Kitabı oku: «SEX! * geil, heiß, schmutzig, feucht», sayfa 3

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Ans Bett gefesselt
Eine erotische Geschichte aus der Welt der dominanten Damen

Wir hatten uns in einem Chat kennengelernt. Sie war neun Jahre älter als ich. Nach einigen durchgechatteten Abenden entschlossen wir uns, uns auf einen Kaffee zu treffen.

Als der Nachmittag gekommen war und ich am Treffpunkt erschien, war sie schon da. Sie sah toll aus. Braun gebrannt, eine weiße Bluse, ein luftiger Rock, dazu Flip-Flops. Sie hatte richtig schöne Füße, schlank, lange Zehen, schwarz lackierte Zehennägel. Einen Zehenring hatte sie auch an.

Ich muss gestehen, ich stehe total auf Füße.

Wir unterhielten uns angeregt über dies und das, vor allem aber über das...

Die Zeit verging wie im Flug und schon mussten wir uns verabschieden. Wir verabredeten uns für das kommende Wochenende bei mir.

Ich konnte es kaum erwarten, bis es Samstag wurde. Endlich war es soweit. Es klingelte an der Tür. Sie war endlich da. Wir schnappten uns in der Küche zwei Sektgläser und eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und gingen nach oben ins Schlafzimmer.

Dort holt sie aus einer Tasche ein rotes Latexlaken heraus und sagt: "Leg es aufs Bett!"

Ich sehe sie im ersten Augenblick leicht überrascht an, worauf sie mit schelmischem Grinsen sagt: "Ich hab ein paar Spielsachen mitgebracht."

Ich lege das Laken aufs Bett während sie ihre "Spielsachen" auf die Kommode packt. Da sind ein Fesselset dabei, ein dünnes Seil und ein Vibrator.

Sie legt die Tasche zur Seite, dreht sich um: "Zieh Dich aus und leg Dich auf den Rücken."

Ich folge ihrem Befehl und sie legt mir die Fesseln an Arme und Beine an. Dann bindet sie mich an den jeweiligen Bettpfosten fest. Ich habe ein Metallbett mit hohem Kopf- und Fußteil. Als ich nun so vor ihr auf dem Bett liege, ihr ganz ausgeliefert, nimmt sie das Seil und lässt es von oben nach unten über meinen Körper gleiten.

Dann kniet sie neben mich auf das Bett und flüstert mir ins Ohr: "Ich habe mir ein paar Überraschungen für Dich ausgedacht. Ich will Dich ein bisschen quälen und ich will sehen, dass Du es genießt."

Ich schlucke trocken und sage nur: "Ok..."

Sie dreht sich um und fängt an meine Hoden mit dem Seil abzubinden. Das fühlt sich geil an wie sie so die Schlinge um die Hoden legt und dann langsam zu zieht.

Sie steigt vom Bett herab und geht zum Fußende, greift nach dem Ende vom Seil: "Jetzt bringen wir etwas Spannung ins Spiel."

Sie zieht das Seil über die obere Kante des Fußendes immer straffer. Dabei werden meine Hoden nach unten gedehnt. Ein irre geiles Gefühl. Als sie merkt, dass meine Schmerzgrenze langsam erreicht ist, bindet sie das Seil fest.

"Na, wie fühlt sich das an?"

"Total geil", antworte ich.

Jetzt zieht sie sich auch aus. Sie trägt schwarze Spitzenunterwäsche und schwarze Halterlose.

"Weist Du was sich auch total geil anfühlt? Dich so hier vor mir liegen zu sehen. Gefesselt. Wehrlos. Wissend, dass ich die Macht über Dich und Deinen Schwanz habe. Tun zu können, wonach mir ist, und Du kannst nichts dagegen machen. Schau mal, wie geil sich das anfühlt", sagt sie, stellt ein Bein neben mich aufs Bett und zieht dabei ihre Pussy auseinander so dass ich sehen kann wie nass sie schon vor Geilheit ist. "Würdest Du jetzt gern Deinen Schwanz da rein schieben?", fragt sie.

"Und wie gern!", antworte ich.

"Darauf musst Du noch ein bisschen warten. Erst nehme ich mir, was ich brauche."

Sie kommt neben mich aufs Bett und nimmt meinen Schwanz in die Hand. Sie fängt an, ihn ganz langsam zu wichsen. Immer wieder fährt sie dabei kurz mit der Zungenspitze über meine pralle Eichel. Es durchzuckt mich ein jedes Mal, als würde ich einen Stromschlag bekommen.

