Kitabı oku: «Wer Stress verliert, gewinnt»
Erhard H. Bellermann
Wer Stress
verliert,
gewinnt
Engelsdorfer Verlag
Leipzig
2016
Anmerkung
Sie haben eine gute Entscheidung getroffen, dieses Buch zu lesen. Ich freue mich, dass Sie auf meiner Seite sind. Dafür erhalten Sie einen Bonus, denn es steht mehr drin als nur der Text. Auch zwischen den Zeilen gibt es Interessantes zu entdecken.
Sollten Sie mit einigen Aussagen nicht einverstanden sein, so ist das von mir beabsichtigt. Vielleicht ist es Spaß oder Nonsens.
Sie haben die freie Entscheidung, ob vielleicht das Gegenteil der Wahrheit entspricht. Manchmal trifft beides zu.
Die Gliederung der Sprüche erfolgte sorgfältig, ohne das Spruchchaos zu beschädigen.
Viele Geschmacksrichtungen habe ich aufbereitet. Seien Sie nicht enttäuscht, wenn ich Ihre Richtung nicht getroffen habe. Ich bin in diesem Genre noch unterwegs und freue mich auf eine weitere Begegnung mit Ihnen, vielleicht in einem anderen Buch von mir. Lassen Sie sich von diesem Gedankenmix überraschen, so wie es mir auch erging.
Eine unterhaltsame Lektüre wünscht Ihnen Ihr
E. H. B.
Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar
Copyright (2016) Engelsdorfer Verlag
Alle Rechte bei Erhard H. Bellermann
Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)
Überblick
Cover
Titel
Anmerkung
Impressum
Jeder Schmerz hat viel zu sagen
Was nicht geht, muss man anstoßen
Es ist immer noch fünf vor zwölf
Halme verlieren als Gras ihre Identität
Haiku-Gedichte
Wortspielereien
Gerede-Schuppen
Fragen Sie nicht! Fragen Sie.
Sprüche über Sprüche
Geld ist ein guter Kunstdruck
Weitere Bücher des Autors
Reden, die nichts sagen, verursachen
Gravitätswellen.
Sie dehnen die Zeit.
Ein guter Vorschlag
trifft den Nagel auf den Kopf.
Morgen kann man immer
mehr machen als heute.
Wegen wunder Punkte
müssen viele bluten.
Wer die Wahrheit fürchtet,
belügt sich gern.
Jeder Arbeitsplatz ist ein Tatort.
Zu den Herzen hat mancher
ein ganzes Schlüsselbund.
Die Zukunft liegt vor uns,
hinter unserem Horizont.
Sprechblasen
sollte man aufstechen.
Schweigende Lippen
sprechen beim Küssen.
Mit einem Standbein
kann man schlecht laufen.
Wem zu viel zu wenig ist,
hat den Maßstab wohl vermisst.
Wenn wir im Buch der
Vergangenheit
blättern, vergessen wir die Zeit.
Lieber aussprechen
als ausschweigen.
Ein Tropfen Wahrheit
kann ein Fass Lügen
zum Überlaufen bringen.
In der Musik gibt es
keine Gegenspieler.
Wenn das Geld vom Himmel fällt,
spricht man nicht mehr über Geld.
Man kann die Ehre verlieren,
die Hoffnung behalten
und den Gefallen finden.
Ein Herz verlangt
keine Beweise.
Berge rufen, Unrecht schreit,
nur die Vernunft spricht.
Wer Rosinen im Kopf hat,
der hat auch Tomaten auf den Augen.
Die den Krach uns schenken
können keine Ruhe geben.
Manche Leuchten
blenden nur.
Es entsteht keine neue Welt,
wenn auf der Welt
Welten zusammentreffen.
Alles ist endlich, sogar ein Anfang.
Zuvorkommen
ist nicht zuvorkommend.
Oft ist es besser, als es aussieht,
manches sieht besser aus, als es ist.
Wer den Banken glaubt,
ist bald ausgeraubt.
Manche Politiker leiden unter
Aussagenamnesie, Rechthabersyndrom,
Wahlstimmenphobie.
Für mich ist, ohne Frage,
ein jeder Tag ein Tag der Tage.
Das Notwendige
hat den Verzicht im Gepäck.
Zu viele Türen zum Irrweg verführen.
Wer Zweifel einkauft,
lebt unentschieden.
Herzensdiebe rauben den Verstand,
aber schenken Liebe.
Wer es übertreibt
macht Schulden
bei seiner Gesundheit.
Regnet es durchs Dach,
hat man es schlecht bedacht.
Im Alter wird vieles unerhört.
Ausreden
muss man einreden.
Dummheit ist unendlich,
daher unberechenbar.
Lasst die Kinder spielen!
Sie können nicht verspielen.
Futuristen glauben
an das Unglaubliche.
Das Reisefieber wird infiziert
durch gepackte Koffer,
das Lampenfieber durch Bühnenlicht.
Es ist geistig still,
wenn der Wille nicht mehr will.
Von Stolz nach Überstolz
führt eine Schnellbahn.
Manche halten den Glauben
für einen Beweis.
Entscheidungen sind
das Schrittmaß
des Fortschritts.
Die Dummheit wird oft
mit einem Spruchband aufgehängt.
Schlechte Gedankengebäude
haben zu viele Vorwände.
Die Herren Schlaumeier und Preller
verdienen ihre Gelder schneller.
Ist die Not auch schlimm,
viele machen daraus Gewinn.
Ernste Folgen
haben viele Fortsetzungen.
Manchmal ist es dienlicher,
die Polizei anzurufen als Gott.
Man sollte den Weg sehen,
aber nicht wegsehen.
