Kitabı oku: «I love to slave you», sayfa 2

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2. Date - Putzsklave Jannik

Mein zweiter Sklave an dem Tag war Jannik. Sein Fetisch war, mir im Haushalt zu dienen und er stand wahnsinnig auf Brüste. Dass er keine eigenen Brüste hatte, war nicht mein Problem. Ich hatte ja welche. Er bewarb sich, indem er schrieb, wie reinlich er doch wäre und mit was für einer Leidenschaft er mit einer Zahnbürste Fußboden schrubben würde. Und dass für ihn keine Fuge zu schmutzig wäre. Er wäre ein Meister in Sachen Bodenpflege. Er wollte so gern mal nach erledigter Hausarbeit belohnt werden, indem er meine Nippel lecken dürfte. Es klang angemessen. Aber das musste er sich natürlich erst erarbeiten und mich dafür auch teuer bezahlen.

Jannik war auch überpünktlich und wartete geduldig darauf, dass ich ihm dem Startschuss geben würde. Vorher hatte er per Mail von Alex noch die Anweisung erhalten, seiner Herrin doch bitteschön zwei ofenwarme Croissants mitzubringen. Ich persönlich mag gar keine Croissants, aber Alex hatte anscheinend Hunger. Das Honorar sollte er diskret in einem Umschlag übergeben.

Jannik kam.

Was soll ich sagen, ich war erstaunt, denn Jannik war höchstens 23 Jahre alt und war richtig heiß. Ob seine Mutter wusste, wo er jetzt gerade war? Er war etwas zu klein für meinen Geschmack, aber ansonsten echt heiß. Er kam herein und als allererstes hatte ich diesen „warme Croissants Geruch“ in der Nase. Guter Junge. Er überreichte mir die Tüte so, als wenn eine Katze seinem Frauchen eine Maus vor die Füße legen würde. Mehr Demut konnte es nicht geben. Er hatte einen Umschlag mit Geschenkband verziert und gab mir diesen auch in gesenkter Haltung. Da Jannik war recht klein war, klebten seine Augen auf meiner Brusthöhe. Ich nahm ihm die Brötchentüte ab und brachte sie Alex. Er grinste. Ich grinste.

Ich trug noch immer mein erstes Outfit mit Fellbesatz um die Brüste. Ich erlaubte ihm einen kurzen Blick auf meine rechte Brust mit hartem Nippel und nickte von oben auf ihn herab. Armer Junge. Ich glaube, er war schon jetzt fix und fertig. Noch im Flur befahl ich ihm, sich splitterfasernackt auszuziehen. Etwas unbeholfen wollte er seine Sachen noch etwas zusammenlegen. Ich befahl ihm auf die Knie zu gehen und seine lächerlichen Klamotten sauber zu falten und vernünftig hinzulegen. Meine Wohnung sollte ja keine Anhäufung von Müll sein. Vielleicht wollte er vorher noch mit seiner Zahnbürste meinen Boden schrubben. War mir wurscht. Der Arme, er bemühte sich wirklich einen akkuraten Stapel zu falten.

Ich ließ ihn 5 Minuten zappeln und gab ihm dann meinen Teleskopstaubwedel in die Hand. Los, in die Ecken und die Spinnenweben und den Staub entfernen, Du Nichtsnutz. Nackt wie er war, fing er an. Ich stand immer im Raum und ließ ihn nicht aus den Augen. Er sah so hübsch und unschuldig aus, wie Boys mit 23 Jahren eben aussehen. Keine Narbe am Körper, tolle Haut, alles knackig. Einer von diesen süßen Jungs, die Duschgel Werbung machen könnten oder die Studentenjobs bei Autovermietungen haben.