Sie merkt das und lacht: "Ich sagte doch, dass ich Dich quälen werde."

Mein Schwanz ist inzwischen ganz hart und ich würd ihr ihn am liebsten bis zum Anschlag in ihre geile nasse Pussy schieben. Aber sie hat andere Pläne. Plötzlich lässt sie von ihm ab und steht auf. Ich lieg da und schaue wohl ziemlich verstört.

Sie muss wieder lachen: "Erst bin ich dran."

Sie holt den Vibrator, kommt wieder ins Bett: "Ich werde mich jetzt auf Dein Gesicht setzen und meinen Kitzler mit dem Vibrator massieren. Währenddessen darfst Du mich mit Deiner Zunge ficken. Wenn Du gut bist und es schaffst, dass ich komme, gibt es danach vielleicht eine Belohnung für Dich."

Eine Antwort wartet sie erst gar nicht ab. Sie kniet über mein Gesicht, setzt sich auf meinen Mund und fängt an, sich mit dem Vibrator zu massieren.

"Mach sie nass!", höre ich sie sagen und schon spüre ich ihren Vibrator in meinem Mund. "Und ihn auch!"

Ich mache was mir aufgetragen wird. Sie massiert wieder ihren Kitzler, und ich fange an sie mit der Zunge zu ficken. Schön tief rein. Ich schmecke ihren Saft. Herrlich. Ich liebe es, meine Zunge in eine nasse, geile Pussy zu schieben, sie auszulecken bis zum letzten Tropfen. Sie mag es scheinbar auch, denn ihre Bewegungen werden immer rhythmischer und sie fängt an immer lauter zu stöhnen.

"Hör jetzt bloß nicht auf, sonst reiß ich Dir die Eier ab" sagt sie unter erregtem Stöhnen.

Das würde mir ja im Traum nicht einfallen.

Sie läuft fast über vor Geilheit, ihr Becken drückt sie immer fester an meinen Mund. Sie fängt an zu zucken und im nächsten Moment kommt sie auch schon. Aber wie. Sie spritzt mir voll in den Mund. Wie geil! Eine volle Ladung Orgasmus. Lecker!

Ich lecke ihre Pussy weiter aus. Nach einer Weile schiebt sie meinen Kopf zur Seite und sagt: "Gut jetzt. Es reicht. Du hast Deine Job anständig gemacht, Du kriegst Deine Belohnung. Mund auf!"

Ich mache meinen Mund weit auf und sie setzt sich wieder drauf. Ich fange an sie zu lecken aber plötzlich war da so viel Saft. Da verstehe ich was meine Belohnung ist. Sie pisst mir grad voll in den Mund.

"Schluck es runter. Alles. Jeden Tropfen. Das ist Deine Belohnung. Vergeude sie nicht."

Das schmeckt gar nicht übel, genaugenommen schmeckt es sogar lecker. Und ich trinke. Alles was sie mir gibt. Tolles Gefühl, so wehrlos einer Frau ausgeliefert zu sein, die dann ihre Lust an einem auslebt.

"Leck sie sauber", höre ich sie sagen und ich mache es - ausgiebig. Sie rutscht runter, so, dass sie jetzt auf mir liegt. "Und, willst Du mich jetzt ficken? Deinen Schwanz in meine Pussy schieben?"

"Oh ja, und wie ich das will".

Sie greift nach unten, nimmt meinen Schwanz in die Hand und fängt an ihn an ihrer Pussy zu reiben. Schon wird sie wieder feucht. Jetzt schiebt sie ihn in sich rein, und wir stöhnen beide auf. Ist das irre.

Sie bewegt sich langsam vor und zurück. Ich kann jeden Zentimeter genießen, den mein Schwanz in ihrer Pussy verschwindet. Aber plötzlich zieht sie ihn wieder raus und steht auf. Ich liege da wie vom Blitz getroffen. Was ist jetzt wieder los?

Sie steht auf und geht wieder ans Fußende vom Bett.

"Tut es weh, oder tut es gut?", fragt sie und zupft dabei an dem Seil, mit welchem meine Hoden am Bett festgebunden sind.

"Beides", sage ich. "Es tut zwar ein bisschen weh, aber es ist ein Schmerz der Lust bereitet."

"Gut", sagt sie und bindet das Seil los. Dann macht sie auch meine Fußfesseln los und sagt: "Ziehe die Beine an. Über Deinen Kopf!"

