren Rock nach oben schieben, um ihre nasse Möse zu bearbeiten. Ja, das würde ich jetzt gern machen. Leider schlägt sie gerade die Beine übereinander. Schade, du weißt nicht, was du verpasst, denke ich mir. Ich stelle mir vor, wie ich ihre Beine auseinanderschiebe und langsam meine Hand ihren Oberschenkel hochwandern lasse. Ich kann die Hitze und Feuchte zwischen ihren Schenkeln auf meinen Fingerspitzen fühlen.

Was macht sie da, frage ich mich, als sie sich nach vorn beugt. Sie macht den Eindruck, als würde es ihr nicht gut gehen. Sie hat ihr Handy vor sich auf dem Tisch liegen und liest. Ich weiß nicht genau, was, aber irgendetwas stimmt da nicht.

Was macht die Gute da? Bilde ich es mir ein oder bearbeiten ihre Hände unter dem Pashmina-Schal ihre Brüste? Nein, das bildest du dir ein, denke ich. Doch ich kann deutlich sehen, wie sie sich auf die Unterlippe beißt. Ich bin elektrisiert, angespannt, fokussiert und nehme meinen harten Schwanz in der Hose kaum wahr. Mir entgeht jetzt keine noch so kleine Bewegung. Ich kann sehen, dass sie ihr Becken langsam vor und zurück schiebt.

Du glaubst es nicht. Sie fickt ihr Höschen – lässt den Zwickel ihrer Strumpfhose ihre Kliti massieren, schießt es mir durch den Kopf. Oh, wie geil ist das denn. Ich stelle mir vor, wie ich zwei Finger in ihr nasses Loch drücke und die Kliti mit dem Daumen massiere, während ich die leicht gekrümmten Finger durch die nasse Fotze schiebe. Die kleine Fickschlampe muss richtig nass sein. Es riecht nach Sex. Diese unerwartete Entdeckung, das verbotene Beobachten machen mich total geil. Mein Schwanz ist betonhart und schmerzt, weil er gegen meine Hose drückt. Am liebsten würde ich aufstehen, sie auf den Tisch schmeißen und ihre nasse Fotze entzweificken.

Beruhig dich wieder. Deine Fantasie geht mit dir durch, sage ich leise zu mir. Aber ich bilde mir doch nicht ein, was ich da gerade sehe. Diese attraktive Frau hat die Kontrolle verloren und macht es sich in der Öffentlichkeit. Zwar sehr verhalten, aber sie macht es sich und ich kann es von meinem Platz aus sehen. Durch die leichte Vor- und Zurückbewegung ist der Rock weit nach oben gerutscht. Noch kann ich ihr Höschen nicht sehen, aber lange wird es nicht mehr dauern. Ich beneide sie ein wenig, denn als Mann ist es schwierig, sich unauffällig einen herunterzuholen.

Doch unauffällig kann man ihr Verhalten nicht nennen. Sie greift kurz unter ihren Rock und massiert ihre Möse durch die Strumpfhose und ihr Höschen. Dann schaut sie auf und blickt sich um. Ich bin so gebannt von dem Schauspiel, dass ich nicht wegschauen kann. Unsere Blicke treffen sich und mir schlägt eine Hitzewelle entgegen. Ich atme heftig ein und … Stille. Ich schaue mich hektisch um. Meine unmittelbare Umgebung ist klar, nur alles, was weiter weg ist, verbirgt sich wie unter Wasser eingeschlossen. Nein, wie in Bernstein gegossen. Niemand bewegt sich. Was ist hier los? Ein organisch geformter Korridor schlängelt sich von mir zwischen den Tischen zu meiner attraktiven Unbekannten. Ich schaue in ein lustverzerrtes Gesicht.

Wir scheinen in derselben Blase gefangen zu sein, denke ich. Die Blase schiebt uns aufeinander zu. Komischerweise steigt trotz dieser außergewöhnlichen Situation keine Panik in mir auf. Je näher wir aufeinander zudriften, desto geiler werde ich. Kurz bevor sie in Reichweite ist, will ich sie nur noch ficken. Dann fallen wir übereinander her. Ich reiße ihre Bluse auf und drücke ihre Brüste wie Toffifee aus dem BH. Mein Mund saugt sich an einem Nippel fest, während meine Hand ihren Rock zur Hüfte hochreißt. Sie drückt meinen Kopf fest auf ihre Titten und stöhnt laut. Meine Hand zieht und reißt ihre Strumpfhose samt Slip herunter. Ich drehe sie um und werfe sie fast mit dem Oberkörper auf den Tisch. Slip und Strumpfhose, die zwischen den Oberschenkeln gespannt sind, halten ihre Beine zusammen.

Ich habe keine Zeit, diese Situation zu ändern, und setze meinen Schwanz, den ich aus der Hose befreit habe, direkt zwischen ihre Schenkel. Ich stoße zweimal fest gegen ihre zusammengepressten Lippen, bevor ich sie im dritten Anlauf mit meiner dicken Eichel auseinanderdrücke und in ihr nasses Loch dringe.

»Oh, ja … fick mich richtig durch!«, schreit sie, als ich bis zur Wurzel in ihr stecke. Das lasse ich mir nicht noch einmal sagen und ficke sie mit langen und harten Stößen. Ihr Loch ist patschnass und mein Schwanz gleitet einfach durch ihre Fotze. Trotzdem fühlt sie sich herrlich eng an. Sie feuert mich an und schreit: »Fick mich, du geile Sau, du sollst mich hart ficken.« Ich ramme meinen Schwanz mit harten und kurzen Stößen in sie. Sie stöhnt laut und macht mich noch geiler.

Als ich sie durch das Rauschen meines Blutes im Ohr schreien höre: »Ich … ich kommeeee«, zerreißt es mir den Schwanz. Ich spritze in vier, fünf Hüben Sperma in ihre Fotze. Wir sinken auf den Tisch. Ich liege auf ihr und wir atmen im Takt zusammen. Ich schließe kurz die Augen und kann nicht glauben, was ich gerade erlebt habe.

Als ich die Augen wieder öffne, sitze ich im Straßencafé an meinem Platz. Irritiert schaue ich mich um. Niemand nimmt von mir Notiz. Wo ist meine … Sie steht auf und bittet den Ober, auf ihre Tüten aufzupassen. Nein, das habe ich mir doch nicht eingebildet. Meine Unterhose ist klitschnass. Erschrocken schaue ich mir in den Schritt. Kein Fleck auf der Hose. Schnell schiebe ich meine Hand in die Hosentasche und halte den Stoff der Hose von der Unterhose weg. Ich muss zur Toilette, wenn ich keinen eindeutigen Fleck in der Hose will. In dem Moment kommt die attraktive Dame zurück. Sie bezahlt im Stehen ihren Kaffee, nimmt ihre Taschen, den Mantel und wendet sich zum Gehen. Sie steuert auf meinen Tisch zu, bleibt kurz stehen, lächelt mich an und legt mir eine Visitenkarte auf den Tisch. Auf der Karte steht quer über dem Namen: »Dieses Experiment sollten wir wiederholen.« Prof. Dr. rer. nat. Antje van … Mehr kann ich nicht lesen. Dafür ist die Telefonnummer noch gut zu erkennen.

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