Kitabı oku: «SEX! * geil, heiß, schmutzig, feucht»
Sammelband 18+
SEX! *
geil, heiß, schmutzig, feucht
25 heiße Sexgeschichten von Eva van Mayen
Impressum:
Titel: SEX * geil, heiß schmutzig, feucht
Autor: Eva van Mayen
ISBN: 978-3-9592-4767-2
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Vorwort
In diesem Sammelband habe ich 25 Geschichten zusammengestellt, die intensiv und mit einer deutlichen, detailreichen Sprache das Tema Sex behandeln.
Egal, ob Frau oder Mann, jung oder älter, bi oder hetero, alle Protagonisten suchen nach nichts anderem als nach dem größtmöglichen Vergnügen beim Spiel mit der körperlichen Liebe.
Mal fein und vornehm, mal schmutzig und provokant, mal professionell und mal gänzlich unerfahren lassen sich Liebhaber und Liebhaberinnern bedienen, werden höchst aktiv oder genießen es, in trauter Zweisamkeit Haut an Haut zu spüren.
Lassen Sie sich mitreißen von den unterschiedlichsten Liebesspielen in 25 Geschichten auf über 450 herkömmlichen Seiten.
Viel Spaß beim Lesen,
Ihre
Eva van Mayen
Inhaltsverzeichnis
Cover
Titel
Impressum
Vorwort
Angelikas Rache
Ans Bett gefesselt
Antonia & Rafael - In der Öffentlichkeit
Beate, meine Ex-Schülerin
Beatrix wollte nur mal kurz mit dem Hund gehen
Bettina & Melissa Scharfe Tage im Urlaub
Danielas heimliche Beobachtungen
Die heißen Spiele meiner hübschen Nachbarin
Die lüsterne Schwester Svenja
Die Untersuchungen
Drei verdammt heiße Tage
Ein flotter Dreier am Baggersee
Der perfekte Blowjob
Elena & Michael drehen einen scharfen Film
Elke, die Kellnerin
Die geilen Erlebnisse einer Eskort-Dame
Etwas Leckeres zum spielen
FFM * Meine Frau, ihre Schwester und ich
Gabrielas Versuch ein Callgirl zu werden
Genommen vom Masseur
Gestatten, mein Name ist Muschi
Hoher Einsatz beim Spiel
Lady Carmen
Linda * Genommen vom Masseur
Der Besuch vom Monteur
Angelikas Rache
Eine erotische Geschichte
Das Gefühl wurde von Minute zu Minute unerträglicher. Mann, oh Mann, ihre Fotze juckte verteufelt. Sie befand sich in einer vertrackten Situation. Vor lauter Aufpassen auf ihre süße kleine Tochter Julia kam sie selbst zu kurz. Das war das Fazit Angelikas neuester Überlegungen.
Nun lag sie in der Dunkelheit auf ihrem Bett und grübelte, wie sich ihr Schicksal am besten wenden ließe. Ihre Gedanken flogen zwischen den verschieden Möglichkeiten hin und her: hier der eigene Mann, dort der Mann ihrer Freundin und zu guter Letzt der kraftstrotzende Mike, vor dem sie ihre Tochter fern halten wollte.
Ihre Finger verschwanden nacheinander in ihrer feuchten Spalte, tauchten in ihre Lustgrotte hinein und erregten den angeschwollenen Kitzler, während in ihrer Fantasie immer schönere Schwänze aus den Männern ihrer Traumwelt hervor wuchsen. Das fesselte natürlich ihre Gedanken.
Angelika begann zu reiben, schneller und intensiver zugleich, womit sie das Jucken in ihrer Fotze nur noch steigerte. Aber sie konnte es einfach nicht mehr unterlassen. Sie musste masturbieren, musste sich wichsen - um wenigstens eine kleine Entspannung zu erreichen.
Die Linke kroch unter ihren wohlgeformten Arsch, auf den alle Männer in der Nachbarschaft scharf waren. Langsam hob sie ihn an, um das Durchgleiten der Hand zu erleichtern. Dann tasteten ihre Finger die Arschkerbe entlang, bis sie vor der engen Rosette halt machten. Sachte tupfte der Mittelfinger hinein.
Das schlechte Gewissen plagte sie nicht mehr, die Angst etwas Unrechtes zu tun, war schon lange verflogen.