Ich tu das und sie kommt wieder seitlich ans Bett. Sie fesselt nun auch meine Beine ans Kopfende des Bettes Ich liege vor ihr, die Arme unten am Bettpfosten gefesselt und die Beine oben am Bettpfosten. Sie kniet sich hinter mich, nimmt das Seil, das immer noch um meine Hoden gebunden ist, in die Hand und zieht daran nach hinten so das mein Schwanz nach oben gezogen wird. Dann lässt sie ihn in ihrem warmen, weichen, feuchten Mund verschwinden. Langsam lässt sie ihn raus und rein gleiten. Er ist schon wieder prall.

"Trau Dich bloß nicht, jetzt schon abzuspritzen. Ich werde Dir das schon rechtzeitig sagen, wann Du das darfst."

Toll. Ich würd jetzt aber gern abspritzen.

Sie steht auf, dreht sich um, so dass sie mit dem Rücken zu mir steht, und setzt sich auf meinen Schwanz. Das sieht so geil aus. Genau vor Augen zu haben wie mein Schwanz in ihrer feuchten Pussy verschwindet. Sie fickt sich mit meinem Schwanz. Nicht ich ficke sie, nein, sie fickt sich selbst und benutzt einfach nur meinen Schwanz dafür. Sie lässt den Schwanz aus ihrer Pussy rausgleiten, packt ihn und schiebt ihn sich in ihren Arsch. So ein irres Gefühl. Ganz eng, ganz heiß, ganz geil. Ich genieße es, zu sehen wie mein Schwanz in ihrem Arsch verschwindet. Es sehen und gleichzeitig zu fühlen...

"Wurdest Du schon mal in den Arsch gefickt?", werde ich aus meinem Träumen gerissen.

Wie jetzt, wie meint sie das? Ein kurzer heftiger Ruck an meinen Eiern, sie hielt sie ja immer noch an der Leine fest.

"Hey, ich hab Dich was gefragt und ich will eine Antwort haben!"

"Ähm. Nö, bin ich noch nicht."

"Herzlichen Glückwunsch, dann ist es heute Dein erstes Mal."

Dabei lacht sie, zieht sich meinen Schwanz aus dem Arsch, steht auf, geht zu ihrer Tasche und holt einen Strap-On raus.

"Überraschung", lacht sie.

Na ja, das Teil ist ja wenigstens nicht überdimensioniert. Augen zu und durch.

Sie schnallt sich den Strap-On um und kommt wieder ins Bett. Kniet hinter mich, schnappt sich das Seil und bindet meine Hoden wieder ganz stramm an der oberen Kante des Kopfteils fest. Ich liege da, kann mich eigentlich nicht wirklich bewegen, und mein Schwanz hängt ganz nahe vor meinem Gesicht. Sie nimmt etwas Gleitmittel, schmiert den Strap-On damit ein und reibt den Rest auf meinen Arsch. Dann setzt sie ihn an und drückt ihn sanft aber bestimmt in meinen Arsch.

Am Anfang ist da ein schmerzhaftes Brennen zu spüren, total unangenehm, bis sie ganz drin ist. Dann hält sie inne.

"Wie fühlt sich das an?"

"Bedingt angenehm."

Sie lacht wieder: "Gewöhn Dich dran. Beim nächsten Mal macht es Dir bestimmt auch Spaß."

Dann fängt sie an mich langsam zu ficken. Eigentlich ist es doch nicht ganz so übel. Irgendwie fühlt es sich auch geil an, mal von einer Frau gefickt zu werden. Einfach mal die Rollen tauschen.

Sie greift sich meinen Schwanz und beginnt ihn zu wichsen während sie mich weiter fickt. Das fühlt sich mal geil an! Von einer Frau gefickt und gleichzeitig gewichst werden.

Mir kocht der Saft in den Eiern und ich sage ihr: „Ich glaub, ich kann`s nicht mehr halten."

"Dann mach schön den Mund auf."

Wie jetzt? Shit, mein Schwanz ist genau vor meinem Gesicht. Wenn ich abspritze, dann spritze ich mir voll ins Gesicht.

"Das mach ich nicht", sage ich.

"Doch, mein Schatz, das machst Du. Du wirst schön Dein Sperma schlucken."

Sie legt mir ihre Hand um den Hals und drückt leicht zu.

"Mach den Mund auf, dann darfst Du abspritzen."

Was soll`s, es bleibt mir doch eh nichts anderes übrig. Ich bin ihr doch ausgeliefert.

Ich mache meinen Mund auf und sie sagt: "Braver Junge. Und jetzt abspritzen und alles schön runterschlucken!"

Mir kommt es und ich spritze ab. Sie hält meinen Schwanz so, dass alles in meinem Mund landet. Es fühlt sich komisch an, diese Konsistenz von Sperma. Ich würd es am liebsten ausspucken.