Der Abfall und der Überschuss
ernähren sich vom Überfluss.
Wer alles setzt aufs falsche Pferd,
zu den Gewinnern nicht gehört.
Vieles bleibt offen,
was wir nicht zulassen.
Antworten kann man
in Frage stellen.
Vorteile werden oft im Voraus
mit Geschenken bezahlt.
Manche Stärke
ist nur Lautstärke.
Langeweile
kennt keine Eile.
Große Einschnitte
näht man mit Geduldsfäden.
Termine sind Zeitfresser.
Wir predigen
Barmherzigkeit
und sehen Krimis zur gleichen Zeit.
Verstorbene leben
in der Vergangenheit.
Geld öffnet die Türen,
Hass verschließt sie.
Sind Probleme im Angebot,
versuche zu handeln.
Bleibe am Ball,
so lange das Spiel läuft.
Wir parken unsere Gedanken,
bis sie von der Vergesslichkeit
vereinnahmt werden.
Erfolge gibt es nicht
in der Geschenkpackung.
Schenke Vertrauen,
aber verschenke es nicht.
Die größten Verwechselungen
geschehen zwischen Gut und Böse.
Die Geburtsurkunde der Zukunft
schreibt die Vergangenheit.
Freiheit
ist die Freiwilligkeit des Müssens.
Wer mit dem Kopf
durch die Wand geht,
schädigt seinen Verstand.
Mit Unschuld
lässt sich wenig beweisen.
Viele Erfinder kommen
aus dem Fundbüro.
Auch bei Küchenrezepten
gibt es Nebenwirkungen.
Fragen Sie Ihren Magen,
Ihre Leber oder Ihre Galle.
Fehler haben keine Fluchtwege.
Erkenntnis bringt Verständnis.
Streit schreit.
Glück macht zwar Spaß,
aber auf Sorgen ist Verlass.
Wenn es heiß wird,
sollte man nichts bemänteln.
Goldene Worte
werden nicht gehandelt.
Mit der Vergangenheit
werden die Zeiten
immer besser.
Schlagworte
treffen nie
den Takt.
Ohne sich zu testen,
halten viele sich zum Besten.
Die Gier ist eine Insel
im weiten Mehr.
Verzweiflung ist
eine gefährliche Sackgasse.
Lesestoffe haben
oftmals das gleiche Schnittmuster.
Im Wettrennen mit der Zeit
gewinnt die Gleichzeitigkeit.
Die Zukunft hat kein Alibi.
Nicht alles gehört sich,
was man so hört.
Schall und Rauch
im Übermaß
machen krank und keinen Spaß.
Wer viel angibt, hat weniger.
Geht das Geld aus,
bleibt der Arme zu Haus.
Jedes Spiegelbild
ist ein Rückblick.
Probleme stecken
in den Netzwerken
des Schicksals.
Vieles erfassen wir,
ohne es zu begreifen.
Der Ehrenpreis wird gern gereicht,
wenn es zu Geldern nicht mehr reicht.
Es gibt viel Schönes auf der Welt,
das unabhängig ist vom Geld.
Bedenkt, Vorsicht ist kein Geschenk.
Chancen
muss man sich hart erarbeiten.
Auf Groll folgt der Donner.
Man muss ein Licht sein,
um ein Lichtenberg zu werden.
Wer seinen
Standpunkt ändert,
kann Fortschritte machen.
Nachholen
ist eine Bringeschuld.
Man sollte mehr nachdenken
als nachreden.
Durchschnitt tut weh!
Das Passbild ist der Beweis,
dass wir gar nicht so schlecht sind,
wie es aussieht.
Die Musik beschreibt
das Unbeschreibliche: die Seele,
das Schicksal, die Sehnsucht …
Die Eroberung des Weltalls geschieht
zu Lasten der Versäumnisse
auf der Erde.
Die Freude bleibt oft unerkannt,
wenn Ärger hat die Oberhand.
Menschenketten
wenig retten.
Helle Köpfe beleuchten
die Finsternis.
Die Zeit läuft weiter als der Mensch.
In schlechten Zeiten glaubt man
mehr ans Jenseits als ans Diesseits.
Streit ist meist im Gange
für persönliche Belange.
Ist die Vorsicht eingeschränkt,
kommt es schlimmer, als man denkt.
Der Blick in die Zukunft
ist der Weitblick
der Gedanken.
Würde es von allem die Hälfte geben,
wäre es ausreichend fürs Leben.
Die Philosophie zu begreifen,
ist nicht Aufgabe der Philosophie.
Glück ist eine Baustelle
mit vielen Zulieferern.
Schließe Freundschaft
mit deinem Leben!
Es kann dir vieles geben.
Wer kein Einkommen hat,
hat auch kein Auskommen.
Nicht jeder hat Glück,
aber jeder kann von Glück reden.
Für menschliche Güte
interessieren sich keine
Gütekontrolleure.
Ein Zeitvertreib erfolglos bleibt,
weil Zeit uns durch die Zeiten treibt.
Die Neugierde
beflügelt das Wissen.
Man sollte sie nie missen.
Werden Kluge kaltgestellt,
ändert sich nicht unsre Welt.
Es gibt so viele Fehler.
Sie müssen wohl beliebt sein.
Sei dein eigner Freund,
du wirst keinen besseren finden.
Ein Ausweg
ist nie der falsche Weg.
Große Sorgen fressen die kleinen,
das gilt auch im Allgemeinen.
Kranke haben im Liegen
viel auszusteh’n.
„Erleben, was verbindet!“
heißt doch nur, auf den Leim gehen.
Was du für dich tust,
sollte auch anderen nützen.
In den Wartezimmern
warten wir auf die Gesundheit.
Glücksbringer
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