Früher hatte sie auch schon masturbiert, vor allem in der Zeit vor ihrer Ehe. Später, als sie es von ihrem Mann Bernd noch Tag für Tag besorgt bekam und er sie mit der Zunge und den Fingern befriedigte, wenn er mal zu früh abspritzte, lag sie allabendlich toll befriedigt in ihrem Bett. Das war bislang die schönste Zeit in ihrem Leben. Aber schon nach kurzer Ehezeit vernachlässigte Bernd sein lebens- und liebesfreudiges Weib zugunsten seines Hobbys: das Wirtshaus.
Angelika suchte nach Ersatzerlebnissen. Sie wollte aber auf gar keinen Fall fremdgehen. Trotzdem passierte es, dass sie immer wieder Leute kennen lernte, die eine Gefahr für ihre Ehe darstellten. Denn meistens lief es auf mehr als nur auf einen freundschaftlichen Kontakt mit einer anderen Ehefrau hinaus: allzu oft fühlte sich Angelika zu deren Ehemännern hingezogen. Sie masturbierte dann nachts heimlich im Bett und dachte dabei ganz fest an den Betreffenden.
Diese Art von Sexerlebnis empfand Angelika, sie war streng gläubig erzogen worden, als eine schwere Sünde. Jedoch reifte sie mit den Jahren. Und weil sich das Verhalten ihres Mannes nicht änderte, befriedigte sich Angelika in der letzten Zeit fast mehrmals täglich und feierte in Gedanken die wildesten Orgien mit den verschiedensten Männern. Die Objekte ihrer heißen Träume waren im Augenblick Udo, der Mann ihrer Nachbarin, und Mike, der Verlobte ihrer Tochter.
Sie träumte von Schwänzen. Von den dicksten Schwänzen, die sie sich überhaupt vorstellen konnte. Angelika war noch nie in ihrem Leben mit einem anderen Mann ins Bett gegangen, niemals steckte während der Zeit ihrer Ehe ein anderer Schwanz als der ihres Mannes in ihrem Fötzchen. Vergleiche zwischen der Qualität der Schwänze konnte Angelika deshalb nicht ziehen. Sie wusste nichts über die Dicke, den Umfang und die Form der tausend Pimmel um sie herum. Sie ahnte nicht mal, welche Freuden ihr dadurch entgingen, dass sie stets nur auf den einen Riemen wartete, der seine Haupttätigkeit darin zu verrichten hatte, das in den Körper gepumpte Bier wieder rauszulassen. Und der deshalb nur noch selten zu seiner wichtigsten Beschäftigungsart herangezogen wurde.
Ein einziges Mal war es geschehen, dass Angelika sich von einem anderen Schwanz hatte ficken lassen. Aber das war in der Zeit vor ihrer Ehe, als sie glaubte, sie würde von dem Mann, der sie bürstete, geheiratet. Nach jener Enttäuschung lernte sie Bernd, ihren jetzigen Mann kenne. Und damit begann einige Zeit später Angelikas ’Leidenszeit’, der Abschnitt ihres Lebens, in welchem Frauen in fast allen Fällen restlos verloren sind, wenn die Männer es versäumen, ihnen ihre Schwänze so oft als nur möglich ins Döschen zu stecken und sie bis zum Exzess zu befriedigen.
Angelika lag auf ihrem Bett und wichste leidenschaftlich über ihren Kitzler. Sie spürte, wie er zu platzen drohte. Dabei flogen ihre Gedanken zu Udo, dem gutaussehenden Dreißiger von nebenan. Mitunter tauchte in solchen heißen Momenten auch ein Erzengel auf, dem sie sich anvertraute und von dem sie sich manches Mal heimlich wünschte, er würde ihren Mann für seine Nachlässigkeiten bestrafen.
*
Die Türklingel riss Angelika aus ihren heißen Gefühlen zurück in die Wirklichkeit. Sie sprang auf und lief zum Fenster, um den Rollladen hochzuziehen. Von der Sonne geblendet schloss sie ihre Augen. Der Besucher stand eng an die Haustür gelehnt, so dass sie ihn nicht wahrnehmen konnte.
Angelika warf sich einen Hausmantel über und ging zur Tür. Als sie Udo durch den schmalen Spalt entdeckte, erschrak sie regelrecht.
„Kommt ihr heute Abend rüber?“, fragte er höflich.
„Entschuldige, Udo. Ich ziehe mich gerade um“, sagte Angelika verlegen.