Aber sie drückt mir schnell den Mund zu und sagt: "Schlucken, schlucken, schlucken."

Und ich schlucke es runter. Es ist gar nicht so schlimm. Die Hemmschwelle zu überwinden ist das Schwierigste. Ab dem dritten, vierten Mal ist es ganz normal, glaube ich. Nu denn, mal sehen was noch passiert...

Antonia & Rafael - In der Öffentlichkeit
Eine erotische Geschichte

Antonia

Es ist unser erstes Treffen. Es soll eigentlich ganz unverbindlich stattfinden. Deswegen haben wir uns in einem Park verabredet. Mir ist es am liebsten, zunächst mit Rafael nur durch den Park zu spazieren. Da lässt sich unsere Verabredung auch unkompliziert abbrechen, wenn es doch nicht passt.

Bei unserer Begrüßung gibt es den ersten Kuss. Zunächst will ich nur den Begrüßungskuss auf die Wange. Aber dann finden sich unsere Lippen, ganz natürlich. Wie von selbst. Und ich finde diesen Kuss ganz kribbelnd. Er erregt mich direkt und unmittelbar.

Küsst er gerne, frage ich mich. Ich habe einen solchen Eindruck gewonnen. Nun, ich küsse ja auch gerne, sogar mit wachsender Begeisterung.

Auf einer Parkbank machen wir Pause. Wir reden viel, über dies und das. Wollen uns kennen lernen. Plötzlich kommen sich unsere Lippen wieder näher. Unwiderstehlich. Treffen immer wieder aufeinander. Unsere Zungen verschmelzen miteinander.

Meine Erregung wächst. Auch die bei Rafael.

Unsere Hände werden gierig, tasten herum. Ich streichle über Rafaels Rücken. Öffne die Knöpfe seines Hemdes und schiebe meine Hand ein wenig darunter. Fühle zum ersten Mal seine behaarte Brust, seine Haut. Ich hatte so lange keinen Mann mehr in den Armen. Kann mich nicht zurückhalten. Wie von selbst streicht meine Hand über seinen Bauch nach unten. Geht tiefer. Ich spüre seine Erregung nur zu deutlich. Denn sein Schwanz ist hart und drängt sich mir entgegen. Ein schönes Gefühl...

*

Rafael

Ich gehe nun schon seit einer Viertelstunde mit Antonia an meiner Seite durch den Park. Wir plaudern über dies und das, eigentlich nur über Belangloses. Im Grunde reden wir, um uns voneinander und von unserem Verlangen abzulenken.

Denn während des Geplauders kommen sich unsere Körper immer näher, drücken sich immer fester aneinander. Antonia trägt ein dünnes Sommerkleid, unter dem sich ihre schwellenden Formen abzeichnen. Sie ist recht kräftig, eigentlich sogar ein wenig beleibt, aber die Proportionen sind ausgewogen. Ihr üppiger Busen wogt deutlich unter dem Kleid hin und her. Ich streiche ihr über den Rücken und stelle mit Freude fest, dass sie auf einen BH verzichtet hat. Sie will also wohl nicht nur ein unverbindliches Treffen...

Schließlich finden wir eine abseits gelegene Parkbank, nicht ganz so exponiert stehend wie andere vorher, die direkt am Weg lagen. Hier können wir wenigstens in einer kleinen Nische sitzen, etwas verborgen von Büschen und hohem Gras, kaum zu sehen für andere Spaziergänger. Es ist nicht mehr allzu viel los. Dennoch ist es mir lieber, nicht sofort bei unseren Liebkosungen gesehen zu werden. Denn die erwarte ich alsbald.

Und dann geht alles sehr schnell. Kaum sitzen wir, da kuschelt sich Antonia in meinen Arm, lässt mich ihren weichen Körper fühlen. Sie sieht zu mir auf, das Reden versiegt. Aus ihren Augen blitzt Verlangen, aus meinen Augen wohl auch. Unsere Lippen kommen sich näher, finden sich. Es ist ein herrliches Gefühl, wie ihre vollen weichen Lippen auf meine treffen. Vorsichtig zunächst, dann immer fordernder. Die Lippen öffnen sich, die Zungen kommen dazwischen hervor. Ihre Spitzen suchen sich, begrüßen sich, umschlingen und verfolgen sich. Der Druck der Lippen wird immer stärker und leidenschaftlicher. Immer heftiger verknoten sich unsere Zungen.