Im Wohnzimmer saß Alex. Egal. Sklave Jannik, im Wohnzimmer sitzt Master Alex. Du begrüßt ihn freundlich und fragst, ob Du auch hier putzen darfst, hörte ich mich sagen. Was war los mit mir, warum konnte ich das? Es kam mir einfach so über meine Lippen. Verrückt. Master Alex saß also in Badehose in meinem Wohnzimmer, high, leicht besoffen, an zwei Handys und am Laptop und arbeitete für mich. Sichtlich überrascht, nickte er dann aber nur ganz cool in seiner arroganten dominanten Macho-Art die Frage vom Sklaven ab. Also putzte Jannik nun nackt um Alex herum. Es war zum Piepen lustig. Ich glaube Alex verfluchte mich innerlich. Ich fand Alex sollte sich auch ein wenig mit einbringen.

Ich bin jedoch der festen Überzeugung, dass die beiden Herren sich nicht in die Augen geschaut haben.

Nachdem nun endlich jede Wand und jede Decke in meiner Wohnung staubfrei war, bat ich Jannik nun meine Wäsche zusammenzulegen. Er stand also immer noch nackt mit seinem Ständer jetzt an meinem Wäscheständer und legte Socken, Slips und T-Shirts zusammen. Ich beobachtete ihn und aß dabei alibimäßig ein Croissant. Das erregte ihn sichtlich. Sein Ding war echt steif. Ich überlegte einen Moment ob Jannik nicht gleich bei mir einziehen sollte. Würde mein Leben umso einiges erleichtern.

Sklave Jannik hatte bis dahin einen recht ordentlichen Job gemacht und ab und zu erlaubte ich ihm einen Blick auf meine Brüste. Er war regelrecht hypnotisiert und wartete auf seine Belohnung. Janik durfte noch meine Slips nach Farben sortiert in meine große Kommode im Schlafzimmer einsortieren und ich lag währenddessen auf meinem Bett und fing an, meine Brüste mit einem Mandelöl einzureiben. Jannik fielen die Augen aus dem Kopf. Mit 95 F war er visuell überfordert. Sein Penis anscheinend nicht.

Da stand er nun. Nackt, erregt, devot und wartete darauf, dass ich ihn belohnen würde. Ich dachte erstmal nicht im Traum daran. Ich ölte mich ein, massierte meine Brüste, meine Nippel und das ganz ausgiebig einige Minuten. Er wartete. Ein Lusttropfen tröpfelte an ihm herab. Sklave Jannik, komm her und helfe Deiner Herrin. Wie ein treuer Hund hüpfte er auf mein Bett über fing mit seinen großen Händen an, mich sanft zu streicheln. Er umkreiste meine Nippel mit seinen Fingern. Zugegeben das war gut. Er saß nun aufrecht auf meinem Bett und ich hielt ihm meine Brüste vor seinen Mund. Er züngelte über meine Nippel. Er nuckelte wie ein Baby. Er lutschte und schmatzte und war endlich im Tittenhimmel angekommen. Ich überlegte kurz, ob ich ein Kinder-Schlaflied anstimmen sollte.

Herrin Sarah, Sie sind meine Königin, flüsterte er mir zu. Ich hielt ihn wie ein Baby und schaukelte ihn leicht. Mit meinen öligen Händen strich ich ihm sanft über sein Gesicht und über seinen Kopf. Mein Sklave lächelte. Er hatte keinen Orgasmus, aber das schien nicht wichtig zu sein. Er war nur tittenfixiert. Hoffte er auf einen spontanen Milcheinschuss? Was würde seine Mutti jetzt wohl von ihm denken?

Nachdem Sklave Jannik gut eine Viertelstunde im Tittenparadies war, leitete ich die Verabschiedung ein. Ich war oversexed und meine Brüste brauchten wirklich eine Pause. Er zog sich an und weg war er. Irgendwie war er ein richtig süßes Ding. Und ich die Man-Eaterin.

Dieser Junge wird niemals eine normale Sexualität haben, dachte ich mir. Und ich bin schuld daran. Er ist doch noch so jung. Ich war auch mal 23 und mein Sex war ein anderer. Aber ich habe hier keinen Erziehungsauftrag. Ich war leer im Kopf. Wie eine Schauspielerin nach einem abgedrehten Film. Ich hatte nichts mehr zu geben. Musste mich erstmal sammeln. Es war anstrengend, wenn auch nicht körperlich, aber mental. Daran musste ich mich erstmal gewöhnen.