„Nein, nein, lass nur“, gab er zur Antwort, „ich kann warten.“
„Nur einen Moment.“
Angelika huschte ins Schlafzimmer und zog sich ein leichtes Kleidchen über. Dann wusch sie sich ihre Finger, um ihnen den Geruch ihres Fötzchens zu nehmen und öffnete Udo anschließend die Haustür.
Udo blieb jedoch stehen und fragte: „Wolltest Du weg?“
„Ja, ich muss noch ins Nachbardorf. Frische Eier holen.“
„Soll ich dich eben hinfahren?“, erbot sich Udo.
Angelika fühlte sich leicht unbehaglich, bei Udo allein im Auto mit zu fahren. Aber das Rauschen ihres Blutes, das wunderbare Kribbeln in ihrem Fötzchen, dem die richtige Entspannung fehlte, ließ sie leichtsinnig werden.
„Gern“, sagte sie und sprang damit über die erste Hürde.
„Dann komm gleich! Maria ist in der Stadt. Sie hat mir auf den Zettel geschrieben, dass sie erst in zwei Stunden wieder zurück sein wird.
Udo sah Angelikas schöne Fesseln, die Nähte ihrer Strümpfe, die in den Pumps verschwanden und ihren wippenden Hintern, der ihn schon so lange verrückt machte. Sie holte nur noch schnell eine Handtasche und kehrte sogleich zurück.
„So, dann wollen wir mal!“, hörte er sie sagen.
Rasch schnappte Udo den Anblick ihrer reizvollen Knie auf. Angelika trug nie diese Art langer Kleider, mit denen viele Frauen ihre Beine verstecken müssen. Sein Blick haftete auf diesen wunderschönen kleinen Fältchen, die ihre Knie am Übergang zum Oberschenkel bildeten. Er registrierte das Zucken seines Schwanzes, denn nur allzu gern hätte er einmal zwischen Angelikas wohlgeformte Beine gefasst, um seinem Schwanz den Weg ins Paradies zu ebnen.
Angelika ging stolz und aufrecht, mit ihren spitzend Absätzen klackernd, an Udo vorbei und wartete an seinem Auto, auf dass er ihr endlich die Beifahrertür öffnete.
„Steig ein!“, bat Udo.
Er hielt ihr galant die Tür auf. Seine Augen suchten die Schenkel, die jetzt zu sehen sein mussten. Und tatsächlich, Angelika gab sich im Gegensatz zu ihrem bisherigen Verhalten überhaupt keine Mühe, ihren Rock bis an ihre Knie hinab zu ziehen. Udo erkannte sofort den Ansatz der Nylons und die helle Haut darüber, das zarte Fleisch ihrer Oberschenkel. Ja, sogar ein Eckchen des bunten Slips, der ihre Muschi bedeckte, war zu sehen.
Schade, dachte Angelika, ich durfte mich nicht davon überzeugen, wie ich auf ihn wirke. Ohne ihn voll anzusehen, hätte sie es nicht feststellen können. Und hätte sie ihn voll angesehen, dann hätte Udo bei ihr nicht so aufmerksam hinschauen dürfen. So blieb ihr vorerst nur der Wunsch, Udo habe ihre Oberschenkel für den kurzen Augenblick des Einsteigens genau betrachtet. Ein wunderschönes Gefühl, das sich bald bestätigen würde.
Udo hörte beim Einsteigen den Seufzer. Er war einerseits froh darüber, dass er sich in den Wagen setzen konnte, denn sein Schwanz verhärtete sich zusehends. Im Sitzen fiel die Ausbeulung seiner Hose Gott sei Dank nicht so mächtig auf.
Nur Angelika war beinahe traurig, weil sie die Stelle, von der sie vor fünf Minuten noch geträumt hatte, nun nicht mehr beobachten konnte.
„Du hast noch gar nicht gesagt, ob ihr heute Abend Zeit habt und zu uns rüberkommt?“, erinnerte Udo Angelika an seinen offiziellen Besuchsgrund.
„Wenn Bernd keine Verabredung hat, bestimmt“, erwiderte sie zögernd.
Sie wusste ja nicht, ob ihr Mann wieder in die Kneipe wollte. Und ob sie dann alleine zu Margit und Udo gehen sollte, darüber hatte sie doch erhebliche Zweifel. Sie hatte es schon einige Male probiert, kam sich dann aber stets deplatziert vor. Vor allem war es ihr unangenehm, wenn noch andere Paare eingeladen waren.