Ich drücke Antonia fest an mich. Spüre, wie sich ihr großer Busen an meine Brust presst. Da beginnen auch die zunächst noch ruhigen Hände zu wandern. Streichen über den Nacken, dann über den Rücken. Ihre Hand gleitet unter mein Hemd. Auch meine Hand wandert nach vorne, legt sich über dem Stoff auf ihre Brust. Durch das Kleid hindurch fühle ich ihre Wärme.

Meine Hand scheint durchaus willkommen zu sein, denn Antonia entzieht sich mir nicht. Ich beginne, ihre Brust zu streicheln. Mit Vergnügen ertaste ich die Haut im Ausschnitt ihrer Bluse. Behutsam öffne ich einen Knopf und gleite unter die Bluse. Meine Hand dringt langsam weiter vor, erreicht die Brustwarze, die schon leicht aufgerichtet ist und nun beginnt hart zu werden. Ich spiele mit ihr, ziehe an ihr, kneife sie, während sich unsere Lippen und Zungen immer heftiger zueinander drängen.

Plötzlich fühle ich, wie ihre Hand an meinem Körper tiefer gleitet. Zu meiner Hose. Meinen erigierten Penis umfasst und ihn zart massiert.

Ich höre das Knirschen von Schritten auf dem Kies. Etwas abrupt stehe ich auf.

"Was ist los?", fragt Antonia verwirrt und enttäuscht. "Magst du das nicht?"

"Doch. Sehr sogar! Aber wir sollten uns ein Eckchen suchen, wo nicht jeder vorbeikommen und uns stören kann."

*

Antonia

Rafael fühlt sich durch den Spaziergänger, der näher kommt, gestört. Aber ich möchte noch ein wenig genau an diesem Ort, auf dieser Parkbank verweilen. Ich liebe das Kribbeln, die Spannung, dass uns jemand beobachten könnte.

Mit einem sanften Druck ziehe ich Rafael wieder auf die Bank und versuche, ihn abzulenken. Ich küsse ihn lebhaft, streichle ihn - und siehe da, er beruhigt sich wieder. Durch den Griff an seine Hose bin ich ziemlich schwanzgeil geworden, will ihn haben, spüren. So massiere ich seinen Schwanz durch den dicken Schutz von Hose und Unterhose. Aber ich will seinen Schwanz direkt fühlen, ihn in der Hand halten. So versuche ich, den Reißverschluss zu öffnen, schaffe es aber nicht ganz. Zum Glück ist auch Rafael jetzt so scharf, dass er mir dabei hilft.

Durch den Schreck mit dem Fußgänger war sein Schwanz zunächst wieder geschrumpft und ein wenig schlaffer geworden. Ich hole ihn aus der offenen Hose. Eine sehr reizvolle Aufgabe steht mir bevor. Ich fühle, wie er sich wieder aufrichtet, wie er in meiner Hand hart wird. Rafael genießt diese Massage sichtbar. Nur seine Augen sind weit geöffnet und schauen die ganze Zeit ängstlich umher, suchen die Umgebung ab ob jemand kommt.

Ich sehe und höre nichts. So knie ich mich vor Rafael nieder und lege meinen Kopf auf. Sein Schwanz reckt sich mir steif aus der geöffneten Hose entgegen. Genussvoll küsse ich ihn auf die Spitze, umkreise sie mit meiner Zunge. Nehme ihn dann voll in meinem Mund auf. Und er wächst, wird immer härter. Oh ja, mir gefällt das sehr, was Rafael da hat. Ich bearbeite ihn mit der Zunge, den Lippen, dem Gaumen und den Fingern. Küsse auf die Eichel, fahre mit der Zunge die Rille entlang und um das rote Köpfchen herum. Dann nehme ich ihn wieder voll in den Mund auf. Bis er ganz darin verschwindet. Er reizt mich am Gaumen. Aber auch das genieße ich. Mit den Fingern streichle ich nun den Schaft entlang und gelange zu den Eiern in seiner Hose. Ich bin ungeheuer erregt. Habe schon lange keinen Schwanz mehr geleckt. Sauge, blase, lecke, was das Zeug hält. Schnell. Immer schneller. Der Schwanz beginnt zu zucken. Nur nicht locker lassen. Weiter lecken. Weiter saugen. Ich muss sein Sperma haben!

Ich bin voll auf den Schwanz konzentriert. Aber ich merke doch: Es fällt Rafael schwer, so etwas in der Öffentlichkeit zu tun. Dadurch dauert es bei ihm länger. Zum Glück. Denn umso länger kann ich selbst dabei genießen.