Und heute standen noch zwei weitere sehr spezielle Termine an, einer davon gleich mit Alex zusammen.

3. Date - Sklave Schlappschwanz Benjamin

Alex und ich hatte noch eine Stunde Pause bis wir unseren ersten gemeinsamen Sklaventermin haben sollten. Premiere. Alex, äußerlich immer sehr cool, aber in neuen Situationen ist er schon froh, wenn ich die Führung übernehme. Sklave Benjamin hatte einen besonderen Wunsch. Er wollte absolut gedemütigt werden. Mit Worten. Und er wollte wie ein Schlappschwanz dabei sein, wenn Alex und ich Sex haben. Er wollte uns dienen und mich hinterher säubern. Und er wollte uns dafür gut bezahlen. Also doppeltes Honorar.

Sklave Benjamin war zu spät. Satte drei Minuten. Dafür bekam er von mir zur Begrüßung gleich drei saftige Ohrfeigen. Master Alex, wie er angesprochen werden wollte, war nicht in der Lage, Sklave Benjamin zu ohrfeigen. Schlägereien auf der Hamburger Reeperbahn gingen; bei der letzten Auseinandersetzung mit zwei heißen Südländern brach er sich die rechte Hand, aber einen Sklaven zu ohrfeigen – das ging gar nicht. Verstand ich einfach nicht, aber musste ich so akzeptieren.

Also musste ich die Führung für Alex übernehmen, dafür sorgen, dass er auch bitteschön einen Harten bekommt und den Sex mit mir unter den Augen von Sklave Benjamin durchziehen kann und parallel sollte ich den Sklaven dominieren. Und das nach bereits zwei Terminen und zwei Gin Tonics ohne Tonic. Ich fühlte mich gerade so, als wäre ich unter Wasser. Alles rauscht, es waren so viele Dinge auf einmal zu erledigen und ich suchte meine Gelassenheit. Aber die Termine waren gemacht, er war da und nun musste es losgehen.

Nach gelungener Begrüßung mittels der drei Ohrfeigen, war das Eis gebrochen. Ich schlüpfte in meine Rolle. Master Alex lag bereits in meinem Bett, nackt und spielte an seinem besten Stück herum. Ich führte Sklave Benjamin in mein Schlafzimmer und befahl ihm, sich auszuziehen. Da stand er nun: nackt, blass, klein, pickelig, erregt und er starrte Alex an. Der lag da, gut durchtrainiert, gesunde Hautfarbe, mit einem Mordsständer und mit einem fetten Grinsen im Gesicht. Mit einem leichten Nicken gab er den Startschuss. Ich zog mich aus, splitterfasernackt ging zu Alex aufs Bett und wir küssten und streichelten uns. Seine Hände waren überall und in jeder meiner Körperöffnungen. Alex war ein echt unanständiges Kerlchen. Sklave Benjamin stand vor unserem Bett und beobachtete uns. Ab und zu ging er mal einen Meter vor oder zurück, um eine bessere Sicht zu erhaschen. Ich glaube, er stand auch auf Alex Männlichkeit. Ich streichelte Alex harten Penis und schaute dabei dem Sklaven lang und tief in die Augen. Ich bin so gemein. Es wurde Zeit für die erste kleine Pause, um die Spannung aufzubauen und um dem Sklaven zu zeigen, wo sein Platz in unser Dreier Konstellation ist.

Sklave Benjamin, wir haben Durst. Hol uns Wasser aus der Küche. Benjamin rannte los, sichtlich nervös und man merkte richtig, dass er Angst hatte, irgendetwas falsch zu machen. Ich wiederum hatte Angst, dass unser Sklave mit den gefüllten Wassergläsern über meinen tollen Fellteppich stolpern würde, so wie bei Dinner for one. Alex und ich warteten auf unsere Getränke und lachten uns an. Ich sah Alex irgendwie mit anderen Augen. Er wirkte fast ein wenig bösartig.