„Wir können ja nachher darüber sprechen.“
*
Udo lenkte den Wagen in ein Wiesenstück zum Bach und hielt an.
Als er den Gang heraus nahm, sagte er: „Habe ich dir eigentlich schon einmal gesagt, dass du wunderhübsche Beine hast?“
Angelika zitterte ein wenig vor Erregung, denn es war das erste Mal in ihrer Ehe, dass sie mit einem anderen Mann allein im Wagen saß - und dann noch an einer so einsamen Stelle. Ihr wurde schlagartig klar, dass sie entweder sofort weglaufen oder die Situation, in der sie sich nun befand, irgendwie anders beenden musste. Aber Angelika war keines klaren Gedankens mehr fähig, so sehr sie sich auch zu konzentrieren versuchte.
Da legte sich Udos Hand auf ihr linkes Knie. Sie fühlte zu ihrer eigenen Verwunderung ein unbeschreibliches Gefühl der Dankbarkeit gegenüber dem Mann ihrer Nachbarin. Aber dann sprang Angelika plötzlich aus dem Wagen und lief ein Stück die Wiese hinunter zum Wasser.
Udo wartete einen Moment und verfolgte sie mit heißen Blicken. Tief im Auto sitzend sah er, wie das Kleid auf und nieder wehte, wie es die schönen Kniekehlen freigab und das Fleisch unter ihren strammen Arschbacken. Udo packte seinen Ständer durch die Hose hindurch und drückte ihn wie wild.
Angelikas Kräfte ließen nach. Das Gras stand zu hoch und der Boden war überhaupt zu weich. Sie ließ sich auf die Erde fallen.
Udo griff hinter sich und zog die Decke vom Rücksitz. Er rannte so schnell er konnte hinter Angelika her, breitete die Decke neben ihr aus und reichte ihr seine Hände.
„Komm! Was willst du so im Gras liegen?“
Angelika ließ sich leicht wie eine Feder hochziehen und glitt dann auf die Decke. Udos Augen klebten an ihrem Körper. Fantastisch! dachte er. Sie ist in der Blüte ihrer Jahre! Und ich bin geil!
„Willst du dich nicht neben mich setzen?“, fragte Angelika plötzlich.
Udo wurde bewusst, dass er immer noch stand.
„Ja, ja, natürlich!“
Er ließ sich neben Angelika auf die Knie fallen und beugte sich über ihr Gesicht.
„Angelika, ich… ich…“
Ein heißer Schauer durchschoss ihren Körper, in ihrem Kopf rauschte es. Es war wie in ihren Jugendträumen, nur dass jetzt das Blut und ihr Fleisch reagierten. Das Verlangen nach Sex, nach Erfüllung ihrer Begierden schwoll an.
Angelika öffnete ihre Lippen. Ihre Augen hielt sie halb geschlossen. Alles war jetzt nur noch Gefühl, ein sich Hingeben, wie sie es längst verlernt zu haben glaubte.
Udo schob sich über ihren Oberkörper und neigte seinen Mund zu Angelika hinab. Ihre Lippen berührten sich, während seine Hand nach ihrer Brust tastete.
Als Angelika Udos Finger an ihrer Brustwarze spürte, zog sie instinktiv ein Bein an. Eine normale Reaktion, die aber nicht Abwehr bedeutete. Sie berührte die Hüften des Mannes, den sie nun leidenschaftlich küsste. Sie presste die Innenseite ihres Schenkels ganz fest gegen seinen Körper. Udo wurde dadurch so sehr an ihren Leib gedrückt, dass er seinen Schwanz niemals aus seinem engen Gefängnis heraus gebracht hätte. Angelika fühlte ihn zucken. Er quetschte sich tief in ihr Fleisch.
Ihre Zungen kämpften miteinander, ihre Münder saugten sich die Zunge des anderen in die Höhlen, gaben sie wieder frei und saugten erneut. Udo küsste Angelika wie von Sinnen, während sein Körper heftige Fickbewegungen an ihren Schenkeln vollzog.
Plötzlich verschloss Angelika ihren Mund. Mit ihren Händen wehrte sie sich gegen den drängenden Mann und als sie etwas Luft bekam, drehte sie sich zur Seite.
„Was ist? Habe ich dir wehgetan?“
Angelika schüttelte den Kopf.