Ich merke, wie es in ihm brodelt. Er lässt einen tiefen Seufzer los. Sein Atmen wird heftiger.

Ganz leise sagt er: "Ich kooooooomme!"

Er stößt mir seinen Schwanz gegen den Gaumen. Jaaaa, er kommt!

Sein Saft ist so lecker.

Er spritzt mir die ganze Ladung in meinen Rachen. Gierig nehme ich alles auf in mir auf.

Schlucke, schlucke, schlucke seinen Saft.

Es schmeckt so gut!

*

Rafael

Antonia hat mich dazu verführt, sitzen zu bleiben. Nun bearbeitet sie meinen Schwanz mit ungeheurer Hingabe und Konzentration. Für mich verschwimmt alles. Selbst die entfernte Landschaft wenn ich immer wieder ängstlich die Wege entlang schaue, ob nicht womöglich jemand kommt.

Aber ihre Lippen, ihre Zunge, ihr Mund versetzen mich in eine immer intensivere Lust. Ich schließe die Augen. Genieße nur noch. In meinem Bewusstsein hat jetzt ausschließlich dieses Lustgefühl Platz.

"Ich kooommme!", stoße ich hervor.

Und dann verfalle ich in Zuckungen, stoße ihr meinen Schwanz in den Mund. Ganz tief. Und Antonia schluckt und schluckt.

"Sehr lecker!", meint sie und leckt langsam meinen Schwanz sauber.

Leckt ihn sozusagen trocken. Sie hat mir so intensiv und schön einen geblasen, dass ich noch ganz erschöpft bin, mich kaum bewegen kann. Nun macht sie sich bewusst umständlich daran, meinen Schwanz wieder in Unterhose und Hose zu verstecken. Diabolisch lächelt sie mich an, während sie mit einer betont langsamen Bewegung meinen Reißverschluss hochzieht.

Welch ein Glück, dass niemand vorbeigekommen ist, während sie vor mir kniete, denke ich. Nun ist scheinbar wieder alles in Ordnung. Meine Hose ist geschlossen. Nichts deutet mehr auf die beglückenden Minuten hin, die mir Antonia soeben bereitet hat. Aber nicht nur mir. Ganz offenbar auch sich selbst.

Noch immer aber kniet Antonia vor mir im Gras. Genussvoll leckt sie sich die Lippen und strahlt mich an. Doch nun hält es mich nicht länger auf der Parkbahn. Ich weiß, hier können wir nicht bleiben. Ich will nicht womöglich wieder von vorne anfangen. Nicht auszudenken, wenn dann doch noch jemand käme!

Ich stehe auf und ziehe auch Antonia hoch.

"Willst du schon gehen? Hat es dir nicht gefallen?", fragt sie und sieht mich verlangend, aber auch ein wenig schuldbewusst an.

"Nein, nein. Es hat mir sogar sehr gut gefallen", entgegne ich, beuge mich zu ihr hinab und gebe ihr einen langen intensiven Kuss.

Wieder drückt sie ihren üppigen Körper fest an mich. Vorsichtig löse ich mich ein wenig.

"Bitte Liebes, ich möchte doch nur von hier weg. Ich will nicht auf dem Präsentierteller mit dir schmusen."

Leicht schmollend willigt Antonia ein. Eng umschlungen gehen wir ein paar Schritte.

"Entschuldige mich einen Augenblick!", sagt sie plötzlich und verschwindet hinter einem Gebüsch.

Ich warte. Schon nach ganz kurzer Zeit kommt sie wieder heraus und zieht mich in den Busch. Ihr Zeigefinger weist auf eine Sonnenecke an der Parkmauer, gut verborgen hinter dichten Büschen und tiefem Gras.

"Da sind wir sicher und geschützt."

Dabei zieht sie meinen Kopf zu sich herunter und versenkt ihre zarte Zunge in meinen Mund. Wie Kinder laufen wir übermütig zu dem Wiesenstück, stolpern, fallen ins Gras und sofort übereinander her. Schnell knöpfe ich ihre Bluse auf und bedecke ihre Haut mit gierigen Küssen. Sie zerrt mein Poloshirt aus der Hose. Während ich es selbst über den Kopf ziehe, befreit sie sich schnell von ihrer Bluse. Ihre ausladenden Brüste breiten ihre braunen Höfe vor mir aus. Die Nippel stehen steif von den wogenden Brüsten ab. Sofort stülpt sich mein Mund darüber. Ich sauge mich daran fest, knabbere und lecke wie verrückt.