Nachdem wir uns nun erfrischt hatten, gaben wir Vollgas. Ich verwöhnte Alex oral und schaute dabei ohne Pause in Benjamins Augen. Ich lutsche Alex Eier, meine Zunge umkreiste seine Eichel, ich nahm ihn nass und tief. Benjamin hatte es sich mittlerweile auf meinem kalten Fußboden bequem gemacht. Er kniete vor meinem Bett und war nur gut 50 cm vom Geschehen entfernt. Ich konnte seine Erregung riechen. Hätte nur noch gefehlt, dass er Alex Schwanz auch lutschen wollte. Dann wäre das Spiel vorbei gewesen. Ich will jetzt nicht sagen, dass Alex homophobe ist, aber er steht einfach nicht auf Kerle. Dem Sklaven liefen die Schweißperlen die Schläfe herunter.

Einige Minuten später kniete Master Alex hinter mir, so dass auch er in Benjamins Augen sehen konnte. Ich spürte wie Alex in mich eindrang, meine Hüften mit beiden Händen fest umklammerte und zustieß.

Hinter mir hörte ich seine Stimme: Sklave komm her und helfe mir. Ziehe die Schamlippen Deiner Herrin etwas auseinander, damit ich sie tief nehmen kann. Ich musste lachen. Alex der Mistkerl, musste der ganzen Situation noch einen drauf setzen. Ich fühlte kalte nasse Finger an meiner heißen Papaya. Alex noch in mir und der Sklave zog vorsichtig meine Schamlippen auseinander. So, nun endlich in Alex Lieblingsstellung angekommen, gab mein sexy Alex Gas. Er bumste mich vor den Augen des Sklaven. In einem schönen Takt, rein, raus, rein, raus.

Dann ein unerwarteter Moment. Benjamin kam dicht an mein Gesicht und flüsterte: Ich hoffe, Master Alex bringt sie zum Höhepunkt geliebte Herrin Sarah. Puh, was war das? Mein Sklave hatte übelsten Mundgeruch nach Kaffee und Nikotin. Innerlich kotzte ich. Also oben herum war mir übel und unten herum war ich auf dem Weg ins Paradies.

Alex bumste mich wie der Teufel, mir fiel es jedoch echt schwer, mich darauf einzulassen. Ich konnte mich einfach nicht so fallenlassen, wie sonst. Trotzdem war ich nass. Es war ein Spiel. Mehr nicht. Kein Sex, sondern eine Inszenierung. Alex war mittlerweile kurz davor, zum Höhepunkt zu kommen. Er nahm Tempo auf und vögelte mich hemmungslos. Sein Becken stieß immer wieder heftig gegen meines, meine Brüste baumelten hin und her. Sklave Benjamin schaute immer noch zu. Ich spürte wie Alex in mich hineinspritze. Ich spürte seinen harten Anfangsschuss. Das zweite Mal heute. Kurz nachdem er gekommen war, klammerte er sich noch an mich, lag auf meinem Rücken und küsste meinen Hals. Er entspannte sich und schnappte nach Luft. Noch immer umgab mich der üble Mundgeruch von Sklave Benjamin.

Nach seiner Pause, zog Alex seinen erschlafften Penis aus mir heraus und sagte zu Benjamin: So du bist dran, mach sie schön sauber. Wehe ich höre Klagen, dann bekommst Du es mit mir zu tun. Erhobenen Hauptes verließ er das Schlafzimmer. Da lag ich nun. Verschwitzt, gebumst, besamt. Benjamin onanierte heimlich. Er dachte, ich würde es nicht sehen. Ich musste also jetzt die Kontrolle übernehmen.