Udo, der sich hinter ihrem Rücken auf einem Ellenbogen abstützte, genoss den Anblick ihres herrlichen Arsches, den allerdings ein Teil des Kleides noch bedeckte. Aber was er sah, war so umwerfend, so herausfordernd, wie er noch niemals den Hintern einer Frau empfunden hatte. Er legte eine Hand auf Angelikas Hüfte und ließ sie hinabgleiten zu der Wölbung, hinter der sich das Ziel seiner unermesslichen Wünsche befand.
Angelika hielt still. Sie kämpfte mit sich, mit ihren Gefühlen für den Ehemann und der Gier nach dem Körper des anderen, der nur darauf wartete, sie zu lieben, zu küssen - und letztendlich zu ficken.
Sie drehte sich um und lag nun auf dem Rücken. Ängstlich sah sie Udo an, erforschte das lodernde Feuer in seinen Augen. Wollte er sie nur zur Stillung seiner eigenen Lust gebrauchen? Würde es dann wieder so enden wie mit ihrem eigenen Mann? Udo erriet Angelikas Gedanken. Er kannte ja die Verhältnisse in ihrer Ehe, wenn sie auch nie darüber gesprochen hatten.
„Angelika, ich… ich liebe…“
Er wollte sie mit diesen Worten beruhigen, sie für sich gewinnen. Und er meinte es zu diesem Zeitpunkt ehrlich. Aber Angelika schossen die Gedanken durch den Kopf, die sie so sehr bewegten, die ihr bisher das Schönste im Leben verwehrten. Was würde Margit sagen, Udos Frau? Sie würde es doch eines Tages erfahren. Und so drohte Angelika schon wieder in die bürgerliche Zwangsjacke abzugleiten, in der sie sich seit Jahren gefangen halten ließ.
„Ich liebe dich!“, flüsterte sie innig und spreizte, so als wolle sie die Wahrheit ihrer Worte unterstreichen, weit ihre Beine. Aber sie wusste nicht was sie tat.
Udo ahnte, was in Angelika vor sich ging. Er nutzte die Situation nicht aus, wie er es bei einem Flittchen getan hätte. Deshalb ließ er seine Hand nur über die Oberschenkel bis zum Ansatz des Slips gleiten und verharrte dort, wo es heiß und feucht zu werden begann.
Angelikas Herz klopfte bis zum Hals. Sie musste die Lippen öffnen und durch den Mund einatmen. Aber dadurch wurde ihre Kehle trocken.
Udo suchte erneut ihre Lippen und küsste sie, während seine Hand über den Stoff ihres Slips strich. Dann rückte er seinen Körper ein Stück weg.
Angelika merkte es. In ihr schien eine Welt zusammenzubrechen. Was habe ich bloß falsch gemacht, dachte sie. Die Tränen schossen ihr in die Augen. Aber sie hatte alles falsch verstanden, denn Udo verwirklichte nun doch seine Absicht und zog den Reißverschluss seiner Hose auf. Nur mit Mühe befreite er den harten Riemen aus der engen Unterhose.
Als sein Schwanz an der frischen Luft war, zog er die überspannte Vorhaut ein wenig über die Eichel, hob dabei den Hintern an und fand so eine für die nächsten Minuten erträgliche Stellung.
Angelikas Herz pochte wie ein Sportwagenmotor, als sie allmählich Udos vorbereitende Handlungen begriff. Noch wehrte sich alles in ihr gegen das, was nun offensichtlich folgen musste.
Udo geriet ins Schwitzen, denn so gut seine Frau auch sexuell auf ihn eingeschworen war, so hundertfach stärker reizte ihn das Neue, treib es ihn zu dem Leib dieser erotischen Frau, in dem es seit Jahren zu brennen schien.
Sie sprachen kein Wort. Ihre Hände fanden sich. Sonst berührte sich nichts von ihren Körpern. Eine Weile lagen sie vollkommen still da. Bis Udo langsam Angelikas Hand zu sich herüberzog. Er drückte zart ihre Finger auseinander, zog sie noch weiter heran bis Angelika in der vollen Länge ihrer Hand etwas Hartes, Heißes spürte und es sogleich fest umklammerte.
Das Blut in seinen Adern raste. Rote Blitze explodierten in seinem Hirn. Udo ließ Angelikas Hand los und suchte nun mit seiner frei gewordenen Hand das zarte Fleisch ihrer Schenkel. Millimeterweise schob Angelikas Hand seine Vorhaut hin und her. Das war tausendmal schöner als ein Fick mit seiner Frau.