Meine Hand wandert an ihrem Körper abwärts. Willig spreizen sich ihre Beine. Unter ihrem Rock spüre ich die nackte Haut der kräftigen Oberschenkel und massiere sie. Kein Slip behindert den weiteren Weg. Jetzt weiß ich, warum sie vorhin hinter das Gebüsch wollte!

Schon ist meine Hand an ihrer Muschi. Sie ist warm, nass und pulsiert. Ich tauche in sie ein, zunächst mit einem Finger, dann mit zwei. Bewege sie langsam. Tauche tiefer ein. Komme wieder heraus und massiere ihre Klitoris. Zuerst sanft. Dann fester. Gleite wieder in die Nässe, während mein Mund weiter an ihren Brüsten saugt und meine Zunge intensiv die Nippel bearbeitet.

Abrupt steht Antonia auf, reißt sich den Rock herunter, kniet sich vor mich hin, öffnet meinen Gürtel, dann den Reißverschluss und zieht mir mit schnellen Griffen die Hose und die Boxershorts aus. Nackt liege ich vor ihr auf der Wiese. Mein Schwanz reckt sich hart und unternehmungslustig in die Lüfte.

*

Antonia

Endlich! Die Hose und all das andere Unterzeug sind abgestreift! Rafael liegt nackt vor mir. Sein Schwanz streckt sich leicht gekrümmt über seinem Bauch in die Höhe. Rafael genießt seine Nacktheit im Gras vor mir ganz offensichtlich mehr als vorher die Situation auf der Parkbank. Nun liegt auch mein Rock im Gras. Und ich lande auf den Knien.

Rafael starrt mich lüstern an. Von meinem quellenden Busen wandert sein Blick tiefer. Ich fixiere Rafael, aber er bemerkt es nicht, hat nur Augen für meine Fotze. Soll er doch! Ob er sich wohl ablenken lässt?

Ich hebe meine Arme und tue so, als wolle ich mir durch die Haare fahren. Mein Busen hebt sich, wird groß und rund, hängt weniger. Mit einer Hand umfasse ich meine Brust, umspiele sie gedankenverloren, ziehe an meinem Nippel, lasse ihn härter und länger werden. Rafael folgt meinen Bewegungen nun doch mit den Augen. Sein Schwanz zuckt, verrät, dass es ihn durchaus geil macht. Aber dann kehrt sein Blick doch wieder zu meiner Muschi zurück. Fasziniert ihn ihr üppiges geschwollenes Fleisch so sehr?

*

Rafael

Antonia sitzt in blühender Nacktheit vor mir. Wirklich geil sieht sie aus. Sie spielt mit ihrer Brust. Am liebsten würde ich jetzt gerne meinen Schwanz rubbeln. Aber damit warte ich lieber noch eine Weile, vielleicht hat sie ja etwas Besonderes mit ihm vor.

Der kräftige Venusberg ist eine Wucht! So schön glatt rasiert. Und der Spalt hat sich wie von selbst geöffnet, lässt die samtenen rosa Lippen nach außen an die Luft dringen. Sie zucken leicht und scheinen nach mir zu greifen.

Jetzt fasst sich Antonia mit ihrer anderen Hand an ihre geile Muschi. Spreizt sie auseinander, so dass die Lippen noch mehr nach den Seiten quellen. Sie öffnet sie für mich, zeigt mir ihre aufnahmebereite dunkle Grotte in der Tiefe ihrer Fotze.

Dunkelrot.

Nass.

Triefend.

Pulsierend.

Antonia steckt einen, nein zwei Finger hinein. Sie verschwinden ganz in ihr. Nun zieht sie die beiden Finger über ihre Klit hinweg wieder heraus, reibt die Klit mit der eigenen Nässe ein. Obwohl ihre Perle sich doch schon so kräftig herausstreckt und vor Feuchtigkeit glänzt.

Jetzt halte ich es nicht mehr aus! Schnell lege ich mich unter Antonia. Sie ruft „Aaaah.... wie schööööön!" und senkt ihre Muschi auf meinen Mund.

Meine Zunge taucht in sie ein. Ich lecke sie ganz langsam, schlage die Zunge hin und her, hin und her. Antonia bückt sich ein wenig nach vorne. Nun kann ich auch den Kitzler lecken und an ihr knabbern. Antonia wird immer unruhiger, stöhnt: "Aaaah...... ooooooh....... das tut so guuuuut!"

Immer fester presst sie ihre nasse Fotze gegen meine Lippen, gegen meine Zunge. Ich ertrinke beinahe in ihrem Saft.

Schlürfe, schlucke, lecke.

Stöhne nun selbst.