Sklave komm her und sei ein guter Leckdiener. Leg Dich hin, ich setze mich auf Dein Gesicht, damit Du mich säubern kannst. Du sollst mir die Möse und meinen Arsch lecken. Verschwitzt wie ich unten herum war, stieg ich auf sein Gesicht. Er gab sein Bestes. Ganz ehrlich, er leckte mich gute 10 Minuten und spielte dabei an seinem besten Stück.

Anschließend bedankte er sich und ging auf die Knie: Herrin Sarah, darf ich mir bitte jetzt so richtig einen runterholen und spritzen? Ich wollte Sklave B. belohnen und erlaubte ihm schließlich sich zu befriedigen. Jedoch mit Einschränkungen. Er sollte aufhören zu atmen und er sollte aufpassen, dass mein Eichenparkett nicht schmutzig werden würde oder gar mein Fellteppich. Sklave Benjamin onanierte also in ein Taschentuch und ich schaute zu. Eine gute Minute lang hielt er den Atem an.

Mein Kreislauf stabilisierte sich und ich wollte ihn demütigen: Du jämmerlicher Schlappschwanz. Mit diesem Mini Ding kannst Du niemals eine Frau befriedigen, guck Dich an. Mit einem Zahnstocher kann man keine Sahne schlagen. Du bist ein Nichtsnutz schrie ich ihn an. Mit einem gewaltigen Schwall spritzte er ab und atmete aus. Diskret nahm er das vollbesamte Taschentuch, faltete es zusammen zog sich an und steckte das Taschentuch in seine Hosentasche. Nackt wie ich war, begleitete ich ihn zur Tür.

Die Inszenierung war beendet.

Ich beschloss, mein Leben lang Kaugummi zu kauen.

4. Date - Ein griechischer Sklaven Gott, namens Aristoteles, kurz Ari

Ein griechischer Gott, so erschien mir Ari bei unserem ersten Treffen. Sehr jung, Grieche, groß, muskulös. Er sah aus, als käme er gerade vom Speerwerfen einer Olympiade. Oder von einem Parfümshooting eines modernen Designers. Ein Lorbeerkranz auf seinem Kopf hätte partout nicht lächerlich gewirkt. Einfach himmlisch der gute Ari. Aber Ari wollte versklavt werden. Er träumte von einer 24 7 Vollversklavung. Um ehrlich zu sein, wusste ich bis zu diesem Moment nicht, was genau das sein sollte. Nach Recherchen über Aris Wunsch war ich sprachlos. Wie kann ein so toller Kerl den Wunsch haben, einer Herrin rund um die Uhr zu dienen, sein Leben, seine Identität aufzugeben? Und was bitte sollte ich 24 7 mit ihm anstellen? Nach einigen Mails hin und her, kam Ari zu mir. Ari war dann das vierte Treffen an dem besagten Samstag, meinem Tag 1 als Herrin Sarah.

Es verschlug mir den Atem. Er war wirklich das schönste Geschöpf was Griechenland hervorbringen konnte. Er kam zu mir, gab mir zur Begrüßung einen Kuss auf die Stirn und fiel samt seines Rucksackes vor mir auf die Knie. Dieser Mann war bestimmt 1,90 m groß, kräftig, volles kräftiges gelocktes Haar und roch einfach nur himmlisch nach Backlava und nach Kerl. Wie um Himmels willen sollte ich auf Herrin Sarah umschalten? Herrin Sarah, bitte versklaven sie mich. Ich gehöre Ihnen. Auch er küsste meine Füße. Der große schwere Rucksack auf seinem Rücken schien ihn nicht zu stören. Und überhaupt, was hatte er wohl in seinem Rucksack? Hatte er gleich das nötigste für die nächsten vier Wochen eingepackt? Mein Kopfkino raste.

Sklave Ari, steh auf, leg Deinen Rucksack ab und folge mir. Brav befolgte er meine Befehle. Ich ging in mein Schlafzimmer. Da standen wir uns nun gegenüber, er viel größer als ich, ich sah Tränen in seinen Augen. Herrin Sarah, ich habe mich so lange nicht getraut, diese Fantasie auszuleben, bis ich Ihre Anzeige sah, da wusste ich: nur Sie sind meine Herrin! Ich liebe Sie.