Angelika lächelte plötzlich glücklich, denn sie übersprang bei vollem Bewusstsein auch die zweite Hürde. Sie hielt ganz still und genoss Udos Finger, die sich unter ihren Slip stahlen und am Eingang zu ihrem kochend heißen Fötzchen anklopften. Es war, als habe sie ihr Leben lang nur trockenes Brot gegessen und finde erst jetzt die Zugaben, die das Leben lebenswert machten!
Plötzlich schoss Udos zu Gallert verhärteter Samen an ihrem Unterarm entlang, sammelte sich in ihrer Armbeuge, die ihn stoppte. Dort baute er sich zu einem gänseeigroßen Klumpen auf, beinahe wie ein fest gekochter Pudding.
Udo fickte bis zur Erschöpfung in Angelikas Hand, samte alles ab, was ihre liebeshungrigen Finger aus seinem Schaft zauberten, bis endlich kein Tropfen mehr vorhanden war und von dem stolzen harten Knüppel nur noch ein schlaffes Stück Fleisch übrig blieb.
Aber Angelika gab sein Glied immer noch nicht frei. Sie legte sich auf die Seite, nahm ein Papiertaschentuch aus ihrer Handtasche und tupfte die Spermareste sorgfältig, aber ohne hinzusehen, ab.
Während sie dies erledigte, blickten sie sich tief in die Augen. Jeder versuchte in dem anderen zu lesen, was der gerade dachte. Vor allem traf dies auf Udo zu, dessen Mittelfinger Angelikas Kitzler liebevoll umkreiste. Nur zu gern hätte er gewusst, ob er es richtig machte. Der sich knochenhart versteifte Kitzler sagte ihm zwar genug, aber er hätte es auch gerne von Angelika gehört. Es war für beide das gleiche, unsichere Gefühl, weil sie selbst mit der kleinsten Aktivität zugunsten ihres Partners alles geben wollten, was sie zu bieten hatten.
„War es schön?“, fragte Angelika leise.
„Ich liebe dich!“
Udo warf sich über sie und küsste sie verlangend.
Plötzlich wurde es noch heißer als bisher an seiner Hand. Udo glaubte, sein Mittelfinger müsse verbrennen.
„Darf ich dich da küssen?“, flehte er.
Statt einer mündlichen Antwort hob Angelika ihren Po an, so dass er ihren Slip abziehen konnte.
Nie hatte Udo eine schönere Muschi gesehen! Und es waren wahrhaftig einige, die er in seinem bisherigen Leben gefickt hatte. Die Schamlippen schützten dick angeschwollen den Zugang zum Paradies. Feuchtigkeit quoll in kleinen Tröpfchen hervor. Kein noch so kleines Härchen befand sich rings um Angelikas Zugang zur Lust. Der Venushügel war ausgeprägt. Inmitten des Hügels standen ein paar Härchen entlang eines feinen Striches aus Schamhaar wenige Millimeter in die Höhe. Dort, wo der Hügel zwischen die Beine abtauchte, das Tal der Lust sich ausbreitete, dort stand der Kitzler über die Schamlippen heraus und zeigte an, wie süchtig er nach Berührung war.
Wie vor dem Werk eines alten Meisters verharrte Udo in Andacht. Aber nach einigen Herzschlägen schnappten seine Lippen das dargebotene Fotzenfleisch. Es schmeckte köstlich nach Salz und Meer, und der Strom von Angelikas Lebenssaft füllte seinen ganzen Mund aus, zerfloss zwischen Gaumen und Zunge!
Je mehr Udo von dem himmlischen Nektar ableckte, umso härter wurde sein ausgelaugter Pimmel.
Angelika schlug abwechselnd ihre Hände vors Gesicht oder wühlte in Udos Haaren. Das hatte sie sich immer gewünscht! Einen Mann, der ihr die Fotze leckte und saugte, der seine Zunge tief in ihr Innerstes stieß! Doch nie wagte sie bisher daran zu glauben, dass dieser sehnlichste Wunsch einmal in Erfüllung gehen würde.
Udo merkte, wie ihm die Fotze immer mehr entgegen kam, wie sie ihn drängte, noch heißer geküsst zu werden. Der ganze Unterleib strebte seiner Zunge entgegen, bot sich dar, als solle er ihn aufessen.
„Ja, Liebster!“, schrie Angelika wie von Sinnen.