*

Antonia

Das halte ich nicht mehr aus! Es ist unbeschreiblich schön! Rafaels Zunge reicht mir nicht mehr. Er soll mich ausfüllen! Ich will seinen Schwanz.

In mir.

Tief in mir!

Ich schwinge mein Becken herum. Halte mich so auf allen Vieren, die Beine breit gespreizt. Mein Arsch streckt sich ihm entgegen. Meine Fotze schreit nach ihm...

"Komm endlich! Fick mich! So hart du kannst!", rufe ich Rafael zu.

Er ist schon hinter mir. Hat seinen Schwanz in Stellung gebracht. Stößt ihn hinein. Immer wieder. Immer fester. Meine Brüste schwingen im Takt hin und her. Wie große Glocken. Ich muss mich ein wenig weiter hinab beugen. Ja, jetzt streifen meine Nippel jedes Mal am Grasboden entlang.

Fantastisch!

Ich wühle mit den Brüsten im Gras. Und von hinten wühlt Rafael in mir! Seine Hand hält meinen Bauch. Gleitet tiefer, bearbeitet meine Perle. Rafael rammelt wie versessen. Ich halte dagegen. Stoße im gleichen Rhythmus gegen ihn. Vor und zurück. Vor und zurück. Es gibt nur noch unsere Lust, nichts anderes mehr.

"Lust ... Lust ... Lust ... herrliche Lust ... immer intensivere Lust .... herrlich ... herrlich ... so soll es bleiben!", dröhnt es in meinem Kopf.

Ich halte es nicht mehr aus.

"Ich koooommme!", schreie ich.

Brülle es hemmungslos heraus.

"Ich auch!", kommt es tief aus Rafaels Kehle. Er rammt mir seinen Schwanz ein letztes Mal tief in meine Fotze. Dann spüre ich sein Zucken. Und wie er seinen Saft in mich pumpt.

Ich muss erst wieder zu Atem kommen. Bei Rafaels letzten Stößen bin ich platt auf den Bauch gesunken. Rafael liegt auf mir. Sein Schwanz steckt noch in mir drin. Schrumpft langsam. Droht mir zu entgleiten. Ich kann ihn nicht festhalten.

Aber so lange Rafael auf mir liegt, mich mit seinen Armen umfängt, genügt es mir. Macht es mich zufrieden und glücklich.

*

Rafael

Antonia war großartig. Es war ein herrlicher Fick. Ich glaube, wir haben beide unser Bestes gegeben. Antonia liegt unter mir. Ich kann sie nicht einmal streicheln, denn meine Hände sind durch unser gemeinsames Gewicht fest auf den Boden gepresst. Aber ich fühle ihre Haut, ihre Wärme.

Unser Schweiß vereint sich auf ihrem Rücken und läuft an der Seite hinab. Ich versuchen, in meinen Schwanz wieder etwas Blut zu pumpen. Es geht nicht. Für den Augenblick hat er sich verausgabt. Ist leer gespritzt. Verlässt zögernd Antonias Muschi. Nass, glitschig, klein geworden.

Mir kommt es so vor, als hörte ich Kinderlachen. Es hat mich wach gemacht, denn ich bin offenbar einen Moment lang eingenickt.

"Oh Gott! Wenn die Kinder uns hier entdecken!", zuckt es mir durch den Kopf. "Nicht auszudenken!"

Vorsichtig hebe ich meinen Kopf und spähe umher. Nichts zu sehen. Das hohe Gras schützt uns ganz gut. Antonia kichert und gluckst unter mir. Sie wird uns doch nicht verraten.

Die Kinderstimmen entfernen sich. Wir haben noch einmal Glück gehabt! Schnell bin ich auf den Knien, beginne mich anzuziehen.

"Die Kinder sind heute weiter als wir damals", bemerkt Antonia trocken und fügt kokett hinzu: "Gerade eben warst du aber nicht so schüchtern! Da hast du mir viel besser gefallen!"

Ich werfe ihr Bluse und Rock zu: "Zieh dich an! Bitte!"

"Unter einer Bedingung!"

"Jaja, schon gut, zieh dich endlich an!"

Ich werde immer nervöser. Leicht verschwitzt stecke ich schon in meinen Kleidern. Antonia dagegen zieht den Rock provozierend langsam hoch und hakt ihn an der Seite ein. Dann schlüpft sie in die Bluse, macht zwei Knöpfe zu und lässt den Rest weit offen stehen. Gerade die Nippel sind bedeckt, nicht aber der überquellende Rest. Ein erregender Anblick, wie ich mir widerwillig eingestehe.