Immer dieses ich liebe Sie… diese Sklaven sind mir echt zu nah…

Nun gut, lasse die Spiele beginnen. Innerlich war ich bei der olympischen Eröffnungsfeier angekommen und ich entzündete das Feuer.

Sklave Ari, zunächst wünsche ich, dass Du mein Schlafzimmer aufräumst, mein Bett muss frisch bezogen werden und richte bitte die Tagesdecke und alle Kissen hübsch her. Ich mag es ordentlich. Er tat was er konnte, ich fand es richtig beschissen, es war alles, aber nicht ordentlich, aber ich nickte es gnädig ab. Die kleine Schlampe hatte also andere Qualitäten dachte ich mir. Ich zog mich aus, lag auf meinem Bett und fing an, mich zu streicheln. Mit einer Handbewegung bat ich Sklave Ari näher zu kommen. Sklave Ari: was kannst Du gut? Ich onanierte vor seinen Augen, meine Nippel standen wie eine eins. Er stand neben meinem Bett und sah mir zu. Ich glaube, ich werde Dich zu meinem Leckdiener ausbilden, kam es mir über die Lippen. Seine Lippen waren eine einzige Versuchung. Komm her und zeig was Du kannst. Wie ein Hund hechelte er vor meiner Möse. Ob es sein erstes Mal war?

Ich lag breitbeinig vor ihm, er hechelte, meine Füße wanderten über sein Gesicht, er nahm meine Zehe in seinen Mund und lutschte. Sklave Ari, öffne Deinen Mund ganz weit für mich. Dann schob ich ihn meinen rechten Fuß in den Mund. Ok, ich hab nur Schuhgröße 39, aber auch dafür muss man den Mund ziemlich weit öffnen. Ich schaffte es bis zur Hälfte, dann fing er an zu würgen. Ich drückte nach. Er würgte und hatte wieder Tränen in den Augen. Ganz zärtlich nahm er meine Ferse in die Hand, zog meinen Fuß aus seinem Mund und sein Kopf wanderte zwischen seine Schenkel. Wir spielten: Sklave Ari, finde den Kitzler. Er war bemüht, in Schulnoten eine glatte 5. Er leckte alles, aber nicht meine Perle.

Ich gab ihm Nachhilfe in Biologie, ich erklärte ihm meine Vagina. Wissbegierig sog er wie ein Schwamm alles auf und wollte das frisch erlernte gleich in die Tat umsetzen. Mittlerweile tat mir meine kleine Spalte weh, seine Zunge war etwas unbeholfen und stocherte herum. Die gute alte Ohrfeige musste her. Bei jedem Fehlversuch hagelte es Schellen. Nach der 6. Ohrfeige kam seine Sternstunde, er fand den Kitzler seiner Herrin. Ein Fest sag ich Euch. Er war reif für die Goldmedaille. Er hatte es tatsächlich mit viel Ausdauer geschafft, mir einen zauberhaften Höhepunkt zu bescheren. Ich war überrascht. Er lag mit seinem Kopf noch immer auf meiner Möse und wir beide entspannten. Er schaute mir seinen wunderschönen braunen Augen zu mir hoch und wollte wissen, wie lange er bleiben dürfte. Für mich war es eigentlich durch. Aber er hatte wirklich viel Geld bezahlt und wir hatten gerade mal dreißig Minuten hinter uns.

Sklave Ari, Du wirst jetzt die Wochenendeinkäufe für Deine Herrin erledigen. Ich drückte ihm meinen Einkaufszettel in die Hand, 50 EUR dazu, und schickte ihn zum nächsten Supermarkt. Sei in dreißig Minuten wieder da, sonst gehst Du direkt in meinen Keller. Er strahlte über beide Backen, zog sich an und ging los. Alex kam aus dem Wohnzimmer und sah noch den Rucksack, aber Ari war ja weg. Tja Alex, Ari macht noch schnell meine Einkäufe, dann wird er wieder belohnt und dann bin ich hier durch mit ihm. Alex lachte lautstark, schüttelte den Kopf und brummelte irgendetwas wie: was für eine Lusche.