Das war die Erfüllung! Das war es, wonach sie mit allen Fasern ihres Lebens strebte! Udo leckte, schlürfte und saugte zärtlich, liebevoll, gefühlvoll und verlangend. Er saugte so tief es ging in dem Lustfötzchen der verhungernden Frau, die sich ihr halbes Leben lang vergebens nach einem Mann gesehnt hatte, der ihre geheimsten Wünsche erfüllte.
Udo spürte die Orgasmen seiner Nachbarin wie die Wellen des Atlantiks heran nahen. Aber er ließ nicht von Angelika ab! Seine Zunge wühlte wie ein rotierendes Hämmerchen in dem feucht-heißen Fleisch, zuckte vor und zurück, kreiste und bohrte, während die Zähne in den Kitzler bissen, zart und unendlich erregend.
Udo hatte mittlerweile einen solch unverschämt harten Knüppel, dass auch mit ihm wieder etwas geschehen musste. Das Verlangen, seine Nachbarin damit bis zur Bewusstlosigkeit zu ficken, schien ihn überwältigen zu wollen. Nur mit äußerster Konzentration auf ihre paradiesische Fotze gelang es ihm, sich abzulenken.
Ihr Korsett, die Strapse und die Nylons, die das ganze, wunderbare Fickfleisch gefangen hielten, wurden zum Spielzeug seiner suchenden werbenden Hände. Und wenn Angelika ihren Hintern wie im Starrkrampf anhob, schlürfte seine Zunge über ihren Damm bis zu der kleinen Rosette, um sie mit einem Tremolo seiner Zungenspitze zu verwöhnen.
Angelika schrie und heulte vor Glück und Erlösung. Sie bebte, schlug mit den Händen um sich und krallte sich in Udos Rücken fest. Sie explodierte ein ums andere Mal wie ein Vulkan.
Bis plötzlich alles vorbei war.
Ihr Körper sackte in sich zusammen. Arme und Beine fielen seitlich weg. Sie war besinnungslos.
Udo hielt erschrocken inne.
Schon nach wenigen Sekunden schlug sie ihre Augen wieder auf.
“Gottseidank!“, flüsterte Udo erleichtert. Er hielt ihre Hände und küsste sie.
“Ich liebe dich!“, hauchte Angelika zurück.
“Habe ich es richtig gemacht?“, fragte er.
Angelika schloss ihre Augen. Ein glückliches Lächeln lag auf ihren Zügen.
“So hat mich noch kein Mann geliebt!“, flüsterte sie.
Udo stützte sich ab und ging auf die Knie. Sein riesiger Schwanz pendelte hin und her. Angelika sah es und griff nach ihm.
“Er ist wunderbar!“
“Willst du ihn haben?“, fragte Udo.
Sie wandte sich leicht ab.
“Er gehört mir nicht, Udo. Und deshalb darf ich ihn auch nicht haben!“
“Aber Angelika!“, keuchte Udo. “Er gehört dir und wird dir immer gehören!“
Ihre Finger spielten zärtlich mit dem gewaltigen Ding, in dem es verdächtig zuckte.
“Hörst du nicht? Er gehört nur dir allein!“, verstieg sich Udo, nur um ihr Einverständnis für einen schönen Fick zu bekommen.
“Ich liebe dich doch!“
An diesem kleinen Satz war zu diesem Zeitpunkt sogar etwas Wahres dran. Udo warf sich auf Angelika, küsste sie, stützte sich ab, um ihr das Kleid zu öffnen. Da er es oben versuchte, ließ Angelika es geschehen. Er holte ihre beiden schönen Bälle heraus, sah kurz die Nippel und schloss sofort seine Lippen um einen von ihnen.
Angelika stand auf Tittensaugen. Ihr Mann konnte es besonders gut, aber das war längst vorbei. Bernd hielt sich nicht mehr lange mit dem Vorspiel auf, wenn er gelegentlich seine Frau bestieg. Er empfand anfangs selber die schönsten Gefühle, wenn er Angelikas Nippel abschleckte und mit seinen Zähnen an dem harten Fleisch nibbelte. Aber dieses Interesse hatte schon längst nachgelassen.
Udo ließ seine Zunge um die Brustwarze der Nachbarin rotieren und knibbelte an der anderen Warze, indem er den Nippel reizte, bis Angelika der Schweiß ausbrach. Schon wieder erlebte sie einen Orgasmus, und dazu noch einen besonders schönen!
Unter seine eisenharte Stange schob sich Angelikas flache Hand. Dann wölbte sie sich, so dass sie ihn richtiggehend einbettete. Udo hob seinen Arsch an, um Angelika Spielraum für ihre Hand zu lassen. Sie reagierte auch sofort und schob ihre Hand an dem langen Ding auf und ab. Dankbar fickte Udo gegen ihre Hand an.
“Mach weiter so! Mach es mir wenigstens auf diese Weise, Angelika!“, keuchte er bittend.
Angelika wurde nun hin- und hergerissen. Sollte sie ihm alles geben, gleich, beim ersten Mal? Er hatte sie doch so lieb geleckt, hatte etwas getan, worauf sie bei ihrem eigenen Mann schon längst verzichten musste. Und dann: sie kannte jetzt seinen Schwanz, der ein herrlich starkes Instrument für die Fickliebe war, viel schöner als der von Bernd! Die heiße Sahne, die in diesem Augenblick aus Udos Nille jagte, beendete die Überlegungen Angelikas. Sie hatte alle Hände voll zu tun, dass er nicht ihr Kleid bespritzte.
Halb aufgerichtet, die Beine verkrampft, wurde Udo von einem zweiten, ungeheuren Orgasmus durchschüttelt. Angelika arbeitete jetzt mit beiden Händen an dem prallen Eiersack, in dem die Hoden hin und her flutschten und die Geschwindigkeit wie auch den Druck der Samen-Schüsse zu regulieren schienen.
“Ooooch!“, stöhnte Udo, “das machst du aber gut!“
Sein Unterkörper löste sich nach einer Weile aus dem Krampf, um in Fickbewegungen überzugehen. Er unterstützte die melkende Tätigkeit der Frau und ließ auf diese Weise einen Schwall Samen nach dem anderen aus dem dicken Eichelkopf spritzen.
Angelika war versucht, diese schöne Knolle in den Mund zu nehmen und daran zu saugen, aber sie genierte sich doch zu sehr. Vielleicht sollte sie es auf ein späteres Treffen verschieben. So jedenfalls dachte sie. Udo tat nichts, um ihr diesen Entschluss zu erleichtern. Möglicherweise lag es daran, dass er sich zu sehr auf ihre Fotze konzentriert hatte.
“Ist es fest genug?“, vergewisserte sich Angelika und quetschte den Sack wie eine nassen Lappen.
Und eine geile Lust kroch erneut in ihr hoch. Sie leckte sich die Lippen. Dann, als nichts mehr kam, löste sie ihre Hände von dem zuckenden Fleisch des Mannes. Udo antwortete nicht mehr, aber er rückte näher an Angelika heran und hielt ihr den Sack so richtig zum Hinlangen vor die Brust. Erstaunt sah er, wie Angelika noch einmal nach Pimmel und Beutel griff und beide fest an ihre Wangen drückte. Ein größeres Zeichen der Hingabe hatte er fürs erste nicht erwartet.
“Ich liebe dich!“, brach es aus ihm heraus.
Angelika tat es ungemein wohl, diese Worte von dem Mann zu hören, der ihr schon lange begehrenswert erschien. Um das ganze Sperma zu beseitigen, hatte Angelika einige Papiertaschentücher vollgeschmiert. Sie lagen nun auf der Decke. Als sie sich erhoben und die Kleider zurecht machten, kickte Udo die nassen Taschentücher mit der Fußspitze ins Gras.
Angelika war stolz darauf, ihrem Nachbarn zwei solch üppige Portionen Samen entlockt zu haben. Bevor Udo die Decke aufnahm und zusammenlegte, umschlangen sie sich stehend und küssten sich minutenlang. Angelika presste sich ganz dicht an Udos Körper. Wie schön war es doch, so etwas mit einem anderen als dem eigenen Ehemann zu machen! Welch’ ungleich höherer Genuss!
Liebevoll wischte Angelika Udos Kinn sauber, an dem ihr Fotzensaft klebte. Dann küsste sie ihn und stellte mit Befriedigung fest, dass sein Pimmel schon wieder im Wachsen begriffen war, denn er drückte ihn gegen ihren Bauch.
Eine halbe Stunde später kamen die beiden gerade noch vor ihren beiden Ehepartnern mit den frisch gelegten Eiern vom Nachbardorf nach Hause. Niemand aus der Nachbarschaft dachte sich etwas dabei, als Angelika aus Udos Wagen stieg und beide im Haus verschwanden.