Achtundzwanzig Minuten später klingelte der griechische Gott wieder an meiner Tür. Tadellos hatte er alles eingekauft, sogar meine Tampons in der richtigen Größe. Aus der Papiertüte zauberte er noch eine rote Rose für mich. Eigentlich wäre ich ihm gern um den Hals gefallen, aber Herrin Sarah schlug ihm mit dem Grünzeug ins Gesicht. In diesem Moment kamen mir erste Zweifel über Herrin Sarah auf.

Der griechische Gott bat mich darum, auf die Toilette gehen zu dürfen. Ok nur ausnahmsweise, ich bin ja keine öffentliche Toilette, fuhr ich ihn an. Ari ging ins Bad und ich folgte ihm. Beim Pinkeln hinsetzen, Du Nichtsnutz! Er saß also auf meinem Klo, ich saß auf der Badewanne und beobachtete ihn. Was musste er bloß von mir denken? Ari pinkelte. Erst nur tröpfchenweise, dann im richtigen Männerschwall. Ich sah ihn dabei an.

Da wir bereits im Bad waren, beschloss ich, zu duschen. Sklave Ari, Deine Herrin wird jetzt duschen und Du wirst sie einschäumen und säubern. Schon wieder sprach ich in der dritten Person von mir. Albern, eine Abgrenzung oder warum tat ich es? Das warme Wasser tat gut und Ari auch. Er schäumte mich ganz himmlisch ein, massierte mich mit dem warmen Strahl, trocknete mich ab, cremte mich ein und brachte mich ins Bett. Meine Herrin sollte jetzt schlafen. Ich bin immer für meine Herrin da. Immer. Auf Abruf. Der griechische Sklavengott Ari verabschiedete sich, wie er kam, nämlich mit einem Kuss auf die Stirn und weg war.

Wahrscheinlich musste er in dem griechischen Restaurant seiner Eltern nun die Olympia Platten für zwei Personen vorbereiten und die Flirtversuche von devoten Frauen abwehren, die nach dem 3. Ouzo mutig waren, ihn anzusprechen. Wann hatte ich eigentlich das letzte Mal Gyros gegessen? Wenn Ari mal wieder ein Sklaven Date wünschen würde, dürfte er mir gern seine Spezialplatte mitbringen.

Sehr gut verdient, keinen Sex außer mit Alex, dafür jede Menge Eindrücke und Einblicke in Sklaven Seelen. Ich beschloss, erstmal zu schlafen. Alex fand unseren Tag super. Er hätte ja schließlich heute auch richtig mitgearbeitet. Lächerlich der Kleine, wollte jetzt auch noch gelobt werden. Ich musste alles erstmal sacken lassen. Das konnte nicht mein neues Business werden, also nicht ausschließlich. Unmöglich. Aber ich war auch erstaunt darüber, wie fantasievoll ich meine Sklaven führen konnte. Es war sicher noch Luft nach oben. Und das Thema Vollversklavung und Ari war noch nicht durch.

Und ich hämmerte mir ein, dass ich am Montag im Büro auf keinen Fall meine Assistentin mit „Guten Morgen Du Miststück“ begrüßen durfte oder Bossi (so nannte ich meinen Chef heimlich) auf dem Weg zur Toilette hinterherrufen dürfte: „aber Hinsetzen, Du Nichtsnutz, sonst gehst Du gleich in den Keller“.

Das war also Tag 1 als Herrin Sarah.

Das Geld, was ich an dem Tag verdiente, verdient eine Frisörin nicht in einem Monat. Pervers.

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Yaş sınırı:
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Litres'teki yayın tarihi:
22 aralık 2023
Hacim:
91 s. 3 illüstrasyon
ISBN:
9783961931583
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Telif hakkı:
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